[go: up one dir, main page]

DE7212650U - Wandleuchte - Google Patents

Wandleuchte

Info

Publication number
DE7212650U
DE7212650U DE7212650U DE7212650DU DE7212650U DE 7212650 U DE7212650 U DE 7212650U DE 7212650 U DE7212650 U DE 7212650U DE 7212650D U DE7212650D U DE 7212650DU DE 7212650 U DE7212650 U DE 7212650U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
lamp according
mounting plate
wall lamp
holding device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7212650U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elte-Leuchten & Co KG GmbH
Original Assignee
Elte-Leuchten & Co KG GmbH
Publication date
Publication of DE7212650U publication Critical patent/DE7212650U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

^ ........ .... PATENTANWÄLTE '; R*g.-Nr. ) KOLN,tbn28.3.72
• · DlPL.-ING. BUSCHHOFF Et 301 6 he/ki
DIPL.-ING. HENNICKE bitte angtbcn
Dipl.- Ing. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
KAlSEIt-WlLHELM-ItING 24
Aktenx.:
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
ELTE-Leuchten GmbH. & Co. KG., Beleuchtungskörperfabrik, 419 Kleve-Kellen, Lindenstr. 3
Wandleuchte
Die Erfindung betrifft eine Wandleuchte, bestehend aur einem an einer Wand zu befestigenden Arm, der an seinem freien Ende eine Haltevorrichtung für einen Lampenschirm od. dgl. trägt.
Die bekannten Wandlampen dieser Art bestehen gewöhnlich aus Metall oder Holz und sind aus mehreren Teilen zusammengesetzt. Sie enthalten gewöhnlich ein KabelstUck, welches mit einer Lüsterklemme od. dgl. an das aus der Wand kommende Stromkabel angeschlossen wird.
Die bekannten Wandleuchten sind verhältnismäßig aufwendig gebaut und nehmen eine beträchtliche Montagezeit in Anspruch. Bei Außenlampen können außerdem Kurzschlüsse am Wandanschluß und im Bereich der Haltevorrichtung auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach herzustellende Wandleuchte zu schaffen, bei der auch als Außenleuchte ein sicherer Anschluß und eine große Haltbarkeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß der Arm mit der Haltevorrichtung für den Schirm und mit einer Wandbefestigungsplatte aus einem Stück besteht und in seiner Gesamtheit von zwei auieinanderpassenden Kunst=
stoffschalen gebildet wird, die iurch Haltemittel miteinander verbunden sind.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Wandlampe im Spritz- oder Gießverfahren aus nur zwei Teilen hergestellt werden kann. Hierdurch ergibt sich eine sehr einfache und kostensparende industrielle Fertigung, bei der die Montagekosten auf ein Minimum reduziert sind. Dennoch hat die Wandlampe eine hohe Stabilität, die sich aus der Einstückigkeit von Wandbefestigungsplatte, Tragarm und Haltevorrichtung ergibt.
Nach der Erfindung sind iii den Trennflächen zwischen den
beiden Halbech&len Aussparungen für ein L-förmiges Kabelrohr angeordnet, dessen langer Schenkel die Wandb?featigungsplatte durchdringt und dessen kurzer Schenkel an der Oberseite der Haltevorrichtung für den Schirm mündet.
Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, das aus der Wand austretende Kabel in die Leuchte selbst einzuführen und bis zur Lampenfassung durchzuziehen. Die Isolierung des Wandkabels wird daher an der Wand nicht unterbrochen und es ist nicht notwendig, an dieser kritischen Stelle eine Lüsterklemme vorzusehen. Vielmehr kamdas Wandkabel unmittelbar an die auf der Haltevorrichtung sitzende Lampenfassung angeschlossen werden.
Die Wandbefestigungsplatte trägt zweckmäßig an ihrer der Wand zugekehrten Fläche einen kegelstumpfförmigen Höcker, dessen kleinere Grundfläche der Wand zugekehrt ist und der von den Trennflächen der beiden Halbschalen in Richtung seiner Rotationsachse in zwei Hälften geteilt wird, von denen die eine auf der einen Halbschale und von denen die andere auf der anderen Halbschale liegt. Die beiden Hälften des Höckers werden dann mit einer konischen Hülse zusammengespannt. Hierdurch ergibt sich eine sehr einfache und feste Verbindung der beiden Halbschalen der Wandleuchte.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Hülse topfföraig ist und in ihrem Beiden eine Bohrung aufweist, die Bit einer
721265Q2&6.72
axialen Bohrung im Höcker fluchtet, durch die das mit Gewinde versehene Ende des Kabelrohres hindurchgesteckt und mit zwei Muttern festgeklemmt ist, von denen die eine an dem der Wand zugekehrten Boden der topfförmigen Hülse und von denen, die andere an der der Wand abgekehrten Fläche der Wandbefestigungsplatte anliegt. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, mit der Befestigung des Kabelrohres in der Wandbefestigungsplatte gleichzeitig auf die topfförmige Hülse einen axialen Druck auszuüben und hierdurch die beiden Hälften des kegelstumpfförmigen Höckers zusammenzupressen. Der gesamte Montagevorgang wird hierdurch durch Anziehen einer einzigen Mutter durchgeführt. Zusätzlich kann an der topfförmigen Hülse noch eine Erdungsschelle angeklemmt sein, die zusätzlich mit der Mutter festgeklemmt wird»
Die Haltevorrichtung für denfßchirm wird zweckmäßig von einer Tragplatte gebildet, die aus einem zentralen„ von dem Kabelrohr durchsetzten, oberen Teller besteht, der von einer konzentrischen Rinne umgeben wird, in der die Befestigungsmittel für den Schirm angeordnet sind. Hierbei kann der Boden der Rinne eine Entwässerungsbohrung a\ifweisen, an die ein Entwässerungsröhrchen anschließt, welches die untere Halbschale durchsetzt und in eine öffnung im Boden der unteren Halbschale mündet. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Lampenschirm, beispielsweise
- 5 - S1
ein kugelförmiges Glas die auf dem oberen Teller angeordnete Fassung mitsamt der Lampe vollständig umgibt und mit ihrem unteren Rand sich unterhalb der Mündung des Kabelrohres befindet. Bei Verwendung der Wandleuchte nach der Erfindung als Außenleuchte kann daher Niederschlagswasser nicht mit der im Inneren des Schirmes befindlichen Lampe und der Fassung in Berührung kommen, sondern es tropft erst am unteren Rand des Schirmes in die Rinne, von wo aus es durch eine Entwässerungsbohrung nach unten abgeführt werden kann.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Wandleuchte nach der Erfindung in einer Draufsicht und
Flg. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem senkrechten Längsschnitt nach Linie II-II.
In den Zeichnungen ist mit 10 eine Wandleuchte bezeichnet, die aus einer Wandbefestigungsplatte 11, einem Tragarm 12 und aus einer Haltevorrichtung 13 für den Schirm besteht. Die Haltevorrichtung 13 wird von einer Tragplatte 14 gebildet, die aus einem zentralen, oberen Teller 13 besteht, der von einer konzentrischen Rinne 16 umgeben wird. In die die Rinne 16 außen begrenzende Wandung 17 sind Halteschrau-
ben 18 eingeschraubt, die einen in die Rinne 16 eingesetzten Schirm festhalten.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, bestehen die Wandbef e st igungsplatte 11, der Tragarm 12 und die Haltevorrichtung 13 aus einem Stück. Sie sind in ihrer Gesamtheit aus zwei aufeinanderpassenden Halbschalen 19a und 19b zusammengesetzt, die an den mit 20 bezeichneten Trennflächen gegeneinanderstoßen. In diesen Trennflächen 20 sind zwi scher den beiden Halbschalen, namentlich im Bereich der Verstärkungsrippen 21, 22 und 23 sowie im Bereich der Wandbefestigungsplatte 11 Aussparungen 24, 25, 26, 27 und 28 vorgesehen, in denen ein L-förmiges Kabelrohr 29 liegt, dessen beide Enden ?1 und 32 mit Außengewinde versehen sind und dessen langer Schenkel 29 die Wandbefestigungsplatte 11 durchdringt und dessen kurzer Schenkel 30 an der Oberseite 33 des Tellers 15 mündet.
Die Wandbefestigungsplatte 11 ist dosenförmig ausgebildet und weist einen gegen die Wand 34 gerichteten, umlaufenden Rand 35 aui. An ihrer der Wand 34 zugekehrten Fläche 36 trägt die Wandbefestigungsplatte einen kegelstumpfförmigen Höcker 37, der von der Trennfläche 20 zwischen den beiden Halbschalen 19a und 19b in zwei Hälften 37a und 37b unterteilt wird, von denen die eine Hälfte 37a auf der oberen Halbschale 19a liegt und von denen die andere Hälfte 37b der unteren Halbschale 19b angehört. Die kleinere Grund-
fläche 38 dieses kegelstumpfförmigen Höckers ist u«*r Wand 34 zugekehrt. Sie wird von einer topfförmigen, konischer Hülse 39 überfaßt, die den kegelstumpfföraigen Höcker 37 übergreift und seine Hälften 37a und 37b zusammenhält.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, hat der kegelstumpfförmige Höcker eine Bohrung 40, durch welche das Kabelrohr 29
£ hindurchgesteckt ist. Dieses trägt zwei Mutter,* 41 und 42,
von denen die eine Mutter 41 an der der Wand 34 abgekehrten Fläche 43 anliegt und von denen die andere Mutter 42 auf dem Boden 44 der topfförmigen Hülse 39 anliegt, die ebenfalls eine Bohrung 45 für den Durchtritt des Xabel-{ rohres 29 aufweist. Zwischen der Mutter 42 und dem Boden
; 44 der topffönuigen Hülse 39 ist außerdem noch eine Erdungsschelle 46 eingeklemmt, die eine Schraube 47 zum Anklemmen des Erdleiters trägt.
Man erkennt, daß beim Anziehen der Mutter 42 die kegel-
: stumpfförmige Hülse 39 fest auf den kegelstumpfförmigen
Höcker 37 gepreßt wird und daß durch den Anzug des Kegelstumpfes dessen beide Hälften gegeneinander gedrückt werden, , so daß die beiden Hälften der Lampe fest zusammengehalten
, werden. Am gegenüberliegenden Ende ist im Bereich der Haltevorrichtung 13 für den Schirm an der unteren Halbschale 19b , eine Niete 48 angeformt, die in ein Loch 49 im Boden 50
( der Rinne 16 eingreift und auf dessen Oberseite mit der
verschweißt ist. ■ -.: : · J
:
»r> kurzen S« henke - 8 - /jj
1 ^2 kann eine hier nicht näher dar-
Rinne
gestellte Lampenfassung aufgeschraubt oder sonstwie befestigt werden. An diese Fassung wird dann das aus der Wand austretende Kabel engeschlossen, das von der Wandbefestigungsplatte 11 her in das Kabelrohr 29 eingezogen wird und an dessen kurzem Schenkel 32 austritt. Über die Lampe und die Fassung wird dann ein geeigneter Schirm, beispielsweise eine Glaskugel gestülpt, deren unterer Rand in die Rinne 16 einfaßt und durch Eindrehen der Befestigungsschrauben 18 arretiert wird» In der Rinne 16 sich ■ «ammeIndes Wasser kann durch eine Entwässerungsbohrung 51
in ein Entwässerungsrohrchen 52 austreten, das an der unteren Halbschale 19b befestigt ist und in eine öffnung 53 in der unteren Halbschale 19b mündet.
Wie aus Fig. 2 erkennbar, ist an der Wandbefestigungsplatte 11 noch ein Stützzapfen 54 angesetzt, der die gleiche Länge hat, wie der umlaufende Rand 35 und der ein durchgehendes Loch 55 für eine nicht näher dargestellte Befestigungsschraube aufweist.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Wandleuchte, bestehend aus einem an einer Wand zu befestigenden Arm, der an seinem freien Ende eine Haltevorrichtung für einen Lampenschirm od. dgl. trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (12) mit der Haltevorrichtung (13) für den Schirm und mit einer Wandbefestigungsplatte (11) aus einem Stück besteht und in seiner Gesamtheit von zwei aufeinenderpassenden Kunststoffschalen (19a und 19b) gebildet wird, die durch Haltemittel (48, 37, 39, 42) miteinander verbunden sind.
2. Wandleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Trennflachen (20) zwischen den beiden Halbschalen (19a und 19b) Aussparungen (24, 25, 26, 27, 28) für ein L-förmiges Kabelrohr (29) angeordnet sind, dessen langer Schenkel (29a) die Wandbefestigungsplatte (11) durchdringt und dessen kurzer Schenkel (30) an der Oberseite (33) der Haltevorrichtung (13) für den Schirm mündet.
3. Wandleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandbefestigungsplatte (11) an ihrer der Wand (34) zugekf "irten Fläche (36) einen kegelstumpfförmigen Höcker (37) trägt, dessen kleinere Grundfläche (38) der Wand zugekehrt ist und der von den Trennflächen (20) der beiden Halbschalen (19a, 19b) in Richtung seiner Rotations-
achse in zwei Hälften (37a, 37b) geteilt wird, von denen die eine (37a) auf der eben Halbschale (19a) und von denen die andere (37b) auf der anderen Halbschale (19b) Ii3gt und daß die beiden Hälften (37a und 37b) des Hökkers (37) mit einer konischen Hülse (39) zusammengespaont sind.
4. Wandleuchte nach einem der Ansprüche 1 bin 3, dadurch gekennzeichnet, da£ die Hülse (39) topfförmig ist und in ihrem Boden (44) e.lne Bohrung (45) aufweist, die mit einer axialen Bohrung (40) im Höcker (37) fluchtet, durch die das mit Gewinde (28) versehene Ende (31) des Kabelrohres (29) hindurchgesteckt und mit zwei Muttern (41, 42) festgeklemmt ist, von denen die eine (42) an dem der Wand (34) zugekehrten Boden (44) der topfförmigen Hülse (39/ und von denen die andere (41) an der der Wand (34) abgekehrten Fläche (43) der Wandbefestigungsplatte (11) anliegt.
5. Wandleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der topfförmigen Hülse (39) eine Erdungsschelle (46) angeklemmt ist.
6. Wandleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für den Schirm von einer Tragplatte (14) gebildet wird, die aus einem zentralen, von dem Kabelrohr (29) durchsetzten, oberen
Teller (15) besteht, der von einer konzentrischen Rinne (16) umgeben wird, in der die Befestigungsmittel (18) für den Schirm an/ereordnet sind.
7. Wandleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (50) der Rinne (16) eine Entwässerungsbohrung (51) aufweist, an die ein Entwässerungsröhrchen (52) anschließt, welches die untere Halbschale (19b) durchsetzt und in eine öffnung (53) im Boden der unteren Halbschale (19b) mündet.
8. Wandleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet., daß die Wandbefestigungsplatte (Ii) dosenfönnig ausgebildet ist und einen gegen die Wand gerichteten umlaufenden Rand (35) aufweist.
7212S502SL6.72
DE7212650U Wandleuchte Expired DE7212650U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7212650U true DE7212650U (de) 1972-06-29

Family

ID=1279331

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7212650U Expired DE7212650U (de) Wandleuchte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7212650U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0379496B1 (de) Rohrverbindung zur bildung eines knotenpunktes
DE19501327A1 (de) Schutzrohrleuchte
DE1640968A1 (de) Kabelverschraubung
DE7718119U1 (de) Mehrteilige leuchte, insbesondere aussenleuchte
EP0324176B1 (de) Durch Einspannen zwischen Boden und Decke eines Raumes aufstellbare Leuchte
DE4444934B4 (de) Kraftstoffilter
DE7212650U (de) Wandleuchte
CH362143A (de) Elektrische Arbeitsplatzleuchte
DE2513829C3 (de) Anschlußstück für elektrische Leitungen
DE69012176T2 (de) Beleuchtungsvorrichtung mit wasserdichter Befestigung der Streueinheit.
DE8700986U1 (de) Gestängeleuchte mit Federentlastung
EP0338389B1 (de) Beleuchtungseinrichtung, bestehend aus Mast, Tragarm und Leuchte, insbesondere zur Verwendung als Strassenleuchte
DE720979C (de) Elektrische Tischleuchte mit kastenfoermigem Fuss
AT235661B (de) Vorrichtung zur Anbringung eines Verbindungsstückes an einer Werkstoffstange
DE819424C (de) System von Feuchtraumleuchten
DE3106985C2 (de) Schlauchbefestigung
DE666078C (de) Vorrichtung zur Schirmbefestigung an elektrischen Leuchten
DE3124311A1 (de) "pumpvorrichtung"
DE77362C (de) Einrichtung für die Stromzuführung bei elektrischen Glühlampen
DE813415C (de) Befestigung eines die Gluehlampenfassung tragenden Rohres am Lampensockel
DE494828C (de) Verwandelbare Armatur fuer elektrische Leuchtkoerper
DE1800266A1 (de) Tragstutzen zur Befestigung von Leuchten
DE1906371A1 (de) Elektrische Anschlussklemme
AT237099B (de) Fassung für elektrische Glühlampen
DE582669C (de) Gluehlampenfassung aus Isolierstoff