DE7212650U - Wandleuchte - Google Patents
WandleuchteInfo
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Description
^ ........ .... | PATENTANWÄLTE | '; | R*g.-Nr. | ) | KOLN,tbn28.3.72 |
• · | DlPL.-ING. BUSCHHOFF | Et 301 | 6 | he/ki | |
DIPL.-ING. HENNICKE | bitte angtbcn | ||||
Dipl.- Ing. VOLLBACH | |||||
5 KÖLN/RH. | |||||
KAlSEIt-WlLHELM-ItING 24 | |||||
Aktenx.: | |||||
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
ELTE-Leuchten GmbH. & Co. KG., Beleuchtungskörperfabrik,
419 Kleve-Kellen, Lindenstr. 3
Wandleuchte
Die Erfindung betrifft eine Wandleuchte, bestehend aur
einem an einer Wand zu befestigenden Arm, der an seinem freien Ende eine Haltevorrichtung für einen Lampenschirm
od. dgl. trägt.
Die bekannten Wandlampen dieser Art bestehen gewöhnlich aus Metall oder Holz und sind aus mehreren Teilen zusammengesetzt.
Sie enthalten gewöhnlich ein KabelstUck, welches mit einer Lüsterklemme od. dgl. an das aus der Wand kommende
Stromkabel angeschlossen wird.
Die bekannten Wandleuchten sind verhältnismäßig aufwendig
gebaut und nehmen eine beträchtliche Montagezeit in Anspruch. Bei Außenlampen können außerdem Kurzschlüsse am
Wandanschluß und im Bereich der Haltevorrichtung auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach herzustellende Wandleuchte zu schaffen, bei der auch als Außenleuchte ein
sicherer Anschluß und eine große Haltbarkeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß der Arm mit der Haltevorrichtung für den Schirm und mit
einer Wandbefestigungsplatte aus einem Stück besteht und in seiner Gesamtheit von zwei auieinanderpassenden Kunst=
stoffschalen gebildet wird, die iurch Haltemittel miteinander
verbunden sind.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Wandlampe im Spritz- oder Gießverfahren aus nur zwei Teilen hergestellt
werden kann. Hierdurch ergibt sich eine sehr einfache und kostensparende industrielle Fertigung, bei der
die Montagekosten auf ein Minimum reduziert sind. Dennoch hat die Wandlampe eine hohe Stabilität, die sich aus der
Einstückigkeit von Wandbefestigungsplatte, Tragarm und Haltevorrichtung ergibt.
Nach der Erfindung sind iii den Trennflächen zwischen den
beiden Halbech&len Aussparungen für ein L-förmiges Kabelrohr angeordnet, dessen langer Schenkel die Wandb?featigungsplatte durchdringt und dessen kurzer Schenkel an
der Oberseite der Haltevorrichtung für den Schirm mündet.
Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, das aus der
Wand austretende Kabel in die Leuchte selbst einzuführen und bis zur Lampenfassung durchzuziehen. Die Isolierung
des Wandkabels wird daher an der Wand nicht unterbrochen und es ist nicht notwendig, an dieser kritischen Stelle
eine Lüsterklemme vorzusehen. Vielmehr kamdas Wandkabel
unmittelbar an die auf der Haltevorrichtung sitzende Lampenfassung angeschlossen werden.
Die Wandbefestigungsplatte trägt zweckmäßig an ihrer der Wand zugekehrten Fläche einen kegelstumpfförmigen Höcker,
dessen kleinere Grundfläche der Wand zugekehrt ist und der von den Trennflächen der beiden Halbschalen in Richtung
seiner Rotationsachse in zwei Hälften geteilt wird, von denen die eine auf der einen Halbschale und von denen die
andere auf der anderen Halbschale liegt. Die beiden Hälften des Höckers werden dann mit einer konischen Hülse zusammengespannt. Hierdurch ergibt sich eine sehr einfache und
feste Verbindung der beiden Halbschalen der Wandleuchte.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Hülse topfföraig ist
und in ihrem Beiden eine Bohrung aufweist, die Bit einer
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axialen Bohrung im Höcker fluchtet, durch die das mit Gewinde
versehene Ende des Kabelrohres hindurchgesteckt und mit zwei Muttern festgeklemmt ist, von denen die eine an
dem der Wand zugekehrten Boden der topfförmigen Hülse und von denen, die andere an der der Wand abgekehrten Fläche
der Wandbefestigungsplatte anliegt. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, mit der Befestigung des Kabelrohres
in der Wandbefestigungsplatte gleichzeitig auf die topfförmige Hülse einen axialen Druck auszuüben und hierdurch
die beiden Hälften des kegelstumpfförmigen Höckers zusammenzupressen.
Der gesamte Montagevorgang wird hierdurch durch Anziehen einer einzigen Mutter durchgeführt. Zusätzlich
kann an der topfförmigen Hülse noch eine Erdungsschelle
angeklemmt sein, die zusätzlich mit der Mutter festgeklemmt wird»
Die Haltevorrichtung für denfßchirm wird zweckmäßig von
einer Tragplatte gebildet, die aus einem zentralen„ von
dem Kabelrohr durchsetzten, oberen Teller besteht, der von einer konzentrischen Rinne umgeben wird, in der die
Befestigungsmittel für den Schirm angeordnet sind. Hierbei kann der Boden der Rinne eine Entwässerungsbohrung a\ifweisen,
an die ein Entwässerungsröhrchen anschließt, welches die untere Halbschale durchsetzt und in eine öffnung
im Boden der unteren Halbschale mündet. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Lampenschirm, beispielsweise
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ein kugelförmiges Glas die auf dem oberen Teller angeordnete Fassung mitsamt der Lampe vollständig umgibt und
mit ihrem unteren Rand sich unterhalb der Mündung des Kabelrohres befindet. Bei Verwendung der Wandleuchte nach
der Erfindung als Außenleuchte kann daher Niederschlagswasser nicht mit der im Inneren des Schirmes befindlichen
Lampe und der Fassung in Berührung kommen, sondern es tropft erst am unteren Rand des Schirmes in die Rinne, von
wo aus es durch eine Entwässerungsbohrung nach unten abgeführt werden kann.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Wandleuchte nach der Erfindung in einer Draufsicht und
Flg. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem senkrechten Längsschnitt nach Linie II-II.
In den Zeichnungen ist mit 10 eine Wandleuchte bezeichnet, die aus einer Wandbefestigungsplatte 11, einem Tragarm 12
und aus einer Haltevorrichtung 13 für den Schirm besteht. Die Haltevorrichtung 13 wird von einer Tragplatte 14 gebildet,
die aus einem zentralen, oberen Teller 13 besteht, der von einer konzentrischen Rinne 16 umgeben wird. In die
die Rinne 16 außen begrenzende Wandung 17 sind Halteschrau-
ben 18 eingeschraubt, die einen in die Rinne 16 eingesetzten
Schirm festhalten.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, bestehen die Wandbef e st igungsplatte 11, der Tragarm 12 und die Haltevorrichtung
13 aus einem Stück. Sie sind in ihrer Gesamtheit aus zwei aufeinanderpassenden Halbschalen 19a und 19b zusammengesetzt,
die an den mit 20 bezeichneten Trennflächen gegeneinanderstoßen. In diesen Trennflächen 20 sind zwi scher
den beiden Halbschalen, namentlich im Bereich der Verstärkungsrippen 21, 22 und 23 sowie im Bereich der Wandbefestigungsplatte
11 Aussparungen 24, 25, 26, 27 und 28 vorgesehen, in denen ein L-förmiges Kabelrohr 29 liegt, dessen
beide Enden ?1 und 32 mit Außengewinde versehen sind und dessen langer Schenkel 29 die Wandbefestigungsplatte 11
durchdringt und dessen kurzer Schenkel 30 an der Oberseite 33 des Tellers 15 mündet.
Die Wandbefestigungsplatte 11 ist dosenförmig ausgebildet
und weist einen gegen die Wand 34 gerichteten, umlaufenden
Rand 35 aui. An ihrer der Wand 34 zugekehrten Fläche 36
trägt die Wandbefestigungsplatte einen kegelstumpfförmigen
Höcker 37, der von der Trennfläche 20 zwischen den beiden Halbschalen 19a und 19b in zwei Hälften 37a und 37b unterteilt
wird, von denen die eine Hälfte 37a auf der oberen Halbschale 19a liegt und von denen die andere Hälfte 37b
der unteren Halbschale 19b angehört. Die kleinere Grund-
fläche 38 dieses kegelstumpfförmigen Höckers ist u«*r Wand
34 zugekehrt. Sie wird von einer topfförmigen, konischer
Hülse 39 überfaßt, die den kegelstumpfföraigen Höcker 37
übergreift und seine Hälften 37a und 37b zusammenhält.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, hat der kegelstumpfförmige
Höcker eine Bohrung 40, durch welche das Kabelrohr 29
£ hindurchgesteckt ist. Dieses trägt zwei Mutter,* 41 und 42,
von denen die eine Mutter 41 an der der Wand 34 abgekehrten Fläche 43 anliegt und von denen die andere Mutter 42
auf dem Boden 44 der topfförmigen Hülse 39 anliegt, die
ebenfalls eine Bohrung 45 für den Durchtritt des Xabel-{ rohres 29 aufweist. Zwischen der Mutter 42 und dem Boden
; 44 der topffönuigen Hülse 39 ist außerdem noch eine Erdungsschelle 46 eingeklemmt, die eine Schraube 47 zum
Anklemmen des Erdleiters trägt.
: stumpfförmige Hülse 39 fest auf den kegelstumpfförmigen
Höcker 37 gepreßt wird und daß durch den Anzug des Kegelstumpfes dessen beide Hälften gegeneinander gedrückt werden,
, so daß die beiden Hälften der Lampe fest zusammengehalten
, werden. Am gegenüberliegenden Ende ist im Bereich der Haltevorrichtung 13 für den Schirm an der unteren Halbschale 19b
, eine Niete 48 angeformt, die in ein Loch 49 im Boden 50
( der Rinne 16 eingreift und auf dessen Oberseite mit der
verschweißt | ist. | ■ -.: : · J : |
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1 ^2 kann eine hier nicht näher dar- | |||
Rinne | |||
gestellte Lampenfassung aufgeschraubt oder sonstwie befestigt werden. An diese Fassung wird dann das aus der
Wand austretende Kabel engeschlossen, das von der Wandbefestigungsplatte
11 her in das Kabelrohr 29 eingezogen wird und an dessen kurzem Schenkel 32 austritt. Über die
Lampe und die Fassung wird dann ein geeigneter Schirm, beispielsweise eine Glaskugel gestülpt, deren unterer Rand
in die Rinne 16 einfaßt und durch Eindrehen der Befestigungsschrauben
18 arretiert wird» In der Rinne 16 sich ■ «ammeIndes Wasser kann durch eine Entwässerungsbohrung 51
in ein Entwässerungsrohrchen 52 austreten, das an der unteren
Halbschale 19b befestigt ist und in eine öffnung 53 in der unteren Halbschale 19b mündet.
Wie aus Fig. 2 erkennbar, ist an der Wandbefestigungsplatte 11 noch ein Stützzapfen 54 angesetzt, der die gleiche Länge
hat, wie der umlaufende Rand 35 und der ein durchgehendes Loch 55 für eine nicht näher dargestellte Befestigungsschraube
aufweist.
Claims (8)
1. Wandleuchte, bestehend aus einem an einer Wand zu befestigenden
Arm, der an seinem freien Ende eine Haltevorrichtung für einen Lampenschirm od. dgl. trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (12) mit der Haltevorrichtung (13)
für den Schirm und mit einer Wandbefestigungsplatte (11) aus einem Stück besteht und in seiner Gesamtheit von zwei
aufeinenderpassenden Kunststoffschalen (19a und 19b) gebildet
wird, die durch Haltemittel (48, 37, 39, 42) miteinander verbunden sind.
2. Wandleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Trennflachen (20) zwischen den beiden Halbschalen
(19a und 19b) Aussparungen (24, 25, 26, 27, 28) für ein L-förmiges Kabelrohr (29) angeordnet sind, dessen langer
Schenkel (29a) die Wandbefestigungsplatte (11) durchdringt und dessen kurzer Schenkel (30) an der Oberseite (33) der
Haltevorrichtung (13) für den Schirm mündet.
3. Wandleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandbefestigungsplatte (11) an ihrer der Wand (34)
zugekf "irten Fläche (36) einen kegelstumpfförmigen Höcker
(37) trägt, dessen kleinere Grundfläche (38) der Wand zugekehrt ist und der von den Trennflächen (20) der beiden
Halbschalen (19a, 19b) in Richtung seiner Rotations-
achse in zwei Hälften (37a, 37b) geteilt wird, von denen
die eine (37a) auf der eben Halbschale (19a) und von denen die andere (37b) auf der anderen Halbschale (19b)
Ii3gt und daß die beiden Hälften (37a und 37b) des Hökkers
(37) mit einer konischen Hülse (39) zusammengespaont sind.
4. Wandleuchte nach einem der Ansprüche 1 bin 3, dadurch gekennzeichnet,
da£ die Hülse (39) topfförmig ist und in
ihrem Boden (44) e.lne Bohrung (45) aufweist, die mit einer axialen Bohrung (40) im Höcker (37) fluchtet, durch
die das mit Gewinde (28) versehene Ende (31) des Kabelrohres (29) hindurchgesteckt und mit zwei Muttern (41, 42)
festgeklemmt ist, von denen die eine (42) an dem der Wand (34) zugekehrten Boden (44) der topfförmigen Hülse (39/
und von denen die andere (41) an der der Wand (34) abgekehrten Fläche (43) der Wandbefestigungsplatte (11) anliegt.
5. Wandleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der topfförmigen Hülse (39) eine
Erdungsschelle (46) angeklemmt ist.
6. Wandleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für den Schirm
von einer Tragplatte (14) gebildet wird, die aus einem zentralen, von dem Kabelrohr (29) durchsetzten, oberen
Teller (15) besteht, der von einer konzentrischen Rinne (16) umgeben wird, in der die Befestigungsmittel (18)
für den Schirm an/ereordnet sind.
7. Wandleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (50) der Rinne (16) eine
Entwässerungsbohrung (51) aufweist, an die ein Entwässerungsröhrchen (52) anschließt, welches die untere Halbschale
(19b) durchsetzt und in eine öffnung (53) im Boden der unteren Halbschale (19b) mündet.
8. Wandleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch
gekennzeichnet., daß die Wandbefestigungsplatte (Ii)
dosenfönnig ausgebildet ist und einen gegen die Wand
gerichteten umlaufenden Rand (35) aufweist.
7212S502SL6.72
Publications (1)
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DE7212650U true DE7212650U (de) | 1972-06-29 |
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ID=1279331
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DE (1) | DE7212650U (de) |
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