DE7207104U - Vorrichtung zum verteilen von beton im zuge der errichtung von hochbauten - Google Patents
Vorrichtung zum verteilen von beton im zuge der errichtung von hochbautenInfo
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- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/02—Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
- E04G21/04—Devices for both conveying and distributing
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Description
Gebrauchsmusteranmeldung
Hochtief AG für Hoch- und Tiefbauten,
vorm. Gebr. HeIfmann,
43 Essen, Rellinghauser Str. 53-57
Vorrichtung zum Verteilen von Beton im Zuge
des Errichtens von Hochbauten
des Errichtens von Hochbauten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verteilen
von Beton im Zuge des Errichtens von Hochbauten, die
mit einem mittels Kletterschalung errichteten Schacht
(z.B. Treppenhaus- oder Fahrstuhlschacht) auszurüsten
sind. Dabei handelt es sich um eine Vorrichtung, mit der
insbesondere beim Betonieren von Decken und Wänden der
Beton verteilt werden soll.
mit einem mittels Kletterschalung errichteten Schacht
(z.B. Treppenhaus- oder Fahrstuhlschacht) auszurüsten
sind. Dabei handelt es sich um eine Vorrichtung, mit der
insbesondere beim Betonieren von Decken und Wänden der
Beton verteilt werden soll.
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Vorrichtungen zv.vn verteilen von Beton im Zuge des Errichtens
von Hochbauten sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, sie bestehen zumeist aus einem Traggerüst mit Drehkranz,
ein- oder mehrteiligem schwenkbaren Ausleger und bis zu einem Abgabemundstück geführter Betonförderleitung.
Das Traggerüst kann dabei als Rohrsäule oder auch in FachwerkKonstruktion
ausgeführt sein. Derartige Vorrichtungen werden neben dem zu errichtenden Bauwerk montiert, sind
zuweilen zwar auch auf einem Fahrzeug verfahrbar, jedenfalls jedoch von dem Bauwerk und von den Elementen, die im
übrigen zur Errichtung des Bauwerkes erforderlich sind, unabhängig. Das ist umständlich. Handelt es sich um
Hochbauten mit einer Vielzahl von Etagen, so muß darüber hinaus das Traggerüst unvorteilhaft hoch ausgeführt werden.
Andererseits arbeitet man bei der Errichtung von Hochbauten, die einen als Treppenhausschacht oder Fahrstuhlschacht dienenden
Schacht aufweisen, häufig mit Kletterschalungen zur Errichtung des Schachtes. Solche Kletterschalungen bestehen
z. B. aus Gerüst, den Schachtinnenwänden zugeordneten Schalungswänden und einer Hubeinrichtung. Das hat die Probleme
um das Verteilen von Beton für Decken und Wände derartiger Hochbauten bisher nicht beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der auf einfache Weise im Zuge der Errichtung
von Hochbauten der Beton für Decken und Wände verteilt werden kann, und zwar unter Verzicht auf separat montierte
Betoniergeräte des eingangs beschriebenen Aufbaus.
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Die Erfindung betri
eine Vorriclituna zum Verteilen von
Beton im Zuge des Errichtens von Hochbauten, die mit einem
mittels Kletterschalung errichteten Schacht auszurüsten sind. Die Erfindung besteht darin, daß Teile der Kletterschalung
als Tragvorrichtung für ein Betoniergerät aus Traggerüst mit Drehkranz, ein- oder mehrteiligem schwenkbaren
Ausleger und bis zu einem Abgabemundstück geführter Betonförderleitung ausgebildet sind. - Die Erfindung geht
von der Erkenntnis aus, daß Elemente der Kletterschalung, mit der bei Hochbauten der beschriebenen Gattung regelmäßig
der beispielsweise als Treppenhausschacht oder Fahrstuhlschacht dienende Schacht hergestellt wird, eine zusätzliche
Funktion erfüllen können, nämlich als Tragvorrichtung für das Betoniergerät dienen können. Folglich wird das
Betoniergerät gleichsam etagenvc ?e mit der Errichtung des
Bauwerkes hochgeführt. Das Traggerüst kann entsprechend niedrig ausgeführt sein, es kann praktisch auf die Höhe
zweier Etagen beschränkt werden, wobei jedoch für den Ausleger Länge und Breite der zu bedienenden Fläche zu
berücksichtigen sind.
Im Rahmen der Erfindung kann mit verschiedenen Kletterschalungen
gearbeitet werden, die sich im allgemeinen leicht für die im Rahmen der Erfindung zusätzlich zu erfüllende
Funktion umrüsten lassen. Durch Einfachheit in dieser Hinsicht ausgezeichnet ist eine Schalungsvorrichtung für
Schächte, die in ihrem grundsätzlichenAufbau besteht aus
Gerüst, den Schachtinnenwänden zugeordneten Schalungswänden mit Eckverbindern und Hubeinrichtung, wobei
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erfindungsgemäß diese Schalungsvorrichtung gekennzeichnet
ist durch eine Ausbildung des Gerüstes als Klettergerüst,
einen am Klettergerüst geführten, aus Unterkorb und Oberkorb aufgebauten Kletterkorb, wobei der Unterkorb als
Tragvorrichtung für das Betoniergerät ausgebildet ist, und durch an den Oberkorb ein- und ausfahrbar angeschlossene
Schalungswände, wobei wahlweise der Oberkorb und / oder der Unterkorb an dem Klettergerüst festsetzbar ist und die aus Zylinderkolbenanordnungen aufgebaute Hubeinrichtung zwischen den abwechselnd am Klettergerüst festgesetzten Oberkorb und Unterkorb im Folgeschrittverfahren arbeitet. - Hier ist
erfindungsgemäß der Unterkorb als Tragvorrichtung für das Betoniergerät ausgebildet. Im übrxgen sind die Schalungswände an den Oberkorb mit Hilfe von Lenkern angeschlossen und außerdem über Steusrhebel und eine Klemmvorrichtung
oder dergleichen mit dem Klettergerüst in Verbindung gebracht .
Tragvorrichtung für das Betoniergerät ausgebildet ist, und durch an den Oberkorb ein- und ausfahrbar angeschlossene
Schalungswände, wobei wahlweise der Oberkorb und / oder der Unterkorb an dem Klettergerüst festsetzbar ist und die aus Zylinderkolbenanordnungen aufgebaute Hubeinrichtung zwischen den abwechselnd am Klettergerüst festgesetzten Oberkorb und Unterkorb im Folgeschrittverfahren arbeitet. - Hier ist
erfindungsgemäß der Unterkorb als Tragvorrichtung für das Betoniergerät ausgebildet. Im übrxgen sind die Schalungswände an den Oberkorb mit Hilfe von Lenkern angeschlossen und außerdem über Steusrhebel und eine Klemmvorrichtung
oder dergleichen mit dem Klettergerüst in Verbindung gebracht .
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung, die auch die
Funktionsweise der zuletzt beschriebenen Schalungsvorrichtung erläutert, ausführlicher beschrieben. Es zeigen in
schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Vertikaischnitt durch ein in Errichtung befindliches
Hochhaus mit erfindungsgemäßer Vorrichtung,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1, und
Fig. 3-7 den Gegenstand nach Fig. 2 in verschiedenen Funktionsstellungen
.
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I Andrejewski, honks, Sfesthuysers & MgscH, Patentanwälte in Essen
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Verteilen von Beton im Zuge der Errichtung eines Hochhauses 1.
Das Hochhaus ist mit einem als Treppenhausschacht oder Fahrstuhlschacht
dienenden Schacht 2 ausgerüstet, der mittels Kletterschalung errichtet ist. Man entnimmt zunächst aus den
Fig. 1 und 2, daß Teile der Schalungsvorrichtung 3 als ; Tragvorrichtung 4 für ein Betoniergerät 5 ausgebildet ist.
Das Betoniergerät 5 besteht aus Traggerüst 6 in Form einer Rohrsäule mit Drehkranz 7, im Ausführungsbeispiel mehrteiligem
schwenkbaren Ausleger 8 und besitzt eine bis zu einem Abgabemundstück 9 geführte Betonförderleitung 10, -ier der
Beton mit Hilfe einer üblichen Betonpumpe zugeführt wird. Der Ausleger 8 ist so ausgebildet, daß der die gesamte zu
betonierende Fläche einer Decke 11 oder dergleichen und gegebenenfalls auch angeschlossener Wände 12 bedienen kann.
In den Fig. 2 bis 7 ist dargestellt worden, daß sich eine Kletterschalung 3 spezieller Gestaltung zur weiteren Aus- ;
bildung im Sinne der Erfindung besonders eignet. Diese Kletterschalung besteht aus Gerüst 13, den Schachtinnenwänden
zugeordneten Schalungswänden 14 und Hubeinrichtung 15. Sie ist zunächst gekennzeichnet durch eine Ausbildung des
Gerüstes 13 als Klettergerüst, einen am Klettergerüst 13 geführten, aus Unterkorb 16 und Oberkorb 17 aufgebauten
Kletterkorb, durch die an den Oberkorb 17 ein- und ausfahrbar angeschlossene Schalungswände 14 und durch die an den Unterkorb
ein- und ausfahrbar angeschlossenen Stützträger 21, wobei wahlweise der Oberkorb 17 und/oder der Unterkorb 16
an dem Klettergerüst 13 festsetzbar ist und die aus Zylinder-
kolbenanordnungen aufgebaute Hubeinrichtung 14 zwischen den
abwechselnd am Klettergerüst festgesetzten Oberkorb 17 und :
Unterkorb 16 im Folgeschrittverfahren arbeitet. Die Schalungswände
14 sind an den Oberkorb 17 mit Hilfe von Lenkern 18 angeschlossen und außerdem über Steuerhebel 19 und eine Klemmvorrichtung
oder dergleichen mit dem Klettergerüst In Verbindung gebracht. Die Stützträger 21 sind an den Unterkorb
mit Hilfe von Lenkern 18 angeschlossen und außerdem über Steuerhebel 19 mit der mit zweifach ein- und ausfahrbar |
arbeitenden Zylinderkolbenanordnung arbeitenden Hubein- j richtung in Vabindung gebracht. Der Unterkorb 16 ist alj ;
zugleich Tragvorrichtung 4 für das schon beschriebene \ Betoniergerät 5 eingerichtet. Polglich kann das Betoniergerät
5 im Zuge der Errichtung des Bauwerkes 1 gleichsam ; etagenweise mit hochgeführt werden. Das wird im einzelnen :
anhand der Figuren 2 bis 7 beschrieben. Dabei ist eine steuerungsmäßige Verriegelung so möglich, daß falsche Rei- i
henfolge der Betätigung ausgeschlossen ist. Das ermöglicht
die folgende Arbeitsweise: !
j Fig. 2 zeigt zunächst diejenige Funktionsstellung der \ Schalungsvorrichtung 3, bei der die Schalungswände 14 sich
in der Stellung befinden, in der das Betonieren sowohl der \
Schachtwände, als auch der Decken 11 und auch der Wände 12 ; durchgeführt werden kann. Dabei mögen der Unterkorb 16 und .
der Oberkorb 17 an dem Klettergerüst 13 festgesetzt sein, ' was mit Hilfe von Einsteckbolzen 20 oder dergleichen '.
geschehen kann.Die Einsteckbolzen 20 sind lediglich durch Punkte angedeutet.
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Der Unterkorb 16 stützt sich in diesem Bauzustand über
Stützträger 21 horizontal gegen die bereits abgebundenen
Bauteile eines tiefergelegenen Geschosses ab. Dadurch
werden die Horizontalkräfte, die durch das Betoniergerät
5 in der Tragvorrichtung entstehen, auf das Bauwerk 1
abgetragen. Auf diese Weise bleiben der Oberkorb 17 und
mi-t diesem die Schalungswände 14 frei von Bewegungen, was während der Betonierarbeiten und der Abbindefristen für den Beton der Decken 11 und Wände 12 unabdingbar ist.
Stützträger 21 horizontal gegen die bereits abgebundenen
Bauteile eines tiefergelegenen Geschosses ab. Dadurch
werden die Horizontalkräfte, die durch das Betoniergerät
5 in der Tragvorrichtung entstehen, auf das Bauwerk 1
abgetragen. Auf diese Weise bleiben der Oberkorb 17 und
mi-t diesem die Schalungswände 14 frei von Bewegungen, was während der Betonierarbeiten und der Abbindefristen für den Beton der Decken 11 und Wände 12 unabdingbar ist.
Bei Fig. 3 befindet sich der Unterkorb 16 nach wie vor in seiner festgesetzten Stellung. Durch Ausfahren des oberen
Kolbons der Zylinderkolbenanordnungen der hubeinrichtung 15 ist der Gberkorb 17 angehoben worden. Gleichzeitig bewegen
sich dabei übe ~ die Lenker 18 und die Steuerhebel 19 die
Schalungswände 14 in der gezeichneten Form nach innen. Im Anschluß daran wird, wie Fig, 4 zeigt, der Oberkorb wieder festgesetzt, so daß durch Einfahren der unteren Kolben der Zylinderanordnungen der Unterkorb 17 angehoben werden kann. Gleichzeitig bewegen sich dabei über die Lenker 18 und die Steuerhebel 19 die Stützträger 21 in der gezeichneten Form nach innen.
Schalungswände 14 in der gezeichneten Form nach innen. Im Anschluß daran wird, wie Fig, 4 zeigt, der Oberkorb wieder festgesetzt, so daß durch Einfahren der unteren Kolben der Zylinderanordnungen der Unterkorb 17 angehoben werden kann. Gleichzeitig bewegen sich dabei über die Lenker 18 und die Steuerhebel 19 die Stützträger 21 in der gezeichneten Form nach innen.
Durch Einfahren der oberen Kolben der Zylinderkolbenanordnungen der Hubeinrichtung 15 wird der Unterkorb 16 nachgezogen.
Das erläutert die Fig. 5. Dabei wird deutlich, daß der Tatsache besondere Bedeutung zukommt, daß die Zylinderkolbenanordnungen der Hubeinrichtung 15 beidseitig ein- und aus-
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fahrbar sind. Das ermöglicht nämlich die beschriebene
Funktionsweise so, daß beim Heben des Oberkolbens 17 die Schalungswände 14 und beim Heben des Unterkolbens 16 die
Stützträger 21 ihrerseits nicht ausgefc\ren werden. - Der
beschrieben Klettervorgang kann mehrfach wiederholt werden, bis die gewünschte Höhe erreicht ist, die in Fig. 6 angedeutet
wurde. Nunmahr lassen sich die Stützträger 21 wieder ausfahren, wozu die Zylinderkolbenanordnungen der Hubeinrichtung
15 an ihrem anderen Ende ausgefahren werden. Dabei ist dor Oberkorb 17 am Klettergerüst 13 festgesetzt. Danach wird
der Unterkorb 16 am Klettergerüst festgesetzt und der Oberkorb 17 durch Ausfahren der oberen Kolben der Zylinderkolbenanordnungen
der Hubeinrichtung 15 bis auf die für den Einbau der Schalungswände erforderliche Höhe gehoben. Fig. 7 zeigt
das Ausfahren der Schalwände. Dazu wird zunächst die Klemmvorrichtung 22 am Klettergerüst 13 festgesetzt und dadurch
die Schalungswände in der gewünschten Höhenlage fixiert. Danach erfolgt durch Absenken des Oberkorbes 17 das Ausfahren
der Schalungswände. Die erneuten Betonierungsarbeiten können
beginnen, danach wiederholt sich das Spiel. - Entsprechend verfährt man, wenn es sich um eine Außenschalung handelt.
Die Stangen des Klettergerüstes 13 müssen nicht notwendigerweise am Boden bzw. an Fundamenten oder dergl. abgestützt
v/erden. Es besteht vielmehr auch die Möglichkeit, die Stangen mit Elementen auszurüsten, die in beliebiger Höhe eine Festsetzung
im Schacht 2 ermöglichen. So wird der darunter
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liegende Raum frei. Zweckmäßig ist die das Beton ie rgerät 5
mit ihrem Unterkorb 16 tragende Schalungsvorrichtung 3 so ausgebildet, daß das Betonieren etagenweise durchführbar
ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Traggerüst am Unterkorb 16 befestigt. Das Betoniergerät 5 wird
daher mit dem Unterkorb 16 in seiner Höhe verstellt.
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Claims (1)
- Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in EssenSchutzansprüche:1. Vorrichtung zum Verteilen von Beton im Zuge des Errichtens von Hochbauten, die mit einem mittels Kletterschalung errichteten Schacht ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Kletterschalung(3) als Tragvorrichtung (4) für ein Betoniergerät (5) aus Traggerüst (5) mit Drehkrans (7), ein- oder mehrteiligem schwenkbaren Ausleger (8) und bis zu einem Abgabemundstück(9) geführter Betonförderleitung (10)ausgebildet sind.λ. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Kletterschalung aus Gerüst, den Schachtinnenwänden zugeordneten Schalungswänden unö Hubeinrichtung, gekennzeichnet durch -fine Ausbildung des Gerüstes (13) als Klettergerüst, einem am Klettergerüst (13) geführten, aus ünterkorb (16) und Oberkorb (17) aufgebauten Kletterkorb, wobei der Unterkorb (16) als Tragvorrichtung (4) für das Betoniergerät (5) ausgebildet ist, und durch an den Oberkorb (17) ein- und ausfahrbar angeschlossene Schalungswände (14) , wobei wahlweise der Oberkorb (17) und/oder der Unterkorb (16) an dem Klettergerüst (13) festsetzbar sind, und die aus Zylinderkolbenanordnungen aufgebaute Hubeinrichtung (15) zwischen den abwechselnd am Klettergerüst (13) festgesetzten Oberkorb (17) und Unterkorb (16) im Folgeschrittverfahren arbeitet.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungswände (14) an den Unterkorb (16) mit Hilfe von Lenkern (18) angeschlossen sind und außerdem über7207104 oz.01.76Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in EssenSteuerhebel (19) mit der mit zweifach ein- und ausfahrbaren Zylinderkolbenanordnungen ausgerüsteten Hubeinrichtungen (15) in Verbindung stehen.7207104 02.01.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727207104 DE7207104U (de) | 1972-02-25 | 1972-02-25 | Vorrichtung zum verteilen von beton im zuge der errichtung von hochbauten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727207104 DE7207104U (de) | 1972-02-25 | 1972-02-25 | Vorrichtung zum verteilen von beton im zuge der errichtung von hochbauten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7207104U true DE7207104U (de) | 1976-01-02 |
Family
ID=31955485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727207104 Expired DE7207104U (de) | 1972-02-25 | 1972-02-25 | Vorrichtung zum verteilen von beton im zuge der errichtung von hochbauten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7207104U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7240559B2 (en) | 2004-10-20 | 2007-07-10 | Foerster Steffen | Manometer |
WO2008025582A1 (de) * | 2006-08-28 | 2008-03-06 | Putzmeister Concrete Pumps Gmbh | Anordnung zum fördern von beton mit höhenverstellbarem betonverteilermast |
-
1972
- 1972-02-25 DE DE19727207104 patent/DE7207104U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7240559B2 (en) | 2004-10-20 | 2007-07-10 | Foerster Steffen | Manometer |
WO2008025582A1 (de) * | 2006-08-28 | 2008-03-06 | Putzmeister Concrete Pumps Gmbh | Anordnung zum fördern von beton mit höhenverstellbarem betonverteilermast |
DE102006040092A1 (de) * | 2006-08-28 | 2008-03-06 | Putzmeister Ag | Anordnung zum Fördern von Beton mit höhenverstellbarem Betonverteilermast |
EA014347B1 (ru) * | 2006-08-28 | 2010-10-29 | Путцмайстер Конкрит Пампс Гмбх | Система подачи бетона с переставляемой по высоте мачтой распределения бетона |
US8109291B2 (en) | 2006-08-28 | 2012-02-07 | Putzmeister Engineering Gmbh | Arrangement for conveying concrete with a height-adjustable concrete distributing mast |
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