DE7201351U - Metallzarge - Google Patents
MetallzargeInfo
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Landscapes
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Description
• m
· 9
• · ♦
DIPL..1NG. H. LEINWEBER dipping. U. ZIMMERMANN
TaL-Adr.
«to«14. Januar 1972
Erb/Sd D 405 cas USINES GEORGES LUCAS & Cie, ARGENTAT/Frankreich
Metallzarge
Die Neuerung betrifft eine Metallzarge mit zwei ein Profil aufweisenden Ständern, die an ihrem oberen Ende durch ein ebenfalls
ein Profil aufweisendes Querstück und in Nähe ihres unteren Endes durch ein nach der Montage abzunehmendes Distanzstück
miteinander verbunden sind.
Derartige Zargen sind im allgemeinen einstückig. Ihre Lagerung in der Werkstatt ist aufgrund ihrer Abmessungen und der
großen Anzahl möglicher Höhen und Breiten jedoch praktisch unmöglich. Ihre Abmessungen stellen ferner für den Transport und
die Lagerung auf der Baustelle ein Hindernis dar.
Es wurden bereits Metallzargen vorgeschlagen, die auf der Baustelle zusammengesetzt werden können. Hierzu «erden
jedoch Bolzen oder Schrauben benutzt, was auf einer Baustelle unpraktisch ist.
Gegenstand der Neuerung ist eine Metallzarge, die im Gegensatz dazu auf einer Baustelle bequem zusammengebaut werden
kann.
Zu diesem Zweck ist die neuerungsgemäße Metallzarge gekennzeichnet
durch zwei zur Verbindung des oberen Querstücks mit jedem Ständer dienende Winkel, die mindestens an dem Querstück
oder an einem der Ständer befestigt sind.
Eine erste Ausführungsform der Neuerung besteht darin, daß das obere Ende jedes Ständers oder jedes finde des oberen
Querstücks einen der zur Führung dienenden Winkel trägt, deren freier Schenkel in eine an einem finde des oberen Querstücks bzw.
am oberen finde des entsprechenden Ständers vorgesehene Führung einsetzbar ist, und daß das obere finde jedes Ständers oder jedes!
finde des oberen Querstücks mit einem Lappen versehen ist, der an; dem entsprechenden finde hanrorragt und auf die Innenseite der !
Innenwand des Querstücks bzw. des einsprechenden Ständers herun-r
tergebogen werden kann.
Mit Hilfe der zur Führung dienenden Winkel können sich
ein Ständer und das Querstück zueinander nur in der Längsrichtung des Ständers oder des Querstücks bewegen. Durch umbiegen des
Lappens, was ohne Schwierigkeit mit einem Hammer vorgenommen werden kann, ist das Querstück mit dem Ständer fest verbunden.
Auf diese Weise kann auf der Baustelle eine Zarge mit der gewünschten Breite hergestellt werden, indem ein Querstück entsprechender
Länge benutzt wird.
Der Führungsteil kann von der Außenwand des Querstücks oder des Ständers oder von einem Teil dieser Wand gebildet verT
den, der im wesentlichen ebenso breit wie der Winkel ist. Dieser Führungsteil kann beispielsweise von der Innenwand des Querstücks
oder des Ständers und einer am Bande des Querstücks oder des Ständers vorgesehenen Abwinkelung abgegrenzt werden.
Zur Befestigung des unteren Distanzstücks kann an jedem dessen finden beispielsweise ein ^umgebogener Lappen vorgesehen
sein, der hinter einem an dem Ständer vorgesehenen Bügel eingeschoben werden kann.
Das untere Ende jedes Ständers kann mit einem verstellbaren Stützlappen versehen sein, mit dem der Ständer auf die
Höhe eingestellt werden kann, über die er sich über dem Fußboden erstrecken muß. Dieser Stützlappen kann beispielsweise
aus einem Teil bestehen, das in einer den Anschlagsfalz bildenden Rippe des Ständers beweglich ist und an dem unten eine
Stützplatte befestigt ist. Wenn der bewegliche Teil einen U-förmigen Querschnitt hat, kann der Stützlappen gegenüber
dem Ständer auf einfache Weise mittels Zungen blockiert werden, die in mindstens einer der Außenwände dieses beweglichen Teile
ausgeschnitten sind.
Eine zweite Ausführungsform besteht darin, daß jeder zur Führung dienende Winkel aus zwei Platten besteht, die jeweils
an dem Ende eines Ständers und an dem finde des Querstücks befestigt sind und deren freier Rand mit Zähnen versehen ist und
der Gehrung des Ständers oder des Querstücks etwa gegenübersteht,
und daß die Zähne einer Platte die Zähne der anderen Platte so ergänzen, daß diese ineinandergreifen, wenn der Ständer und
das Querstück zueinander ihre Montagestellung einnehmen.
Durch diese Zähne gestatten die Platten eine Bewegung
des Ständers und des Querstücks zueinander nur in einer in diesem Fall zur Gehrung senkrechten Richtung. Durch Umbiegen des
Lappens werden Ständer und Querstück miteinander fest verbunden.
Vorzugsweise besitzt jede Platte eine umbiegbare Zunge. Hierbei ist eine Zusatzplatte mit Bohrungen vorgesehen, in
die die Zungen der beiden Platten eingeführt werden können, wenn der Ständer und das Querstück sich zueinander in der Montagestellung
befinden. Diese Zungen werden anschließend auf die zusätzliche Platte heruntergebogen, wodurch sich eine bessere
Verbindung des Ständers mit dem Querstück ergibt.
Weitere Einzelheiten der leüer-ung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Auf dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Zarge. Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II—II von Fig. 1.
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung größeren Maßstabs einer Einzelheit dieser Zarge, wobei das Querstück
von dem Ständer getrennt dargestellt ist.
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine Einzelheit der Zarge.
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer anderen Einzelheit.
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch eine Einzelheit der Zarge bei abgenommener Zusatzplatte.
Fig. 7 eine Fig. 6 entsprechende Darstellung, wobei der Ständer an dem Querstück befestigt ist.
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII von Fig. 7.
Die auf den Figuren dargestellte Zarge besitzt zwei ein Profil aufweisende Ständer 1a" und 1b, ein ebenfalls eh Profil
aufweisendes oberes Querstück 2 und ein unteres Distanzstück
Jeder Ständer 1a und 1b besitzt zwei Außenwände 4 und eine Innenwand 5f auf der in einem Abstand von den Bändern eine
Rippe 6 vorgesehen ist, die den Anschlagsfalz bildet. Am Ende jeder Außenwand 4 ist eine Abwinkelung 7 vorgesehen, mit welcher
der Ständer in dem Beton verankert wird, der anschließend in den Ständer eingegossen wird. Das obere Ende des Ständers
ist zu einer Gehrung geschnitten.
Das obere Querstück 2 hat dasselbe Profil wie die Ständer 1a und 1b. Es besitzt zwei Außenwände 8 und eine untere
Wand 9, in welcher in einem Abstand von den Rändern eine Rippe 10 vorgesehen ist. Am Ende jeder Außenwand 8 ist eine Abwinkelung
11 vorgesehen.Die Rippe 10 und die Abwinkelung 11 entsprechen
jeweils der Rippe 6 und den Abwinkelungen 7 der Ständer. Die beiden Enden des Querstücks sind zu einer Gehrung abgeschnitten.
Auf der Innenseite jeder Wand des Querstücks 8 ist mit einem seiner Schenkel ein Winkel 12 befestigt, de sen Breite
etwa gleich der Breite dieser Innenseite ist und dessen Ränder vorzugsweise abgeschrägt sind.
Da die Ständer und das Querstück dieselbe Form haben, kann der andere Schenkel jedes Winkels 12 zwischen die Innenwand
5 eines Ständars und seine Abwinkelung 7 eingeführt werden. Hierbei
legen sich diese Schenkel jeweils an die Innenseite einer der Außenwälle 4 des Ständers an und führen diesen in einer
Richtung, in welcher er zu dem Querstück senkrecht ist. Bei Ende der Bewegung liegt die Gehrung des Querstücks an der Gehrung
des Ständers an.
Jeder Winkel 12 besitzt in Nähe seines Ecks einen Lappen 12a, der, wenn die beiden Gehrungen praktisch miteinander in
Berührung sind, in einen Schlitz 13 eingreift, der im oberen_ r ^
Teil des Ständers in dem Eck zwischen seiner Außenwand 4 und
seiner Abwickelung 7 vorgesehen ist.
Zur Verriegelung der Verbindung ist an jedem Ständer ein Lappen 14 vorgesehen, der an der Innenseite der Rippe 6 befestigt
ist und vor der Verbindung an dem oberen Rand dieser Rippe hervorsteht. Wenn das Querstück an einem ier angebracht ist,
muß lediglich der vorstehende Teil dieses Lappens 14 auf die Innenseite der Rippe 10 heruntergebogen werden (Fig.4).
An jedem Ende des Querstücks 3 ist ein abgewinkelter Lappen 15 vorgesehen, der hinter oinen Bügel oder eine Zunge 16
geschoben werden kann, der bzw. uie beispielsweise aus der Wand 5 herausgeschnitten ist (Fig.5).
Am unteren Ende jedes Ständers 1a und 1b ist ein verstellbarer Stützlappen vorgesehen. Diese" besitzt einen senkrechten
Teil 17, der in der entsprechenden Rippe 6 verschiebbar montiert ist, wobei er von einer Platte 18 gehalten wird, und an dem eine
Stützplatte 19 befestigt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Teil 17 einen U-förmigen Querschnitt.
In den senkrechten Randwänden des Teils 17 sind Zungen ausgeschnitten, wobei die in der einen Wand vorgesehenen Zungen
gegenüber den in der anderen Wand vorgesehenen Zungen vorzugsweise versetzt angeordnet sind.
Zur Bildung einer Zarge werden die beiden Ständer 1a und 1b durch Querstücke 2 und 3 von der gewünschten Länge miteinander
verbunden. Dann wird die Zarge so aufgestellt, daß sich das Querstück 2 in Höhe der Decke 21 befindet (Fig.1). Hierzu
werden die Stützlappen so angeordnet, daß die Stützplatten IS
auf dem Boden 22 dc Baustelle aufliegen; dann werden diese in ihrer Stellung verriegelt, indem die entsprechende Zunge 20
nach außen gebogen wird. Dann wird der Fußboden 23 auf die übliche Weise aufgelegt, so daß sich die Stützlappen und das
Querstück 3 zwischen dem Boden 22 und dem Fußboden 23 befinden.
Die Lappen 14 können an ihrem unteren Ende einen Haken
14a aufweisen, an welchem die Zarge bei der Lackierung aufgehängt werden kann.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen einen der ein Profil aufweisenden Ständer 1a und das obere t ebenfalls ein Profil aufweisende
Querstück 2. Diese Teile sind wie die entsprechenden Elemente des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels ausgebildet.
An der Innenseite jeder Außenwand 4 des Ständers 1a ist beispielsweise durch Punktschweißung eine Platte 24 befestigt,
deren auf die Gehrung des Ständers zu gerichteter Band sich etwa mit dieser Gehrung deckt und mit Zähnen 25 versehen ist. Ahnlich
ist an der Innenseite jeder Außenwand 8 des Querstücks 2 eine Platte 26 befestigt, deren auf die Gehrung zu gerichteter Rand
mit Zähnen 27 versehen ist. Die Zähne 25 und 27 ergänzen einander so, daß sie unter Kraftausübung ineinander geschoben werden
können. Jede Platte 24 und 26 besitzt eine ausgeschnittene und nach innen gebogene Zunge 28 bzw. 29.
Zur Verbindung des Quastücks 2 mit dem Ständer 1a werden ihre Gehrungen aneinandergelegt, indem ihre Zähne ineinandergefügt
werden. Zur Verriegelung der Verbindung wird auf jedes Paar von Platten 24 und 26 eine Zusatzplatte 30 mit Öffnungen
31 aufgelegt, in welche die Zungen 28 und 29 eingeführt werden.
- 8 - j
Anschließend werden diese Zungen mit Hilfe eines Hammers auf die Zusatzplatte 30 heruntergebogen (Fig. 7 und 8). Der Abstand
zwischen den Außenrändern der Öffnungen 31 ist im wesentlichen gleich dem zwischen den beiden Zungen 28 und 29,
so daß die Zusatzplatte 30 praktisch ohne Spiel angebracht werden kann. Ferner wird der vorstehende Teil des Lqpens 14
auf die Innenseite der Rippe 10 heruntergebogen.
Die Neuerung ist nicht auf die beiden oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern läßt zahlreiche Änderungen
zu.
Claims (12)
1. Metallzarge mit zwei ein Profil aufweisenden Ständern, die an ihren oberen Enden durch ein ebenfalls ein Profil aufweisendes
Querstück und in Nähe ihrer unteren Enden durch ein nach der Montage abzunehmendes Distanzstück miteinander verbunden
sind, gekennzeichnet durch zwei zur \ dung des oberen Querstücks
(2) mit jedem Ständer (1a, 1b) dienende Winkel (12, 24, 26), die mindestens an dem Querstück oder an einem der Ständer
befestigt sind. •
2. Metallzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende jedes Ständeis (1a, 1b) oder jedes Ende des oberen Querstücks (2) einen der zur Führung dienenden Winkel
(12) trägt, deren freier Schenkel in eine an einem Ende des oberen Querstücks bzw. am oberen Ende des entsprechenden Ständers
vorgesehene Führung einsetzbar ist, und daß das obere Ende jedes Ständers oder jedes Ende des oberen Querstücks mit einem
Lappen (14) versehen ist, der an dem entsprechenden Ende hervorragt und auf die Innenseite der Innenwand des Querstücks
bzw. des entsprechenden Ständers heruntergebogen werden kann, j
3. Metallzarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daL die Führung aus der Außenwand (4, 8) des Querstücks (2) oder
des Ständers (1a, Ib) oder aus einem Teil dieser Wand besteht, der im wesentlichen dieselbe Breite wie der Winkel (12) hat.^
4. Metallzarge nach Jtepruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung durch die Innenwand (5, 9) des Querstücks (2) oder des Ständers (19, 16) und durch eine am Band dieses Querstücks
oder dieses Ständers vorgesehene Abwinkelung (7, 11) abgegrenzt ist.
7 -10-
5. Metallzarge nach Anspruch 1, dedurch gekennzeichnet,
daß jeder zur Führung dienende Winkel aus zwei Platten (24, 26)
besteht, die jeweils an dem Ende eines Ständers (1a) und an dem
Ende des Querstücks (2) befestigt sind und deren freier Hand mit Zähnen (25, 27) versehen ist und der Gehrung des Ständers
oder des Querstücks etwa gegenübersteht, und daß die Zähne (25)
einer Platte (24) die Zähne (27) der anderen Platte (26) so ergänzen, daß diese ineinandergreifen, wenn der Ständer unöL das
Querstück zueinander ihre Montagestellung einnehmen, v'
6. Metallzarge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,,
daß jede Platte (24, 26) einen umbiegbaren Lappen (28, 29) aufweist und daß eine Zusatzplatte (30) vorgesehen ist, die Offnungen
(31) aufweist 3 in welche die Zungen (28, 29) der beiden
Platten (24, Zo) einführbar sind, wenn der Ständer (1a) und
das Querstück (2) zueinander ihre Montagestellung einnehmen, worauf diese Zungen auf die Zusatzplatte henuitergebogen werden
7. Metallzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende des Distanzstücks (3)
einen abgebogenen Lappen 06) aufweist, der in einen am Ständer (1a, 1b) vorgesehenen Bügel (15) einschiebbar ist.
8. Metallzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Bm?e jedes Ständers
(1a, 1b) einen vastellbaren Stützlappen (17, 19, 20) aufweist.y
9. Metallzarge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützlappen aus einem in einer den Anschlagsfalz bildenden
fiippe 6 des Ständers (1a, 1b) beweglichen Teil (17) besteht, an welchem unten eine Stützplatte (19) befestigt ist. ,
- 11 -
10. Metallzarge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieser bewegliche Teil (17) einen U-förmigen Querschnitt
hat und daß in mindestens einer Außenwand dieses beweglichen Teils eine Reihe umbiegbarer Zungen (20) ausgeschnitten sind.^
11. Metallzarge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zungen (20) an beiden Außenwänden des beweglichen Teils (17) vorgesehen
12. Metallzarge nacheinem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Winkel (12, 24, 26) in Nähe seines Ecks einen Lappen (12a) aufweist, der in einen am Ende
des Ständers (1a, 1b) oder des Querstücks (2) vorgesehenen Schlitz (13) einführbar ist, χ
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7201351U true DE7201351U (de) | 1972-07-20 |
Family
ID=1276252
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7201351U Expired DE7201351U (de) | Metallzarge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7201351U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3237623A1 (de) * | 1981-10-13 | 1983-04-28 | Ateliers Maras, Zwijndrecht | Tuerrahmen |
-
0
- DE DE7201351U patent/DE7201351U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3237623A1 (de) * | 1981-10-13 | 1983-04-28 | Ateliers Maras, Zwijndrecht | Tuerrahmen |
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