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DE718980C - Schreibvorrichtung fuer Kurzzeitmesser, insbesondere zur Registrierung der Meerestiefe nach der Echolotmethode - Google Patents

Schreibvorrichtung fuer Kurzzeitmesser, insbesondere zur Registrierung der Meerestiefe nach der Echolotmethode

Info

Publication number
DE718980C
DE718980C DEA83300D DEA0083300D DE718980C DE 718980 C DE718980 C DE 718980C DE A83300 D DEA83300 D DE A83300D DE A0083300 D DEA0083300 D DE A0083300D DE 718980 C DE718980 C DE 718980C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
writing
heat
strip
layer
pen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA83300D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Kietz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atlas Werke AG filed Critical Atlas Werke AG
Priority to DEA83300D priority Critical patent/DE718980C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE718980C publication Critical patent/DE718980C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)

Description

  • Schreibvorrichtung für Kurzzeitmesser, insbesondere zur Registrierung der Meerestiefe nach der Echolotmethode Die Erfindung bezieht sich auf eine Schreibvorrichtung für Kurzzeitmesser, insbesondere zur Registrierung der Meerestiefe nach der Echolotmethode, bei der das Schreibglied mit konstanter Geschwindigkeit über den Schreibstreifen hinwegbewegt wird. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art erfolgt die Aufzeichnung meist durch einen Blei- oder Tintenschreiber, Es ilst aber auch schon bekannt, bei derartigen Vornichtungen das Papier des Registrierstreifens mit einer weichen Schicht aus Wachs zu überziehen, hievon einem Schreibstift eingeritzt wird. Bei all diesen bekannten Schreibern ist jedoch stets ein gewisser Schreihdruck erforderlich. Das hat den Nachteil, daß durch den Schreibdruck sowohl eine Empfindlichkeitseinbuße als auch eine Steigerung der Trägheit hervorgerufen wird. Um den mechanischen Schreibdruck zu vermeiden, sind ferner Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen an Stelle der mechanischen eine elektrochemische Registriervorrichtung verwendet wird. Hierbei besteht jedoch der Nachteil, daß der Papierstreifen ständig durchfeuchtet werden muß, um einen leichten Stromidurchgang zu ermöglichen. Auch ist eine besondere Wartung erforderlich, um eine gleichmäßige Durchfeuchtung zu gewährleisten, weil die Empfindlichkeit dieser Vorrichtung vom Grad der Feuchtigkeit abhängig ist. Wird die Durchfeuchtung zu schwach, so ergibt sich eine beträchtliche Empfindlichkeitsabuahme, die die ordnungsgemäße Aufzeichnung, insbesondere schnell verlaufenlder oder kurzzeitiger Vorgänge in Frage stellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schreibvorrichtung zu schaffen, bei der einerseits der feuchte Betrieb des elektrolytischen Verfahrens vermieden ist und anderseits eine Aufzeichnung ohne Schreibdruck oder sonstige mechanische Kräfte erfolgt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß einerseits gelöst worden durch Anwendung eines bei Schreibvorrichtungen anderer Art bekannten wärmeempfindlichen Schreiibstreifens und eines elektrisch beheizten Schreibgliedes. Derartige Ävärmeschreiber sind bisher nur angewandt worden, wo es sich um die ununterbrochene Aufzeichnung von Meßgrößen handelt.
  • Um diese an sich bekannten Wärmeschreiber auch für die Aufzeichnung von kurzzeitigen Vorgängen bei Kurzzeitmessern nutzbar zu machen, ist erfindungsgemäß die Vorrichtung anderseits dergestalt ausgebildet, daß die die zu messende Zeitspanne eingrenzenden Impulse nach erfolgter Verstärkung unmittelbar oder mittelbar durch Einschaltung einer Hilfsstromquelle oder Steuerung der Wärmeeinwirkung derselben auf das elektrisch beheizte Schreibglied durch Strahlung oder Berührung die wärmeempfindliche Schicht des Sclireibstreifens an der dem Schreibglied jeweils gegenüberliegenden Stelle zum Schmelzen bringen, wobei vorzugsweise die Hilfsstromquelle so zu bemessen ist, daß eine Vorwärmung bis nahe an die untere Schreibgrenze eintritt, so daß der zu registrierende Vorgang selbst lediglich die geringe zum Schreiben noch fehlende Erwärmung zu bewirkten hat.
  • Die neue Schreibvorrichtung hat nicht nur den Vorteil eines bezüglich des Schreibstreifens trockenen Betriebes und des Fehlens jeglicher mechanischer Kräfte zur Hervorbringung der Aufzeichnung, sondern läßt sich auch auf einfache Weise so ausbilden, daß sehr kleine Meßgrößen mit Sicherheit zur Aufzeichnung gelangen. Auf diese Weise wird die Empfindlichkeit des belçannten elektrochemischen Schreibverfahrens erreicht, gleichzeitig werden aber die Nachteile dieses bekannten Verfahrens vermieden.
  • Die wärmeempfindliche Schicht kann in weiterer =-\usgestaltullg der Erfindung auf einen stromleitenden Träger oder eine Belegung aufgetragen werden, die gegenüber dem Schreibstift durch den die Zeit eingrenwenden Impuls auf ein solches Potential gebracht wird, daß der zur Registrierung erforderliche Strom durch die Schicht hindurchgeht, wobei an den Schreibstift und die stromleitende Schicht des Registrierstreifens eine STilfsspannung gelegt ist, die dicht unterhalb der zum Strotndurchgan,, -durch die wärmeempfindliche Schicht erforderlichen Mindestspannung liegt.
  • Auf der Zeichnung ist die neue Registriervorrichtung in einem Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einer Echolotanlage veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. r eine schematische Darstellung der Schallanlage zur Echolotung und der Schreibvorrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil des Schreibarmes und den Registrierstreifen in einem größeren Maßstabe, wobei der Registrierstreifen der Deutlichkeit halber übertrieben dick dargestellt ist.
  • Die Idargestellte Echolotvorrichtung kann beispiel-sweise für Tiefenmessungen oder für horizontale Lotungen zur Entfernungsmessffng von Objekten im Wasser eingerichtet sein.
  • Sie besteht im wesentlichen aus einem Sender 1 und einem Empfänger 2, die beide am Schiff angebracht sind. Der Sender I kann durch kurzzeitige Verbindung mit einer Wechselstromquelle 3 zum Schwingen angeregt werden. Die von ihm ausgehenden Schallwellen pflanzen sich im Wasser fort und werden vom Meeresboden oder von einem fremden Schiff oder sonstigen Objekt zurückgeworfen. Das zurückkehren,de Echo wird vom Empfänger 2 aufgefangen und auf eine weiter unten noch des näheren zu beschreibende Weise zur Anzeige gebracht. Da der Schall sich im Wasser mit einer bestimmten Geschwindigkeit von rund I500 m1Sek. fortpflanzt, ist die Zeit vom Aussenden des Schalles bis zum Ankommen des Echos ein zuverlässiges Maß für die vorhandele Meerestiefe bzw. die Entfernung des fremden Schiffes von ider Beobachtungsstelle.
  • Um die Tiefe oder die Entferung zu messen, ist es daher nur erforderlich, die Zeit zwischen dem Aussenden des Schalles und den zurückkommen,den Echos festzustellen. Diese Zeitmessung kann auf -bekannte Art und Weise durchgeführt, z. B. durch eine optische Einrichtung zur Anzeige gebracht oder, wie auf der Zeichnung dargestellt, durch eine Schreibvorrichtung registriert werden. Außer der Registrierung könnten natürlich auch noch eine optische oder akustische Anzeige vorgesehen sein.
  • Die im zu Auf Ausführungsbeispiel benutzte Schreibvorrichtung besteht aus einem -drehbaren Schreibarmß, ,dessen Welle 5 einen Steuernocken 6 zum Einschalten eines in Sendestromkrei 5 liegenden Schalters oder Gebers 7 trägt, so daß die jeweilige Winkelstellung des Schreiharmes einer ganz bestimmten Zeitspanne vom Augenblick der Schallaussendung und damit einem bestimmten Tiefen- oder Entfernungswert entspricht.
  • Der Schreibarm bewegt sich über einen quer zu seiner Drehachse gleichmäßig fortbewegten Registrierstreifen 8 und erzeugt im Augenblick, dem das Echo ankommt, einen Punkt oder einen kurzen Strich auf dem Registrierstreifen. Der Registrierstreifen ist mit einer Meterskala versehen, damit aus den aufgezeichneten Punkten oder Strichen unmittelbar Idie jeweilige Tiefe bzw. Entfernung abgelesen werden kann.
  • Für die Aufzeichnung ist der Registrierstreifen 8 mit einer dünnen Schicht g aus leicht schmelzbarem Stoff, z. B. Wachs, überzogen, und der Schrei;bstift ist an seinem Ende mit einem Heizfaden 10 versehen, der bei Ankunft des Echos auf die zum Schmelzen des Wachses erfonderliche Temperatur gebracht wird, indem Idas Echo einen elektrischen Strom im Heizfaldenstrolukreis auslöst.
  • Außerdem liegt der Heizfaden Io ständig an.
  • ,einer Hilfsstromquelle II, die ihn nahezu auf die erforderliche Temperatur erwärmt, so daß durch das ankommende Echo selbst lediglich noch die fehlende Erwärmung zu bewirken ist. Diese zusätzliche Erwärmung beansprucht nur sehr wenig Zeit. Die Wachsschicht ist zweckmäßig auf einem farbigen, z. B. roten Papierstreifen aufgebracht, so sodaß an den 5 tellern, an denen das Wachs weggeschmolzen ist, ein roter Strich oder Punkt sichtbar wird.
  • Das geschmolzene Wachs wird zum Teil ver-,dampft und zum Teil von der Papier- oder Farbschicht aufgesogen.
  • Die Einrichtung ist so ausgebildet, daß der Heizfaden 10 beim Hinwegstreichen des Schreibarmes über den Registrierstreifen die Wachsschicht eben berührt, ohne sie jedoch mechanisch merklich anzugreifen. Um nun eine gleichmäßige Berührung des Heizfadens 10 m.it Ider Wachsschicht g zu gewährleisten, ist der Schreibann an seiner Auflaufkante mit einer zweckmäßig abgerundeten Schrägfläche I2 versehen, mit wider er auf den Registrierstreifen hinauf und darüber gleitet.
  • Der Heizfaden ist außerdem noch zweckmäßig im Schreibarm an einem Hebelarm I3 senkrecht zur Registnierfläche schwenkbar gelagert und wird durch eine an den Hebelarm 13 angreifende Blattfeder 14 in Berührung mit dem Registrierstreifen gehalten.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt. Vielmehr sind mancherlei Abänderungen möglich. So könnte der Heizfäden auch ständig auf der gleichen zum Registrieren erforderlichen Temperatur gehalten und in ähnlicher Weise wieder Schreibstift bei den bisher gebräuchlichen Vorrichtungen zur Echolotung mit umlaufendem Schreibarm Idurch einen vom Echoimpuls gesteuerten Elektromagneten in an sich bekannter Weise kurzzeitig gegen den Registrierstreifen vorgerückt werden. Ferner könnte der elektrische Strom auch unmittelbar durch die Wachsschicht selbst hindurchgeleitet werden und dabei ,das Wachs auf die Schmelztemperatur erwärmen. Gegenüber zudem elektrochemischen Schreibverfahren besteht hier der Vorteil, daß ein Stromübergang erst bei einer bestimmten Muindestspannung erfolgt, so daß alIe tiefer liegenden, durch Störgeräusche hervorgerufenen Spannungen unwirksam bleiben.
  • Wird der Strom durch die wärmeempfindliche Schicht selbst hin'durchgeleitet, so kann, im Gegensatz zu zudem bekannten elektrocllemischen 5 chreibverfahren, eine Hilfsspannung vorgeselien sein, die nahe an der unteren Grenze derjenigen Spannung liegt, die zum Stromdurchgang ,durch die Schicht erforderlich ist.
  • An Stelle einer Vorwärmung des Heizfadens könnte auch die wärmeempfindliche Schicht selbst im Bereich der Registrierwelle vorgewärmt werden, indem man z. B. die Rollen, über die der Registrierstreifen läuft, in an sich bekannter Weise mit einer entsprechenden elektrischen Heizung versieht.
  • Dies hat u. a. den Vorteil, ,daß ldie Registrierschicht nicht mehr den Schwankungen der Außentemperatur ausgesetzt ist, sondern nahezu gleichbleibende Temperatur und damit auch gleichmäßige Empfindlichkeit aufweist.
  • Die wärmeempfindliche Schicht kann natürlich nicht nur aus Wachs, sondern auch aus einem anderen geeigneten Stoff bestehen, der entweder w1ie ,d,as Wachs unter dem Einfluß der Wärme wegschmilzt und dadurch eine farbige Unterschicht zum Vorschein bringt oder durch die Wärmeeinwirkung zersetzt wird und dadurch selbst eine andere Färbung annimmt.
  • Schließlich könnte die Aufzeichnung auch so bewirkt werden, daß die Wärmeeinwirkung auf die wänneempfindliche Schicht ständig erfolgt und durch den das Ende des zu messenden Zeitabschnitts bestimmenden Iampuls unterbrochen wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Schreibvorrichtung für Kurzzeitmesser, insbesondere zur Registrierung der Meerestiefe nach der Echolotmethode, bei Idee das Schreibglied mit konstanter Geschwindigkeit über den Schreibstreifen hinwegbewegt wird, gekennzeichnet durch tdie Anwendung eines an sich bekannten wärmeempfindlichen 5 chreibstreifens und eines elektrisch beheizten 5 chreibgliedes, dergestalt, daß die tdie zu messende Zeitspanne eingrenzenden Impulse nach erfolgter Verstärkung unmittelbar oder mittelbar Idurch Einschaltung einer Hilfsstromquelle oder Steuerung der Wärmeeinwirkung derselben auf das elektrisch beheizte Schreibglied durch Strahlung oder Berührung die wärmeempfindliche Schicht des Schreibstreifens an der dem Schreibglied jeweils gegenüberliegenden Stelle zum Schmelzen bringen, wobei vorzugsweise die Hilfsstromquelle so zu bemessen ist, daß eine Vorwärmung bis nahe an die untere Schreibgrenze eintritt, so daß der zu registrierende Vorgang selbst lediglich die geringe zum Schreiben noch fehlende Erwärmung zu bewirken hat.
  2. 2. Schreibvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeempfindliche Schicht auf einen stromleitenden Träger oder eine Belegung aufgetragen ist, die gegenüber dein Schreihstift durch den die Zeit eingrenzenden Impuls auf ein solches Potential gebracht wird, daß der zur Registrierung erforderliche Strom !durch die Schicht hindurchgeht, wobei an den Schreib stift und die stromleitende Schicht des Registrierstreifens eine Hilfsspannung gelegt ist, die dicht unterhalb der zum Stromdurchgang durch die wärmeempfindliche Schicht erforderlichen Mindestspannung liegt.
DEA83300D 1937-06-17 1937-06-17 Schreibvorrichtung fuer Kurzzeitmesser, insbesondere zur Registrierung der Meerestiefe nach der Echolotmethode Expired DE718980C (de)

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