DE718514C - Seitenpuffer mit Stossfedern - Google Patents
Seitenpuffer mit StossfedernInfo
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- DE718514C DE718514C DEM133810D DEM0133810D DE718514C DE 718514 C DE718514 C DE 718514C DE M133810 D DEM133810 D DE M133810D DE M0133810 D DEM0133810 D DE M0133810D DE 718514 C DE718514 C DE 718514C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G9/00—Draw-gear
- B61G9/02—Draw-gear and non-integral buffing appliances with combined action or acting on the same spring
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G11/00—Buffers
- B61G11/12—Buffers with fluid springs or shock-absorbers; Combinations thereof
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Seitenpuffer mit Stoßfedern und mit einem
Ausgleichsgestänge, das aus einer nicht verdichtbaren Flüssigkeit besteht.
Es sind bereits Seitenpuffer mit Stoßfedern bekannt, die auf ein gemeinsames mechanisches Ausgleichsgestänge wirken. Derartige Anordnungen sind schwer auszuführen, auch ist das Schmieren der der Witterung ständig
Es sind bereits Seitenpuffer mit Stoßfedern bekannt, die auf ein gemeinsames mechanisches Ausgleichsgestänge wirken. Derartige Anordnungen sind schwer auszuführen, auch ist das Schmieren der der Witterung ständig
ίο ausgesetzten Federn nicht einfach, was häufig
zu starken Geräuschen führt.
Man hat daher schon vorgeschlagen, das Ausgleichsgestänge aus einer nicht verdichtbaren
Flüssigkeit bestehen zu lassen. Solche bekannten Seitenpuffer weisen jedoch getrennte
Stoßfederungen auf, so daß der Aufbau wiederum verwickelt wird und eine geringe
Freizügigkeit in der Anordnung der Federung vorhanden ist.
ao Demgegenüber kennzeichnet sich die Erfindung durch eine gemeinsame Stoßfederung,
auf die das Flüssigkeitsgestänge wirkt, das auch, wie an sich bekannt, aus einer verdichtbaren
Flüssigkeit bestehen kann.
Die Zeichnung zeigt drei Ausführungsformen der Erfindung teilweise im Schnitt.
In dieser Zeichnung .sind Fig. 1 bis 3
waagerechte Schnitte dieser Ausführungsbeispiele;
Fig. 4 zeigt schematisch eine der Folgen der Erfindung und die
Fig. 5 im Schnitt die Vorrichtung, die hierin Abhilfe schafft.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sitzen die Puffer 1 und 2 an zwei Kolben 3
und 4, die sich in zwei am Eisenbahnwagen seitlich befestigten Zylindern 5 und 6 bewegen.
Die beiden Zylinder 5 und 6 sind miteinander durch die Leitung 7 verbunden und enthalten eine unverdichtbare Flüssigkeit in
den Kammern 8 auf der den Puffern 1 und 2 abgekehrten Kolbenseite. Die beiden Zylinder
5 und 6 sind miteinander durch die Leitung 7 verbunden und enthalten eine unverdichtbare
Flüssigkeit in den Kammern 8 auf der den Puffern 1 und 2 abgekehrten Kolbenseite.
Die beiden Zylinder 5 und 6 stehen ferner über die Leitung 9 mit einem dritten Zylinder 10 in Verbindung, der am Wagen
befestigt ist und in dem ein Kolben 11 spielen kann, der einerseits dem Druck der Flüssigkeit
und andererseits dem Druck eines federnden Gliedes, beispielsweise einer Feder 12 oder der im Zylinder 10 enthaltenen Preßluft,
ausgesetzt ist. Ein Ventil oder eine Klappe mit einer kleinen Öffnung 14 kann in
der Leitung 9 angeordnet sein, um der Flüssigkeit zu gestatten, von der Leitung 7 zum
Zylinder ι ο unter Abheben des Ventils 13 ungehindert
durchzuströmen, dagegen deren Rückfluß vom Zylinder 10 zur Leitung 7 zu verzögern,
indem die Flüssigkeit gezwungen ist,
ihren Weg durch die kleine Öffnimg 14 zu
nehmen. In der Ruhestellung befinden sich die beiden Kolben 3 und 4 in der Mitte der
Zylinder 5 und 6.
Wenn der Eisenbahnzug eine Kurve zu nehmen hat, werden in bekannter Weise die auf
der Innenseite dieser Kurve befindlichen Puffer der aneinanderstoßenden Eisenbahnwagen,
beispielsweise die Puffer 2, durch Vermittlung des Kolbens 4 die unverdichtbare Flüssigkeit
zu den an der Außenseite der Kurve liegenden Zylindern, beispielsweise zum Zylinder 5,
drücken, so daß die entsprechenden Puffer 1 nach der Außenseite der Zylinder zurückgedrückt
und in Berührung bleiben werden. Das federnde Glied 12 ist genügend widerstandsfähig,
um die während dieser Verstellungen entwickelten, verhältnismäßig geringen Beanspruchungen
auszuhalten.
Wenn dagegen infolge einer plötzlichen Bremsung oder Auftreffens auf ein Hindernis
die Puffer 1 und 2 gemeinsam einen heftigen
Stoß erfahren, so wird die von den beiden Kolben 3 und 4 aus den Zylindern 5 und 6
herausgedrückte Flüssigkeit das Ventil 13 abheben und den Kolben 11 unter Überwindung
der Wirkung des federnden Gliedes 12 zurückschieben,
wobei das federnde Glied auf diese Weise den Stoß abdämpfen wird. , Nach erfolgter
Aufnahme des Stoßes wird das federnde Glied die Flüssigkeit langsam durdi
die Öffnung 14 herausdrücken und die Kolben 3 und 4 zurückführen.
In der abgeänderten Ausführurigsform nach
Fig. 2 sind die Zylinder 5 und 6, in denen die Kolben 3 und 4 mit den ansitzenden Puffern 1
und 2 spielen, miteinander durch die an der Vorderseite der Kolben angeordnete Leitung
16 und gegebenenfalls durch die Leitung 17 verbunden. Die unverdichtete Flüssigkeit ist
in den Vorderkammern 18 enthalten, während die hinteren Kammern 8 der Zylinder 5 und 6
mit einem verdichteten Gas ausgefüllt sind. In den Krümmungen der Bahnstrecke strömt
die unverdichtbare Flüssigkeit über die Leitung 16 aus einem in den anderen der Zylinder
5 und 6, und der eine der Puffer 1 bzw. 2 weicht um denselben Abstand zurück, wie der
andere Puffer vorrückt, und zwar unter denselben Bedingungen wie im Fall der Fig. 1,
wobei an Stelle der Verdichtungserscheinungen Unterdruckerscheinungen treten und umgekehrt.
Bei einem heftigen Stoß werden die beiden Puffer 1 und 2 gleichzeitig zurückgestoßen
und verdichten die Gasfüllung in den Kammern 8, wodurch der Stoß abgedämpft wird. .
In der Ausführungsform nach Fig. 3 verbinden die Leitungen 7' unmittelbar die Kammern
8 der Zylinder 5 und 6, die ein verdichtbares. Mittel, z.B. Luft, enthalten. Dieses
Mittel wirkt auf die eine Seite des Kolbens 11, während die andere Seite hoch verdichteter
Preßluft ausgesetzt ist. Der Kolben 11 ist unmittelbar mit dem Zughaken 15 verbunden.
Beim Befahren einer Kurve ist die Wirkungsweise der Vorrichtung dieselbe, wie sie zu Fig. 1 näher erläutert ist, indem der
eine der Puffer 1 aus seinem Zylinder 5 um denselben Abstand heraustritt, wie der Puffer
2 in den Zylinder 6 zurücktritt; der Kupplungshaken 15 behält hierbei in bezug auf die
anderen festen Teile 5, 6 und ι ο des Wagens
seine Stellung bei. Bei einem Stoß dagegen werden alle Puffer 1 und 2 wie in den vor-.
herigen Fällen in die Zylinder zurückgedrückt, der Abstand zwischen den festen Teilen der beiden aufeinanderfolgenden Wagen
nimmt ab, und die Wagenkupplungen entspannen sich. Um aber nichtsdestoweniger
die Kupplung angezogen zu erhalten, ist im Beispiel nach Fig. 3 vorgesehen, daß die von
den Kolben 3 und 4 verdrängte, Luft den
Kolben 11 zurückdrückt und hierbei den Zughaken 15 mitnimmt. Erhält der Kolben 11
eine Fläche, die gleich der Summe der Flächen der Kolben 3 und 4 ist, so wird auch der
Hub des Zughakens 15 dem Hub der Kolbens un(i 4 gleich sein, so daß die Wagenkupplung
gleichbleibend auf Zug beansprucht bleibt.
In den. Ausführungen nach Fig. 1 und 2 kann das Ankuppeln der Wagen wegen des
Widerstandes, den das stoßdämpfende Mittel dem Zusammendrücken der Wagen entgegensetzt,
gewisse Schwierigkeiten bereiten. Es ist deshalb ratsam, das Mittel erst nach dem
Zusammenkuppeln einzulassen. Zu diesem Zweck wird an den Leitungen 7 und 16 ein
Stutzen 19 vorgesehen, der zum Entleeren und 1Qo
zum Anschließen einer Pumpe dient.
Wegen des Ausgleichs in allen Stellungen kann nun der Fall eintreten, daß während
der Fahrt, z. B. beim Verlassen einer Gleiskrümmung, die Kolben 1 und 2 ein und desselben
Wagens in bezug aufeinander versetzt sind (Fig. 4) und die Kolben i' und 2' des
nachfolgenden Wagens um einen entsprechenden Abstand in der entgegengesetzten
Richtung versetzt sind. Diese geringe Unzulähglichkeit
wird in bekannter Weise durch die Anordnung nach Fig. 5 behoben.
Vor Einfülirung des Schaftes 20 jedes Puffers
ι bzw. 2 in den Zylinder 6 werden an diesem Schaft zwei Anschlagschultern 21 und
22 vorgesehen, zwischen denen an diesem Schaft entlang zwei Ringe 23 und 24 verschiebbar
sind. Zwischen diesen Ringen sitzt eine Feder 25, die das Bestreben hat, die Ringe dauernd auseinanderzuschieben und an
den Anschlägen 21 bzw. 22 festzuhalten. Die Bewegung dieser Ringe 23 und 24 ist ferner
durch an den Zylindern 6 ansitzende Anschläge beschränkt; während der Längsverschiebung
der Anschläge 21 und 22 nichts im Wege steht. Die Feder 25 ist derart bemessen,
daß sie gegenüber den Beanspruchungen, die die Puffer sowohl in den Krümmungen
der Bahnstrecke als auch unter der Wirkung von Stoßen, z. B. infolge plötzlicher
Bremsung, auszuhalten haben, vernachlässigbar ist. Die zuvor beschriebene Wirkungs-•
weise ist also in keiner Weise beeinträchtigt.
Wenn dagegen am Ende z. B. einer Krümmung der Bahnstrecke zwei Puffer in der in
Fig. 4 veranschaulichten Weise zueinander versetzt sind, die Beanspruchungen ihrer beiden
Kolben aber wieder ausgeglichen sind, so kann die Feder 25 ungehindert in Wirkung
treten, um sie in die in Fig. 5 dargestellte Normalstellung zurückzuführen. Ist nämlich
der Puffer 1 z. B. während der Krümmung zurückgetreten, so ist auch der Ring 23 dem
Ring 24 unter Zusammendrücken der Feder 25 nähergerückt, so daß nach Aufhören jeglicher
Gegenkraft diese Feder 2 5 sich entspannen und in die normale Stellung zurückkehren
kann.
Umgekehrt beeinträchtigt diese Feder 25 durchaus nicht das Herausschieben des Schaftes
20 des gegenüberliegenden Puffers, da dieser Schaft 20 in bezug auf die Ringe 23
und 24 frei gleiten kann. Kommt dagegen der zuvor eingedrückte Puffer 1 wieder in
seine Gleicngewichtsstellung zurück, so kann der Puffer 2, der in bezug auf die Gleichgewichtsstellung
hervorgeht, infolge des Druckausgleiches des Strömmittels in den Kammern 8 ungehindert wieder zurücktreten, und
zwar in Übereinstimmung mit den eingangs dargelegten Grundsätzen.
Claims (1)
- Patentanspbuch:Seitenpuffer mit Stoßfedern und mit einem Ausgleichsgestänge, das aus einer nicht verdichtbaren Flüssigkeit besteht, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Stoßfederung, auf die das Flüssigkeitsgestänge wirkt, das auch aus einer verdichtbaren Flüssigkeit bestehen kann.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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