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DE718269C - Anordnung zur Erzeugung von akustischen, in der Tonhoehe schwankenden Warn- oder Luftschutzsignalen in Lautsprecheranlagen - Google Patents

Anordnung zur Erzeugung von akustischen, in der Tonhoehe schwankenden Warn- oder Luftschutzsignalen in Lautsprecheranlagen

Info

Publication number
DE718269C
DE718269C DET49249D DET0049249D DE718269C DE 718269 C DE718269 C DE 718269C DE T49249 D DET49249 D DE T49249D DE T0049249 D DET0049249 D DE T0049249D DE 718269 C DE718269 C DE 718269C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement according
grid
anode
audio frequency
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET49249D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Edmund Eichelberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET49249D priority Critical patent/DE718269C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE718269C publication Critical patent/DE718269C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zur Erzeugung von akustischen, in der Tonhöhe schwankenden Warn- oder Luftschutzsignalen in Lautsprecheranlagen Die für die Erzeugung von Wamsignalen üblichen Sirenen werden im allgemeinen. von einem Motor an- getrieben. Solche MotGr-.antriebe können häufig unenvüinscht sein wegen der Gefahr des Verschmutzens und der ständig erforderlichen Wartung. Auch bereitet mitunter der Aufbau der Sirenen Schwierigkeiten.
  • Des weiteren ist es bekannt, TomfreqUe;nzgeneratoxen auch: in Kippschalen für Meßzwecke zu benutzen, insbesondere zur Ablenkung von für Meßzwecke oder für Fernsehzwecke benutzten Braunsehen Röhren. Bei diesen Anordnungen findet eine betriebsmäßige Änderung der erzeugten Tonfrequenz nicht statt. _ Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Erzeugung von akustisch, in der Tonhöhe schwankenden Warn- oder Luftschutzsignalen in Lautsprecheranlagen, bei der gemäß der Erfindung die Nachteile der bekannten, mit umlaufenden Generatoren arbeitenden Signalanordnungen dadurch vermieden ,werden, daß zuT Erzeugung der Signale ein Tonfrequenzröhnengeuerator in Kippschaltung dient, dessen erzeugte elektrische Schwingungen in dem Lautsprecher durch stetige Änderung der fnequenzbestimmenden Schaltelemente oder der Gitter- oder Anodemspamnu(ng des Kippgernerators in akustische, in der Tonhöhe schwankende Signale umgesetzt werden. Die Kippschwingungen zeichnen sich gegenüber den von einem rückgekoppelten Röhrengenerator erzeWen Schwingungen dadurch aus, daß sie außerordentlich ebertonreich sind. Diese Eigenart schafft die Möglichkeit, den Sirenenton außerordentlich genau nachzubilden, da der Sirenenton auch verhältnismäßig stark oberbonreich ist. Man kann nämlich, um die richtige Sirenenklangfarbe zu. erhalten, z«zschen Kippschwingungsröhre und nachgeschaltetem Verstärker einstellbare Resonanzkreise (Foxtmantkreise, Bandfilter us-,v.) schalten, die es ermöglichen, den Sirenenton außerordentlich genau nachzubilden.
  • Die Benutzung solcher elektrischer Generatoren hat den weiteren wesentlichen Vorteil, daß an sich vorhandene Lautsprecher-und übertragungsanlagen ohne weiteres zum Durchgeben der weithin wahrzunehmenden Warnsignale !mitbenutzt werden können, ohne daß die Anbringumg einer verhältnismäßig großen und teuren MoboTsirene erforderlich wird.
  • Das Hochlaufen der Sirene, das bei den Motorsirenen durch Anlaufen des Momors erzielt wird, wird bei einer indirekt geheizten Kippsch«#ingungsröhre, @ z. B. einer gittergesteuerten Gaseneladungsröhre, dadurch erreicht, daß die Heizung der Röhre eingeschaltet wird. Das Auslaufen der Sirene wird dementsprechend durch Ausschalten der Heizung nachgebildet. Selbstverständlich ist dafür Sorge zu tragen, daß die nachgeschalteten: Verstärkerröhren gleichbleibend mit voller Heizurig arbeiten. Es ist also lediglich ein besonderer Ausschalter für die Heizung des Kippschwingungsgenerators erforderlich.
  • Der bei solchen Warnanlagen erforderliche schwankende Ton wird ebenfalls auf elektrischem Wege herbeigeführt. Bei den bekannten Motorsirenen wird er dadurch erzeugt, daß die Stromzuführung des Motoras kurzzeitig unterbrochen wird. Bei dem Kippschwingungsgenerator erzielt man dieselbe Wirkung z. B. durch steige Änderung der Gitter- oder Anodenspannung ioder der die Kippfrequenz bestimmenden Schaltelemente, z. B. des Kandensabors oder des Widerstandes im Anodenkreis, der die Kippfrequenz festlegt.
  • Die Abbildungen veranschaulichen Schaltungsanordnungen, an Hand derer der Erfindum;gsgegenstand näher erläutert werden soll: Die Abb. i zeigt die grundsätzliche Generatorschaltumg, und zwar ist als Generatorröhre ein gittergesteuertes Gasentladungsgefäß dargestellt. Selbstverständlich ist es auch möglich, mit Hochvakuu=öhren solche Kippschwingungen zu erzeugen, z. B. mit der bekannten Kallirotronschaltung, ioder auch mit einer Glimmlampe in Kippschaltung.
  • In der Abb i. ist mit I das gittergesteuerte Ga9entladungsgefäß bezeichnet. Die erzeugte Kippfrequenz ist insbesondere abhängig von dem Wert der im- Gitterlc:reis liegemden Widerstände 2 und. 3 bzw. der Vorspannung sowie von dem Wert des im Anodenkreis. liegenden regelbaren Kondensators ¢. Die Kippfrequenz wird auf folgende Weise hervorgerufen: Beim. Einschalten der Anodenspannung steigt die Spannung am Anodenwiderstand entsprechend der Aufladung der im Anodenkreis liegenden Kondensatoren an, bis sie einen von der durch die Widerstände 2 und 3 festgelegten Gittervorspannung abhängigen Wert erreicht, bei dem die bis dahin als unendlich großer Widerstand mirkende gesperrte Röhre I leitend wird. In diesem Augenblick bricht die Spannung am Kondensato,r q. zusammen, da dieser sich über die Röhre i entlädt. Die an der Anode @rorhandene Spannung sinkt dementsprechend unter den Wert der Zündspannuaig. Die Kondensatoren können sich wieder bis zur Durchbruchsspannung der Röhre i aufladen. Dieses exponentielle Aufladen- und plötzliche Entladen ergibt die rain Anodenwiderstand zur Weiterleitung zur V.vrfügung stehende Kippfrequenz. Sie kann ver:indert werden durch Einstellung des regelbaren Kondensators .4.
  • Die von dem Generator i erzeugten Impulse gehen über den Kopplunggk ondensabor 5, den Widerstand 6 und die FormantkTeise 7 und $ zu dem nachgeschalteten Verstärkerrohr 9, von dern aus sie gegebenenfalls über weitere Verstärker zur Lautsprecheranlage gelangen. Durch stetige Änderung der frequenzbestimmenden Elemente, z. B. des Widerstandes 2 oder des Kondensators q. lassen sich die akustischen an- und abschwellenden Warntöne hervorrufen. Der An- und Ablaufvorgang des Tones wird durch das Einschalten des im Heizkreis der Röhre i liegenden Schalters bewirkt. ' Wie bereits erwähnt, lassen sich auf verschiedene Weise die an- und abschwellenden akustischen Warnsignale hervorrufen. Die Abb.2 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer solchen Schaltung. In diesem Falle wird die gleichmäßige Änderung der Gitter= vorspannung durch einen mit einem kleinen Motor, z. B. einem Uhrenmiobor, gekoppelten 'Drehwiderstand bewirkt, der in den Gitterkreis der Generatorröhre geschaltet ist. Der Motor i i treibt den Schleifer 12 des Botentiometers 13 an. Der Schleifer 12 dieses Widerstandes maß selbstverständlich so ausgebildet sein, daß er über dem Potentiometerwiderstand. umlaufen kann. Es dürfen also keine Anschläge über den Widerstand herausragen. Deir Schleifer 12 ist mit dem Gitter des GeneratoTs 14 verbundem. Die Klemmen 15 und 16 des Potentiorneters 13, über die der Schleifer ebenfalls gleiten maß, sind an die negative Gitter vorspannung bzw. über einen Widerstand an Erde gelegt. Die -Klemzne-15 ist länger ausgebildet, um einen längeren kanstanten Warnton zu erzielen.
  • Aus dem Schaltbild ist deutlich zu erkennen, daßeine stetige Änderung der Gitterverspannung zwischen minus (Gv) und eineu bestimmten Potential herbeigeführt wird, was bewirkt, daß die von denn Generator i q. erzeugte Frequenz der Änderung der Gittervorspannung entsprechend schwankt. Der Drehwiderstand ist in zwei Hälften geteilt, die beide parallel geschaltet sind. Die Enden der parallel geschalteten Widerstände (Klemmen. 15 und 16) liegen an den Potentialen, die zur Erreichung des gewünschten Tones notwendig sind. Die gleiche Anordnung läßt sich auch zur stetigen Änderung der Anodenspannung zum Zwecke der Frequenzänderung anwenden.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel zur Erzielung des schwankenden Tones ist in der Abb.3 dargestellt. Bei dieser Anordnung wird der im Anodenkreis des Kippschw 'nngungsgeneratoxs 2o liegende frequenzbestimmende Drehkondensator 2 i stetig verändert, was ebenfalls dadurch geschehen kann, daß der Drehkondensator mit :einem Uhrenmnotor, 22 gekoppelt ist. Es ist hierbei zu bemerken, daß die Umlaufzahl dieses Motors davon abhängig ist, wie der Kondensator 21 ausgebildet ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt die Abb. q.. Hierbei wird das Schwanken des Warntons durch einen zwischen Gitter und Kathode der Kippschwizigungsröhre 25 gelegten großen Kondensator 26 erzielt. Dieser wird mittels des Unischalters 27 mit gegenüber der Kathode verschiedenen Spannungen aufgeladen. In :die Aufladungszuleitung ist noch ein Widerstand 28 geschaltet.
  • Bei dieser Schaltung tritt mm folgendes auf: Zunächst wird der Schalter 27 nach rechts gelegt; so daß der Kondensator 26 über den Widerstand 28 von der Spannung :a der Batterie 29 aufgeladen wird. Schaltet plan jetzt den Kondensator auf die größere S.pannung b, wobei b vorzugsweise wesentlich größer als :tt ist, so steigt die Spannung am Gitter- des Kippschwingungsgenerators 25 langsam am. Die Geschwindigkeit des Ansteigen6 -ist bedingt durch die Größe des Widerstandes 28 und den Kondensator 26. Das Gitter des Gasentladungsgefäßes 25 hat das Bestreben, das Potential der Spannung b mit der durch den Widerstand 28 und denn Kondensator 26 bedingten Geschwindigkeit zu erreichen.* Nach einer bestimanten Zeit wird nun die kleinere Spannunga wieder über den Widerstand 28 an den Kondensator 26 gelegt. Der Kondensator entlädt sich jetzt über den Widerstand. auf die Spannung, a zurück: -Es . tritt also auch hier ein allmählicher übergang von der hohen Spannung des Kondea.1-sators auf die niedrigere Spannung und umbekehrt auf. Die Umschaltung des Schalters 2 7 ruß in dem Rhythmus erfolgen, der zur Erzielung des gewünschten schwankenden Warntons erforderlich ist. Zweckmäßig erfolgt diese Unischaltung selbsttätig, z. B. durcL4 Zeitrelais oder mittels eines kleinen Motors.
  • Da die Anodenspannung ja ebenfalls freqwenzbestim@mend ist, kann die Schalturig auch so ausgebildet sein, daß die Tonhöhenschwankung durch Umschaltung eines im Anodenkreis li%-erndeü Kondensators erfolgt.
  • Der Übergang von einer Spanngag auf die andere kann auch dadurch erfolgen, daß man einer konstanten Spannungsquelle zwei verschiedene Widerstände zuordnet, die abwechselnd eingeschaltet werden. Diese Ausführungsform ist häufig zweckmäßiger als die ersterwähnte.

Claims (7)

  1. iATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Erzeugung von akustischen, in :der * Tonhöhe schwankenden Warn- oder Luftschutzsiggnalen in Lautsprecheranlagen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Signale ein Tonfrequenzröhrengenerator in Kippschaltung dient, dessen erzeugte elektrische Schwingungen i:n dem Lautsprecher durch stetige Änderung der frequenzbestimmenden Schaltelemente oder der Gitter- :oder Anodenspannunig des KippgenerafioTs in akustische, in der Tonhöhe schwankende Signale umgesetzt werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dean Tonfrequenzgenerator ein oder mehrere die Klangfarbe der erzeugten Impulse beeinflussende, gegebenenfalls einstellbare Resonanzkreise, Färmantl,-r-eise, Bandfiter o. dgl. nachgeschaltet sind.
  3. 3. Anoirdnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Tonfrequenzgeneratoreine gittergesteuerte Gasentladungsrdhre dient. q..
  4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Tonfrequenzgenerator eine Glimmlampe in Kippschaltung dient.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Hochvakuumgefäße in i Kippschaltung zur Erzeugung der Tonfrequenz, z. B. in der Kallirotronschaltung, benutzt werden.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei, der Verwendung i indirekt geheizter Röhren als Tonfrequenz--generatoren das den Motorsirenen entspTechende akustische Aai- und Abklingen der Signale durch Ein- und Ausschalten der Heimarg erfolgt.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gitter- oder Anodenkreis des gittergesteuerten Gasentladungsgefäßes ein über einen kleinen Motor, z. B. einen Uhrenmotor, angetriebener, stetig veränderlicher Drehwiderstand geschaltet ist. S. Anordnung ,nach Anspruch 7, dadurch gekennaeichnet, daß der Drzhviderstand aus zwei parallel geschalteten Widerständen gebildet ist, die durch Klemmen verschiedener Länge 'miteinander verbunden sind. Anordnung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch. gekennzeichnet, daß der im Anodenbreis des gittergesteuerten Entladungsgefäßes liegende Kondensator stetig veränderlich ist, beispielsweise von einem kleinen Motor angetrieben wird. i o. Anordnung nach den Ansprüchen i .und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gitter- oder Anodenkmis ein KondensatoT gelegt ist, der mittels eines rhythinisch betätigten Umschalters an verschieden hohe Potentiale gelegt wird.
DET49249D 1937-09-24 1937-09-24 Anordnung zur Erzeugung von akustischen, in der Tonhoehe schwankenden Warn- oder Luftschutzsignalen in Lautsprecheranlagen Expired DE718269C (de)

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DE718269C true DE718269C (de) 1942-03-07

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019217B (de) * 1953-07-27 1957-11-07 Electroacustic Gmbh Elektroakustische UEbertragungsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1019217B (de) * 1953-07-27 1957-11-07 Electroacustic Gmbh Elektroakustische UEbertragungsanlage

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