DE717133C - Dieseltreibstoff - Google Patents
DieseltreibstoffInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
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Description
Die Erfindung betrifft die Verbesserung von Diesel'brennstoffen durch eine neue Klasse
zündungsfördernder Zusätze zu den z. B. aus Petroleumkohlenwasserstoffen bestehenden
Treibstoffen für .Dieselmotoren. Diese Zusätze sind Venbindungen, die eine an Kohlenstoff
gebundene Sauerstoff-Stickstoff-Schwefel-Gruppe enthalten, wie z. B. ein Nitrosylmercaptan,
genügende Öllöslichkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Hydrolyse aufweisen
und dem Dieseltreibstoff bei der Kompressionszündung vorzügliche
verleihen.
verleihen.
Zündfähigkeit Im Hinblick auf Erhöhung der Kraftleistung, der Brennstoffersparnis und der Unterdrückung
der Erschütterung des Motors bei der Koanpressionszündung hat man bereits
" verschiedene Zusätze, die nicht Kohlenwasserstoffe sind, vorgeschlagen, wie z. B. gewisse
Nitrosoverbindungen, ferner auch Alkylpolysulfide. Manche von diesen die Zündung fördernden
Zusätzen wirken wie Initialzünder, um die Zündung bei relativ niedrigen Temperaturen
einzuleiten.
In vielen Fällen sind diese bisher vorgeschlagenen Zusätze schwierig zu handhaben.
717138
Einige sind zu flüchtig und drücken dei Flammpunkt des Treibstoffes bis unterhalb
der Sicherheitstemperatur herab, andere müssen, um wirksam zu werden, in solcher
Mengen zugesetzt werden, daß sie in sehr unerwünschter Weise korrosive Verbrennungsprodukte ergeben, noch andere sind zu explosiv
oder sind empfindlich gegen Feuchtigkeit. Die Zündungsförderung bei der Kompres-
>° sionszündung witd nicht nur durch einen
leichteren Zündungsbeginn bedingt, sondern es sind noch andere Momente zu beachten,
insbesondere die Regelung der Verbrennungsgeschwindigkeit, um zu plötzliche Druckstei-'5
gerung zu vermeiden, die zu Explosionen führen kann. Neben der Wirkungsfrage spielt
bei der Auswahl solcher Zusätze zu Dieselbrennistoften auch die Kostenfrage eine wichtige
Rolle, und es ist klar, daß bei gleicher ao Wirkung solche Stoffe den Vorrang verdienen,
die in der Petroleumraffinerie als Nebenprodukte in einfachem Verfahren hergestellt werden
können.
Im Wege der Versuche, zündungsfördernde Zusätze für Kompressionszündungen zu finden,
die allen Ansprüchen genügen, sind zahlreiche schwefel-, stickstoff- und sauerstoffhaltige
Verbindungen geprüft worden, und es wurde gefunden, daß in technischer wie in
wirtschaftlicher Beziehung besonders brauchbar solche organischen Verbindungen sind,
die eine Sauerstoff-Stickstoff-Schwefel-Gruppe an ein Kohlenstoffatom gebunden enthalten.
Die Wirksamkeit dieser Verbindungen ist im Vergleich mit anderen Stickstoff und Schwefel
enthaltenden Verbindungen überraschend hoch, und es ist anzunehmen, daß diese Tatsache
auf die charakteristische Bindung zurückzuführen ist, die diesen Verbindungen gemeinsam ist:
-C-SNO, —C-SNOo, —C — SNO3.
I I " I
Diese Formeln können, je nach den organischen Radikalen, die an die freien Valenzen
treten, sehr weitgehend abgewandelte Verbindungen bezeichnen. Für die erfindungsgemäße
Wirksamkeit ist maßgebend das Vorhandensein der durch Schwefel am Kohlenstoff ge-"
bundenen Stickstoff - Sauerstoff - Gruppe in einem organischen Radikal. Derartige Verdungen
sind z. B.
i. Nitrosylmercaptane oder Thionitrite von
der Formel
RSNO oder R-S-N = G
wo R eine organische Gruppe, ein aliphathisches oder zyklisches Kohlenwasserstoffradikai
eventuell mit Seitengruppen bedeutet. Solche Verbindungen sind: Äthylnitrosylmercaptan
(CH3SNO), Isopropylthionitrit i(CH3),CSN0) und Triphenylmetbylthionitrit
((C6Hg)3CSNO);
2. Sulfoniumnitrate mit der allgemeinen Formel
R 0
R — S — 0 — N
wo R eine organische, drei Valenzen des Schwefels absättigende Verbindung bedeutet.
Derartige Verbindungen sind z. B. Triäthylsulfoniumnitrat ((C2H3)3SNO3) oder Methyldiäthylsulf
oniumnitrat (f C2 H5) 2 C H3 S N O3).
Organische Schwefehrerbindungen, wieMercaptane
und ihre Derivate, fallen in großen Mengen bei der Entschwefelung der Petroleumöle
als Nebenprodukte an. Sie haben zwar einen gewissen Heizwert, sind aber praktisch nach dieser Richtung auch nicht
verwertbar wegen ihres sehr unangenehmen Geruches und des sauren Charakters ihrer
Verbrennungsprodukte. Kennzeichnend für die Mercaptane ist die Gruppe RSH, wo R
ein Kohlenwasserstoff radikal ist; ihre Konstitution ist also analog der eines Alkohols,
so daß sie als Thioalkohol angesprochen werden können. Die Alkylthionitrite, die besonders
gute zündungsfördernde Eigenschaften haben, sind also als Salpetrigsäureester der
Thioalkohole aufzufassen.
Mercaptane kann man durch Umsetzung mit Nitrosylchlorid oder seiner Äquivalenten,
wie Alkylnitrit oder salpetrige Säure, in Verbindungen von der allgemeinen Formel
R-S-NO überführen, in der R eine Kohlenwasserstoffgruppe, z. B. Alkyl oder Aryl ist.
Ein spezielles Beispiel ist die Reaktion des Butyltnercaptans (C4H9SHj mit Nitrosylchlorid
bei etwa — 50 bis — io° C, wobei ein
Butylnitrosylmercaptan entsteht, das in dicken Schichten grünlich gefärbt ist. Das Produkt
läßt sich durch einfaches Waschen mit kalter no Alkalilösung und kaltem Wasser reinigen.
Die Entstehungsformel ist
RSH + NOCl
->- RSNO -4- HCL
Als Nebenprodukte bei der Petroleumraffination fallen eine ganze Reihe von SH-haltigen
Verbindungen von verschiedenen Kohlenwasserstoffen an, die durch verschiedene Behandlung,
wie alkalische Wäsche, fraktionierte Wasserdampfdestillation und sonstige Methoden getrennt und als Einzelkonzentrate
gewonnen werden können. Ebenso können Mercaptane mit bestimmten an die SH-Gruppe
gebundenen, normalen oder abgezweigten Alkylgruppen, z. B. Butylmercaptane, für sich
5 oder in Gemeinschaft mit verwandten Mercaptanen als Konzentrate gewonnen werden.
Zu diesen verwandten Meroaptanen gehören z. B. solche des Äthyls, Propyls, Amyls,
Hexyls, Heptyls, Octyls, einschließlich der
ίο Isoverbindungen sowie ihre primären, sekundären
und tertiären Isomeren. Ganz allgemein sind solche Mercaptane und verwandte Schwefelverbindungen,
gleichgültig, ob sie bei der Petroleumraffination anfallen oder synthetisch gewonnen werden, geeignete Rohstoffe
für die Gewinnung von zündungsfördernden Verbindungen durch Anschließung einer Sauerstoff-Stickstoff-Gruppe an das Schwefelatom,
was auf bekannten Wegen durch Substitution, Addition oder Reaktion mit Stickstoff-Sauerstoff-Säuren
u. dgl. geschehen kann, z. B. durch doppelte Umsetzung von Mercaptanen und Mercaptiden mit Nitriten oder
Stickstoffoxyden nach den Formeln
R'ONO + RSH
M(SC2H5).,+ 2NO
>- RS — NO
. NO
. NO
R'OH
+C2H5SNO
SC2H5
wo R und R' organische Radikale, M ein im Mercaptid gebundenes Metall bedeuten. Die
letztere Reaktion ist besonders dann vorteilhaft, wenn das Mercaptid ein aktives Metall
enthält, so daß beide Bestandteile für sich oder zusammen aktiv wirken.
Diese organischen Sauerstoff-Stickstoff-Schwefel-Verbindungen
können den Treibstofffen in Bruchteilen von 1 °/0 bis zur Grenze
ihrer Löslichkeit im Treibstoff zugesetzt werden. Vorzugsweise bewegen sich die Zusätze
bei Treibstoffen für Dieselmotoren von 0,25 bis 3 °/0 der Kohlenwasserstoffe. Als solche
kann ein Gasöl aus dem Siedebezirk von 200 bis 4000 C benutzt werden. Je nach Umständen
können auch engere Ausschnitte aus diesem Bezirk, z.B. mit Siedepunkten von 200 bis
3000 C ader von 260 bis 3700 C, verwendet * werden.
Unter den Mercaptanen wurden als zündungsfördernd besonders geeignet die tertiären
Alkylmercaptane und unter diesen die tertiären Butylmercaptane festgestellt.
Die folgenden Zahlen geben ein Bild für die Wirksamkeit des tertiären Butylnitrosyknercaptans
in der Steigerung der Cetanzahl.
Tertiäres Butylnitrosyl- mercaptuii in Columbia- gasöl |
Getanzahl | Ansteigen derGetanzahl um |
O | 38 | O |
0,25 | 47 | 9 |
0,50 | 49 | II |
0,50 | 51 | 13 |
1,0 | 55 | 17 |
2,0 | 61 | 23 |
3,o | 64 | 26 |
Die Bestimmung der Zündgeschwindigkeit von Dieselölen mittel« der Cetanzahl ist im
Journal of the Society of Automotive Engineers 1936, S. 225 beschrieben.
Die oben gegebene Zusammenstellung der Wirkung verschiedener kleiner Zusätze von
Nitrosylmercaptan zu Dieselöl erweist deren ausgezeichneten Einfluß auf die Cetanzahl.
Der Anstieg der Cetanzahl ist ein Maßstab für die Herabdrückung des Zündungsverzuges
und Steigerung der Explosivwirkung durch den Zusatz des Nitrosylmercaptans, ausgedrückt
in Prozenten Normalcetan in der Mischung mit a-Methylnaphthalin.
Die erfindungsgemäßen kleinen Zusätze der organischen Schwefel - Sauerstoff - Stickstoff-Verbindungen
zum Dieseltreibstoff erhöhen den an sich unerwünschten Schwefelgebalt des Öles noch nicht in bedenklicher Weise.
Die erfindungsgemäßen Zusätze haben weiter die vorteilhafte Eigenschaft, gegen Zersetzung
durch Wasser widerstandsfähig zu sein. Dagegen ist es bis zu einem gewissen Grade notwendig, sie auf Lager gegen unnötigen
Luftzutritt geschützt zu halten.
Die vorliegende Erfindung gibt die Möglichkeit, für entsprechende Motortypen Dieseltreibstoffe
herzustellen aus Rohölen, Gasölen, Rückständen mit niedrigen Fließpunkten und Gewichten und hohen Heizwerten aus naphthenischen,
asphaltischen oder gemischten Rohstoffen. Durch kleine Zusätze eines Nitrosylmercaptans
als Zündungs förderer können auch bei diesen Ölen die Zündungseigenschaften
so reguliert werden, daß sie auch in mit hohen Touren arbeitenden Dieselmotoren gute
Leistungen geben. Ferner können die Brenneigenschaften von Gasolin aus paraffinischen
Rohölen durch den Zusatz verbessert werden. In der Regel liegt der Siedepunkt der Kohlenwasserstoffe,
denen die Schwefelverbindungen erfindungsgemäß zugesetzt werden, etwas oberhalb des Siedepunktes des Gasolins.
Kleine Zusätze der Zündförderer können auch benutzt werden, um Kohlenwasserstoffmischungen der Benutzung in Dieselmotoren
Claims (1)
- anzupassen, so ζ. B. Rücklaufkondensate aus Spaltdestillationen, Spaltöle aus Destillationen bituminöser oder asphaltischer Rohstoffe, nichtparaffinische Extrakte oder Mischungen daraus oder mit Rohölfraktionen. Neben den erfindungsgemäßen Zusätzen können ohne Schädigung der Zündungsförderung sonstige die Öle günstig beeinflussende Zusätze gemacht werden, schließlich auch noch weitere to die Zündung fördernde Stoffe neben den Nitrosylmercaptanen.Ρλ τ ε ν τ Anspruch:
Treibstoff aus Kohlenwasserstoffen, vorzugsweise aus dem Siedebezirk des Gasöls, gekennzeichnet durch einen geringen Gehalt (0,25 bis 3°/0) an einer organischen Schwefelverbindung, in der Stickstoff-Sauerstoff-Gruppen an den Schwefel von Thioderivaten der Kohlenwasserstoffe, vorzugsweise aliphatischen Kohlenwasserstoffe mit verzweigter Kette, gebunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US219158A US2214059A (en) | 1938-07-14 | 1938-07-14 | Diesel fuel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE717133C true DE717133C (de) | 1942-02-10 |
Family
ID=22818118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST58916D Expired DE717133C (de) | 1938-07-14 | 1939-07-14 | Dieseltreibstoff |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2214059A (de) |
DE (1) | DE717133C (de) |
GB (1) | GB520568A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2645079A (en) * | 1944-06-06 | 1953-07-14 | Union Oil Co | Method of operating jet propulsion motors |
-
1938
- 1938-07-14 US US219158A patent/US2214059A/en not_active Expired - Lifetime
-
1939
- 1939-04-01 GB GB10217/39A patent/GB520568A/en not_active Expired
- 1939-07-14 DE DEST58916D patent/DE717133C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB520568A (en) | 1940-04-26 |
US2214059A (en) | 1940-09-10 |
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