DE715801C - Verfahren und Vorrichtung zur Auflockerung von nachbehandelten und getrockneten Kunstfaserbaendern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Auflockerung von nachbehandelten und getrockneten KunstfaserbaendernInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41B—MACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
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- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Auflockerung von nachbehandelten und getrockneten Kunstfaserbändern Die Kunstfaserstränge, insbesondere die bei der Großherstellung in Bandform horgestellten, deren :endlose Einzelfäden im wesentlichen gleichgerichtet nebeneinanderliegen, sind infolge der Nachbehandlung und der anschließenden Trocknung zu -äußerst schwer lösbaren Strähnen verklebt.
- Dies macht sich in gewissem Umfang selbst noch bei den geschnittenen Fasern störend bemerkbar, denn die Fasern, die in noch nassem Zustand geschnitten, grob vorgel.ockert und dann getrocknet werden, sind selbst kurz geschnitten so verklebt und oft so schwer zu :öffnen, daß das. Spinngut, obwohl es im Gegensatz zu tierischen und pflanzlichen Fasern keinerlei Reinigung und Entfernung von Fremdkörpern bedarf, einer an sich starken mechanischen Beanspruchung und damit zusammenhängenden Faserschädigung im Vorbereitungsverfahren der mechanischen Spinnereiausgesetzt werden muß.
- Die Aufgabe einer einwandfreien Auflockerung verklebter Faserbänder, und zwar zu endlosen Einzelfasern, spielt in der neueren Entwicklung der Spinnerei eine ganz wesontliche Rolle und ist heute besonders wichtig, weil sich bei ihrer einwandfreien technischen Lösung die Möglichkeit ergibt, für vielseitige Verwendungszwecke .endlose, .aus schon hauptsächlich gleichgerichtet liegenden bestehende Faserbänder unter Ausschaltung der bisher allgemein üblichen faserschädigenden und kostspieligen Vorbereitung nach besonderen Verfahren so zu schneiden, daß Bandform und Gleichrichtung der Faserabschnitte aufrechterhalten bleiben und anschließend sofort die Streckung erfolgen kann. Die Aufgaben für cinc zwecks An w-l-ndb2trkeit solcher abgekürzter Spinnverfahren crforderl.iche :Materialvorbereitung bestehen im einzelnen einmal darin, die aus miteinander verklebten Fasern und Strähnen bestehenden Kabelbänder in die endlosen Einzelfasern aufzulösen und dabei die natürlichen Eigenschaften der Fasern, wie Oberflächenbeschaffenheit, Kräuselung, Reißkraft, elastische D,elinung usw., in keiner Weis° zu beeinträchtigen und die das Spinngut verderbende NToppenbildung zu verhindern.
- Man hat zur Lösung dieser Aufgaben bcrein verschiedene Verfahren ausgearbeitea, deren praktische Ergebnisse aber nicht befriedigen konnten, weil bei unzulänglicher öfinung eine starke Beschädigung, teilweiss sogar Zerreißung und Vernoppung der Fasern eingetreten ist.
- So hat man beispielsweise, um zusammenhängende Strähnen aufzulockern, Sclilcudc rhaspeln verwendet, die mit Schlagarmen versehen sind und somit das Garn erschüttern, was ein Auseinandergehen der einzelnen Fäden bewirkt. Jedoch konnten diese Vorrichtungen den heutigen Ansprüchen nicht gerecht werden, da sie nicht mir die Fasern mechanisch stark> beanspruchen, sondern vor allem auch diskontinuierlich arbeiten.
- Mit einer anderen bekannten Vorrichtung werden zum Schlagen von Strähnen besonders angebrachte Tragstäbe verwendet. die aber einmal auch den Nachteil aufweisen, daß ein fortlaufendes Hindurchführen von endlosen Faserbändern .ausgeschlossen und zum anderen hei den künstlichen Faserbändern technisch undurchführbar ist.
- Aber auch die Vorschläge, mittels derer dir zu einer harten Masse verklebt---n Faserkabel für die Stapelfaserherstellung durch di° Zerschiedenartigsten Vorrichtungen zum Weichmacken geführt «-erden, hab;.n kein Ergebnis gezeitigt, da sie einmal die Eiiizelias2rn beschädigten und zum andern eine wirkliche Auflockerung der zusammenhängenden Kunstfaserbänder nicht ge<«ihrl.,- ,steten.
- Nach anderen bekannten Vorschlägen wurden die Kunstfaserbänder mit biegsam ausweichenden f;inen Kratzenbesclilägen, Bürsten u. dgl. etwa in Walzen- oder Raupenform bearbeitet, was aber auch zu keiner Befriedigung führte, da, abgesehen von dabci auftretenden sehr starken maschinellen Störungen, eine Faserbeschädigung, Zerreißung und Vernoppung sich herausstellte, die ein einwandfreies Arbeiten nicht gewährl.cist.,zte.
- Unter Berücksichtigung der cb; n gcsc@iilderten Überbeanspruchung und Beschädigung der Fasern durch Kämme, Bürsten. Zahnwalzen oder ähnliche @orrichtungrn n urd-, nunmehr geftindc=n, daß nian clie hunstfas;-rbä.nder auflockern kann. wenn matt ci-findungsgeinäl,l das laufende Faserband unter Vermeidung ;eglicher das Material angreifentler Mittel in schnell aufeinanderfolgendc Schwingungen i Vibrationen; vers;tzt. wodqrch sich die Einzelfasern in den Schwinbüngsbäucheti f Amplituden; ohne nennenswerte mechanische Beanspruchung von selbst auseina.nderlösen. Die die Schwingungen erzeugenden Einrichtungen können dann -l.; ichzeitig eine milde Klopfwirkung ausüben und dabei die Faserauflösung noch unterstützen. Betont sei hierbei jedoch, daß bei ganz außergewöhnlich empfindlichen Faserbändern eine ebenso gute Auflösung durch reine Schwingungserteil.ung möglich ist wie bei nicht s() empfindlichen Faserkabeln durch @c@iwittgungserteilun- und Klopfwirkung.
- Durch gegenseitige Abstimmung nichrer(idie Auflösung des Faserbandes bewirkender Schwingungserreger können Resonanz- bzw. evtl. Dissonanzerscheinungen hervorgerufen werden, so daß bei der dadurch bewirkten Vergrößerung oder Verkleinerung der Schwingungsausschläge eine «-eitgeh-tide Beeinflussung des Auflösungsgrades und eitle Anpassung alt die Feinheit, Empfindlichkeit, Vcrklebung usw. der Fasern möglich ist.
- Mittels dieses Verfahrens wird cinL#i-seit" eine wirkliche Auflockerung gegenüber den bisher bekannten Verfahren und Mitteln erreicht, andererseits bleibt jedoch die natür-. liehe Beschaffci.licit d,s Gutes, also insbesondere die Reißkraft, bleibende Dehnung. Kräuselunusw. der Einzelfasern v"-311ig r rhalten.
- Nach dieser grundsätzlichen Kennzeichnung des Verfahrens wird die Erfindung nachstehend an Hand einer als Ausführungsbeispiel zu «-ertend;-n schematisch, dargestellten T~.inrichtung beschrieben. Es zeigt: Fig.1 eine Vorrichtung zur Durchführung; des Verfahrens nach der Erfindung in Sc-itenansicht, teilweise geschnitten.
- Fig. 2 den dazugehörigen GYundriji, Fig.3 eine schematische Darstelltuiä der durch Resonanzwirkung sich ändcniden Schwingungsamplituden und Fig. a eine vergrößerte Wied:rgal)-- ein, r Einzelheit der Vorrichtung, schaubildlich dargestellt.
- Über zweckmäßig tief geriffelte oder zahnförmig ausgebildete, aber nicht sehr stark belastete Einzugszylinder 1, a; 3, 4. iFig. 1 und 21, die einers°its das "Faserband führen und andererseits d,--m Band die erst: Steifheit und Sprödigkeit nehmen, wird das Fasürbandk ante,- beliebig verätid2rbarer Abknikkung seiner Bahn zwischen den sternförmigen Schwingungserregern j, 6 und ;, die an ihrem Umfang die Schwingkörper a trage t,, hindurchgeführt. Die Schwingkörper a können beispielsweise aus mit Lederüberzug versehenen oder sonstwie ,nachgiebig gestalteten Rundstäben, wie in Fig. 2 wiedergegeben, bestehen.
- Läuft der etwa mit 6 Schwingkörpern versehene Schwingungserreger 5 beispielsweise mit nur 5oo Umdrehungen pro Minute, so erzeugt er im Faserband pro Sekunde 50 Schwingungen, die sich: ohne jegliche technische Schwierigkeiten ebenso gut und gegebenenfalls stufenweise auf -ein Vielfaches, z. B. bei 3000 Umdrehungen des Schwingungserregers auf 3oo Schwingungen pro Sekunde steigern lassen.
- Im Rhythmus der dem Faserband aufgezwungenen eigenen Schwingungen werden ihm gemäß vorliegendem Ausführungsbeispiel gleichzeitig .eine entsprechende Anzahl zarter Schläge von den Schwingkörpern erteilt, wodurch die Lockerung und Auflösung des Bandes ,noch unterstützt wird.
- Das unter Einwirkung des Schwingungserregers 5 vorgelockerte und ,an Bneitenausd-ehuLmg bereits zunehmende Faserband wird dann zweckmäßig an oder bei den Einsatzstellen der Schwingungen über oder durch geeignete Vorrichtungen geleitet, die eine weitere Verbreiterung und entsprechelide Dickenabnahme des Faserbandes herbeiführen, damit die Schwingungen sich,auf dünnste Strähne und schließlich :auf die Einzelfasern voll auswirken können. Dies kann beispielsweise dadurch. erreicht werden, daß das Faserband unter irgendwelcher Abknickung seiner Bahn über einen gebogenen Steg c o. dgl.. geführt wird, wie er beispielsweise in Fig. 4 auch in bezug auf seine Wirkung im einzelnen dargestellt ist.
- Diese Faserauflockerung durch Schwingungserteilung kann ohne Schwierigkeiten und ohne nennenswerte Faserschädigung in einer entsprechend gebauten Vorrichtung mehrfach wiederholt und gegebenenfalls dem jeweiligem Auflösungsgrad entsprechend verstärkt oder abgeschwächt werden. Dabei läßt sich die Auflösungswirkung, wie oben bereits erwähnt, durch den Schwingungsgesetz,-ri entsprechende Abstimmung mehrerer Schwingungserreger und 'dadurch bewirkte Resonanzerscheinungen, die sich im Anschwellen der Schwingungsbäuche (Amplituden) auswirken, nie auch ganz allgemein durch Änderung der Schwingungsfrequenzen, der Umlaufzahlen der Schwingungserreger mittels Konusgetrieben e in weitesten Grenzen beeinflussen und ändern (Fig. 3).
- Nach erfolgter Auflockerung in Einzelfasern - wird dann das endlose Faserband in bekannter Weise durch Abzugzylinder 8, 9 o. dgl. aus der Auflockerungsvorrichtung herausgeführt und durch Trichter o. dgl. wieder auf beliebige Breite zusammengefaßt, um nunmehr in der eingangs erwähnten Weise anschließend weiterverarbeitet zu werden.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfähren zur Auflockerung von nachbehandelten und getrockneten Kunstfaserbändern, dadurch gekennzeichnet, daß das laufende Faserband in schnell aufeinanderfolgende Schwingungen (Vibrationen) versetzt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserauflockerung durch eine zusätzliche leichte Klopfwirkung unterstützt wird.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserband den Schwingkörpern über Ausbreiter zugeführt wird. .
- 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung von mehreren hintereinandergeschalteten umlaufenden sternförmigen Schwingungserregern (5, 6, 7), die abwechselnd von oben und von unten auf das sie durchlaufende Faserband eimvirken.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schwingungserreger tragenden Wellen über Konusmit-einander in kraftschlüssiger Verbindung stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP76797D DE715801C (de) | 1938-02-17 | 1938-02-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Auflockerung von nachbehandelten und getrockneten Kunstfaserbaendern |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE715801C true DE715801C (de) | 1942-01-07 |
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ID=25945129
Family Applications (1)
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DEP76797D Expired DE715801C (de) | 1938-02-17 | 1938-02-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Auflockerung von nachbehandelten und getrockneten Kunstfaserbaendern |
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