DE71557C - Geldwechsler - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D1/00—Coin dispensers
- G07D1/02—Coin dispensers giving change
- G07D1/08—Coin dispensers giving change hand actuated
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE fB2f\} Ii^rumente.
Der dargestellte Apparat hat den Zweck, den Baargeldverkehr in Bezug auf das Wechseln
und Ausgeben von Metallgeld auf mechanische Weise zu bewirken und zu erleichtern, sowie
zum Zählen von Geldstücken überhaupt und auch als Geldkasse zu dienen. "Wie bei früher
vorgeschlagenen Geldwechslern, werden auch bei diesem die verschiedenen Münzsorten in je
ihrer Gröfse entsprechenden Röhren regelnäfsig aufgeschichtet. Während jedoch bei
einigen der bekannten ähnlichen Einrichtungen durch je eine Bewegung eines Tasters, Druckknopfes
oder dergleichen die Verausgabung von nur je einem Geldstück ermöglicht wird, andere
Apparate zur Verausgabung von mehreren Geldstücken auf einmal aber sehr complicirt
oder gar zu umfangreich gebaut sind, gestattet der hiernach beschriebene Apparat, welcher in
mannigfaltigen Ausführungsformen gebaut werden kann, dje Ausgabe jeder innerhalb zweckmäfsiger
Grenzen beliebig gewünschten Anzahl von gleichartigen Münzen aus einer Röhre mittelst zweier Bewegungen (in besonderen
Fällen, nämlich bei fortgesetzter Verausgabung der gleichen Anzahl Stücke, nur einer Bewegung)
bei verhältnifsmäfsig sehr einfacher und gedrängter Bauart. Dies wird bewirkt durch die Bethätigung einer Welle, welche
vermittelst geeigneter Uebertragungstheile und in Verbindung mit Zeiger und Scala bei ihrer
Drehung die relative Verschiebung einzelner Theile des Apparates derart vornehmen läfst,
dafs der einer Maximalzahl auf einmal auszuwerfender Münzen entsprechende Auslafsraum
derart gestaltet wird, dafs nur die gerade gewünschte Anzahl von Münzen zum Auswerfen
gelangen kann, wenn durch weitere Bethätigung etwa eines Druckknopfes (Schiebers,
Tasters) eine den Auslafsraum umschliefsende Zange oder Klappe geöffnet wird, wobei gleichzeitig
durch die Vorschiebung des Druckknopfes, sowie durch die Spreizung der Zange oder
durch letztere allein die übrigen Geldstücke in der Röhre bezw. dem Auslafsraum zurückgehalten
werden.
Zur Erläuterung sind verschiedene Ausführungsbeispiele durch Zeichnungen dargestellt.
In Fig. ι ist ein Ausführungsbeispiel im Längsdurchschnitt durch einen Münzbehälter
(Geldröhre) zur Darstellung gebracht. Eine in Traversen 1 schräg gelagerte Geldröhre α kann
durch eine etwa trichterförmig aus dem Kasten hervorragende Schlitzöffnung mit den zuständigen
Geldstücken gefüllt werden, welche sich gegen den Boden b stützen und vermöge
ihres Gewichtes regelmäfsig sich aufschichten. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Boden b
beweglich angeordnet. Derselbe kann beispielsweise durch Führungsstifte 2 und ein Verbindungsstück
3 zwangläufig in einer Traverse 4 geführt sein und durch eine Feder 5 für gewöhnlich
in der Anfangsstellung (Nullstellung), überhaupt aber gegen das Excenter c angeprefst
gehalten werden. Fig. 4 zeigt die Form und die Führung des Bodens in gröfserem Mafsstabe.
Zur Verschiebung des Bodens ist ein Excenter c, Fig. 1, angeordnet, welches seine '
Lagerung in einem Einsatz 6 in dem Kasten-
deckel erhalten kann. Mit dem Excenter ist durch Nabe 20 ein Zeiger d verbunden (siehe
Fig. 9), dessen Spitze auf einem am Kastendeckel (oder dem Einsatz 6) befestigten Zifferblatt
(Scala) e schleifen und federnd in geeignete Einkerbungen eingreifen kann (s. auch
Fig. 9 und 6, sowie Fig. 22), damit derselbe auch als Arretirungsmittel für die Antriebsnabe ·
bezw. die Welle/ dienen kann. In dem Excenter selbst ist ein vierkantiger Schaft f geführt,
welcher durch eine Feder g in seiner gewöhnlichen (oberen) Stellung gehalten wird.
Zur Bildung eines innerhalb zweckmäfsiger Grenzen genügend gfofsen Auslafsraumes für
die Münzen ist an dem unteren offenen Ende der Geldröhre genau anschliefsend eine Zange
oder Klappe h angeordnet, bestehend aus zwei nach dem gleichen Radius cylindrisch gekrümmten
Mantelflächen, welche um Stifte 7 drehbar sind und durch Federn 8 in ihrer gewöhnlichen
Stellung gehalten werden. Die Anordnung der Zange ist aus den Fig. 7 und 8 deutlich zu ersehen. Die Veränderlichkeit des
Auslafsraumes wird bei diesem Beispiel erreicht durch die Verschiebbarkeit des Bodens b. Die
Handhabung der Vorrichtung gestaltet sich bei dem Ausführungsbeispiel Fig. 1 wie folgt: Durch
Drehung des Schaftes f wird das Excenter c mitgenommen, welches seinerseits den Boden b
verschiebt. Die Drehungen können beliebig und nach entgegengesetzten Richtungen erfolgen.
Fig. 5 zeigt schematisch die Verschiebungen, welche je einer Münzenstärke entsprechend dem
Boden durch das Excenter ertheilt werden und welchen entsprechend die Eintheilung des Zifferblattes
e, Fig. 6, vorgenommen ist. Die Eintheilung ist hier beispielsweise für zehn Geldstücke
im Maximum, welche gleichzeitig ausgeworfen werden könnten, vorgenommen
worden. Die Geldstücke folgen den Bewegungen des Bodens, werden indessen durch die Zange h, welche in dem Beispiel gewissermafsen
eine zu öffnende Verlängerung der Röhre bildet, am Herausfallen verhindert; die Fig. 7 und 8 zeigen die geschlossene Stellung
der beiden Zangenhälften in Vorder- und Seitenansicht. Durch Niederdrücken des Schaftes f
werden dieselben in die in Fig. 7 punktirt eingezeichnete Lage gebracht. Damit bei Oeffnung
der Zange behufs Auslassens der gewünschten Anzahl Geldstücke die Zurückhaltung der
übrigen Geldstücke ohne Störung in sicherer Weise bewirkt wird, erhalten der Schaft / in
seinem Fufsende und die oberen Zangentheile nach der Seite der Geldröhre zu eine kleine
Abschrägung. nach unten, welche als Keilfläche (Gleitfläche) wirken und verhindern soll, dafs
das nächste der nicht auszuwerfenden Geldstücke einen nach abwärts gerichteten Druck
von dem Schaft oder der Zange erhalten kann. Die Fig. 4 und 7 zeigen aufserdem die besondere
Form des Bodens b, welche sowohl die gewöhnliche Stellung der Zangentheile h
als auch die gespreizte Stellung derselben zu normiren bestimmt ist'.
Sollen aus der Geldröhre eine Anzahl Geldstücke auf einmal verausgabt werden, z. B.
sieben Geldstücke, so dreht man zunächst den Schaft derart, dafs der Zeiger auf die Zahl 7
des Zifferblattes zu stehen kommt und in die entsprechende Kimme (Einkerbung) einspringt
(s. Fig. 6 und 9). Infolge dieser Bewegung werden sieben Geldstücke in den Auslafsraum
vorgerückt. Wenn nun, wie in Fig. 9 gezeichnet ist, der Schaft niedergedrückt wird,
so öffnen sich die Zangenhälften und geben diese sieben Stücke frei, während die niedergedrückten
Theile der Zange und der Fufs des Schaftes gleichzeitig verhindern, dafs die übrigen Geldstücke vorrücken und mit herausfallen
können. Nach Freigabe des Schaftes / wird derselbe durch die Feder g wieder in
seine gewöhnliche Lage zurückgeschnellt; die Zangentheile h kehren ebenfalls in ihre gewöhnliche
Stellung zurück und nehmen die nunmehr nachschiebenden Geldstücke in gewünschter
Weise auf. Eine Zurückführung des Excenters und Zeigers in die Anfangsoder Nullstellung ist nicht erforderlich, weil
man aus jeder beliebigen Stellung in jede andere unmittelbar übergehen kann.
Bei mehrmals gewünschter Verausgabung der gleichen Anzahl Geldstücke ist bei einmal erfolgter
Zeigereinstellung nur die wiederholte Bethätigung des Schaftes als Schieber zum Auslösen
der Geldstücke erforderlich. Das Spiel kann beliebig oft mit dem gewünschten Erfolge
wiederholt werden, so lange nur die Röhre mit Geldstücken gefüllt ist bezw. solche nachgefüllt
werden. Der Apparat kann hiernach überhaupt auch als Zählapparat verwendet werden.
Selbstverständlich müssen bei einem für bestimmte Verhältnisse (Münzverhältnisse, Geschäftsverhältnisse)
zu verwendenden Apparate zum Ausgeben, Wechseln oder Zählen von Geld ebenso viele einzelne Geldröhren mit
Ausgabemechanismen angebracht sein, als verschiedene Geldsorten in Betracht kommen.
Die freigegebenen Geldstücke fallen in eine Mulde m, Fig. 1, welche zum Kippen eingerichtet
ist. Das kann durch eine einfache Hebelbewegung bewirkt werden. Man bringt
den Hebel n, Fig. 2 und 3, in die punktirt eingezeichnete Stellung. Durch den excentrischen
Theil 0 wird ein Gleitstück ρ in den Führungsleisten q zurückgeschoben, welches
nun seinerseits einen Winkelhebel r, sowie die von demselben getragene Mulde m derartig
schräg einstellt, dafs die herabgleitenden Geldstücke mit der Hand oder durch ein Zahlbrett
aufgefangen werden können. Zieht man den
Hebel wieder zurück, so bringen die Federn 5 die Mulde in ihre gewöhnliche Lage zurück.
Die Veränderlichkeit des Auslafsraumes bei dem Ausgabemechanismus kann auch noch auf
andere Weise bewirkt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel Fig. ι ο ist eine
Hülse i um die Geldröhre α angeordnet. Diese Hülse kann mitsammt der an ihr befestigten
Zange h durch ein Excenter c bewegt werden, während dagegen der Boden b durch zwei
Arme 9 fest mit der Geldröhre verbunden ist, aber in solchem Abstande von deren offenem
Ende, dafs die gröfste auf einmal zur Verausgabung gewünschte Anzahl von Münzen, bei
entsprechender Excenterstellung nach Freigabe durch die Zange herausfallen kann. Die bewegliche
Hülse i ist mit einem winkelförmigen Ansatz ι ο versehen, auf welchem das Excenter
seine Bewegungen überträgt. Die Röhre α ist in den Traversen 11 und 12 fest gelagert. Die
Hülse i kann geführt werden durch den Ansatz 10 in der Traverse 11 und durch den in
der Traverse 12 beweglichen Stift 13, sowie
durch je einen an den Seiten der Hülse angebrachten theilweisen Schlitz, welchem je ein
Ansatz der Traverse 11 (s. Fig. 21) entsprechen
kann. Eine Feder 14 hält den Ansatz 10 stets
gegen das Excenter c angeprefst. Die betreifenden Verhältnisse lassen sich aus den
Fig. 11, 12 und 13, welche in gröfserem Mafsstabe
für die Anfangsstellung gezeichnet sind, deutlicher erkennen. Die Zange h mufs bei
dieser Ausführungsform nach dem Radius der Hülse gekrümmt sein, während' der feste
Boden b mit seinen Armen 9 als Anschlag für die normale und die geöffnete Stellung der
Zange zu dienen hat und dementsprechend geformt ist. Die Wirkungsweise des Mechanismus
ist eine ähnliche wie die bei dem zuerst geschilderten Ausführungsbeispiel.
Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig. 14. Hierbei ist die Geldröhre α mit dem an ihr
befestigten Boden b beweglich angeordnet, die Hülse i dagegen fest gelagert. Die Zange h
von gleichem Krümmungshalbmesser wie die Hülse ist an der letzteren angebracht. Die
Excenterbewegungen können beispielsweise durch eine Schubstange k mit Schleifband /
auf die Geldröhre α übertragen werden. Fig. 1 5
und 17 zeigen die Anordnung mit Schleif bandexcenter von oben gesehen, Fig. 16 zeigt die
Gestalt und die Befestigung des Excenters in einer Traverse 15, welche an der Kastenwandung
angebracht sein kann. Im übrigen kann Anordnung und Handhabung die gleiche sein wie bei den vorher geschilderten Ausführungsarten.
Die Uebertragung der Drehbewegungen des Schaftes f auf die beweglichen Theile !sei den
verschiedenen Ausführungsweisen kann auch noch durch andere Uebertragungs- und Verbindungsglieder,
als die bereits erwähnten, bewirkt werden, so z. B. auch durch eine Kurbel
(Fig. 23), eine Schubkurbel (Fig. 24), Zahnradgetriebe, Kegelradgetriebe (mit Schraube),
Schneckenradgetriebe u. s. w., selbstverständlich unter Berücksichtigung hierdurch bedingter
Abänderungen in der Gestaltung und Anordnung einzelner Theile.
Die geschilderten Ausführungsbeispiele sind für schräge Lage der Geldröhren zur Darstellung
gebracht; sie lassen sich sämmtlich ebenso gut für senkrechte Stellung der Geldröhren
ausführen unter Beachtung von Modificationen, welche hierdurch für einzelne Theile
geboten sind. Solche Anordnungen sind in den Fig. 18, 19 und 20 gezeichnet. Bei Fig. 18
ist zu bemerken, dafs Zeiger d und Scala e an einer besonderen Traverse 16 angebracht sind,
um eine zweckmäfsige Raumvertheilung und eine exacte Führung des Schaftes f zu sichern.
Die Nabe 17 für den Zeiger ist in einem Einsatzstück
18 geführt (s. Fig. 22). An der Traverse 4 (Fig. 18) ist ein Leitblech 19 befestigt,
welches die ausgeworfenen Münzen auf die schiefe Fläche der Mulde m leiten soll.
Es kann erwünscht sein, jederzeit ersehen zu können, wie viel Geldstücke in einer Röhre
überhaupt vorhanden sind. Dies kann dadurch ermöglicht werden, dafs man die Wand vor
den Geldröhren mit Glasfüllung und die Geldröhren mit je einem Längsschlitz und einer
entsprechenden Scala versieht, so dafs an der letzteren der Stand der Geldstücke abgelesen
werden kann.
Claims (2)
1. Ein Geldwechsler mit in Röhren aufgestapelten Münzen, bei welchem eine bestimmte
Anzahl Münzen dadurch zur Verausgabung gelangt, dafs zunächst durch
Einstellung eines Zeigers auf diejenige Zahl einer Scala, welche der Anzahl der auszugebenden
Geldstücke entspricht, ein Auslafsraum für die Münzen eingestellt und alsdann durch Bethätigung eines Druckknopfschiebers
eine den Auslafsraum umschliefsende Zange oder Klappe geöffnet wird.
2. Eine Ausführungsform des unter Anspruch 1. gekennzeichneten Geldwechslers, bei welcher
die jeweilige Bemessung des Auslafsraumes zur Verausgabung verschiedener Mengen von Geldstücken bewirkt wird:
a) durch Verschiebbarkeit eines Bodens (b), Fig. ι und 18, gegenüber einer fest
gelagerten Röhre (a);
' b) durch Verschiebbarkeit einer um eine Geldröhre (a), Fig. 10 und 19, angeordneten
Hülse (i) gegenüber einem
Boden (b) und der Geldröhre, wobei der Boden in solchem Abstande von
der Geldröhre angebracht ist, dafs auch die gewollte gröfste Anzahl von Geldstücken verausgabt werden kann;
durch Verschiebbarkeit einer Geldröhre (a), Fig. 14 und 20, in einer
dieselbe umgebenden, fest gelagerten Hülse (i), wobei ein Boden (b) mit
der Geldröhre verschiebbar und in solchem Abstande mit derselben fest
verbunden ist, dafs die gewünschte gröfste Anzahl von Geldstücken verausgabt werden kann;
d) durch gleichzeitige Verschiebung von Boden (b) und Röhre (a), Fig. 1 und 18. Eine Ausführungsform des unter Anspruch i. gekennzeichneten Geldwechslers, bei welcher Welle und Schieber in einem Schaft (f) vereinigt sind, welcher als Schieber lose in der Nabe des Antriebtheiles geführt ist und als Welle bei der Drehung durch seine beispielsweise viereckige Querschnittsform mit der Antriebsnabe sich kuppelt.
d) durch gleichzeitige Verschiebung von Boden (b) und Röhre (a), Fig. 1 und 18. Eine Ausführungsform des unter Anspruch i. gekennzeichneten Geldwechslers, bei welcher Welle und Schieber in einem Schaft (f) vereinigt sind, welcher als Schieber lose in der Nabe des Antriebtheiles geführt ist und als Welle bei der Drehung durch seine beispielsweise viereckige Querschnittsform mit der Antriebsnabe sich kuppelt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE71557T | 1892-11-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE71557C true DE71557C (de) | 1893-10-17 |
Family
ID=344849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE189271557D Expired DE71557C (de) | 1892-11-16 | 1892-11-16 | Geldwechsler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE71557C (de) |
-
1892
- 1892-11-16 DE DE189271557D patent/DE71557C/de not_active Expired
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