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DE714926C - Geschirrwaschmaschine - Google Patents

Geschirrwaschmaschine

Info

Publication number
DE714926C
DE714926C DEB173671D DEB0173671D DE714926C DE 714926 C DE714926 C DE 714926C DE B173671 D DEB173671 D DE B173671D DE B0173671 D DEB0173671 D DE B0173671D DE 714926 C DE714926 C DE 714926C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spray
crockery basket
basket
spray device
shape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB173671D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bolinders Fabriks AB
Original Assignee
Bolinders Fabriks AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bolinders Fabriks AB filed Critical Bolinders Fabriks AB
Application granted granted Critical
Publication of DE714926C publication Critical patent/DE714926C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0089Washing or rinsing machines for crockery or tableware of small size, e.g. portable mini dishwashers for small kitchens, office kitchens, boats, recreational vehicles

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Die Erfindung· betrifft eine Geschirrwaschmaschine, bei der das Geschirr in einem Spritzraum des Maschinengehäuses innerhalb eines Korbes, Gestelles o. dgl. untergebracht ist.
Gemäß der Erfindung ist die Waschmaschine gekennzeichnet durch eine völlig unterhalb des Spritzraumes liegende Spritzvorrichtung für die Waschflüssigkeit, deren Spritzrohr in
- einer waagerechten Ebene um eine dicht an
ίο einer Gehäuseseitenwand bzw. einer Geschirrkorbwand befindliche Achse schwingt und deren Form, z. B. durch Aufbau aus gebogenen Rohren, der Form des Geschirrkorbes derart angepaßt ist, daß in den Endlagen der Spritzvorrichtung· die ausgesandten Strahlenreihen dem Umfang" des Geschirrkorbes entsprechen. Dieser Ausbildung· der Geschirr waschmaschine liegt zunächst die Erkenntnis zugrunde, daß es zweckmäßig ist, das Geschirr beim Wasch- bzw. Spülvorgang nur von unten zu bespritzen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß dabei die günstigste Waschung und Spülung· für alle Gegenstände erreicht werden kann. Zwar spielt die Lage der Spritzvorrichtung", soweit Teller o. dgl. gewaschen werden, nur eine untergeordnete Rolle, aber bei Gläsern, Tassen o. dgl. ist ein Spritzen von unten deswegen wichtig, weil eine obenliegende Spritzvorrichtung die Gläser, Tassen o. dgl., die mit der Öffnung nach oben aufgestellt werden müssen, ziemlich schnell mit Wasser füllt. Die Spritzstrahlen treffen dann nicht mehr auf die Gefäßwand, sondern spritzen in das Wasser, wodurch sich keine genügende Waschwirkung !einstellt. Wird demgegenüber von unten gespritzt, wobei die Tassen, Gläser o. dgl. mit der Öffnung nach unten aufgestellt werden, so- tritt dieser Übelstand nicht auf.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt in der besonderen erwähnten Form der Spritzvorrichtung. Durch diese Form wird ein sparsamer Verbrauch an Wasser erreicht, wie dies in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert wird.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch eine Maschine,
Fig. 2 eine Aufsicht auf das untere. Maschinengehäuse,
Fig. 3 bis 5 schematische Darstellungen zur Erläuterung des sparsamen Wasserverbrauchs.
Das untere Gehäuse 3 der Maschine mit einstellbaren Füßen 2 schließt zwei Wasserbehälter 4 und 5 efn, von denen der eine, 5, für
Spülwasser den anderen. 4, für Waschwasser ringförmig umgibt. Der Behälter 5 ist oben, abgesehen von einer Füllöffnung·, ganz geschlossen, während der Behälter 4 durch ein wegnehmbares Sieb 6 abgedeckt ist., durch welches das Wasser in den Behälter 4 zurückströmt. Zwei Pumpen 8 und 9 für Waschbzw, für Spülwasser mit gemeinsamem Elektromotor 7 sind neben den Wasserbehältern im unteren-- Gehäuse 3 angeordnet.
Das Saugrohr der Pumpe 8 ist mit 10 und ihr Druckrohr mit 11 bezeichnet. Mit dem Druckrohr 11 ist eine Spritzvorrichtung· 12 verbunden, durch die das in einem Korb 13 o. dgl. untergebrachte Geschirr mit Waschwasser von unten besprengt wird. Die Spritzvorrichtung 12 ist in einer waagerechten Ebene hin und her schwenkbar und folglich mit dem Druckstutzenaustritt 11 der Pumpe drehbar verbunden, indem sie mit einem kurzen Steigrohr 11 in diesen Stutzen eingesetzt ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Spritzvorrichtung 12 mit dem kurzen Rohr 14 von der Pumpe leicht entfernt werden kann, wodurch as das Reinigen der Maschine erleichtert ist.
Die Spritzvorrichtung 12 kann in beliebiger Weise bewegt werden, z. B. mechanisch vom Antriebsmotor, oder, wie bei der dargestellten Ausführungsform, hydraulisch dadurch, daß man den Rückdruck eines Strahles ausnutzt, der durch eine Düse 15 ausströmt und gegen eine den Strahl seitlich ablenkende Fläche 17 prallt, die in den Endlagen der Spritzvorrichtung 12 durch Anschläge 16 verstellt wird, wodurch die Bewegungsrichtung umgekehrt wird. Das Saugrohr 18 der Pumpe 9 liegt im Behälter 5 für das Spülwasser, während ihr Druckrohr mit einem Spritzsystem 19, 19« verbunden ist, durch dessen Düsen 20 das Spülwasser ausgespritzt wird. Die Rohre 19, 19« sind mit dem Pumpenaustritt starr verbunden und an einer oder mehreren Kanten des Siebes 6 entlang angeordnet, um die Wegnahme des Siebes nicht zu behindern. Der das Geschirr tragende Korb 13 ruht auf Stützen 21 und ist zweckmäßig unmittelbar oberhalb der Spritzvorrichtung 12 angeordnet. Der eigentliche Spritz- oder Waschraum ist durch ein oberes Gehäuse in der Form einer abhebbaren Haube 22 gebildet, die auf den Stützflansch 23 des Gehäuses aufsitzt.
Im Spritzraum sind oben Lenkflächen 32 vorhanden, die die von der Spritzvorrichtung kommenden Strahlen gegen das Geschirr zurückwerfen, wodurch die Waschwirkung der Strahlen besser ausgenutzt wird. Auch an den Seitenwänden der Haube können derartige Flächen vorgesehen sein. Ferner kann die Haube oben schräge Wandteile 24 auf-6a weisen, welche die Strahlen ebenfalls günstig zurückwerfen.
Während des Betriebes wird das Waschwasser vom Behälter 4 durch die Pumpe S. die Spritzvorrichtung 12, den Spritzraum 22 j und durch das Sieb 9 in den Behälter 4 zurück in Umlauf versetzt. Wenn das Waschen vollendet ist, wird die Pumpe 8 durch Schließen j des Ventils 25 mittels Stange 26 abgestellt, wonach die Pumpe 9 durch Öffnen eines entsprechenden Ventils angestellt wird, so daß Spülwasser vom Behälter 5 durch die Spritzvorrichtung 19, 19" von unten über das Geschirr gepumpt wird, um dann in den Behälter 4 zurückzuströmen.
Die Arme .12« und 12'" der Spritzvorrichtung'12 sind mit Düsen 35 versehen und so . gestaltet, daß sie sich der Form des Geschirrkorbes 13 anpassen. Es wird dadurch erreicht, daß in den Endlagen der Spritzvorrichtung ι Fig'. 2, wo die eine Endlage dargestellt ist > die ausgesandten Strahlenreihen dem Umfang des Geschirrkorbes entsprechen. Dieser Form der Spritzvorrichtung liegt folgender Gedankengang zugrunde:
In Fig. 3 ist eine bisher übliche, sich drehende Spritzvorrichtung in ihrer Wirkung -veranschaulicht. Der Korbquerschnitt ist hier mit 31 bezeichnet. Will man erreichen, daß Strahlen bis an die äußersten Ecken des Korbes gelangen, so muß die Spritzvorrichtung mit ihren äußersten Enden einen Kreis beschreiben, der durch die Ecken des Korbquerschnitts geht. Bei einer solchen Form der Spritzvorrichtung würden aber die Flächenstücke 32 mit Spritzwasser versorgt werden, obwohl hier keine Geschirrkorbfläche mehr vorhanden ist, d. h. es gelängen viel Spritzstrahlen außerhalb des Korbes und werden somit unnötig verspritzt. Es könnte allerdings die Spritzvorrichtung im Durchmesser kleiner ausgeführt werden, etwa derart, daß ein Kreis beschrieben wird, der innerhalb des quadratischen Korbquerschnitts liegt. Dann aber würden Flächenstücke 33 vorhanden sein, die überhaupt nicht bespritzt werden, eine Lösung, die praktisch demnach nicht durchführbar ist. Um zu zeigen, wie groß die unnötig bespritzten Flächenstücke 32 nach Fig. 3 siijd, dient die Fig. 4. Hier sind die Flächenstücke 32 nach innen in den Geschirrkorbquerschnitt im geklappt, wobei ersichtlich wird, daß die überflüssig bespritzten Flächenstücke fast die Hälfte des Korbquerschnitts ausmachen. ,
Fig. 5 veranschaulicht demgegenüber die Anordnung nach der Erfindung. Die Spritzvorrichtung· schwenkt hier um die Achse 34, die ungefähr in der Geschirrkorb wand liegt. Infolge der besonderen Form der Spritzrohre ist es möglich, die ganze Geschirrkorbfläche u bespritzen, wobei ein im Vergleich zur ganzen Spritzfläche nur kleiner überflüssiger Teil 37 mit bespritzt wird. Durch die neu-
artige Form der Spritzvorrichtung wird also einerseits eine gute Bespritzung des Geschirrs erreicht, andererseits aber auch an Waschwasser gespart.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ' i. Geschirrwaschmaschine, bei der das Geschirr in einem Spritzraum des Maschinengehäuses innerhalb eines Korbes, Gestelles o. dgl. untergebracht ist, gekennzeichnet durch eine völlig unterhalb des Spritzraumes liegende Spritzvorrichtung (12, I2a, 12*) für die Waschflüssigkeit, deren Spritzrohr in einer waagerechten Ebene um eine dicht an einer Gehäuseseitenwand bzw. einer Geschirrkorbwand befindliche Achse (12) schwingt und deren Form, z. B. durch Aufbau aus gebogenen Rohren, der Form des Geschirrkorbes (13) derart angepaßt ist, daß in den Endlagen der Spritzvorrichtung die ausgesandten Strahlenreihen dem Umfang des Geschirrkorb es entsprechen.
  2. 2. Geschirrwaschmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzrohre (12") von der Schwenkachse (12) aus unter einem Winkel von etwa Ί2Ο0 abgehen und in einiger Entfernung, welche etwa der Hälfte einer Geschirrkorbbreite oder Geschirrkorblänge ent- spricht, derart umgebogen sind, daß ihre Enden zusaminenlatifen, wobei zweckmäßig in dem so' entstehenden Raum zwischen diesen Rohren noch weitere kurze Rohr- ' stücke (i2&) angeordnet sind.
  3. 3. Geschirrwaschmaschine nach An-• spruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausschlag des Spritzrohres begrenzende Anschläge (16) einen Schwenkwinkel bestimmen, der kleiner ist als 900.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB173671D 1935-04-08 1936-04-05 Geschirrwaschmaschine Expired DE714926C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE473198X 1935-04-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE714926C true DE714926C (de) 1941-12-10

Family

ID=20310351

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB173671D Expired DE714926C (de) 1935-04-08 1936-04-05 Geschirrwaschmaschine

Country Status (6)

Country Link
US (1) US2218869A (de)
BE (1) BE414935A (de)
DE (1) DE714926C (de)
FR (1) FR804561A (de)
GB (1) GB473198A (de)
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US2218869A (en) 1940-10-22
FR804561A (fr) 1936-10-27
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NL51558C (de)
GB473198A (en) 1937-10-07

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