DE714894C - Fahrbare Vorrichtung zum Auftragen und Verdichten heiss anzuwendender Bindemittel-Mineral-Mischungen - Google Patents
Fahrbare Vorrichtung zum Auftragen und Verdichten heiss anzuwendender Bindemittel-Mineral-MischungenInfo
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- DE714894C DE714894C DER96824D DER0096824D DE714894C DE 714894 C DE714894 C DE 714894C DE R96824 D DER96824 D DE R96824D DE R0096824 D DER0096824 D DE R0096824D DE 714894 C DE714894 C DE 714894C
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/48—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
- E01C19/4806—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ with solely rollers for consolidating or finishing
- E01C19/4826—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ with solely rollers for consolidating or finishing the materials being aggregate mixed with binders
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/04—Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
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Description
- Fahrbare Vorrichtung zum Auftragen und Verdichten heiß anzuwendender Bindemittel-Mineral-Mischungen Die Erfindung betrifft eine fahrhare Vorrichtung, die zur Herstellung von Belägen, insbesondere auf Böschungen, bituminöse Mischungen nicht nur aufträgt, sondern im gleichen Arbeitsgang .den Untergrund hierfür vorbereitet und die bituminösen Mischungen nach ihrem Auftragen verdichtet.
- Es ist bekannt, auf vorher vorbereiteter Unterlage heiße bituminöse Mischungen zur Herstellung von Belägen, auch auf Böschungen, mit einer fahrbaren Vorrichtung aufzutragen und diese dann in einem darauffolgenden, gesonderten Arbeitsgang zu einem fertigen Belag zu verd'chten. Dieses Einbauverfahren für bituminöse Böschungsbeläge stammt aus dem neuzeitlichen Straßenbau. Im Straßenbau sind jedoch dfe Bedingungen für das Aufbringen bituminöser Beläge sehr viel günstiger als auf Böschungen bzw. als allgemein im Wasserbau, da mit Rücksicht auf die Verkehrsbelastungen im Straßenbau stets ein tragfähiger, mehr odei weniger planebener Unterbau hergestellt werden muß. Auf Böschungsflächen dagegen erschweren Neigung und schlechter Untergrund, der meist nicht einmal geeignet ist, schwere Walzen zu tragen, nicht nur die Herstellung einer hinreichend tragfähigen und möglichst planebenen Unterlage, sondern auch das Auftragen und das Verdichten der bituminösen Massen selbst.
- Bei den bituminösen Straßenbelägen tritt durch den Straßenverkehr eine Nachverdichtung ein, die bei Böschungsbelägen entfällt; um so vollkommener muß also auf Böschungen die an sich schon durch Neigung und schlechten Untergrund erschwerte Verdichtung .der bituminösen Massen gleich beim Einbau sein.
- Nach dem bekannten Verfahren ist es infolge -der zeitlichen Aufeinanderfolge von drei Arbeitsvorgängen nicht möglich, zur gleichen Zeit eine hinreichende Vorverdichtung, bestmögliche Planebenheit des Untergrundes und wirksame Verdichtung der aufgetragenen bituminösen Massen auf Böschungen einwandfrei zu erzielen. Durch den Einsatz dieser bislang bekannten Auftragevorrichtung, die auf Laufrollen fahrbar ist, wird nämlich die Planebenheit des bereits in einem vorausgegangenen Arbeitsvorgang vorverdichteten Untergrundes wieder in Mitleidenschaft gezogen. Außerdem wird der Verdichtungsvorgang im richtigen Zeitpunkt durch den Einsatz der Auftragevorrichtung behindert; wenn diese nämlich damit beschäftigt ist. die heißen bituminösen Masseil auszubreiten, steht sie einer durchgreifenden Betätigung der gesonderten Verd'.clitungsvärr:chtung gerade im Augenblick der geeigneten Abwalztemperatur ini Wege.
- Alle diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Laufräder der fahrbaren Auftragevorrichtung als Walzen ausgebildet sind, die in 7weckentsprechender Anordnung die Vorverdichtung des Untergrundes und gleichzeitig mit dein Auftragen die Verdichtung des Belages im richtigen Zeitpunkt bewerkstelligen. Zu diesenl Zweck sind drei Walzen oder Walzengruppen in Dreieckstellung zum Schwerpunkt des zwischen ihnen liegenden und zum Auftragen der bituminösen Belagmasse dienenden Behälters derart angeordnet, daß die eine den Untergrund vorwalzt, die zweite ihn fertig walzt und die dritte die ausgebreitete Belagmasse verdichtet. Die erste und dritte Walze liegen konax:al und -sind um mehr als eine Arbeitsbreite voneinander entfernt, so daß die erste Walze denjenigen Streifendes Untergrundes vorwalzt, der im nächsten Arbeitszug von der zweiten Walze fertig gewalzt wird. Hinter der zweiten Walze ist der Behälter finit der bituminösen Belagmischung seitlich verschiebbar angeordnet; er besorgt das Auftragen der bitum?nö -en lassen auf den unmittelbar vorher von der zweiten Walze fertig gewalzten Untergrund. Dadurch, daß der Behälter seitlich verschiebbar angeordnet ist, kann die Entfernung des Behälters von der dritten Walze so eingestellt werden, dar diese die aufgebrachten Belagmischungen im richtigen zeitlichen Abstand vom Augenblick des Auftragens verdichtet. Hierbei kann es i zweckmäßig. sein, die dritte Walze in mehrere hintereinander- oder nebeneinanderliegende Walzen mit sich fortlaufend steigerndem Flächendruck zu unterteilen. Ein weiterer Spielraum im Walzendruck läßt sich dadurch erzielen, däß zwecks Erhöhung z. B. -ureiserne Segmente in das Walzeninnere eingeschraubt werden oder zur Verringerung die Walze verbreitert wird.
- Im folgenden wird eine im Wasserbau gemäß der Erfindung angewandte Ausführungsform unter Bezugnahme auf die zeichnerische Darstellung beschrieben.
- Die Auftragevorrichtung ist gemäß der Erfindung mit einem Beschickungsgerät verbunden, das nicht nur die Beschickung der Auftragevorrichtung, sondern auch die Ortsveränderung besorgt.
- Abb. i zeigt schematisch den Arbeitsgang fier Auftragevorrichtung.
- Abb. r zeigt eine Seitenansicht der Aufragevorrichtung und des . Beschickungserätes. _Lhb. ,; Teigt eine Aufsicht der Vorrichtung nach A515.:2.
- Die Auftragevorrichtung ist an das Beschickungsgerät mittels Doppelseils gekuppelt. Das Beschickungsgerät steht auf der Damm-Krone und hat die Aufgabe, die Auftragevorr?chtung die Böschung herunterzulassen und heraufzuziehen sowie dies um je eine Streifenbreite zu versetzen und auch mit Einbaumasse zu versorgen. Das lNlischgut, das von der --L%liscliinäsch:ne-in Transportwagen zugeführt wird, gelangt mittels eines Kippinuldenschrägaufzuges über eine Schurre direkt in den Behälter der Auftragevorrichtung. Das Beschickungsgerät besitzt vier Laufrollen, aui denen es in der Längsrichtung fahrbar ist. Außerdem ist es so ausgebildet, daß es die Auftragevorrichtung aufnehmen kann, und zwar finit Hilfe der Zungen, auf die die Auftragevorrichtung mit ihren Hilfsrollen auffahren kann, wie das in Abb. 2 dargestellt ist. Die Neigung der Zungen ist steiler als die jeweilige Böschungsneigung. Die Zungen sind zweckmäßig in ihrer@esgüng verstellbar einzurichten, um sie verschiedenen Neigungen der zii belegenden Böschungen anzupassen. Beim Einfahren auf die Zungen wird die Auftragevorrichtung von der Böschung abgehoben, «-:e dies gestrichelt in Abb. z gezeigt ist. Die Auftragevorrichtung kann nun zusammen mit dein Beschickungsgerät vermöge eines z. B. in diesem eingebauten Selbstfahrwerkes für Vor- und Rücklauf seitlich verfahren «-erden.
- Abb. i zeigt die Arbeitsweise. Es wird von unten nach oben und, von der Kanalachse aus gesehen, von rechts nach links eingebaut. ,Mit Hilfe des doppelten Drahtseiles, das an einem am Rahmen 5, 12 sitzenden Halter befestigt ist, wird die Auftragevorrichtung zur Kanalsohle abgelassen (Abb. z und 3), zur Böschungskrone heraufgezogen und auf die Auslegerzungen 4 eingefahren; dies erfolgt maschinell durch ein Windwerk 2, 3 im Be- i schickungsgerät. Sämtliche Bewegungen des Beschickungsgerätes 1, das durch einen e::izylindrigen Dieselmotor angetrieben wird. steuert ein Mann, der auf der auf gut übersichtlichen Plattform steht. Die Auftragsvor- i richtung wird von einem zweiten Bedienungsmann so gelenkt, daß sie an der Kanalsohle mit dem neu zu verlegenden Streifen genau an den zuvor verlegten Streifen anschließt. Die Auftragevorrichtung fährt mit gefülltem, i aber geschlossenem Behälter abwärts. Der Bodenverschluß des Behälters wird auf die erforderliche Spaltweste erst geöffnet, «renn der Wagen durch die Winde des Beschickungsgerätes langsam die Böschung hochgezogen i wird. Dabei wird in gleichmäßiger Dicke unmittelbar neben dem vorher verlegten Belagstreifen das Mischgut auf der Böschungsfläche ausgebreitet, die durch die Walze io fertig gewalzt und im vorangegangenen Arbeitsgang durch die Walze g vorverdichtet wurde. Gle'.chzeitig wird durch die auf der Achse ii angeordnete Walze 8 der zuletzt ausgebreitete Belagstreifen gewalzt. Damit hierbei die Masse nicht am Walzenrand anklebt, ist die Walze mit einer Berieselungsanlage ausgestattet. Die Berieselung geschieht am besten mittels Bohröl, mit Wasser i : io vermischt. Während die bituminösen Massen nur von unten nach oben aufgetragen werden, planieren die Walzenräder 9 und io und komprimiert das Walzenrad 8 in beiden Richtungen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrbare Vorrichtung zum Auftragen und Verdichten heiß anzuwendender Bindemittel-Mineral-M:schungen, insbesondere Asphaltmischungen, auf Böschungen, bei welcher ein mit einem Mischgutbehälter und mehreren Walzen versehener Böschungswagen den Hang auf und ab fährt, dadurch gekennzeichnet, daß drei Walzen oder Walzengruppen (8, 9, io) in Dreieckstellung derart zum Schwerpunkt des zwischen ihnen liegenden und zum Auftragen des Belages dienenden Behälters (i3) angeordnet sind, daß die eine den Untergrund vorwalzt, die zweite ihn fertig walzt, die dritte den ausgebreiteten Belag verdichtet. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Walzen oder Walzengruppen (8, 9) konaxial liegen und um mehr als eine Arbeitsbreite voneinander entfernt sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Walze (9) denjenigen Streifen des Untergrundes vorwalzt, der :m nächsten Arbeitszug von der zweiten Walze (io) fertiggewalzt wird und daß der Untergrund von dem hinter der Fertigwalze (io) angebrachten Behälter (i3) mit der Bindemittel-Mineral-M'_schung bedeckt wird, während die dritte Walze (8) so weit von dem Behälter entfernt bzw. derart verschiebbar ist, daß sie die Mischungen in Abhänigke:t von ihrer Temperatur im richtigen zeitlichen Abstand von ihrer Auftragung zu verdichten gestattet. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (i3) in bezug auf die dritte Walze (8) verschiebbar angeordnet ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Walze (8) in mehrere hintereinanderliegende Walzen mit zweckmäßig sich fortlaufend steigerndem Flächendruck unterteilt ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben der dritten Walze (8) eine westere oder mehrere weitere Walzen vorgesehen sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfsrollen (6, 7) vorgesehen sind, die mit Zungen (4) eines Beschickungsgerätes (i) zusammenwirken, das die Beschickung der Auftragevorrichtung und deren Ortsveränderung besorgt. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, _ daß die Zungen (4) des Beschickungsgerätes (i), auf die die Auftragevorrichtung mittels,derH'lfsrollen (6, 7) unter Einfahren in das Beschickungsgerät zwecks Füllung und Verschiebung um eine Streifenbreite aufläuft. in ihrer Neigung verstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER96824D DE714894C (de) | 1936-07-14 | 1936-07-14 | Fahrbare Vorrichtung zum Auftragen und Verdichten heiss anzuwendender Bindemittel-Mineral-Mischungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DER96824D DE714894C (de) | 1936-07-14 | 1936-07-14 | Fahrbare Vorrichtung zum Auftragen und Verdichten heiss anzuwendender Bindemittel-Mineral-Mischungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE714894C true DE714894C (de) | 1941-12-09 |
Family
ID=7419654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER96824D Expired DE714894C (de) | 1936-07-14 | 1936-07-14 | Fahrbare Vorrichtung zum Auftragen und Verdichten heiss anzuwendender Bindemittel-Mineral-Mischungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE714894C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1212003B (de) * | 1964-05-29 | 1966-03-03 | Strabag Bau Ag | Spillwagen zum Auf- und Abwaertsbewegen des Deckenfertigers zum Einbauen von Dichtungsdecken auf Boeschungen von Staudaemmen und Speicherbecken und des Zubringerwagens fuer den Deckenbaustoff |
DE1484553B1 (de) * | 1962-02-15 | 1970-06-04 | Anciens Etablissements Albaret | Geraet zum Antrieb von Verdichtungswalzen od.dgl. zum Verdichten von Abhaengen od.dgl. |
-
1936
- 1936-07-14 DE DER96824D patent/DE714894C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1484553B1 (de) * | 1962-02-15 | 1970-06-04 | Anciens Etablissements Albaret | Geraet zum Antrieb von Verdichtungswalzen od.dgl. zum Verdichten von Abhaengen od.dgl. |
DE1212003B (de) * | 1964-05-29 | 1966-03-03 | Strabag Bau Ag | Spillwagen zum Auf- und Abwaertsbewegen des Deckenfertigers zum Einbauen von Dichtungsdecken auf Boeschungen von Staudaemmen und Speicherbecken und des Zubringerwagens fuer den Deckenbaustoff |
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