DE714725C - Metallgliederfoerderband - Google Patents
MetallgliederfoerderbandInfo
- Publication number
- DE714725C DE714725C DEZ24201D DEZ0024201D DE714725C DE 714725 C DE714725 C DE 714725C DE Z24201 D DEZ24201 D DE Z24201D DE Z0024201 D DEZ0024201 D DE Z0024201D DE 714725 C DE714725 C DE 714725C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- conveyor belt
- metal link
- joint member
- link conveyor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B39/00—Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
- F42B39/08—Cartridge belts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Belt Conveyors (AREA)
Description
- Metallgliederförderband Metallgliederförderbätider, bei denen in den mit seitlichen Durchbrechungen und mit einer Ausbuchtung versebenen Haltehülsen dem Querschnitt dieser entsprechend geformte Gelenkglieder eingesetzt sind, die finit ihren ösenartig gestalteten Enden durch die Durchbrechungen nach außen hindurchragen, sind bekannt. Wenn sich diese Förderbänder in der Praxis auch gut bewährt haben, so bestand bei ihnen doch noch ein gewisser Nachteil darin, daß bei dieser Bauart die einzelnen Glieder nicht schnell voneinander gelöst «erden konnten, d. h. daß man das Förderband nicht ohne weiteres auseinanderfallen lassen konnte.
- Die Erfindung betrifft nun ein Metallgliederförderband, dessen benachbarte Hülsen durch die Einführung einer Patrone in einer Hülse zusammengehalten werden, wobei das einerseits mit der Nachbarhülse verbundene Gelenkglied mit seinem .anderen gekröpften Ende in einem unten in der Hülse vorgesehenen Schlitz festgehalten wird.
- Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß das Gelenkglied mit Stützflanken und die Haltehülse an einer Längsseite mit einem Einschnitt versehen ist, durch den die Öse des Gelenkgliedes nach außen herausragt, während seine Stützflanken innen an den Seitenteilen des Einschnittes anliegen.
- Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung ,an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen ihn: Abb. i im senkrechten Schnitt, Abb.2 in Draufsicht und Abb.3 in schaubildlicher Darstellung.
- Die Haltehülsen ist an ihrer einen Längsseite oben mit einem Ausschnitt b versehen, -während aus der anderen Seite ein mit einem Schlitz c versehener Lappen a1 herausgedrückt ist. Unten in der Hülse ist ein Schlitz d vorgesehen, der in eine Vertiefung e (Abb. i ) ausläuft. Das Gelenkglied f ist so ausgebildet, daß es an seinem freien, gebogenen Ende eine Abkröpfung 11 auf-veist, während es am anderen Ende m eine Stützflanke f2 ausläuft, die etwas länger .als der Ausschnittb gehalten ist. Die Lappen a1 sind so ;gestaltet, daß die zur Bildung der Schlitze c durchgedrückten Zungen ,o, (Abb. 2) in geeignetem Winkel vom Lappen a1 abstehen.
- Das Zusammenfügen einer Haltehülse und eines Gliedes erfolgt nun so, daß zunächst das Glied/ in den Schlitze eingeführt und durch seine Öse darin beweglich gehalten wird .(Ab b. i j. Zwecks Anfügens einer weiteren Haltehülse wird nun das Glied/ von oben her in den Ausschnitt b eingesetzt, so daß seine Abkröpfung durch einen Ausschnitt d ragt und in der Vertiefung e liegt, der ösenartige Teil aber auf der Hülsenkante im Ausschnitt b aufsitzt und die Stützflanke innerhalb der Haltehülse .anliegt (Abb. 2).
- Wird in dieser Lage von Haltehülsen und Glied fein rundes Werkstück, z. B. eine Patrone, in die Haltehülse :eingesetzt, so -werden beide Teile zusammengehalten, obwohl der Haltehülse eine gewisse, vom Glied f unabhängige Federung belassen wird. Es ist klar, daß bei dieser Bauart nach Herausnahme des betreffenden Werkstückes die einzelnen Teile ohne Beihilfe auseinanderfallen können. Neben diesem Vorzug wird aber noch der Vorteil einer billigeren Herstellung erreicht.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Metallgliederförderband, dessen benachbarte Hülsen durch die Einführung einer Patrone in eine Hülse zusammengehalten werden, wobei das einerseits mit der Nachbarhülse verbundene Gelenkglied mit seinem ,anderen gekröpften Ende in -einem unten in der Hülse vorgesehenen Schlitz festgehalten wird-, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkglied (f) mit Stützflanken (J2) und die Haltehülse (a) an einer Längsseite mit einem Einschnitt (b) versehen ist, durch den die Öse des Gelenkgliedes nach !außen herausragt, während seine Stützflanken innen an den Seitenteilen des Einschnittes anliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ24201D DE714725C (de) | 1937-11-05 | 1937-11-05 | Metallgliederfoerderband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ24201D DE714725C (de) | 1937-11-05 | 1937-11-05 | Metallgliederfoerderband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE714725C true DE714725C (de) | 1941-12-05 |
Family
ID=7626095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ24201D Expired DE714725C (de) | 1937-11-05 | 1937-11-05 | Metallgliederfoerderband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE714725C (de) |
-
1937
- 1937-11-05 DE DEZ24201D patent/DE714725C/de not_active Expired
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