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DE7145013U - Schlagspmdelpresse zum Pressen von Fliesen - Google Patents

Schlagspmdelpresse zum Pressen von Fliesen

Info

Publication number
DE7145013U
DE7145013U DE19717145013 DE7145013U DE7145013U DE 7145013 U DE7145013 U DE 7145013U DE 19717145013 DE19717145013 DE 19717145013 DE 7145013 U DE7145013 U DE 7145013U DE 7145013 U DE7145013 U DE 7145013U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
punch
pressure
ram
spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19717145013
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dubois & Co
Original Assignee
Dubois & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dubois & Co filed Critical Dubois & Co
Priority to DE19717145013 priority Critical patent/DE7145013U/de
Publication of DE7145013U publication Critical patent/DE7145013U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

Aachen, den 26.1.1973 &r.-»i»fj. κ-in -ι seller Aktenzeichen: G 71 45 013.0 ?'^c.i!V'v '·' 33 Mein Zeichen: Gm 3704
Dubois & Co. Eisen-, Stahl- und Tempergiesserei, 51 Aachen, Julieher Str. 334
Schlagspindelpresse zum Pressen von Fliesen
Die Neuerung betrifft eine Schlagspindelpresse zum Pressen von Fliesen.
Bekannt ist eine solche Presse mit senkrechter Spindel, auf deren oberes Ende ein umsteuerbarer Antrieb wirkt und an deren unterem Ende eine Traverse und ein die Spindel nach unten verlängernder Schlagstempel festsitzen, mit einem unterhalb des Schlagstempels mittels senkrechter Gleitbolzen an der Traverse gehalterten Preßstößel, dessen Oberseite einen mit dem Schlagstempel zusammenwirkenden Schlagamboß aufweist und an dessen Unterseite ein Preßstempel sitzt, und mit einer unterhalb des Preßstempels angeordneten Preßform.
Diese bekannte Presse wird folgendermaßen betrieben. Während sich der Preßstößel in der obersten Stellung uöliüucb« WöFucü uId ΤϋΓιιθΓ göprctfitcü rxxÖDvIl Sue uv?
Preßform abgeschoben, und es wird die Preßform neu gefüllt. Beim nachfolgenden Pressen ist zu berücksichtigen, daß die Füllmasse verhältnismäßig viel Luft enthält und daß der von der Presse ausgeübte Preßschlag eine so rasche Zusammendrückung der Masse bewirkt, daß diese Luft nicht genügend entweichen kann. In bekannter Weise arbeitet man daher mit einem Entlüftungsvordruck und einem danach erfolgenden Hauptpreßschlag. Hierzu setzt bei der bekannten Schlagspindelpresse der Preßstößel bzw. der Preßstempel zunächst auf die Preßform auf, und mittels der Spindel wird der Vordruck gepreßt. Dieser kann beispielsweise zwischen etwa 5 und 12C Tonnen liegen. Bsis Preyβen des Vordruckes kann die Geschwindigkeit dar Spindel beispielsweise durch eine Dreiphaseqptxeuerung des Spindelantriebsmotors abgebremst werden, um einen weichen Vordruck bzw. Entlüftungsdruck auszuführen. Dabei wird der Spindeldruck über den Schlagstempel auf den Schlagamboß und dadurch auf den Preßstößel und den Preßstempel übertragen. Zur Ausführung des Hauptpreßschlages nuß zunächst der Schlagstempel um den Schlaghub vom Schlagamboß abgehoben werden, das heißt, daß die Spindel aufwärts fahren muß, ehe der Hauptpreßschlag ausgeführt werden kann. Beim Aufwärtsfahren der Spindel wird der Preßstößel nicht angehoben, sondern bleibt auf den vorgepreßten Fliesen liegen. Danach fährt die Spindel wieder abwärts, und zwar mit voller Motorleistung, so daß der Schlagstempel nunmehr mit großer Kraft auf den Schlagamboß aufschlägt und dabei den Hauptpreßschlag ausführt. Der Hauptpreßschlag kann dabei beispielsweise einen Hauptdruck von etwa 60 bis 165 Tonnen ausüben. Schließlich fährt nach dem Pressen die Spindel mit dem Preßstößel in die oberste Stellung, und es kann der nächste Preßzyklus beginnen.
Diese Arbeitsweise der bekannten Presse hat den Nachteil, daß das für den Hauptpreßschlag erforderliche zusätzliche Aufwärtsfahren von Spindel und Schlagstempel einen Zeitaufwand bedingt, der die Zahl der Pressungen pro Minute nennenswert begrenzt· Bei der bekannten Presse kommt man aus diesem Grunde über maximal etwa 28 Pressungen pro Minute nicht hinaus.
Ziel der Neuerung ist es, bei voller Ausführung von Entlüftungsvordruck und danach erfolgendem Hauptpreßschlag mehr Pressungen pro Minute zu erreichen, als bei der beschriebenen bekannten Presse möglich sind. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebene bekannte Presse so auszubilden, daß der Entlüftungsvordruck und der Hauptpreßschlag nacheinander ausgeführt werden, ohne daß die Spindel bzw. der Schlagstempel einen Zwischenhub auszuführen haben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Presse gekennzeichnet durch mindestens ein die obengenannte Traverse und den Preßstößel steuerbar kraftschlüssig verbindendes Verbindungselement .
Durch dieses Verbindungselement kann zunächst der Entlüftungsvordruck von der Spindel über die Traverse auf den Preßstößel und den Freßstempel und schließlich auf die Masse in der Preßform übertragen werden, ohne daß der Schlagstempel dabei auf den Schlagamboß aufschlägt. Vielmehr kann dabei der Schlagstempel um den für den späteren Hauptpreßschlag nötigen Schlaghub vom Schlagamboß entfernt bleiben. Srst wenn danach durch die Steuerung die kraftschlüssig übertragene Kraft gemindert oder zu Null gemacht wird, schlägt der Schlagstempel zur Ausübung des Hauptpreßschlages auf den Schlagamboß. Ein Zwischenhub ist auf diese Weise vermieden« Durch Versuche wurde
festgestellt, daß mit der neuerungsgemäßen Presse auf diese Weise etwa 40 Pressungen pro Minute möglich sind gegenüber den obengenannten maximal etwa 28 Pressungen pro Minute bei der beschriebenen bekannten Presse. Die Versuche haben ferner gezeigt, daß die erforderlichen Werte für den Entlüftungsvordruck und den Hauptpreßschlag, wie sie oben als Beispiel genannt sindj mit der neuerungsgemäßen Presse voll erreicht werden, und daß die durch Ausübung des Entlüftungsvordrucks angestrebte Entlüftung sehr gut ist.
Eine zweckmäßige Art der neuerungsgemäßen Presse ist gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Verbindungselementes als druckmittelbeaufschlagter Zylinder mit Kolben.
Diese Art der neuerungsgeffiäßeu Presse ist konstruktiv sehr einfach und arbeitet außerordentlich zuverlässig. Der Zylinder ist zunächst mit dem Druckmittel gefüllt, und die Spindel übt den Vordruck über die Traverse, den Kolben und Zylinder und über das Druckmittel auf den Preßstößel und den Preßstempel und schließlich auf die Masse in der Preßform aus. Der Schlagstempel und der Schlagamboß sind dabei zunächst noch nicht in Punktion. Wird nun durch die Steuerung das Druckmittel aus dem Zylinder abgelassen, kann die Spindel anschließend mit voller Motorleistung abwärts bewegt werden, und es legt der Schlagstempel den Schlaghub zurück und schlägt mit dem Hauptpreßschlag auf den Schlagamboß. Dabei wird auch die Traverse mit abwärts bewegt. Dies bewirkt aber keine Funktion, da das Druckmittel aus dem Zylinder abgelassen ist und die obengenannten senkrechten Gleitbolzen, mit denen der Preßstößel an der Traverse gehaltert ist, eine keinen Kräfteaufwand erfordernde Abwärtsbewegung zulassen.
zweckmäßige weitere Ausbildung der neuerungsgemäßen Presse ist dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder als mit der Öffnung nach oben weisende Bohrung ini Preßstößel ausgebildet ist und daß der Kolben eine nach oben weisende Kolbenstange hat, deren oberes Ende an der Traverse befestigt ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der neuerungsgemäßen Presse ist gekennzeichnet durch eine in bezug auf den Schlagstempel symmetrische Anordnung von mindestens zwei Zylindern mit Kolben.
Eine vorteilhafte Art der neuerungsgemäßen Presse ist dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel eine inkompressible Flüssigkeit ist, wie Öl, Wasser od.dgl., zu deren Zu- oder Abführung mindestens eine Leitung durch den Preßstößel in den Zylinder geführt ist.
Grundsätzlich können jedoch auch kompressible Medien, wie Druckluft od.dgl., verwendet werden. Kompressible Medien haben gegebenenfalls den Vorteil, daß sie einen besonders weichen Aufbau des Vordruckes ermöglichen.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der neuerungsgemaßen i Presse ist gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Druckmittelbeaufschlagung für den Entlüftungsvordruck und den danach erfolgenden Hauptpreßschlag. ,
Im einzelnen kann die neuerungsgemäße Presse dabei gekennzeichnet sein durch eine Ausbildung der Steuereinrichtung mit einem auf den Vordruck einstellbaren überdruckregler, über den das Druckmittel bei Überschreiten dieses Druckes abfließen kann.
ί -6-
Außerdem kann die neuerungsgemäße Presse gekennzeichnet jf sein durch eine Ausbildung der Steuereinrichtung mit einem | steuerbaren Ventil zur Drucklossteuerung, bevor der Schlagstempel den Schlagamboß erreicht hat.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf dieses Ausführungsbeispiel. Sie beinhaltet zugleich eine weitere allgemeine Beschreibung der Neuerung. Die Zeichnung gibt schematisiert die Hauptteile der neuerungsgemäßen Presse in verschiedenen Arbeitsstellungen wieder. Es zeigen
Fig. 1 die Arbeitsstellung zu Beginn des Preßzyklus, wobei die Spindel, der Schlagstempel, der Preßstößel und der Preßatempel die höchste Stellung haben,
Fig. 2 die Stellung, bei der der Entlüftungsvordruck ausgeübt wird und der Schlagstempel noch um den Schlaghub vom Schlagamboß entfernt ist,
Fig. 3 die Stellung, bei der der Hauptpreßschlag durch
Aufschlagen des Schlagstempels auf den Schlagamboß erfolgt und
Fig. 4 die letzte Stellung des Preßzyklus, bei der die Spindel, der Schlagstempel, der Preßstößel und der Preßstempel wieder die höchste Stellung haben.
Die einzelnen Bezugsziffern sind in Fig. 1 eingetragen. In den Fig. 2 bis 4 sind für die in anderen Arbeitsstellungen befindlichen selben Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
Die Spindel 1 trägt an ihrem unteren Ende die Traverse 8 und den Schlagstempel 2. An der Traverse 8 ist der Preßstößel 7 mittels der Gleitbolzen 3 gehaltert. Der Preßstößel 7 trägt einerseits den Schlagamboß 9 und andererseits den Preßstempel 10. Unterhalb des Preßstempels 10 ist die Preßform 12 angeordnet, die zu Beginn des Preßzyklus mit der Preßmasse 13 gefüllt ist. Bis hierher trifft diö Beispielsbeschreibung auch für die beschriebene bekannte Presse zu.
Die neuerungsgemäße Presse weist gemäß dem hier betrachteten Beispiel susätzlich auf: die Zylinder 6, die Kolben 5, die Kolbenstangen 4 und die Leitungen 11 zur Zu- oder Abführung von beispielsweise Drucköl.
In der Arbeitsstellung gemäß Fig. 1 werden die vorher gepreßten Fliesen abgeschoben, und es wird die Preßform 12 neu gefüllt. Die Zylinder 6 stehen unter Öldruck.
In der Arbeitsstellung gemäß Fig, 2 hat der Vreßstößel 7 bzw. der Preßstempel 10 auf die Preßform 12 aufgesetzt. Die weiter abwärts fahrende Spindel 1 drückt die Traverse auf die Kolbenstangen 4 und die Kolben 5 und setzt das öl in den Zylindern 6 unter Druck. Dieser Druck wirkt auf den Preßstößel 7 und den Preßstempel 10 und schließlich auf die Masse 13 in der Preßform 12. Dieser Druck ist der Entlüftungsvordruck. Das unter Druck stehende öl kann über einen nicht gezeichneten Uberdruckregler, an dem der Vordruck eingestellt werden kann, abfließen. Auf diese Weise kann sehr genau erreicht werden, daß der gewünschte Vordruck weder über- noch unterschritten wird.
stellung Bei der in Fig. 3 dargestellten Arbeitsxmmm sind die
Zylinder 6 über ein nicht gezeichnetes Ventil drucklos
gesteuert, und es ist die Spindel 1 mit voller Motorleistung weiter abwärts bewegt worden, und es hat der Schlagstempel 2 auf den Schlagamboß 9 den Hauptpreßschlag ausgeübt.
In der Arbeitsstellung gemäß Fig. 4 sind nach dem Pressen die Spindel 1 und der Preßstö'ßv.- 7 in die oberste Stellung gefahren zur Vorbereitung des nächsten Preßzyklus .
Alle Merkmale» die in der vorstehenden Beschreibung erwähnt und/oder in der Zeichnung dargestellt sind, sollen, sofern der bekannte Stand der Technik dies zuläßt, für sich allein oder in beliebigen Kombinationen oder Teilkombinationen als erfindungswesentlich angesehen werden, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht enthalten sind.

Claims (8)

Schutzansprüche
1) Schlagspindelpresse zum Pressen von Fliesen mit Entlüftungsvordruck und danach erfolgendem Hauptpreßschlag, mit senkrechter Spindel, auf deren oberes Ende ein umsteuerbarer Antrieb wirkt und an deren unterem Ende eine Traverse und ein die Spindel nach unten verlängernder Schlagstempel festsitzen, mit einem unterhalb des Schlagstempels mittels senkrechter Gleitbolsen an der Traverse gehalterten Preßstößel, dessen Oberseite einen mit dem Schlagstempel zusammenwirkenden Schlagamboß aufweist und an dessen Unterseite ein Preßstempel sitzt, und mit einer unterhalb des Preßstempels angeordneten Preßform, gekennzeichnet durch mindestens ein die Traverse (8) und den Preßstößel (7) steuerbar kraftschlüssig verbindendes Verbindungselement (4, 5i 6).
2) Presse nach Anspruch 1, gekennzeichnet dur-ob eine Ausbildung des Verbindungselementes als druckmittelbeaufschlagt er Zylinder (6) mit Kolben (5).
3) Presse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (6) als mit der öffnung nach oben weisende Bohrung im Preßstößel (7) ausgebildet ist und daß der Kolben (5) eine nach oben weisende Kolbenstange (4) hat, deren oberes Ende an der Traverse (8) befestigt ist.
4) Presse nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine in bezug auf den Schlagstempel (2) symmetrische Anordnung von mindestens zwei Zylindern (6) mit Koliben (5).
5) Presse "ach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Leitung (11) durch den Preßstößel (7) in den Zylinder (6) geführt ist zur Zu- und Abführung einer inkompressiblen Flüssigkeit.
6) Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Druckmittelbeaufschlagung für den Entlüftungsvordruck und den danach erfolgenden Hauptpreßschlag.
7) Presse nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Steuereinrichtung mit einem auf den Vordruck einstellbaren Uberdruckregler, über den das Druckmittel bei Überschreigen dieses Druckes abfließen kann.
8) Presse nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Steuereinrichtung mit einem steuerbaren Ventil zur Drucklossteuerung, bevor der Schlagstempel (2) den Schlagamboß (9) erreicht hat.
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