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DE7144141U - Reißschienenblatt von Reißschienen fur Zeichenplatten - Google Patents

Reißschienenblatt von Reißschienen fur Zeichenplatten

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Publication number
DE7144141U
DE7144141U DE7144141U DE7144141DU DE7144141U DE 7144141 U DE7144141 U DE 7144141U DE 7144141 U DE7144141 U DE 7144141U DE 7144141D U DE7144141D U DE 7144141DU DE 7144141 U DE7144141 U DE 7144141U
Authority
DE
Germany
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sheet
guide
tear
leaf
parallel
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7144141U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARTZ E KG
Original Assignee
MARTZ E KG
Publication date
Publication of DE7144141U publication Critical patent/DE7144141U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Fishing Rods (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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Description

16. Nov.
Kprabawerke Erwin Hatte
KosBanditgesellschaft
7146 fan ■ /Württ. . A 32 6o1-du
fieißsehlenenblatt von Belssehlenen für Zeichenplatten
Dt· Srfladung betrifft Rel£eoblenenblatter τοα Reißschienen für Zeichcnplattca alt alndeetens einer Zeichenkaote, Insbesondere SiMl parallelen, durch dl· Blattl&ngakanten gebildete Zeichenkanten.
Sur führung tob 2e4ohettiet%te& «ie Solcbeawiaisla and dgl. weises
gI* iaa auf gacea welohe das SelohengerlLt angelegt mti. dann parallel verschoben werden kann. Oft eine rynane Anlage des Zelcheogerätes an der langskante des ReiBeehlenenblattee sa gewährleisten aofi das ZeI-chenger&t in de» Segel alt der BaHd festgehalten und gegen die Ilngekante des Keiesehlenevblattes gedrückt werden. Dies schwert die Zeichenarbeiten erheblich, wobei außerdem die keit dee AOsrichtiuig des ^eichengeriltes gegenüber des Relssel blatt Ton des %sohlcka^nkelt des Zeichners abhängt.
8er Brflndimg liegt die Attfgabe sngrond^, ein Relßechleneoblatt der eingaags oiebenea Ast se aneeubilden, daß eine sehr
faraUeXfQhmng des jeweiligen Zelchengerätes bei eiafacher Kboag gewüsrlelstet 1st.
Utes wird bei eine« Reißechienenblatt der eingangs beschriebenen Art essad. der Erfindung dadurch erreicht, daß an dem Blatt
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■lndeetene ein» »loh parallel aar Zeiehenkante annähernd «bar dia
alnaa nhsa^aeliadaa ainaa 2elohengerätes Torgea«hen let, dia ala qoar aar Blattlftngeriohtang and parallel aar Blattebene foraaohltlaalge foraaohlofiführang aoagebildet lat and daß die SohlebetUhrong *wel eich gegenüberliegende parallele Itlhrangeflächen aoTwelat, die in aar Slattebene quer liegenden Ebenen Torgeeehen aInd.
fweckBäßlg lat die SchldbefUhrang swlacllen den Blattl&ngekanten, Torsagswelee an dar Oberaelte dea Relßechlenenblattea Yorgeaehen« ao dafi die Benataong der Zeichenkanten dea RalBaehlananblattea in keiner Weiae beeinträchtigt wird.
einer einfachen Ausführungsfora ist die Schlebeftihrung durch ■Indeetena einen Steg, insbesondere swei parallele Stege gebildet, wobei die Ftthrungsflächen dar Sealebefuexung sweckaafilg durch die Toneinander abgewandten Länga^lächen der beiden Stege gebildet sind. BIe Schlebeftthrung kann aber auch In einfacher Weise alslut ausgebildet sein, die Tor«ugswelee «»roh dia lHekm ■wischen den beiden Stegen gebildet ist. Die Stege verstärken versteifen, das dünne Schienenblatt.
Bin besonders sicherer Halt das Zeichengeräte as de» blatt wisd gewährleistet, wenn die beiden Fabrungsflächeu de* Sohiebefuhrung sohräg sueinander liegen, Insbesondere sehwaXbl eohMfamsairtig ausgebildet sind. Zu diesen Zweck k&men beiaplala·» «eise die beiden Stege der Schlebeföhmng i» Querschnitt T-artig angeordnet sein, ao dafi die Stege alt
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IBa 1st vorteilhaft, wenn ein Zeichengerät im Bereioh jeder der Eeideh Längskanten des Reißsohlenenblattee angeordnet werden k»nn, z.B. Reißschienen für Ltr^cshändey." Deshalb" sind ήβ^βηθ1ηβηαβρ_2»β1, einer längskante des Blattes zugeordnete Sehlebeführungen« vorsugswelse syvaetrisch sur Langesittelebene des Blattes
Sin· sehr alebar· Abstütsung sowohl des BaiBaohlanariMattae al· auch des geführten Zeichengerlites wird errelcht, wann dl· führung la Bereich eines Mittel-Streifen· Aaa Blatt·· sehen let, der gegenüber deci benachbarten Baifan daa Ui nach unten abgesetzt 1st and dessen Ontasaaita eine daa Blattes bildet.
M· erflndungsgeÄtfi· SehieteflBffiese knaa la Tortellhafter •Instückig alt des iteldsohlenmblatt am oto oder dgl. hergestellt «·1η, vob·! dl· S^toehi·«· tu—tifttt «Inen relatlr dünnen Querschnitt von b*lspl«lsi(*ia· 2 Ma 3 ■· aol^eist. Aefier •In·· Sebl«b«aae*tab kas» aneh ·1η tei«9inwiak»lt min schwenkiBAaI oder ·1η ander·· Saianangacftt an dar Sohi«beftthrung werd«n. lasnar iat ·· aQglloh, aaa Salananfacftt alt einer lnnohtnng an ν»η·&·ην ao dai ·· in Aar Jwaila •Ingestellten StaUang cafasilbar das B«16eQhl«t»nblatt f«stg«setst wtvdn kann. Kit dar arflndangagMaJen SaiBaani«na kann eoalt ähnlich wl· ait ·1η·τ Saioaanaaaeliina e«arb«lt«t «arAaa.
In «aitarar ausbildung Aar ftf lttdong «aiat Aaa Aan taw. dlci " *. ttfcasgsaiiaaAa Whrungaeli·* Aaa SaiftnaniasKtaa «inen
federnden führun^esufaank·! für A1Ia Anlag· an ainar dir beiden FührungsflÄcnen auf« ao daß anon bei schwalbenschwaneartiger Aus«-
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bildung der fubrungafläifhen ein Aufsetzen and Abnehmen dee Zeichengeräte In Richtung quer baw. rechtwinklig sur Zeichenebene atiglich let· Der nach unten gerichtete Ftthrungaachenkel . kann In einfacher Velae duroh ein U-förnlgeo, über die Oberseite des ZeichengerPtea roratehendee Xeil gebildet aeiv. Zar weiteren Terbeeaerang der ftthmngagenaalglrelt liegt des POhrongsschentel •In ategartlger nhrangaroraprane for die Alga«· *n *er anderen TOhrangsf lache gegenüber, der sieb Torsikgewelse über dl· gas»· BogehOrige Krstreekung dea Zelchengerätea eratreckt. Ferner ist ea sneckaäeig, venn ein· an Aar Oberaeite dea Hibmnguategea tew. dar PBbrungaatege anliegende PUhrongaleiate an dea Zelchengerftt Torgeaehen 1st, die Torsugavelse «inen Aaaachnitt für den Durchgriff dea PBturangeachenkela aufwelat. Zur «eiteren Terbeaaerung der lagerung dee Zelohengertttee weist dleaea einen unaittelltwr benachbart sur Längskante des Blattes liegenden, Insbesondere ategartglen ßleitnocken alt einer in der Oleitebene des Blatt·· liegenden Gleitfläche auf, so daß das Zeichengerät aufier an der Reißschiene auch noch mnt der Zeichenplatte sicher abgesttttst ist·
91· Erfindung wird la folgenden alt weiteren Einzelheiten näher erläutert; dl· Zeichnungen geben awei Ausführungsbelspiele alt den fur Ale Brflndung wesentlichen Teilen annähernd Baßstabgerecht wieder. Diese felle werden, soweit si· den Zeichnungen nicht ohne welter·· au entnehmen alnd, anhand der Zeichnungen erläutert. Es eine dargeetellt ins
einer Zeiohenplatte angeordnete erfindungagalia Relßaohiene in Draufaleht,
Fig. 2 die Anordnung geaäß Fig. 1 in Analoht von unten·
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Yig. 3 ein Schnitt nach der linie III-III in Pia. 2 in natürlicher Größe,
Yig. 4 ein weiteres Auaführungsbeisplel eines Reißaehlenenblattes in Querschnitt.
Vi* dl« TSg. 1 bis 3 «eigen, weist eine erflndungsgeaäßet an einer Zelohenplatte 2 anzuordnende Rei£schien<* 1 ein Relfiaehieneüblatt 3 «of, an dessea einen Ende an der Unterseite ein Ftthrungakopf 4 soar Whmng an einer Außenkante der Zeichenplatte 2 befestigt 1st. la anderen Ende weist daa Belfiachlenenblatt 3 eine gefederte Laufrolle * 5 sur führung an der gegenüberliegenden Kante der Xelobenplatte 2 auf.
RelBaokleneublatt 3 weiat geaftß Fig. 3'einen Mittelstreifen anal am diesen benaehbarte ttbax^crSpfiingaartige Abschnitte Sa das Mittalatrelfen 6 ^»ergehende Randstreifen 7 auf, wobei der Mlttelatreifen 6 gegenüber dea Randstreifen 7 naeb unten abgeaatst ist and alt aalnar Unterseite 8 die Gleitflache daa BaU-aohlenenblattea 3 bildet, dia auf dar Oberseite der Zeichenplatte 2 anfliegt, während die Bandatrelfen 7 alt geringes Abstand oberhalb der Selohenplatte 2 liegen. 1»« Randstreifen 7 bilden die beiden Selehenkanten 9 das KalBsohlene 1.
Aa da« Oberaalte des Hlttelatrelfeas 6 daa Relfisohlenenblattes •lad SiMl parall*le,ait Abatand nebeneinander liegende Stthlaba-■fttbraagen 1o für ein Zeichengerät 1I9 bela dargestellten Aus-■fttbvnngabelaplel für «inen Sohlebaaafistab Torgesehen, wobei dia • baldan 8eblab«führnAsan Io ajfaaetrlach sur langaalttelebene des Ralfiaohlebenenblat^ea 3 liegen und jeweils einen Abstand tob
Randatreifeis 7 aufweisen. XOOi Schiebeführung Io 1st
T144 Hf ttL«
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durch swel in Querschnitt gemäß Mg. 3 Y-artlge Stege 12 gebildet, deren voneinander abgewandte, schwalbenschwansartlg schräg suelnander liegende Längsflächen 13 die Führungsflächen for das Zeichengerät 11 bilden and deren obere längr snten 14 in einer geaelnaaiien Sbei j liegen.
Das Zeichengerät 11 weist βατ mhrang an der ^welligen Sohiabof8hmng Io ein FtihT.nngbglied 15 auf. Sas POhrongdglled IS 1st «or nhrong an den jfUhrangsflächen 13 alt eine« federnden echenkel 16 und alt einea stegsrtigon Führungerorsprang 17 sehen, wobei sich der iUhrungevoreprung 1? fiber die gamse Lange des SebleboBafistabee 11 erstreckt, während der KhrnngsiBohetiteol 16 wesentlich kürzer ist and in der Mitte der lange dos Schlebe-■afistabes 11 liegt. Sowohl der federnde ntoongssehenkeX 16 als aueh dor ?0hmng8TO^>ning 17 weisen schräge Gleitfläche» fttr Al· Anlage an den fQhmngeflachen 13 auf. Der nach unten gerichtete federnde FQhrungeschenlcel 16 ist durch ein U-föreiges Coil 18 gebildet, deosea swelter Schenkel* 19 einstückig in den Schlebe-■aOstab 11 übergeht. Zur Absttttsung an den oberen Lttngakanten 14 der führongsstege 12 weist das Zeichengerät 11 ein· über seine ganse läng· dorohgehende sua Blatt 3 parallele Führcngsleiste 2o auf, die alt eines Ausschnitt 21 für den Durchgriff dos Ptthmngeschenkels 16 1VOrSOhOn ist. Dcrch die beschriebene Aoeblldung kann das Zeichengerät 11 τοη oben auf die Schiebeführung 1o anfgevloukt und aueh wieder nach oben abgenoanen worden» Das Zeichengerät 11 kann dab·! wahlweis· an einer der beiden Schiebeführungen 1· Ingo ordnet worden, so daS es wahlweise über eine der bolöea Xeiott«nkanten 9 dos Blattes 3 'vorsteht, ünalttelbar benachbart herigen Zeichenkante 9 woist das Zeldbengerät 11 einen Yorntehenden Itegartlgen Gleltnocken 22 auf^ dos an der der Zeichenplatte 2 gleitet, derart, daft das Seiehengos&t ti
■it dor Schi#b*fah«uig to t« a«iSeo»ii«o*iibl&tt«e 3 is steht and aoBlt a*ar loioat Terechieblioh iat.
der in FIg. 4 dargestellten AaeftihruKgsforB aind dia fläohen 13a Jeder Schiebeführung loa jev«ila durch die baidva einander sugewandten längeflächen dar beiden Fttbrunceetece gebildet, ao daß also ala Schiebeführiang eine führungsnut sehen ist, in «aloha das Jeweilige Zeichengerät nit eineü att*»· sprechendenGleiteteg eingreift.

Claims (1)

  1. t 1 1
    ▲ 32 6o1-du
    Ansprüche
    1. Reißschienenblatt von Reißschienen für Zeichitnplatten mit mindestens einer Zelehenkante* Insbesondere zwei parallelen, durch die Blattlängskanten gebildeten Zeichenkanten, dadurch gekennzeichnet, daß an des. Blatt (3) Mindestens eine sieh parallel sur Zeichenkante (9) annähernd über die ganze Blatt-Hege erstreckende Schiebeführung ^Io bzw. 1oa) für den Ein» ; griff eines Pührungsglledes (15) eines Zeichengerätes (11) vorgesehen ist, die als quer sur Blattlängsrichtung und parallel sur Biatt^beue forssoblüssige Zoraachlußführung ausgebildet 1st
    ■ und das die Schiebeführung swei aloh gegenüberliegende parallele Führangsfläehen (13 bsw· 13a) aufweist, die In sur Blattebene querliegenden Ebenen vorgesehen sind·
    2. Relßschienenblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet· daß die Soblebefubrung (to bsw· 1oa) zwischen den Blattlängekanten (9) vorzugsweise an der Oberseite des Blattes (3) vorgesehen 1st.
    3. Reißschienenblatt nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet. dsB die Sohlebeführung (Io bsw· los) duroh Blndestens einen Steg· insbesondere swei parallele Stege (12 bsw. 12a) gebildet ist, der bzw. die vorzugsweise als Verstärkung bzw. Versteifung des Schienenblattes ausgebildet sind.
    4· Reißsohienenblatt nach Anspruoh 3· dadurch gekennzeichnet, . daß die fuhrungsfläohen(13) der Sohiebeführung (1o) durch die . voneinander abgewandten Xttngsflächen dar- beiden Stege (12) gebildet sind.
    It t
    /f
    5· Reifischlenenblatt nach eines der vorhergehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung (1oa) als Hut ansgeblldet ist, die vorzugsweise durch die Lücke «wischen den beiden Stegen (12a) gebildet istο
    6. Reißschttienblatt nach einem dctr vorhergehenden Ansprüche· dadurch gekennzeichnett daß die beiden Führungeflächen (J5) der Sehlebeführung (1o) schräg zueinander, insbesondere sehvalbenschwansartlg auegebildet sind.
    T. Reißschlenenbla^t naeh eines der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennseichnet, dafi die beiden Stege (12) der Sehiebefübrung \> (1o) la Querschnitt T-artlg angeordnet sind.
    8. Reifisehlnenblatt nach eine» der Ansprüche 3 bis 7, daduroh gekennseichnet, daß die beiden oberen Xttngskanten (14) der Itthmng88tege (12) in einer geaeinsanen, sur Ebene dee Blatt« (3) vorsugsifeise parallelen, Ebene liegen·
    9. Reiesehlenenblatt naeh einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander svei Jeweils einer Xängskantft (9) dee Blattes (3) angeordnete Schiebeftthrungen (1o te«. 1oa), vorsugswelse syssetriaeh sur Längsalttelebene des Blattes vorgesehen sind.
    1o. Reißschienenblatt nach eines) der vorhergehenden Anspruch·, dadurch gekennseiehnet, daß die Sehiebefübrung (le) Sa eines Mittelstreifens (6) des Blattes (3) vorgesehen 1st, «tar gegenüber des benachbaten Randstreifen (?) tee Blattes nefe unten abgesetst Ut and dessen tfnter«elte (8) eine • des Blattes bildet. ' .
    ft. Ralfiachlentnblfttt aaeb elnee der Tortaergtbenäen Ansprüche, dadaroh gekenn«·Ichnet, daß die SohlebefUhrung (1o bair. 1oa) elnatttoklg pit d«a Blatt (3), Inabeaondere aus Kunststoff ausgebildet iet.
    12. Reifisehlenenblatt nach «Ine* der Anspruch· 3 bis 11» dadurch gekennaelenneti daß das den bs%r. die Ftthrongeeteg· (12) über« greifende Ptthrungeglied (15) einen federnden PUhrangaeohenkel (16) fur dl· Anlage an einer der beiden iührungeflachen (15) aofveist. .
    15. Reiesehlenenblatt nach Anapmeh 12, dadurch gelcennselehnet« daß der nach unten gerichtete führungaechenkei (16) dwEes el« ü-föraigee, üoer die C
    stehendes Teil (18) gebildet 1st.
    14. Reißecbienenblatt nach Anspruch 12 oder 13t dadurch gekennselehnet, daß den PUhrungeechenkel (16) ein Stigmstiger WhrungsTorsprung (17) für die Anlage an der anderen WhrungSM. fläche (13) gegenüberliegt» der sieh yorcugSVelse über dl· gans· zugehörige Erstreckung des Zeichengerät·· (11) erstreckt.
    15. Zeichengerät nach einen der Ansprüche 12 bis '4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pührungssehenkel (16) fca der der nlttelebene des Blattes (3) zugekehrten KEhrungsfläeher anliegt.
    16. Reißechlnnenblatt nach einen «er Ansprüche 3 him 15, dadurch gekennseichnet, daß eine an der Oberseite des lenrongssteges bsv. der führungsstege (12) anliegende Führungsleiste (2o) an den Saichengeröt (11) Torgeseben ist, die Torsugsweis· einen Ausschnitt (21) für den Burchgriff des führungsschenkels (16) aufweist.
    71«4141itt.72
    -♦-
    9ms Torbergehenden Ansprüche
    t d«B «mi feietieagtstt« (11) «intn wtmt IttiiSltnit· (9) dee Blatt·· (9)
    e«tgNfel«ea Gl«itnock«n (22) alt einer I» imr OOatebw· d·· Blatte· (3) lie«enden #leitfläohe auf-
    oaoh ·1μβ d*p Torhergehendeu Aneprüche, daaoroh iuBmasateaaai» daB da· Zelohengerftt als Sohiebe«iß-Ü»% (11), teiehWWiiilWl, eolnrenkbaree Lineal oder dgl· aue-
    If. Bfiiaefclcnaelilfttt weh üna der vorhergehenden Anaprüche, iatlBHil im#*% daß das Zeichengerät eine gegen die Itthrttngefliohaii {f§} T*rapannbare ^leaBeinrlohtong anfweist.
DE7144141U Reißschienenblatt von Reißschienen fur Zeichenplatten Expired DE7144141U (de)

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DE7144141U true DE7144141U (de) 1972-02-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001430A1 (de) * 1977-10-05 1979-04-18 Scheible, Deborah Linienzeigegerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001430A1 (de) * 1977-10-05 1979-04-18 Scheible, Deborah Linienzeigegerät

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