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DE7139313U - In Form einer Griffhülse, Radnabe od. dgl. ausgebildete Büchse - Google Patents

In Form einer Griffhülse, Radnabe od. dgl. ausgebildete Büchse

Info

Publication number
DE7139313U
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pin
bushing
jaws
sleeve
cavity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7139313U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FASSBENDER H KG
Original Assignee
FASSBENDER H KG
Publication date
Publication of DE7139313U publication Critical patent/DE7139313U/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Dr.R./S./Ro. 6.10.1971
Huf a-Rollen Hüfeo Fafibender KG 5679 Dabrijaghausen (RhId.)
In Form einer Griffhülse, Radnabe od. dgl« ausgebildete Büchse.
Die Neuerung betrifft eine in Form einer fijcaJtf&Slse, Radnabe od. dgl. ausgebildete Buchse mit in der Büchsenfadhlung angeordnetem, gegen axiales Herausziehen gesichertem Zapfen.
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14 493 6.10.1971
Zur Sicherung der axial unverschieblichen Lage des Zapfens 1st SS Seispieisseise bekannts einen die Büchse und Zapfen durchsetzenden Splint vorzusehen. Auch kennt man an Zapfen angeordnete Kragen, die sich gegen das eine Stirnende der Büchse anlegen, während vor das andere Stirnende derselben Sicherungselemente treten wie z. B. eine Unterlegscheibe mit Schraube, deren Gewindeschaft in den die Buchse durchsetzenden Abschnitt des Zapfens eintritt. Ferner kann eine Halterung der Büchse zum Zapfen durch einen Federring erzielt sein, derart, daß der Zapfen einen in die Büchse ragenden Kragen ausbildet, vor welchen sich der in einer Ring-SSEt dSF Büchse anzubringende Federung legt. Diese vorgenannten Ausgestaltungen sind herstellungstechnisch aufwendig und erfordern einen größeren Montagezeitaufwand.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einer gattungsgemäßen Büchse den Zapfen so zuzuordnen, daß dieses ohne Hinzuziehung von Befestigungsmittel!! in äußerst kurzfristiger, leichter Montage durchführbar ist, wobei die Haltemittel der Büchse dieser materialeinheitlich angeformt sind und in ihr liegen.
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Gelöst ist diese Aufgabe neuerungsgemäß dadurch, daß die Bttcfsse im MQndungsbereich der Höhlung einzelne Klemmbacken mit einwärts vorspringenden Rastrippen aufweist, die in eine Rastvertiefung od. dgl. des Zapfens einrasten, wobei das zur elastischen Federung der Backen fahrende freie Vorstehen derselben durch eine sum Stirnende hin offene Ringnut der BOohsenwandung ersielt ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht hierbei gemäß der Neuerung darin, drei in winkelsymmetrischer Anordnung vorstehende Backen vorzusehen, die durch Längsschlitze voneinander getrennt sind.
Auch ist es neuerungsgemäß von Vor eil, einen formschlüssigen Mehrkanteingriff zwischer Zapfenende und Bodenzone der Büchse anzuordnen.
Sodann erweist es sieh gemäß der Neuerung als vorteilhaft, daß die Backen» i» Querschnitt gesehen, in ihrem Hittelbereich die größte Materialstärke aufweisen, insbesondere zufolge tangential«» Verlauf der Ringnutinnenwand-Abschnitte im Bereich der Schlitze.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn gemäß der Heuerung der Büchsenboden auf einem kalottenföradgen finde des Zapfens anliegt.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine äußerst kurzfristig su erzeugende Verbindung von IWctee and Zapfen geschaffen,
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ohne zusätzliche Befestigungsmittel zu benötigen. Bei der Kontags ist !«digits** der ai% einer Raefcvertiefung versehene Zapfen vom Hündungsende der Büchseithöhlung her einzuschieben. Die im HOndungsbereich vorgesehenen, mit einwärts vorspringenden Rastrippen ausgerüsteten Klemmbacken werden vrm der Hantelfläche des Zapfens entgegen ihrer Eigenfederung radial auswärts gespreizt, um nach entsprechend weitem Einschieben des Zapfens mit ihren Rastrippen in die Rastvertiefung, beispielsweise in Form einer umlaufenden Rille, einzutreten. Die Rastrippen, die Eigenfederung der Klemmbacken und die Rastvertiefung sind so aufeinander abgest-ijsat-j d»ß <?ine axiale Sicherung des Zapfens in der Büchsenhöhlung gewährleistet ist, d. h., daß die jeweils gestellten Anforderungen geinäß dem Einsatzzweck erfüllt werden. Durch entsprechende Querschnittsprofilierung von Rastvertieung des Zapfens und Rastrippen läßt sich je nach Bedarf eine re- oder irreversible Verbindung zwischen Büchse und Zapfen erzielen. Die mit den Rastrippen ausgestatteten Klemmbacken sowie die Federung ' derselben werden durch die vom Stirnende her offene Ringnut der Büchsenwandung erzeugt. Diese Ausgestaltung bewirkt eine geschützte Anordnung der Klemmbacken. Durch die üblich bemessene Wandstärke solcher Büchsen läßt sich
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die Ringnut im Münaungsbereich so vorsehen, daß sie einerseits nicht die stabile Zuordnung zwischen Zapfen und Büchse vermindert, andererseits jedoch die Klemmbacken und eine Ausweichmöglichkeit für diese beim Einsetzen des Zapfens bildet. Die neuerungsgemäße Ausgestaltung der Büchse gestattet das Herstellen derselben im Spritzverfahren aus geeigneten Kunststoff. Es wurde gefunden, daß vorzugsweise durch drei in winkelsymmetrischer Anordnung vorstehende, durch axial gerichtete Längsschlitze getrennte Spannbacken ein größerer Federweg derselben und damit ein verbesserter Rasteingriff zwischen Büchse und Zapfen erreicht wird, da dann die Rastrippen eine größere Höhe aufweisen können. Der formschlflssige Hehrkanteingriff «wischen Sapfenende und Bodenzone der Buchse schafft neben der CTJal+n önverschieblichkeit der Büchse zum Zapfen noch •in· ündrehbarkeit desselben in der Büchsenhöhlung. Dies erlaubt beispielsweise, daß die Büchse als Schraubendreher- griff Verwendung finden kenn. Eine entsprechende Quer- sahnittsprofilierung der Klemmbacken der Büehse, derart, daft die Klemmbacken die größte Materialstarke in ihren Mittelbereich aufweisen, bringt den Vorteil eines ver besserten Attfspreisene der Klemmbaoken, so daft auch bei stärkerer Pederwirkung der Kltmnbacken Deformierungen an diesen duroh Beaufschlagen von der Zapfenaantelfltohe vermieden tin«. Insbesondere bsi wtifcal·* AuKriohtung und/ oder axial einwärts gerichtet» Belastung ist M dabei günstig, wenn der Büohstnboden auf eint« kalotttnföraigsn Ende des Zapfens anliegt.
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Der Neuerungsgegenstand ist auf der Zeichnung in drei beispielsweisen Ausführungsformen veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 die als Radnabe eines Endrades ausgebildete Büchse in Halbschnitt mit noch nicht eingesetzein Zapfen,
Fig. 2 in vergrörer Darstellung den Querschnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 den in die Büchse eingesetzten Zapfen,
Fig. 4 die zweite Ausführungsform der Büchse, welche als Scfcwiubendrehergriff ausgestaltet ist und
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
Fig. 6 und 7 eine weitere Lösung für eine drehbare Büchsenlagerung.
Qemäfi den Fig. 1 bis 3 ist die Büchse 1 als Radnabe eines Endrades 2 ausgebildet. Büchse 1 und daran angeordnete Felge 10 sind einstückig und im Spritzverfahren aus geeigneten Kunststoff gefertigt.
Die Büchse 1 steht einseitig über die Radbreitfläche vor und weist die Höhlung 3 für den Zapfen 4 auf. Das der Mündungs-
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seite gegenüberliegende Ende der Büchse 1 ist durch den Boden 5 verschlossen.
Im Mündungsbereich besitzt die Büchse 1 drei in winkelsymmetrischer Anordnung vorstehende, mit einwärts vorspringendes Hastrippen 6 ausgestattete ElesEbaeken I3 welche durch axial gerichtete Längsschlitze 8 getrennt sind.
Das zur elastischen Federung der Backen 7 führende freie Vorsteven derselben ist durch eine zum Stirnende 1* der Büchse 1 hin offene Ringnut 9 der Büchsenwandung 1" erzielt. Letztere umgibt zufolge derartiger Ausgestaltung die Backen 7 und schützt sie weitgehendst gegen Beschädigung von außen her.
Die Querschnittsform der Rastrippen 6 ist in etwa halbkreisförmig. Gleiches gilt für die Rastvertiefung 11 des Zapfens 4.
Der Abstand der rillenförmig umlaufenden Rastvertiefung 11 des Zapfens 4 vom Stirnende 4» desselben entspricht in etwa dem Maß von Rastrippe 6 zum Büchsenboden 5· Bei der Montage,
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also dem Einschieben des Zapfens 4 in die Höhlung 3» werden von der Zapfenmantelfläche P die Rastrippen 6 beaufschlagt und damit die Klemmbacken 7 entgegen ihrer innewohnenden Eigenfederung auseinander gesrreizt. Nach eingeschobenen Zapfen springen dann die Rastrippen 6 in die ihnen zugeordnete Rast vertiefung 11, siehe Fig. 3, während das vor dem Büchsenboden 5 liegende Stirnende 4* des Zapfens 4 eine zusätzliche Abstützung in axialer Richtung bildet.
Die vorbeschriebene Rastverbindung zwischen Büchse und Zapfen ist reversibel. Durch geeignete Querschnittsprofilierung von Rastrippen 6 und Rastvertiefung 11 läßt sich jedoch auch eine irreversible Verbindung von Büchse 1 und Zapfen 4 bewerkstelligen.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 dient die Büchse 12 als Schraubendrehergriff.
Hier ist neben der axialen ünverschiebliehkeit des als Klinge ausgebildeten Zapfens 13 eine undrehbare Anordnung desselben in der Büchse angestrebt. Dies wird durch eiraen i4ehrkanteingriff zwischen Zapfenende 13' und Bodenzone 12* der Büchse 12 erzielt. Zu diesem Zweck weist der Zapfen 13
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endseitig die Abflachungen 13" und die Bodensone 12* entsprechende Mitnehmerflächen 12" auf.
Zwecks verbesserter Pedereigensohaft und zur Vermeidung von Deformierungen an den Klemmbacken 7 weisen letztere, im Querschnitt gesehen, die größte Materialdicke in ihrem Mittelbereich 7* auf, siehe Fig· 5· Erzeugt ist diese Ausgestaltung zufolge tangential·» Verlauf der Ringnutinnenwand-Abschnitte 9'· Dadurch erhalten die Endzonen 7" der Klemmbacken 7 verbesserte Pederungseigenschaften, was zu vorerwähntem Vorteil führt.
Es ist bei einem solchen Einsatz der Sachse 12 alt Senräübendrehergriff möglieh, durch entsprechende Wahl des Rasteingriffes zwischen Klinge und Griff eine Auswechselbarkeit zu ermöglichen, um beispielsweise einem Griff (Büchse 12) mehrere Klingen (Zapfen 13) zuzuordnen.
Das Zusammenstecken dieser vorgenannten Bauteile entspricht im übrigen der Ausgestaltung gemäß der Fig. 1 bis 3.
Die Lösung gemäß Fig. 6 und 7 ist insbesondere geeignet, wenn bei drehfester Büchse 1 höhere Axialbelastungen in Richtung des Pfeiles ζ auftreten. Dafür liegt der Büchsenboden 5a auf dem kalottenformigen Ende K des Zapfens (z) auf. Die Lösung ist vor allem geeignet, um die vertikale Achse (Zapfen) zu lagern, wenn diese Teil bzw. Träger einer nicht dargestellten Lenkrolle ist. Die Büchse 1 wird dabei insbesondere durch Außenrippen R drehfest in einer Bohrung bzw. eines Höbelbodens gehalten.
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Claims (1)

1. In Form einer Griffhülse, Nabe od. dgl. ausgebildete Büchse mit in der Büchsenhöhlung angeordnetem, ^egen axiales Herausziehen gesichertem Zapfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (1, 12) im Mündungsbereich der Höhlung (3) einzelne Klemmbacken (7) mit einwärts vorspringenden Rastrippen (6) aufweist, die in eine Rastvertiefung (11) od. dgl. des Zapfens (4 bit*. 13) einrasten, wobei das zur elastischen Federung der Backen <7) führende freie Vorstehen derselben durch eine zum Stirnende (1*) hin offene Ringnut (9) der Büchsenwandung (ln) erzielt ist.
2. Büchse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei in winkelsymmetrischer Anordnung vorstehende Backen (7), die durch LSngsschlitze (8) voneinander getrennt sind.
3· Büchse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen form- schlüssigen Nehrkanteingriff zwischen Zapfenende (13*) und Bodenzone (12*) der Büchse (12).
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4. Büchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Backen (7), im Querschnitt gesehen, in ihrem Mittelbereich (7f) die größte Materialstär-k« aufweisen, insbesondere zufolge tangentialem Verlauf der Ringnutinnenwand-Abschnitte (91) im Bereich der Schlitze (8).
5. Büchse nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daft der Büchsenboden (5a) auf einen kalottenfOradgen Bade de» Zapfens anliegt.
DE7139313U In Form einer Griffhülse, Radnabe od. dgl. ausgebildete Büchse Expired DE7139313U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7139313U true DE7139313U (de) 1972-02-10

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ID=1273275

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7139313U Expired DE7139313U (de) In Form einer Griffhülse, Radnabe od. dgl. ausgebildete Büchse

Country Status (1)

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DE (1) DE7139313U (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3223284A1 (de) * 1982-06-22 1983-12-29 Feinwerktechnik Schleicher & Co, 7778 Markdorf Vorrichtung zur radialen und axialen verschiebungssicherung eines teils auf einer rotierenden welle
DE3500465A1 (de) * 1985-01-09 1986-07-10 Wella Ag, 6100 Darmstadt Befestigung eines luefterrades auf der motorwelle eines elektromotors
EP0431598A2 (de) * 1989-12-06 1991-06-12 ARMSTRONG WORLD INDUSTRIES GmbH Liefer- oder Streckwalze für Spinn- und Zwirnmaschinen
DE4110655A1 (de) * 1990-09-07 1992-03-12 Nichols Joanna A Radnabenanordnung fuer klappbaren kinderwagen
DE10218116A1 (de) * 2002-04-23 2003-11-13 Siemens Ag Anordnung aus Kunststoffteil und metallischem Einsatz

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