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DE713789C - Kettenbaumantrieb fuer Baeummaschinen - Google Patents

Kettenbaumantrieb fuer Baeummaschinen

Info

Publication number
DE713789C
DE713789C DES141611D DES0141611D DE713789C DE 713789 C DE713789 C DE 713789C DE S141611 D DES141611 D DE S141611D DE S0141611 D DES0141611 D DE S0141611D DE 713789 C DE713789 C DE 713789C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tree
chain
lever
pressure
clutch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES141611D
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Hertel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DES141611D priority Critical patent/DE713789C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE713789C publication Critical patent/DE713789C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H3/00Warping machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Kettenbaumantrieb für Bäummaschinen Die Erfindung betrifft einen Kettenbaumantrieb für Bäummaschinen, insbesondere für die Bäumvorrichtung von Schlichtmaschinen, bei welcher der Kettenbaum durch eine Reibscheibenkupplung angetrieben wird, die durch .eine am Kettenwickel anliegende Fühl- oder Preßvorrichtung in der Weise gesteuert wird, daß entsprechend der Zunahme des Kettenwickels auch der Druck der zusammenarbeitenden Reibflächen der Kupplung gegeneinander erhöht wird.
  • Da oftmals auf den gleichen Bäummaschinen sowohl -dünn eingestellte Ketten aus feinem Garn als auch dicht eingestellte Ketten aus grobem Garn sowie Ketten aller dazwischenliegenden Einstellungen aufgebäumt werden müssen, muß an erster Stelle gefordert werden, daß sich der Druck der Reibscheibenkupplung möglichst fein innerhalb möglichst weiter Grenzen regeln läßt. Es ist weiter notwendig, daß sich der Einfluß der Fühlvorrichtung auf die Reibscheibenkupplung vollkommen ausschalten läßt, damit man in der Lage ist, dieselbe zu entlasten, -wenn man bei vollem Kettenbaum den Baumantrieb von Hand aus zu drehen genötigt ist. Schließlich ist zu beachten, daß man zu Beginn des Bäumens in der Regel ohne die Fühl- oder Preßvorrichtung arbeiten muß, weil die Kettenbäume durch die zur Befestigung der Kettenfäden .auf denselben dienenden Knoten oder Einlegeschienen. nicht vollständig rund laufen. Dabei soll die Reibscheibenkupplung mit dem für die jeweilige Einstellung richtigen Anfangsdruck arbeiten, -und es soll beim Anlegen der Fühlvorrichtung keinerlei Nachregelung erforderlich sein.
  • Um bei gleicher Einstellung aus gleichem Garn ganz gleichmäßig gebäumte Ketten zu erhalten, muß fernerhin die Möglichkeit bestehen, den auf die Reibscheibenkupplung wirk-enden Druck ohne langwieriges Probieren und Nachregeln von Anfang an auf den gleichen Grundwert einzustellen. Diese vier Forderungen werden von den bekannten Kettenbaumantrieben für mit Fühl-oder Preßvorrichtung arbeitenden Bäummaschinen nicht einwandfrei erfüllt.
  • So zeigte es sich beispielsweise bei einer älteren Bäumvorrichtung mit Gewichtsbelastung der Reibscheibenkupplung, daß besonders die Feineinstellung für leichte Ketten zu wünschen übrigließ und daß das baulich verwickelte Hebelgestänge zur übertragung der Steuerung von der Fühlvorrichtung auf die Reibscheibenkupplung zu Störungen und Hemmungen Veranlassung gab.
  • Die bekannten, hinsichtlich der Feineinstellung den gewichtsbelasteten Vorrichtungen der in Frage stehenden Art überlegenen Kettenbäumvorrichtungen mit Gewindespindelverstellung sind in anderer Weise unvollkommen. Eine bekannte Ausführungsform dieser letzteren Bäummaschinenart läßt wohl eine Entlastung der Reibungskupplung zu, um den vollen Kettenbaum von Hand aus drehen zu können, zwingt aber zur sofortigen Anlegung der Fühlvorrichtung bei Beginn des Bäumens.
  • Eine verbesserte Ausführungsform dieser Vorrichtung gestattet nun zwar auch die Nichtinbetriebnahme der Fühlvorrichtung für die ersten Windungen zu Beginn des Bäumens, verwendet aber zusätzlich Hilfsmittel zum Belasten der Reibscheibenkupplung während dieser Zeit, die sich hinsichtlich des von ihnen ausgehenden Druckes jedoch nicht der jeweiligen Ketteneinstellung anpassen lassen.
  • Schließlich ist noch eine weitere Bäumvorrichtung bekannt, bei welcher bei vollem Baum die Reibscheibenkupplung durch Verlegung des Drehpunktes des den Antriebsdruck hervorbringenden Schrauhentriebes mit zwischengeschalteter Feder entlastet wird. Da hierbei das den Druck übertragende Hebelwerk zwangsläufig durch Schrauben- und Rädergetriebe mit der Fühlvorrichtung in Verbindung bleibt, so, würde, wenn man zu Beginn des Bäumens die Fühlvorrichtung nicht anlegen würde, beim Einrücken sofort der hohe Enddruck auf die Reibscheibenkupplung wirksam. Man ist deshalb gezwungen, durch c Nachlassen des Schraubentriebes den Druck auf die Reibscheibenkupplung zunächst zu vermindern und ihn dann, wenn die Fühlvorrichtung in Arbeitsstellung gebracht worden ist, durch Wiederanziehen des Schraubentriebes auf seinen Normalwert zurückzubringen. Durch dieses Nachregeln zu Beginn des Bäumens geht viel Zeit verloren, zumal auch keinerlei Hilfsmittel in Gestalt von Skalen o. dgl. zum leichteren Wiederauffinden der ursprünglichen Einstellung vorgesehen sind. Besonders fühlbar wird dieser Mangel, wenn eine ganze Reihe gleichartiger Bäume hergestellt werden muß. Die Nachteile der bekannten Vorrichtungen sollen durch den Gegenstand der Erfindung dadurch vermieden werden, daß der Anfangsdruck der Reibscheibenkupplung durch Einstellung des sie belastenden Druckhebelwerkes mit zwischengeschalteter Feder gegen eire ortsfeste Stellvorrichtung mit Ablesevorrichtung geregelt wird und daß die von der Fühl- oder Preßvorrichtung gesteuerte Vorstellvorrichtung für das Druckhebelwerk mit demselben durch eine lösbare Kupplung verbunden ist. Dabei ist die Einrichtung so getroffen-, daß man bei gefülltem Kettenbaum mit einem Handgriff sowohl die Reibscheibenkupplung vollkommen entlasten als auch glehzeitig die Verbindung zwischen dem Be lastungshebelwerk und der Fühlvorrichtung unterbrechen, also deren Einfluß ebenfalls ausschalten kann. Man kann nunmehr den Kettenbaum von Hand aus leicht drehen, tim seine Auswechslung gegen einen leeren Kettenbaum vorzutereiten.
  • Ist der neue Kettenbaum wird, nachdem man die Kettenfäden an ihm befestigt hat, die Reibscheibenkupplung e> C derum mit einem einzigen Handgriff auf b Grund früherer Feststellungen an Hand der Ablesevorrichtung auf den für die jeweilige Fadenzahl und Garnstärke erforderlichen Anfangsdruck. gebracht, und man kann nunmehr die ersten Kettenwindungen ohne Fühlvorrichtung auf den Kettenbaum aufwickeln. Ohne Unterbrechung des Laufes der Maschine legt man dann die Fühlvorrichtung an den KettenwIckel an, wobei deren Verbindung mit dem Belastungshebelwerk der Reiebscheibenkupplung selbsttätig zustande kommt. jedes Nachregeln fällt weg. Die Zahl der zur Bedienung ,erforderlichen- Handgriffe ist auf das geringstmögliche zuzammengeschrumpft.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in den Abb. i bis, 3 darge stellt, und zwar zeigt Abb. i die Vorrichtung zu Beginn des. Bäumens unmittelbar nach dem Anlegen der Fühl -vorrichtung an den Kettenwickel, Abb. 2 einige Teile der Abb. i in Seitenansicht und Abb. 3 - einige Teile der Abb. i in Drauf -sicht.
  • Abb. i läßt die Stellung der Vorrichtung bei vollem Kettenhaum in Vorderanricht erkennen Abb. 5 ist eine teilweise Sei@enansicht hierzu Gemäß den Abb. i und 4 wird die Bäum. welle i mit der Baummitnehmerscheibe 2 über eine Reibscheibenkupplung 3 angertrien. Der zur Inbetriebsetzung der Reibscheibenkupplung 3 erforderliche Druck wird durch ein Druckhebelwerk geliefert, das aus dem Kupplungshehel 4 besteht, in dessen G--2enkbolzen 5 der Federbolzen 6 befestigt ist, der 2ine Z, Druckfeder 7 führt, und :dem Spannhebel 8, in dessen Gelenkbolzen 9 der Federbolzen 6 gleitend geführt und mittels eines Stellringes io gesichert ist. Der winkelhebelförmige Spannhebel 8 ist einesends als Handgriff i i ausgebildet und trägt dort zwei unter Federwirkung stehende bewegliche Sperrklinken 12 und 13 (Abb. 3) ; andernends ist er mit einem Gegengewicht 14 versehen.
  • Ortsfest am Maschinengestell ist eine Stellvorrichtung in Form eines Sperrzahnsegments 15 mit einer Skala 16 vorgesehen, in welches die Sperrklinke 12 am Spannhebel 8 einfallen kann.
  • Auf der Schwenkachse, 17 des Spannhebels ist unabhängig von diesem verschwenkbar ein Steuerhebel 18 mit einem Sperrzahnsektor 19 angeordnet, der durch die Zugstange 20 mit einem Hebel 21 der Welle 22 der Fühl-oder Preßvorrichtung verbunden ist. In nicht dargestellten Armen, die sich mit den Hebeln 2o der Abb. 2 und 5 decken, liegt in bekannter Weise die Fühl- oder Preßrolle 23 am Kettenwickel an. Der Kettenbaum ist in den Abb. 2 und 4 Mit 24 und die Kettenbaum-Scheibe Mit 25 bezeichnet. Die Bedienung und- die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung ist folgende: Sobald die Vorbereitungen zum Bäumen (Einlegen eines leeren Kettenbaumes und Befestigung der Kettenfäden an demselben) getroffen sind, wird die Reibscheibenkupplung 3 durch Niederdrücken des Spannhebels 8 am Handgriff i i entsprechend der Kettenfadenzahl, Fadendichte und Kettengarnummer belastet und die mit Hilfe der Skala 16 auf Grund früher gemachter Erfahrungen und Aufzeichnungen gefundene Anfangsstellung -durch Einfallenlassen der Sperrklinke 12 in das ortsfeste Sperrsegment 15 ",festgehalten. Es ist beispielsweise die mit dem Pfeil 26 in Abb. i bezeichnete Stellung. Die Fühl- oder Preßvorrichtung befindet sich mit den Teilen 18 bis 23 vorläufig noch in der aus Abb-. 4 und 5 ersichtlichen Stellung.
  • Nunmehr kann die Bäummaschine, in Gang gesetzt werden und damit das Bäumen vorerst noch ohne Fühl- oder Preßvorrichtung beginnen. Sind nach einer Anzahl von Kettenwindungen die Befestigungsstellen der Kettenfäden auf dem Kettenbaum so weit verdeckt, daß der Kettenbaum annähernd rund läuft, so wird während des Ganges der Maschine die Fühl- oder Preßvorrichtung 2i,22,23 an den Kettenwickel angelegt, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist. Infolge der Verbindung der Zugstange 2o wird hierdurch der Steuerhebel 18 mit dem Zahnsektor 19 nach oben geschwenkt, wobei die Sperrklinke 13 am Spannhebel 8 in höchster Stellung in den Sperrzähnsektor 19 einfällt und auf diese Weise den Steuerhebel 18 kraftschlüssig mit dem Spannhebel 8 kuppelt.
  • Bewegt sich infolge der Zunahme des Kettenwickeldurchmessers, die Fühlrolle 23 allmählich nach unten, so, muß ihr jetzt nicht nur der Steuerhebel 18 mit dem Sperrzahnsektor 19, sondern auch der Spannhebel 8, 11 folgen. Der auf -die Reibscheiblenkupplung 3 über die Feder7 und den KupplungshebeI 4 ausgeübte Druck nimmt demzufolge mit zunehmender Kettenbaumbewicklung zu, bis die Teile bei vollem Kettenbaum die in den Abb.4 und 5 gezeigte Endstellung erreichen.
  • jetzt muß die fertige Kette abgeschnitten und es, müssen die abgeschnittenen Enden bündelweise untergesteckt werden. Das kann nur in entspanntem Zustand geschehen. Die Reibscheibenkupplung.3 muß daher vollkommen entlastet werden. Man löst zu diesem Zweck mittels des Handgriffes i x am Spannhebel 8 die beiden Sperrklinken 12, 13 aus dem Zahnsegment 15 bzw. dem Zahnsektor 19 und schlägt den Spannhebel 8 etwa bis in die Stellung des Pfeiles 27 nach oben. Man kann nunmehr den vollen Kettenbaum leicht von Hand aus drehen.
  • Nach Beendigung dieser das Bäumen abschließenden Arbeiten wird der volle Kettenbaum gegen einen leeren ausgetauscht. Sind die Kettenfäden an diesem befestigt, so, hat man lediglich den Spannhebel 8 wieder in die Stellung des Pfeiles 26 zu bringen. Man kann sofort mit dem Bäumen beginnen und hat keinerlei Nachregelung hinsichtlich des auf die Reibscheibenkupplung 3 wirkenden Kupplungsdruckes nötig.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kettenbaumantrieb für Bäummaschinen, insbesondere für die Bäumvorrichtung von Schlichtmaschinen, mit gegen den Kettenwickel anliegender Fühl- oder Preßvorrichtung, deren durch die Zunahme des Kettenwickels bedingte Lageveränderung zur Steigerung des auf der den Kettenbaum antreibenden Reibscheibenkupplung lastenden Druckes benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfangsdruck der Reibscheibenkupplung (3) durch Einstellung des sie, belastenden Druckhebelwerkes (4, 8, 11) mit zwischengeschalteter Feder (7) gegen eine ortsfeste Stellvorrichtung (15) mit Skala (16) geregelt wird und daß die von der Fühl- oder Preßvorrichtung (21, 22, 23) gesteuerte Verstellvorrichtung (18) für das Druckhe#bewerlz mit demselben, durch eine lösbare K#yplung (13, 19) verbunden ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das*Drucklie-beliverk zur Belastung der Reibscheibenkupplung (3) aus dem Kupplungshebel (4)- und einem unter Zwischenschaltung einer Feder (7) auf diesen wirkenden Spannhebel (8, 11) besteht, der als Handhebel ausgebildet ist und mittels einer Klinke (12) in ein ortsfestes Sperrzahnsegment (15) eingreift, das mit einer Skala (16) versehen ist. 3. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Druckhebelwerkes (4, 8, 11) mit der Fühl-oder Preßvorrichtung(21,22,23) ein Hebel (18) mit einem Zahnsektor (19) vorgesehen ist, der den Spannhebel (8, 11) mittels einer zweiten Sperrklinke (13) bei zunehmendem Kettenwickeldurchmesser verschwenkt.
DES141611D 1940-07-10 1940-07-10 Kettenbaumantrieb fuer Baeummaschinen Expired DE713789C (de)

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ID=7541606

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DE (1) DE713789C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239187B (de) * 1958-05-05 1967-04-20 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum Konstanthalten der Spannung zulaufender Werkstoffbahnen in Beutelherstellungsmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239187B (de) * 1958-05-05 1967-04-20 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum Konstanthalten der Spannung zulaufender Werkstoffbahnen in Beutelherstellungsmaschinen

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