DE7134404U - Aufbewahrungsmappe für Loseblattschecks - Google Patents
Aufbewahrungsmappe für LoseblattschecksInfo
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Description
• · I
reply to:
β MÖNCHEN SO(BOGENHAUSEN) 1 B E R LI N J J (D AH LE M)
732/13687
8. September 1971
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma HUHKE & UOGHHEILi
5860 Iserlohn Westfalenstraße 77-79
"Aufbewahrungsma-ppe für Loseblattschecks"
Die Neuerung betrifft eine Aufbewahrungsmappe für Loseblattschecks
mit zwei Umschlagdeckeln, von denen einer einen U-förmigen Folienabschnitt trägt, hinter den die Loseblattschecks
steckbar sind und dessen dem Mappenrücken gegenüber-
» ♦
dipl.:nq. dieter jander dr.-inq. manfred boninc
patentanwälte
liegender Teil ein Kodierungsfeld am unteren Scheckrand abdeckt.
Es sind zahlreiche Aufbewahrungsmappen der vorstehenden Art
bekannt. Bei einer bekannten Ausfuhrungsform ist an der Innenseite
eines Deckels ein durch Spritzen aus Kunststoff hergestellter erhabener U-förmiger Rahmen angeordnet. Dieser weitgehend
formbeständige U-förmige Rahmen trägt nicht nur vergleichsweise stark auf und beeinträchtigt die Flexibilität der
gefüllten Mappe, sondern zu seiner ilerstellung sind auch teuere Spezialwerkzeuge erforderlich. Hinzu kommt, daß die Sicherung
der in der -Sinschubtasche aufbewahrten Loseblatt Schecks vor dem
Herausfallen zu wünschen übrigläßt und eine Beschädigung eines Randes des in die zum Mappenrück/n hin geöffnete Einschubtasche
gesteckten Scheckformulars durch den Mappenrücken nicht mit Sicherheit
vermeidbar ist.
Bei einer anderen Aufbewahrungsmappe verwendet man zur Herateilung
der Einschuhtasche keinen durch Spritzen hergestellten vergleichsweise formfesten Rahmen, sondern entlang den Längsrändern
eines Umschlagdeckels verlaufende Kunststoffolienstreifen. Bei dieser Aufbewahrungsmappe werden die Loseblattschecks von
dem dem Rücken der Umschlagdeckel abgewandten Ende in die Einschubtasche eingeführt und in dieser durch eine Sicherungslasche
arretiert. Neben den randseitigen Folienstreifen der Einschubtasche ist die bekannte Aufbewahrungsmappe noch mit zwei
parallelen Folienstreifen versehen, die zur Halterung eines Übersichtsblattes zum Registrieren der ausgegebenen Scheckformulare
dienen. Auch die bekannte Aufbewahrungsmappe vermag nicht voll zu befriedigen. Um die Umschlagdeckel nämD.ich durch
Schweißen mit den einzelnen Folienstreifen und der Sicherungslasche verbinden zu können, sind zahlreiche sogenannte Auflegevorgänge
erforderlich. Auf die Schweißform müssen zunächst
die Umschlagdeckel, anschließend zwei Haltestreifen für das Übersichtsblatt, zwei Haltestreifen für die Scheckformulare
und die Sicherungslasche aufgelegt werden, so daß insgesamt sechs Arbeitsvorgänge erforderlich sind. Diese Arbeitsvorgänge
wirken sich besonders nachteilig aus, weil während ihrer Durchführung die kostenintensive Schweißvorrichtung blockiert
ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufbewahrungsmappe zu schaffen, die bei hinreichender Flexibilität ein
sicheres Aufbewahren der Loseblattschecks gewährleistet, sich leicht handhaben läßt und mit geringem Kostenaufwand herstellbar
ist.
Die neuerungsgemäße Aufbewahrungsmappe ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel des U-förmigen Folienabschnittes kürzer sind als die ihnen zugeordneten Seiten des einen Umschlagdeckels,
daß der dem Mappenrücken zugewandte Teil der? Umschlagdeckels um eine durch die Endpunkte der Schenkel verlaufende
Achse gegenüber dem anderen, den U-förmigen Folienabschnitt tragenden Teil nach hinten klappbar ist, und daß im Bereich
des Mappenrückens eine zum Schutz der oberen Scheckränder dienende Sicherungslasehe angeordnet ist.
Die neuerungsgemäße Aufbewahrungsmappe bietet den Vorteil, daß sich die Loseblattschecks sehr leicht in die Einschubtasche
einführen bzw. aus dieser herausnehmen lassen. Durch die Sicherungslasche wird nicht nur das ungewollte Herausfallen
von Loseblattschecks aus der Einschubtasche bei geöffneter Aufbewahrungsmappe verhindert, sondern die dem Mappenrücken
zugewandten Kanten werden auch vor Beschädigungen geschützt.
7134464-9.12.71
DIPL-INC DIETER JANDER DR.INO. MANFRED BONINC
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Außerdem bildet die Sicherungslasche auch eine Art elastischer
Verriegelung des abklappbaren Teils des einen Umschlagdeckels, da sie in der Normallage über den oberen Rand des Loseblattscheckstapels
greift. Die Sicherungslasche übernimmt im übrigen die Funktion eines Halteorgans, das mit dem Daumen einer Hand
a.uf den Scheckstapel gedrückt werden kann, um ein unerwünschtes Verschieben des Schecks in der Einschubtasche während des Beschriftungsvorganges
zu verhindern.
Die Neuerung wird im folgenden an Hand der beigefügten Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 die Draufsicht auf eine geöffnete ungefüllte Aufbewahrungsmappe
und
Fig. 2 die Draufsicht auf die Innenseite einer gefüllten Aufbewahrungsmappe
.
Xn den Figuren sind 11 und 12 die über den Rücken 13 der
Mappe miteinander verbundenen Umschlagdeckel einer Aufbewahrungsmappe
nach der Neuerung. Der Uiuschlagdeckel 11 weist zwei parallel
zum Mappenrücken verlaufende Haltestreifen 14, 15 auf, hinter
die die Ränder eines Übersichtsblat'js od.dgl. steckbar sind.
Beide Haltestreifen sind durch Schweißnähte 16 bzw. 17 mit dem
Umschlagdeckel 11 verbunden. 18 ist eine Schweißnaht, welche die
Funktion eines Anschlags übernimmt. Im Bereich des Umschlagdeckels 12 befindet sich eine Sicherungslasche 19, die ein Stück
mit dem Haltestreifen 15 bildet. Außerdem ist am Umschlagdeckel
längs der Schweißnaht 20 ein U-förmiger .Folienabschnitt 21 befestigt,
der zusammen mit dem Umschlagdeckel eine Einschubtasche 22 bildet. Um die Gelenkigkeit der Aufbewahrungsmappe im
Boreich des Mappenrückens 13 nicht zu beeinträchtigen, stehen
der Haltestreifen 15 und die Sicherungslasche 19 lediglich
• · « I
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über schmale Brücken 24- miteinander in Verbindung» Im übrigen
sind sie, wie bei 23 angedeutet, voneinander getrennt.
Der U-förmige Folienabschnitt 21 und die Sicherungslasche 19
überdecken sich nicht. Die freie L-ängskante 25 der Sicharungslasche
nimmt vielmehr von dem mit dem Umschlagdeckel die Einschubtascho
bildenden ü-förmigen Foiienabseimict 21 einen Ab-=
stand ein- Die Überdeckungsfreie Anordnung von Sicherungslasche 19 und Folienabschnitt 21 gestattet es, bei der Herstellung der
Aufbewahrungsmappe einen mit Ausstanzungen versehenen Folionbogen zu verwenden, der sowohl den Haltestreifen 15 als auch
die Sicherungslasche 19 und den FolienalDschnitt 21 umfaßt. Ein
derartiger Folienbogen weist mehrere Zonen auf, die durch die in Figur 1 dargestellten Brücken 24- und 26 miteinander verbunden
sind. Die eine Zone bildet den Haltestreifen 15» eine weitere
Zone die Sicherungslasche 19 und eine dritte Zone den Folienabschnitt 21. Nach dem Auflegen und Festschweißen des Folienbogens
an den Umschlagdeckeln 11 und 12 werden zumindest die Brücken 26 entfernt.
Die Ausstanzungen im Folienbogen können so gestaltet werden, daß der der freien Längskante 25 der Sicherungslasche 19 zugewandte
Rand 27 des mit dem Umschlagdeckel 12 eine ßinschubtasche
22 bildenden U-förmigen Folienabschnitts 21 konvex gekrümmt oder im wesentlichen V-förmig ausgebildet ist. Durch eine derartige
Form des Randes wird ein sicheres und stetiges Einführen von Scheckformularen in die Einschubtasche erleichtert.
Die Haltestreifen 14-, 15, die Sicherungslasche 19 und der U-förmige
Folienabschnitt 21 bestehen vorzugsweise aus durchsichtigem Folienmaterial, während für die Umschlagdeckel 11 und 12 undurchsichtiges
Folienmaterial zu bevorzugen ist. Dadurch, daß das für
DIPL..INO. DIETER JANDER DR..ING. MANFRED BONINQ
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die Umschlagdeckel 11 und 12 gewählte Material weniger tieges'ceif
ist als das Material der Haltestreifen 14, 15, der Sicherungslasehe und des U-förmigen Folienabschnitts 21, läßt sich der
obere Teil des Umschlagdeckels gegenüber dem unteren durch den Folienabschnitt 21 formversteiften Teil längs einer bei JQ angedeuteten
Achse zurückbiegen. Der Oberteil des in die Einschubtasche gesteckten Scheckstapels ist dann von allan Seiten zugänglich.
Di© neueruiigäSeinäße Aufbewahrungsmappe besitzt mithin
gewissermaßen zwei Klappachsen, von denen die eine mit dem Mappenrücken 13 zusammenfallt und die andere mit der Linie 30 in
den Figuren 1 und 2. Das Vorhandensein der zweiten Klappachse erleichtert die Handhabung der neüerungagemäßen Aufbewahrungsmappe erheblich.
Während Figur 1 eine leere Aufbewahrungsmappe zeigt, ist in Fig. ? eine Aufbewahrungsmappe dargestellt, bei der hinter die
Haltestreifen 14 und 15 des Umschlagdeckels 11 ein Obersichtsblatt
28 zum Registrieren der ausgegebenen Scheckformulare gesteckt ist und bei der die Einschubtasche 22 mit Scheckformularen
29 gefüllt ist. Man erkennt die gute Zugänglichkeit des Schriftfeldes des Schecks und die sichere Abdeckung des unteren
mit Informationen zur Auswertung des Schecks in Datenverarbeitungsanlagen versehenen Kodierungsfeldes des Schecks. Der- Scheck
wird beim Beschriften und Bestempeln nicht aus der Einschubtasche herausgenommen. Um ein Verrutschen des Schecks beim Ausfüllen
zu verhindern, kann man mit dem Daumen der linken Hand auf die Sicherungslasche 19 einen Druck ausüben, ohne daß
eine Beschmutzung des oberen Scheckteils zu befürchten ist.
MB:KK
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Claims (7)
1. Aufbewahrungsmappe für LoseblattSchecks mit zwei Umschlagdeckeln,
von denen einer einen U-förmigen Folienabschnitt trägt, hinter den die Loseblattschecks steckbar sind und
dessen dem Mappenrücken gegenüberliegender Teil ein Kodierungsfeld am unteren Scheckrand abdeckt, dadurch gekennzeichnet , daß die Schenkel des U-förmigen Folienabschnitts
(21) kürzer sind als die ihnen zugeordneten Seiten des einen Umschlagdeckels (12), daß der dem Mappenrücken zugewandte
Teil des Umschlagdeckels um eine durch die Endpunkte der Schenkel verlaufende Achse (30) gegenüber dem anderen den
U-förmigen Folienabschnitt tragenden Teil nach hinten klappbar ist, uncl daß im Bereich des Mappenrückens eine zum Schutz
der oberen Scheckränder dienende Sicherungslasche (19) angeordnet ist.
Postscheckkonto Beilln West 1743 84 Berliner Bank AG., Depositenkasse 1 Konto 10921
DIPL..'NC DIETER JANDER DR.-iNG. MANFRED
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2. Aufbewahrungsmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steifigkeit der aus einer Weichfolie
bestehenden Umschlagdeckel (11,12) geringer ist als die
Steifigkeit des U-förmigen Folienabschnitts (21) und der Sicherungslasche
(19).
3· Aufbew ahrungssappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der dem Mappenrücken (13) zugewandte
Rand (27) des U-förmigen Folienabschnitts (21) eine mit Bezug auf den Folienabschnitt im wesentlichen konkav gekrümmte
Leitkante bildet.
4. Aufbewahrungsmappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch,
gekennzeichnet , daß der zweite Umschlagdeckel (11) zwei zum Mappenrücken parallele Haltestreifen (14,15) zur randseitigen
Arretierung eines Übersichtsblattes (28) zum Registrieren der ausgegebenen Scheckformulare aufweist.
5· Aufbewahrungsmappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der neben dem Mappenrücken (13) angeordnete
Haltestreifen (15) zusammen mit der Sicherungslasche (19) in einem Schweißvorgang mit den Umschlagdeekeln (11,12) verbunden
ist.
6. Aufbewahrungsmappe nach Anspruch 5» dadurch ge kennzeichnet, daß der neben dem Mappenrücken angeordnete
Haltestreifen (15) über schmale Brücken (24) mit der Sir=herungs_
lasche verbunden ist.
7. Aufbewahrungsmappe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet , daß die Sicherungslasche (19)» der Haltestreif (15) und der U-förmige Folienabschnitt (21)
aus einem einzioön mit Ausstanzungen ve-sebenen Folienbogen
hergestellt sind, dessen einzelne Zonen durch schmale, nach dem
71344@A-9.1Z71
DIPL.INQ. DIETER JANDtR DR.-INQ. MANFRED BONINQ
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Verschweißen mit den Umschlagdeckeln mindestens zum Teil entfernbare Brücken (24,26) miteinander verbunden sind.
MB:KK
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7134404U true DE7134404U (de) | 1971-12-09 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7134404U (de) |
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0
- DE DE7134404U patent/DE7134404U/de not_active Expired
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