DE7131156U - Speckentschwartungs- und -schneidemaschine - Google Patents
Speckentschwartungs- und -schneidemaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
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- A22C17/12—Apparatus for cutting-off rind
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Description
München, den ί 3, fr:. /07# Ο
T 324a W/Gr
6. Wdhtesah
JMS
rownsend üxgi&eferX&g Company In Des MoInes, Iowa / Y,St.A,
Sp eck ent schwär tungs- und «schneidemaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Speckentschwartungsaaschine,
die zugleich auch zua Zerschneiden von Speckseiten
in nebeneinander liegende Streifen verwendbar ist.
Beim Verarbeiten von Speckseiten ist es nötig, den Speck auf seine einwandfreie Beschaffenheit kontrollieren zu können«
Es ist bekannt, hierfür eine Speokschneidemaschine gemäß der
U4S,«Patentschrift 2 912 02? zu verwenden, die den Speck über
die ganze Breite der zugeführten Speckseite in nebeneinander liegende Streifen schneidet, an deren Schnittflächen sich die
innere Beschaffenheit der Speckseiten nachprüfen läßt. Die bei der vorbekannten Maschine verwendeten Schneiden sind jedoch so
beschaffen, daß sie sich nur mit Schwierigkeiten schleifen und
schärfen lassen» Aus diesem Grunde mußten die Schneiden häufig ausgewechselt werden·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der
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eingange erwähnten Art so auszubilden, daß die zum Schneiden
des Specks in Streifen dienende Messerscheibenwalze den Vorschub
verstärkt und in solcher Weibe mit Messerecheiben bestückt ist,
daß sie sich von ihrer Antriebswelle bei Bedarf leicht abnehmen und nachschleifen lassen.
Diese Aufgabe wird bei einer Haschine der eingangs erwähnten Art erflndungsgenäß dadurch gelöst, daß die zum Zerschneiden
des Specks in nebeneinander liegende Streifen dienenden Messerscheiben an ihren Schneidkanten mit vorschuberzeugenden Einschnitten versehen sind. Diese Einschnitte liegen vorzugsweise
für benachbarte Messerscheiben in ümfangsrichtung versetzt zueinander.
Weitere Merkmale der Erfindung bilden den Gegenstand der Unteransprüohe,
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung der Speckentechwartungs- und -schneidemaschine nach der Erfindung,
und zwar zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Schrägansicht auf die Lieferseite der Maschine,
wesentlichen Teile der Maschine nach Linie 2-2 von Fig« I und
Fig. 3 Einzelteile der Maschine in schaubildlicher Ansicht«
713115117.2.»
Die Maschine 10 gemäß Flg. 1 weist einen £ntschwärtungsabschnitt 12 und einen Streifenßchneider 14 auf. Der Entschwar-U((uifeBeue.äiüiitt
12 ist iü Ss^^ter ^eise ***&& j*lgs 2 »it- eines
Entschwartungsmesser 16 versehen, das die Haut 18 τοη einer
zugeführton Speckseite 20 od«dgl. abschneiden soll« Bei ihrer
Zuführung liegt die Speckseite 20 auf einem endlosen Förderband 22ir das an zugeordneten Umlenkrollen des Maschinenrahmens gelagert ist und die Speckseite in Richtung zum Entschwartungsmesser
16 Torschiebt, Anstelle des Förderbandes 22 könnte auch eine
andere Fördervorrichtung, z.B. eine geneigte Zuführungsrutsche, verwendet werden»
Das Entschwartungsmesser ίό weist eine nesserklingo 25 auf,
die an der Vorderkante eine- fragplatte 26 befestigt ist· Die
Tragplatte ist in «\em Maschinenrahmen 24 in bekannter Weise
beweglich gelagert und liegt am vorderen Ende mit einer sie untergref fenden, gezahnten oder geriffelten Walze 30 zusammen,
die die vom Speck befreite Haut 18 erfaßt und nach unten ableitet· Das Förderband 22 und die Förderwalze 30 werden durch
ein nicht dargestelltes Getriebe angetrtfcben.
Der Streifenschneider 14 weist eine drehbar gelagerte Welle
32 auf, die sich zwischen den seitlichen Rahmenteil en 34 und 36
erstreckt· An einem Ende ist die Welle 32 in einem Halslager 38
drehbar, während das andere Ende mit einer Antriebszahnung od. dgl» versehen ist« Die Welle weist eine Abflachung 40 auf, die
sich über ihre ganze Länge erstreckt. Auf der Welle 32 sitzt eine Kehrzahl von Nesserscheiben 42, die in gleichen Abständen
713115li7.i.72
voneinander liegen. Jede der Messerscheiben 42 weist eine im
verschnitt V-förmige Schneidkante 44 auf, die mit einer .Mehr-Kahl
von auf den. Scheibemamfansc verteilt lie.5eaQ.den, iiinsohnitten
46 versehen isto Gemäß Fig· 2 sind die Einschnitte 46 halbkreis.
förmig ausgebildet und weisen eine Tor eil ende £cke 43 und eine
nacheilende Ecke 50 auf* Jede Messerscheibe hat eine mittlere Mitnehmeröffnung 52, deren Umriß dem Querschnitt der Welle 32
entspricht, so daß die Welle beim Drehen die Messerscheiben mit. nimmt und antreibt« Die Einschnitte 46 sind in den Messerschei»
ben 42 so angeordnet, daß sie von einer Scheibe zur nächsten Scheibe in Umfangsrichtung versetzt zueinander liegen. Der Abstand zwischen den Messerscheiben ist durch zwischen den Schei=
ben befindliche Abstandsringe 54 gesichert, die auf die belle
32 aufgeschoben sind, von denen in Fig. 3 aber nur ein Abstandsring dargestellt ist. Zwischen den seitlichen Rahmenteilen 34
und 36 ist eine Schutzhaube 56 angeordnet, die in ihrer niedergeklappten Stellung gemäß Fig» 2 die Messerscheiben 42 übergreift.
Die Schutzhaube 56 weist en ihrer Vorderkante eine einwärts
ragende Flanschleiste 58 auf, die über ihre Länge mit
mehreren Löchern 60 versehen ist· an diesen Löchern ist eine Atstreifplatte 62 L^festigt, die; mit ihrer Kante 64 auf der
Flanschleiste 58 aufliegt und durch eine Mehrzahl von parallelen Schlitzen in eine Vielzahl von Abstreiff'ngera 66 unterteilt
JBb. Die Abstreiffinger 66 weisen eine schräge Endkante 68
auf» Die Abstreifplatte 62 ist an der Flanschleiste 53 Kit
Schrauben 70 befestigt, die die Löcher 60 und zugeordnete Löcher 72 der Austreifplatte durchragena Die Abstrsiffin^sr 66
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Iisgen ^sv/eils zwischen swai Messerscheiben kZ und reichen mit
ihren Schrägkanten 68 bis an die Abstandsringe 54, wie sich
dies aus Fig. 2 entnehmen läßt«,
Wird eine Speckseite 20 auf das Förderband 22 an der Zuführungsseite
aufgelegt« so wird sie von dem Förderband gegen die Messerscheiben 42 gefördert, die den Speck bis auf die Haut
IS der Speckseite einschneiden. Beim .uünsohneidea in den Speck
dringen die halbkreisförmigen Einschnitte 46 der Schneiden in den Speck ein und treiben dabei zusätzlich die Speckseite in
der Zuführungsrichtung durch die Maschine. Die nachei"1 ender.
IScken 50 der Einschnitte 46 erfassen nämlich den Speck und
schieben die Speckseite gegen die Ent schvrartungskl inge 25, Dadurch,
daß die Einschnitte 46 der benachbarten Messerscheiben
versetzt zueinander liegen, ist ein gleichmäßiger und laufender Vorschub gesichert* Diese Förderung hält an, bis die ganze
Speckseite durch die Haschine gelaufen ist. Die Abstrelffinger
66 verhindern es, daß die Speokstreifen von den Messerscheiben
nach oben mitgenommen und in die Schutzhaube 56 gefördert werden«
Dadurch, daß die Absgreiffinger 66 bis an dicj Abstanderinge
54 reichen, ist auch bei stärkeren Speckseiten ein sauberes
Abstreifen gesichert«
Werden die Schneiden der Messerscheiben 42 stumpf, so können die Messerscheiben bei Bedarf leicht abgenommen und
nachgeschliffen werden«
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Claims (6)
1. opeckentschviartungs- und -Schneidemaschine, die mit
einem die Haut oder Sehwarte vom Speck freischneidenden ünt-Bchwartungsinesser
und mit einer Kehrzsiil von in Abstand neben»
einander liegenden Messerscheiben versehen ist, die den von der Schwarte befreiten Speck in nebeneinander liegende Streifen
schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Zerschneiden aes Specks in nebeneinander liegende Streifen dienenden Messerscheiben
(42) an ihren Schneidkanten (44) so ausgebildet sind, daß
sie der Speckseite beim Streifenschneiden einen zusätzlichen Vorschub erteilen.
2. haschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die in Abstand nebeneinander liegenden Messerecheiben (42) an ihren Schneidkanten mit Einschnitten (46) versehen sind,
3« Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einschnitte (46) an den Schneidkanten der Messerscheiben (42) für benachbarte Messerscheiben in Umfangsriehtung versetzt
zueinander liegen.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ochneidkanteneinschnitte (46) der
Messerscheiben (42) halbkreisförmig ausgebildet sind.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da.
durch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (44) der Messerscheiben (42) im muersennitt V-förmig zusammen!aufen«
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- Ί
6. Maschine nach eineia de:-* vorhergehenden .-jasprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Maschine im Bereich dec Liefer»
enües mit einer die Messerscheibenwalze übergreifenden Schutzhaube
(56) versehen ist, die auf der Lieferseite der Messersuhöibenvjalze
mit einer bis zu den Abstandsringen ($4·) der
Walzenwelle reichenden Abstreifplatte (62) versehen ist.
7« Maschine nacn Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aüstreifflatte (62) durch eine Vielzahl von parallelen
Schlitzen in eine entsprechende Anzahl von zwischen den Messerscheiben liegenden Abstreiffingern (66) aufgeteilt ist, die an
ihren der hesseracheibenwelle zugekehrten ISa&en. mit einer
Schrägkante (68) versehen sind«
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