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DE712781C - Vorrichtung zum Bespannen von Tennisschlaegern - Google Patents

Vorrichtung zum Bespannen von Tennisschlaegern

Info

Publication number
DE712781C
DE712781C DER99785D DER0099785D DE712781C DE 712781 C DE712781 C DE 712781C DE R99785 D DER99785 D DE R99785D DE R0099785 D DER0099785 D DE R0099785D DE 712781 C DE712781 C DE 712781C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
string
frame
guide
racket
racket frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER99785D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE712781C publication Critical patent/DE712781C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/14Arrangements for stringing, e.g. for controlling the tension of the strings during stringing

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bespannen von Tennisschlägern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Besaiten von Tennisschlägern und ähnlichen Saitengeräten. Derartige Vorrichtungen weisen im allgemeinen einen drehbaren Tragrahmen für den Schläger auf, ferner eine bewegliche Spanneinrichtung, mit der die Saiten gespannt werden, Spannklemmen, um die Saite unter Spannung zu halten, solange der nächste Saitenteil eingezogen wird, sowie Mittel zur Betätigung der Spanneinrichtung, wobei sämtliche genannten Vorrichtungen in einem gemeinsamen Rahmen untergebracht 'sind.
  • Die Erfindung besteht in einer verbesserten Bauweise bestimmter Teile der Maschine, so daß während des Bespannens des Schlägers u, dgl. auftretende Ermüdungserscheinungen und die notwendigen Bewegungen des Arbeiters auf ein Mindestmaß beschränkt werden.
  • Der Erfindungsgegenstand, welcher einen drehbaren Haupttragrahmen enthält, auf den der Schlägerrahmen durch von innen heraus wirkende Klemmen und eine Saitenspannvorrichtung eingespannt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Haupttragrahmen ein Führungsrahmen für 'den Schlägerrahmen derart befestigt ist, daß eine Führungsstange über dem Schlägerrahmen in einer durch die größere oder kleinere Achse des Schlägerrahmens hindurchgehenden lotrechten Ebene angeordnet ist, wobei die Schlägersaite von einer Klemmvorrichtung, die auf einer von der Führungsstange und dem Schlägerrahmen selbst getragenen und geführten Spindel angeordnet ist, unter Spannung gehalten wird, die von der Saitenspannvorrichtung ausgeübt worden ist und bis nach dem Einsetzen des nächsten Saitenteiles aufrechterhalten wird.
  • Andere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, in der der Erfindungsgegenstand unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen beschrieben ist.
  • Abb. I zeigt einen Aufriß der Vorrichtung mit Queransicht der Werkbank, Abb. :2 den Schlägerträger und die Saitenspannvorrichtung im Grun!driß, Abb.3 einen Schnitt nach III-III der,-Abb. a, Abb-.4 einen Aufriß der Abb. 3, Abb. 5 einen Schnitt nach V-V der Abb. 2, Abb.6 einen Schnitt nach VI-VI der Abb. a, - Abb.; einen Aufriß der Klemmvorrichtung, welche die Darmsaite während der Arbeit festhält, Abb. 8 einen Seitenriß der Vorrichtung teer:, Abb. ; , Abb. 9 einen senkrechten Schnitt durch eine innere Befestigungsnase für den Schläger, Abb. io einen Grundriß der Vorrichtung nach Abb. i i, Abb. i i die auf dem Schlägertragrahmen befestigte Vorrichtung der Abb. 9 und io, Abb. 12 einen Aufriß mit teilweisem Schnitt durch die Saitenspannkatze.
  • Die Vorrichtung enthält hauptsächlich drei Teile, nämlich eine Arbeitsbank, welche die eigentliche Schlägerrahmentragvorrichtung trägt, eine Spannvorrichtung und eineKlemmzange, um die jeweils gespannte Saite festzuhalten und so das Einziehen der nächsten Saitenteile zu ermöglichen.
  • Die Werkbank trägt einen Aufspannralinien i von der allgemeinen Form eines Schlägerrahmens. Der Rahmen i ist an einer Bodenscheibe 2 befestigt, und zwar auf kleinen Säulen 3, durch welche Scheibe r und Rahmen i in bestimmtem Abstand voneinander gehalten «-erden. Die Scheibe 2 ist schwenkbar auf einer festen Scheibe .I angebracht, welche selbst von dein Tische 5 des Werkbankgestelles b getragen wird; dieser bildet ebenfalls den Träger für die übrigen Teile der Spannmaschine. Die sirehbaren Scheibe -z kann um ihren Drehbolzen geschwenkt und nacheinander in verschiedenen Stellungen angehalten werden, beispielsweise in denjenigen, in denen die Lage eines Loches des Schlägerrahmens mit der Zugrichtung der Saiten- ei Spannvorrichtung übereinstimmt. Zu diesem Zweck ist die Scheibe 2 an ihrem Rande mit Löchern ; versehen, in «-elche eine Klinke oder Halten 8 einrasten kann. Dieser muß leicht zugänglich und leicht zu betätigen sein. Der Schlägertragrahmen i weist ebenfalls eine Reihe kleiner Öffnungen 9 auf. Diese dienen zur Aufnahme besondrer Anschläge oder Stützen io für den Schlägerrahmen, die während des Bespannens gegenüber dem Schlägerrahmen versetzt werden können. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, als feste Stütze eine Stelle des Schlägerrahmens 13, an welcher oder in deren Nähe eine Formveränderung des Rahmens zu befürchten ist, gegen diese Formveränderung zu schützen. Die Stützen bestehen einfach aus kleinen Eisenwinkeln io, welche unten einen in die Öffnungen 9 eingreifenden Ansatzstutzen aufweisen. Durch den lotrecht stehenden Schenkel dieser Eisenwinkel io ist ein Schraubenbolzen i i gezogen, dessen Innenende in einem Kopfe 12 endigt, der bei beliebiger Form und Lage mit dessen Außenseite des Schlägerrahmens 13 in Berührung gebracht «-erden kann. Die Stützen können über den ganzen Umfang des Schlägerrahmens verstellt werden.
  • Bevor mit dem Bespannen begonnen wird, ' wird der Schlägerrahmen 13 durch Innenklemmen 14., 15, die bzw. in der großen und kleinen Achse des Schlägerrahmens angeordnet sind, auf dem Träger i fest verspannt. Diese Klemmen sind besonders in den Abb. 3, und 5 dargestellt. und bestehen aus einem Bolzen 15 mit Nase 1..1. Der Bolzen 15 wird in einer unteren Pratze i6 geführt und ist an seinem Ende mit Gewinde versehen, auf welches sich eine leicht erreichbare Flügelinutter 17 aufschrauben läßt. Durch deren Anziehen oder Lockern wird die Nase 14 in der einen oder anderen Richtung verstellt und gibt somit den Schlägerrahmen frei oder spannt ihn ein.
  • Vorzugsweise sind die Klemmen der kleinen Achse lAbb. 9, io und ii j in vier Richtungen verstellbar, so daß sie genau mitten zwischen zwei Öffnungen des Schlägerrahmens gebracht «-erden können, wodurch ein Verschieben während der Arbeit verhütet wird. Durch eine derartige Verschiebung könnte der Rahmen verbogen werden. Daher werden die Klemmen genau zwischen zwei Rahmenlöcher und gegen die Innenseite des Rahmens 13 gesetzt. Durch eine Flügelschraube 1;' wird ihre Nase gegen den Rahmen i gehalten, wogegen ein Verrutschen der `Torrichtung nach der Mitte des Schlägers 13 zu durch eine Stellschraube 17" verhindert wird.
  • Der Schlägertragrahmen i enthält zwei Führungsrahmen oder Brücken, deren eine, 18, in der durch die große Achse des Schlägerrahmens gehenden und deren andere in der durch die kleine Achse gehenden lotrechten Ebene angeordnet ist. Zur größeren Klarheit ist lediglich der Längsführungsrahmen in Abb. i und 2 dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Dieser Führungsrahmen besteht im wesentlichen aus einer Führungsstange 18 von I-Querschnitt, bei der die beiden Seitenwangen eine Nut aufweisen. Die Stange wird von zwei kleinen rahmenartigen Stützen i9 abgestützt, welche mit den unteren Teilen ihrer lotrechten Arme in entsprechende Löcher des als Träger für den Schläger 13 dienenden Rahmens i eingreifen. Die Stützen i9 sind derart ausgebildet, daß die Stange 18 sich in bestimmtem Abstand über dein Schlägerrahmen befindet. und zwar wird der Abstand durch die Form der ini folgenden beschriebenen. Saitenhalterklemme bestimmt.
  • Die Saiten werden in der üblichen Weise angebracht, indem sie in bekannter `Weise durch die Löcher des Schlägerrahmens hindurchgezogen werden.
  • Die Saitenspannvorrichtung ist derart gebaut, daß jede der Saiten, welches auch ihre Lage in dein Schlägerrahmen sein: mag, mit praktisch gleicher Spannung verspannt wird. Die Vorrichtung besteht hauptsächlich aus einer Laufkatze r9', die längs einer von Streben 2i, 22 getragenen Führung 2o laufen kann. ` Die Führung 2o bildet ungefähr einen rechten Winkel zu der großen Achse des Schlägerrahmens, wenn dessen Träger sich in der Anfangsstellung des Bespannungsvorganges befindet (Abb,2). Ferner ist die Laufkatze z9' auf der Innenseite mit Rollen 23, 24 versehen, die ober- und unterhalb der Führung 2o angeordnet sind und in den Nuten der Führung derart laufen, daß eine genaue Führung der Rollen und ein rfittelfreies Festsetzen der Laufkatze gesichert ist. Die Laufkatze trägt oben einen Führungsstift 25 für die Saite, einen Poller 25', einen kleinen, pendelbaren Klemmbacken 26 zum Einspannen und zum Festhalten der Saite und eine Öse 27. An den Backen 26 ist eine Schnur befestigt, welche die Laufkatze mit der Spannvorrichtung verbindet. Der pendelbare Backen 26 der Klemme ist außerdem durch eine Schraubenfeder 26' (Abb. 12) mit einem Widerlager verbunden, welches von einem an der Laufkatze sitzenden Winkeleisen, gebildet wird; durch eine Stellschraube 26" kann die Spannung der Feder 26' geregelt werden. Am Ende des Rückhubes öffnet ein an der Tischplatte angebrachter Sperranschlag die Klemmvorrichtung, um die Saite in diese einlegen zu können. Die Schnur 28 ist am Ende eines um eine Achse 32 schwenkbaren. Gewichtshebels 29 befestigt. Seine Achse 3.2 ist ,an dem Gestell 6 befestigt. -Auf dem Hebel 29 kann ein Gewicht 3o durch eine Schraubenspindel 31, welche durch die Handkurbel 33 betätigt wird, verschoben werden. In dem unteren Teile des Gestelles 6 befindet sich ein mit seiner Achse in dem Lager 36 liegender Hebel 34, der durch ein Gestänge 35 ebenfalls mit -dem schwenkbaren Hebel 29 verbunden ist, und zwar nahe bei dem Angriffspunkte der Schnur 28 am Hebel 29. Wird der Fußhebel 34 abwärts gedrückt, so hebt das Gestänge 35 das Laufgewicht 30 und somit die Schnur 28 an, so daß der Wagen r9' durch das an seiner dem Schläger zugewandten Seite befestigte Seil 40, an welchem das Gegengewicht 39 hängt, in seine Anfangsstellung gezogen wird. Unter Herabdrücken des Pedals 34 führt der Arbeiter die Saite durch das entsprechende Loch des Schlägerrahmens, schlingt sie um den Poller 25' und bringt sie sodann zwischen die Backen der Klemmvorrichtung 26 der Laufkatze r9'. Die Saite wird: außerdem durch zwei Rollen 41 geführt, welche sich oben an. den. Streben .-21 der Spannvorrichtung befinden.
  • Wenn die Saite nun gut an der Laufkatze i g' befestigt ist, läßt der Arbeiter den Hebel 34 los, die Klemmvorrichtung 26 schließt sich sofort, und die Laufkatze beginnt nach auswärts zu laufen. Der Hebel 29 mit Gewicht 30 senkt sich und übt durch die Schnur 28 einen Zug auf die Laufkatze aus, so daß diese die eben eingelegte Saite spannt. Diese Spannung ist praktisch immer die gleiche, . da sie ausschließlich durch die Schwere des Gewichtes 3o bedingt wird.
  • Gerade das Spannen der Saite, das den schwersten und am meisten ermüdenden: Teil der bisher bekannten Arbeitsgänge darstellt, wird auf diese Art von dem Arbeiter unabhängig. Ferner ist die Einstellung der Saitenspannung geradezu mathematisch genau.
  • Vor dem Einführen der nächsten Saite muß die eben eingespannte Saite unter gleichbleibender Spannung festgehalten werden. Zu diesem Zwecke gebraucht man eine Klemmzange, die schematisch in den Abb. 7 und 8 dargestellt ist.
  • Eine solche Klemmzange besteht im wesentlichen aus zwei Backen 42, 43, welche um eine gemeinsame Achse 44 drehbar sind. Diese Achse durchquert vollständig die Klemmzange, und ihr eines zugespitzte Ende reicht in die übereinstimmende Nut des -oben beschriebenen Längsträgers 18, welcher also den ersten Abstützpunkt für die Klemmzange bildet. Den zweiten Abstützpunkt bildet ein Winkeleisen 45, welches an einem der Klemmbacken 43 befestigt ist und auf dem anliegenden Rande des Schlägerrahmens 13 ruhen kann.
  • Der untere Rand der Klemmbacken 42, 43 hat Zähne von beliebiger Form und in genügendem Abstand, damit sie die Längsseiten des Saitengitters frei durchlassen. Einer der Zähne, der erste, 46 z. B., ist weniger tief als die übrigen, die Saiten können um diese Zähne herumgeführt werden, wodurch eine weitere sichere Stützwirkung erzielt wird.
  • Hierdurch werden die Saiten immer in genau der gleichen Weise eingeklemmt. Das Einklemmen oder Einspannen wird durch Näherung der unteren Teile der Backen 42, 43 aneinander erreicht, indem diese sich um die gemeinsame Achse 44 drehen. Die Schwenkbewegung wird durch das Auseinanderspreizen der oberen Backenteile herbeigeführt, die an dieser Stelle mit Mitteln. zum Herbeiführen dieser Spreizbewegung versehen sind. In Abb. 7 und 8 ist als ein derartiges Mittel eine Scheibe verwendet, deren Seitenflächen. gegeneinander geneigt sind, so daß sie sich gegen entsprechende Schrägflächen an den Innenseiten der Backen 42, 43 anlegen. Diese Scheibe ist verschwenkbar zwischen den: Backen angeordnet und kann durch den. Griff 47 betätigt werden. Diese Ausführungsart kann selbstverständlich durch jegliche andere Vorrichtung ersetzt werden, z. B. durch eine Vorrichtung mit Griff, Federvorrichtung oder sonstwie.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Vorrichtung zum Bespannen von Tennisschlägern und ähnlichen Saitengeräten, die einen drehbaren Tragrahmen, auf den der Schlägerrahmen mit Innenklemmen aufgespannt wird, sowie eine mit einer bestimmbaren Zugkraft auf die Saite einwirkende Bespannvorrichtung enthält, welche oberhalb des Schlägerrahmens einen Führungsrahmen für die Führungsstangen der Saitenhalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (i8, ig) oberhalb des Schlägertragrahmens (i) derart angeordnet ist, daß seine Führungsstange (i8) in einer durch die große oder kleine Achse des Schlägerrahmens hindurchgehenden lotrechten Ebene liegt und dem einen Ende der Achse (4q.) einer Saitenklemmzange (q.2, q.3), die sich anderen Endes auf den Schlägerrahmen (i3) abstützt, als Widerlager zum Gespannthalten der von der Bespannvorrichtung gespannten Saite während des Einziehens des nächsten Saitenteiles dient.
  2. 2. Vorrichtung nach -Anspruch i, in der die Spannvorrichtung durch ein Zugseil mit dem Fußhebelwerk oder der entsprechenden Kraftäußerungsvorrichtung für das Bewegen des Spanners verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkraft der Saitenspannvorrichtung auf die Saite übertragen wird durch eine Schnur (2£; und einen Wagen (ig'), der in Richtung der gespannten Saite auf einer festen Fülrung (2o) läuft und mit einer Saitengreifklemme (26, 27) versehen ist, deren Schließen durch die Schnur (28) und die Spanneinrichtung selbst durchgeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (ig') mit einer Führungsnase (-25) und einem Poller (25') zum Führen und Einspannen der Saite versehen ist, wobei die Führung (2o) Führungsrollen (d.1) für die Saite aufweist. ,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (ig') durch Gegengewicht (39) und Schnur (d.0) in seine Ruhestellung gebracht wird, wobei die Backenklemme (26) durch einen auf einen der Backen entgegen der Wirkung einer einstellbaren Feder (26') einwirkenden festen Anschlag gelockert oder freigegeben wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis .4, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Saitenklemme, die aus den Klemmbacken (d.2, 43) besteht, «-elche um die Achse (.14) schwingen, wobei ein Backen mit einem Winkeleisenansatze (-.5) . versehen ist, der sich auf dem Rande des Schlägerrahmens (13) abstützen kann, und wobei ein Zahn (d.6) von geringerer Tiefe als die übrigen Zähne der Saitenhalterbacken zum Greifen der Saite vorgesehen ist und am entgegengesetzten Ende der Saitenhalterbackenschenkel Spreizmittel (47) für diese zum Aneinanderdrücken der Saitenklemmzähne (46) vorgesehen sind.
DER99785D 1936-07-11 1937-07-08 Vorrichtung zum Bespannen von Tennisschlaegern Expired DE712781C (de)

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