DE7113036U - Kohlenanzuender - Google Patents
KohlenanzuenderInfo
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- DE7113036U DE7113036U DE19717113036 DE7113036U DE7113036U DE 7113036 U DE7113036 U DE 7113036U DE 19717113036 DE19717113036 DE 19717113036 DE 7113036 U DE7113036 U DE 7113036U DE 7113036 U DE7113036 U DE 7113036U
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- lighter
- coal
- coal lighter
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- flammable
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Description
Case 7/86
CH. BOSHSIIiGER SOHjJV HTGEIHEIIt Ali REEIK
lseuartige Kohlenanzünder
Saeii des= seirweizer Patentschrift 470 471 sind Grillanzünderpasten
bekannt. Die Anwendung erfolgt aus !Tuben, indem man kleine Abschnitte
herausdrückt und auf dein anzuzündenden Material verteilt»
weiterhin sind feste Grillanzünder bekannt, beispielsweise quaderförsige Stücke aus paraffinierter Pappe, v/achsge tränkt em
gepreßtea Sägemehl usw.; ebenfalls v;erden mit brennbaren Flüssigkeiten
getränkte t/attebäusche ("fireballs") verwendet bzv/. eine I
Bntziiiidiurig erfolgt nach direktem Übergießen der Holzkohle mit I
einer brennbaren Flüssigkeit, letzteres Verfahren ist jedoch aus j
sicherheitstechnischen Gründen abzulehnen. j
- Die vorgeschlagene Iseuerung betrifft eine Terpaclcung für Kohle-
in eines Heute! aus brennbarem Material * Gev/ünschteriialis 1
können diese Beutel durch Yerschweißen eines lait dem Anzünder ge-
füllten thermoplastischen KxmststoffSchlauches (teicpielcn/e |
Polyäthylen.) hergestellt trierö^n. Me einzelnen Beutel kennen j
dann abgeschnitten oder tsach vorheriger Anbringursg einer Per- (
foration in leichter "rieise abgetrennt werden. Auf diese Weise er- }
hellt r^sn als bevorzugte AusfiShrungsform rechteckige Beutel |
) nit Seitenlangen zv/ischen 5 und 20 ca« vorzuge-zeise j
zv;icchen 7 wäg 14 es, die mit aeia leicht entzünöbaren Material
göiullt
ρ l-iuzut Ausgestaltung öer Vörgeschliigeiieii !Teuerung «jifta auch - I
ichf s#ifipielsMßise durch Ven-zenditrig von |
/2 I
711303612,8.71
■ ·
zwei geeigneten Folien eines thermoplastischen Materials. Die
untere Folie kann konkave, z.B. halbkugelförmige Einbuchtungen, enthalten, die zur Aufnahme des entzündbaren Materials üienen.
Mittels einer glatten FGlie kann die Öffnung dann versiegelt
oder verklebt v/erden. Die Schnitt- oder Irennstellen v/ereen in
entsprechender Geometrie angebracht, z.B. in Fora gleichseitiger
4- oder 6-Ecke* Zur Erleichterung der Anfangsentzünäung kann äie
Anbringung einer Entzündungsfahne zweckmäßig sein.
Der- Vorteil dieser Anwendungsform von Grillanzündern besteht
darin, daß sich das zu entzündende Material in eiüe~r hjgieslson
sauberen Verpackung befindet und bei der Anwendung nicht mit der
menschlichen Haut in Berührung kommt. Auoh Geruchsbelästigung wird dadurch vermieden» Durch eine feine Verteilung des Kohleanzünders
wird eine schnelle, flächige Entzündung gewährleistet, wodurch sich eine schnellere Entzündbarkeit sowie eine gewisse
Materialeinsparung ergibt« Zur Entzündung größerer Branöflachen
empfielt sich die Verwendung von zv/ei oder mehreren der erfindungsgemäßen
iCohleanzünderbeuteln«
Die ßeuerungsgemäßen Kohleanzünderpackungen können beispielsweise
das Granulat einer verfestigten Kohleanzünder-Enmlsion;
Csogenannter "weißer Kohleanzünder") paraffinierte Sägespäne;
granulierte, getränkte Pappen bzw. Platten (Schnitzel); eingedickte, brennbare organische Flüssigkeiten möglichst hohen Heizwertes
(Alkohole, Benzin-Kohlenwasserstoffe z.B. mit Metallseifen als Dickungsmittel), granulierter Methaldenyd und ähnliche nichtrußende
Brenn- bzw. Heizmaterialien enthalten. Die Größe der Einzelpackungen richtet sich nach dem Bedarf an Füllmaterial und
wird vorzugsweise durch dessen Heizwert bestimmt. Letzterer sollte pro Einzelpackung etwa 100 - 500 kcal, entsprechend ca.
10' - 50 g Paraffinkohlenwasserstoff betragen.
Claims (1)
- ^Ssrττ a ηs ρ r u e iiKoKLeaDzünäer aus leiclit entzünclbareia pastöseii oäex- geiaaü vorzugsv/eise nielitrußenäem Heiz- oder Brennmaterials äaänrcli gekennzeichnet, daß es in einer Umhüllung aus "orezmbarein, "vor zugsv/eise thermoplastischem Material verpackt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717113036 DE7113036U (de) | 1971-04-03 | 1971-04-03 | Kohlenanzuender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717113036 DE7113036U (de) | 1971-04-03 | 1971-04-03 | Kohlenanzuender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7113036U true DE7113036U (de) | 1971-08-12 |
Family
ID=6620315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717113036 Expired DE7113036U (de) | 1971-04-03 | 1971-04-03 | Kohlenanzuender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7113036U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2618834A1 (de) * | 1975-04-30 | 1976-11-11 | Andrew Cooper Ball | Feueranzuender nebst herstellverfahren |
-
1971
- 1971-04-03 DE DE19717113036 patent/DE7113036U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2618834A1 (de) * | 1975-04-30 | 1976-11-11 | Andrew Cooper Ball | Feueranzuender nebst herstellverfahren |
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