DE7107512U - Konusverbindungsstuck in Infusions und Transfusionsleitungen - Google Patents
Konusverbindungsstuck in Infusions und TransfusionsleitungenInfo
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Description
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• ^.i-
Firma B. Braun
3508 MelBungen
Oarl-Braun-Str.1
3508 MelBungen
Oarl-Braun-Str.1
Konueverbindung in Infusions-
und fransfusioneleituagen
Die Neuerung betrifft eine Konusverbindung für
und Transfusionsleitungen, mit der sowohl ung lösbare Steckverbindungen als auch duröh
sicherte, unter Zugbeanspruchung nicht lösbare von Infusion·- und Tranefusionsleitungen· Kathetern und Kanülen
hergestellt werden können.
Zur Übertragung von Blutkonserven oder Infusionslusangan aus
•inen Behälter ta einen Patienten werden Leitungen verwendet,
die aus flexible» Sehlauehen, aeiitene an« amm*watoffsohläuchen,
bestamen und die an «Inem BuIe «in« sur Badhnahme dar
Flüssigkeit am« dam Behälter geeignete Vorrichte*, am dam
mmi Patienten fahrenden Bade dagegen ein VerWadnmgsglied «am
inaohlnB an einem Katheter oder am eine Kanäle «mW«. Oieaas
mit dem SealaaUh fest verbundene Verbindungsglied ist meiettns
ale nutrni11«h«r Senna ausgebildet, der seinaraeit· bei Serstellung
des Infusiaoswegee in einen in den Abmessung»* entepreeümi
den weibliehen Kenaa, s.B. am Bsäe ein·· Katheter·, eingefuart
wir··
Blauer ist es übUch, diese Verbindung svlsohen den Leitamgst
eilen nur durch fla««amen«te«lc«n der lMarraepeadieramdaa Kemem
hersuetellen, wobei ee j«well« dem Oesehiok und der Aufmerksamkeit
der ausfihrenden Pereon gberla«««n bleibt, ob die Verbindung
feet genng ist oder 3· ei· sieh bereits unter kleinen
ZugbeanspruehoagiKO. löst. Sine waarend Aar angelegtexj Infusion
oder Transfusion sieh losende and damit dem Leitunwe unterbrechende
Verbindung kann uaAbsehbare fallen fur dan Patienten
haben.
in einem gewissen AusmaS gesichert werden können« ist &i«s«
Fixierung bei unruhigen und sich stark bewegenden Patienten
nicht sioher genug, da bei ruckartigen Bewegungen die Verbindungen trots dieser Vorsichtsmaßnahmen getrennt werden
Wenn sur Förderung der su infundierenden Flüssigkeiten Pumpen
verwendet werden, so kann der in der Flüssigkeit erzeugte^ sur Förderung notwendig· Druok Steckverbindungen auseinander
drücken und trennen. Weiterhin sind die Steckverbindungen dann nicht besonder* fest, wenn sich «wischen den eneinanderliegenden
Konueflächen Flüssigkeiten befinden, die das Haftvermögen
der verwendeten Materialien herabsetssn. Bs ist
praktisch nicht möglich, die su übertragenden Flüssigkeiten
▼on den diohtenden Konusf lächejv vollkommen fernzuhalten, da
asu gerade bei« Wechsel von Leitungsteilen und damit von VorbindmngegUidern
alt de« Austreten der in den Leitungen be-
Ss ist deshalb vorgssehlagen worden, anstelle von einfachen,
durch Stecken susassienfügbaren Verbindungskonen solche Verbindungskonen
su verwenden, die nach Art von Mutter und Sehraube zusammengehalten werden und dabei auch starken Zugbeanspruchungen
standhalten* Bei einer Aueführungsform wird dabei der männliche Konus von einem ein Gewinde tragenden Mantel umgeben,
der sich auf das als einzelner Gewindegang ausgebildete Gewinde am Bnde eines weiblichen Konus aufschrauben läßt. Biese
sä sieh verwendbare Verbindungsart hat jedoch den Nachteil,
dafi der aännliche Konus starr mit dem Leitungsschlauch verbunden
ist und bei Herstellung des Leitungsweges der Leitungaschlauch
swangsläufig durch die Schraubbewegung verdreht wird.
AuBerdem iat es nicht möglich, falls erforderlich oder entsprechend
den Gewohnheiten zulässig, diese Schraubverbindungen auch als Steckverbindungen anzuwenden.
Tat diese Nachteile su vermeiden und eine sowohl zum Stecken als
each sum Versehrauben geeignete Leitungsverbindung zu haben,
wird gemne der vorliegenden Neuerung vorgeschlagen, dfcMfcrbindung
so auszubilden, dat das bislang einteilige Verb&ndungs-
T.Hff1l-tJ.n
ce C η e e
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glied des männlichen Konus zweiteilig ausgeführt wird. Dieser
zweiteilige Konus besteht aus dem eigentlichen konisch geformten Rohrteil und einem beweglich darüber geführten Gewindeteil
in Form eines mit einem IsAengewinäe versehenen Überwurf ringes.
Zur Verbindung zweier Leitungsteile werden der männliche und der weibliehe Konus zusammengesteckt, und der Gewindering
wird gegen einen Gewindegang oder mindestens zwei Seilabschnitte eines Gewindeganges geschraubt. Damit die diaroh den
Gewindering auf den männlichen Konus aufzubringende Kraft wirksam wird, ist auf der Außenseite dieses Konus sin umlaufender
Ring angeformt, gegen den der Gewindering angesogen wird.
Die Vorteile dieses neuen Verbindungssysteme bestehen darin, daß die Vorrichtung wahlweise als Steckverbindung und als
Bchraubbare Verbindung verwendet werden kann· wMtstHia tarauchen
die beiden zu verbindenden Leitungsteile ni«ht ander ge- und verdreht au werden, da set dent VeiifeohraaAett
lediglich der Gewindering bewegt wird, die beifien Ketten Aer
in ihrer jeweiligen Position unbewegt bleiben. Bas ist vor
allem dann wichtig, wenn die in einer Vene betfindliehen Bsitungsteile
, z.B. ein Venenkatheter, starr oder halbstarr sind.
Die vorliegende Neuerung wird, an Hand von Zeichnungen näher
erläutert.
Figur 1 zeigt im Schnitt den am Bade eines Leitungsteiles °" angebrachten männlichen Konus mit Gewindering^
Figur 2 zeigt im Sehnitttden zur Herstellung der Verbindung
notwendigen, am Ende eines zweiten Leitungsteils angerachten
weiblichen Konus mit einem teilweise ausgeführten Gewindegang.
Figur 3 zeigt im Schnitt die für den Gebrauch zusammengefügte Konusverbindung.
Figur 4 zeigt eine Konusverbi ndungy bei der der weibliche
Konus Teil eines Venenkätheters ist.
Sie Figuren 1 bis 4 zeigen den männlichen Konus 1 mit dem fest
verbundenen Leitungssohlauch 2. Auf dem verlängerten Konusabschnitt
3 ist als kraftsohlüseiger Anschlag für den Gewindering 6 ein Ring als unlaufende Rippe 4 angebracht.Sie niedri
gere gjttgfgggigs Hippe 5 hind***+ des sls überrurfring ausgeführten Gewindering 6 an einer meitir als durch die Rippe 3 zugestandenen
»»Itliohen Verschiebtcag.
Der weibliolt· Konus 7, der nach figur 4 auch fell eines Venenkm»
ist ebenfalls «it einem Leitungsschlauch mr Verschraubung mittels des GewinderingeB 6
notweadlge öewinfteeeng Sn weiblichen Konus 7 iat nicht als
voller QtwiiifteKeog, eeedem eis Abnolmitte 10 und 11 eines
doppelt«* ejeijebildet. J
Claims (5)
1. Konusverbindung in Infusions- und Transfusionsleitungen, bestehend
aus einem männlichen (1) und einem weiblichen (7) Konus und einem als Gewindering ausgeführten Überwurf ring (6).
2. Konus verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der männliche Konus (1) auf der Außenseite (3) eine ringförmige
Sippe (4) hat.
3· Konusverbindung nach den Ansprüchen 1 und Z1 dadurch gekennzeichnet,
daß der männliche Konus (1) auf der Außenseite (3) eise ringförmige ArretieruBgsrippe (5) hat.
4· Konueverbindung nach dem Ansprüchen 1 bis 3» daurch gekennzeichnet,
SaB der weiblicfce Konus (7) einen oder mehrere
Gewinäegätage oder Teilabschnitte (10 uod 11) dieeer Gewindegänge
hat.
5. KonusverbiBfiLungenaclh. den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet,
αββ der weiblieb· Konus 7 Seil eines starren oder
halbs+arroo. Katheters ist·
7H7S12-2.9.71
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7107512U true DE7107512U (de) | 1971-09-02 |
Family
ID=1265055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7107512U Expired DE7107512U (de) | Konusverbindungsstuck in Infusions und Transfusionsleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7107512U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2907832A1 (de) * | 1979-02-28 | 1980-09-04 | Fresenius Chem Pharm Ind | Verbindungseinrichtung zum anschluss von kanuelen, kathetern, infusionsnadeln, schlaeuchen u.dgl. |
DE2947574A1 (de) * | 1979-01-23 | 1980-10-16 | Baxter Travenol Lab | Vorrichtung fuer die kontinuierliche ambulante peritonealdialyse und schlauchkupplung dafuer |
DE3029663A1 (de) * | 1979-08-06 | 1981-02-26 | Abbott Lab | Drehbare verbindungsvorrichtung fuer geraete zur intravenoesen verabreichung |
DE3041641A1 (de) * | 1980-11-05 | 1982-06-09 | Günter van Dr.med. 4000 Düsseldorf Endert | Vorrichtung zur herstellung eines schlauchanschlusses |
US4439188A (en) * | 1980-09-15 | 1984-03-27 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Tube connector |
-
0
- DE DE7107512U patent/DE7107512U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2947574A1 (de) * | 1979-01-23 | 1980-10-16 | Baxter Travenol Lab | Vorrichtung fuer die kontinuierliche ambulante peritonealdialyse und schlauchkupplung dafuer |
DE2907832A1 (de) * | 1979-02-28 | 1980-09-04 | Fresenius Chem Pharm Ind | Verbindungseinrichtung zum anschluss von kanuelen, kathetern, infusionsnadeln, schlaeuchen u.dgl. |
DE3029663A1 (de) * | 1979-08-06 | 1981-02-26 | Abbott Lab | Drehbare verbindungsvorrichtung fuer geraete zur intravenoesen verabreichung |
US4439188A (en) * | 1980-09-15 | 1984-03-27 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Tube connector |
DE3041641A1 (de) * | 1980-11-05 | 1982-06-09 | Günter van Dr.med. 4000 Düsseldorf Endert | Vorrichtung zur herstellung eines schlauchanschlusses |
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