[go: up one dir, main page]

DE709660C - Verfahren zur Herstellung eines eiweissreichen Gaerfutters - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines eiweissreichen Gaerfutters

Info

Publication number
DE709660C
DE709660C DEG99360D DEG0099360D DE709660C DE 709660 C DE709660 C DE 709660C DE G99360 D DEG99360 D DE G99360D DE G0099360 D DEG0099360 D DE G0099360D DE 709660 C DE709660 C DE 709660C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fermentation
acid
potatoes
green fodder
protein
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG99360D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Habil Karl Gneist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GNEIST KARL DR ING HABIL
Original Assignee
GNEIST KARL DR ING HABIL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GNEIST KARL DR ING HABIL filed Critical GNEIST KARL DR ING HABIL
Priority to DEG99360D priority Critical patent/DE709660C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE709660C publication Critical patent/DE709660C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K30/00Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs
    • A23K30/10Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs of green fodder
    • A23K30/15Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs of green fodder using chemicals or microorganisms for ensilaging

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines eiweißreichen Gärfutters Bei der Kaltvergärung von Grünfutter in luftdichten Gärbehältern muß eine möglichst schnell einsetzende, vorwiegend milchsaure Gärung herbeigeführt werden, um mit der so erzielbaren höchstmöglichen Säurestärke die weitest gehende Erhaltung der -Nährstoffe des Gärfutters zu erreichen. Das schnelle Einsetzen dieser bakteriellen Gärung erzielt man durch Einbringen des Grünfutters in jungem, saftreichem Wachstumszustand und durch vorhergehendes Häckseln oder anderweitige, den Saftaustritt des Futters begünstigende Zerkleinerung. Ist das Grünfutter eiweißreich, so kann die Säuregärung ohne besondere Sicherungsmaßnahmen noch nicht bis zu der zur Haltbarkeit des Futters notwendigen Säurestärke führen, weil der nebenher laufende Eiweißabbau und seine bakterielle Zersetzung so viel ammoniakalische Abbauprodukte liefert, daß die gebildete Milch- und Essigsäure weitgehend neutralisiert und so jhrer sauren, konservierenden Wirkung beraubt werden. Man sicherte bisher die einwandfreie Vergärung solcher Futter entweder durch Mineralsäure- oder durch Kohlenhydratzusätze (Zückerlösungszusätze). Die mineralischen Säuren als Sicherungszusätze haben für die Verfütterung den großen physiologischen Nachteil, daß der Basenüberschuß .der mineralischen Bestandteile des Futters weitgehend neutralisiert wird und oft sogar ein Säureüberschuß entsteht. Die Milchsäure- und Essigsäuregärung werden dabei stark herabgemindert. Man muß, um diese Nachteile einigermaßen auszugleichen, vor der Verfütberung eines solchen Gärfutter wieder große Mengen kohlensauren Kalkes oder anderer basischer Salze beimischen. Zucker- oder Melassezusätze haben diesen Nachteil nicht, doch sind sie nicht wirtschaftseigen und erfordern beträchtliche Geldausgaben bei der Beschaffung. Als wirtschaftseigene Kohlenhydratzusätze wurden bisher sowohl Kartoffeln als auch Zucker- oder Runkelrüben in frischer, roher, zerkleinerter Form und auch im gedämpften Zustande dem zu vergärenden Grünfutter beigemischt; doch um den gewünschten Erfolg zu erzielen, waren Hackfruchtzusätze in dieser Form bis zu 3o und mehr Gewichtsprozent nötig. Infolgedessen hatte man es im Endergebnis nicht mehr mit einem eiweißreichen Gärfutter zu tun. Ein weiterer Nachteil des Zusatzes ungesäuerter Hackfrüchte ist der, daf,) man sie zur Zeit der Füllung der Gärfutterbehälter oft nicht vorrätig hat. Starke organische Säuren unmittelbar zuzusetzen. scheiterte bisher auch an den hohen Kosten, höchstens kam noch Ameisensäure in Frage, die jedoch ebenfalls den Nachteil hat, nicht wirtschaftseigen zu sein.
  • Im Gegensatz. zu diesen Mängeln hat der Zusatz von bereits gesäuerten Hackfrüchten gemäß der Erfindung überragend vorteilhafte Wirkung. Ein Zusatz von z. B. 5c?,`o gedämpften, gesäuerten Kartoffeln, innige Vermischung mit dem gut zerkleinerten Grünfutter vorausgesetzt. verwandelt das schwerst vergärbare Grünfutter, z. B. Luzerne vor der Blüte, in bestes Gärfutter. Zur Einleitung der spontanen Gärung ist neben dem Zusatz -an sauren Kartoffeln noch ein Zusatz von Wasser günstig, besonders bei Futtern mit mehr als 2oo;ö Trockensubstanzgehalt.
  • Die folgende Tabelle gibt ein Bild von der überragend guten Wirkung der gedämpften gesäuerten Kartoffeln als Sicherungszusatz gegenüber dem Zusatz von rohen zerkleinerten Kartoffeln, von gedämpften ungesäuerten Kartolieln, von Schwefelsäure, und gegenüber keinem Sicherungszusatz.
  • Zur Sicherung der sofort einsetzenden bakteriellen Gärung wurden noch io o;'o Wasser, aufs Gewicht des Grünfutters bezogen, zugefügt. Zur Vergärung gelangte Luzerne vor der Blüte mit 250;ö Trockensubstanzgehalt. Die Luzerne der Behälter r bis 8 wurde gerissen, also verhältnismäl.')ig stark zerkleinert, die der Behälter 9 bis 18 nur ganz grob gehäckselt.
    Behälter Zusatz°`; Säurestärke °% in der Frischsubstanz
    Nr. . 1111 Milchsäure Essigsäure Buttersäure
    1 - . 5,1 0,39 o,63 0,9o
    5 G S K ... 3,95 2,63 0,84 0,0
    3 5 G U K . . . 4,2 2,21 o,83 010
    5 F K ..... 5,1 o,8o o,64 o,76
    5 - 5,1 0,82 0,58 0,94
    6 io G S K . . 3,9 2,82 o,66 0,0
    7 io G L K . . 4,2 2,22 0,73 0,0
    8 io F K .... 5,2 o,68 0,57 o,96
    9 -. 5,2 0,44 0,70 o,91
    io 5 G S K... 4,5 1,04 0,54 0,14
    11 5 G U K . . 5,0 o,65 0,18 o,86
    12 5 F K .... 5,15 0,34 o,64 1,12
    13 - 5,0 0,39 0,54 0,95
    14 io G S K . . 4,0 1,69 o,56 0,0
    15 io G L: K . . ,. 4,4 1,34 0,34 0,46
    16 io F K .... ',5,o 0,31 0,49 1,34
    17 o,3 He S 0.t 4,6 o,66 I 0,23 0,25
    18 o,6 HZS04 4,2 o,61 0,31 0,0
    '@ G S K --- gedämpfte gesäuerte Kartoffeln,
    (= C' K = gedämpfte ungesäuerte Kartoffeln,
    I: K = ungedämpfte frische Kartoffeln.
    Bei guter Mischung und Zerkleinerung genügen demnach 50o Zusatz an gedämpften gesäuerten Kartoffeln, während bei grober Zerkleinerung iooo Zusatz genügen. Gedämpfte ungesäuerte Kartoffeln lassen auch eine bedeutend schwächere - nur halb so starke - - als gedämpfte gesäuerte Kartoffeln erkennen. während rohe ungesäuerte Kartoffeln trotz breiiger Zerkleinerung und sorgfältigster Beimischung, jedenfalls in Zusatzmengen von 5 und i o %, völlig versagen. Praktisch kann man bei der Silofüllung mit gesäuerten Hackfruchtzusätzen verschieden verfahren, z. B.: i. Man mischt die gesäuerten Kartoffeln mit der gleichen bis doppelten Gewichtsmenge Wasser und gibt diesen Brei gemeinsam mit dem Grünfutter in dem gewünschten Mischungsverhältnis durch einen Reißer in den Silo.
  • 2. Man gibt Grünfutter und saure Kartoffeln gemeinsam durch den Reißer in den Silo und sprengt das Wasser lagenweise auf den Futterstock.
  • 3. Man gibt das Grünfutter durch die Häckselmaschine und preßt dabei die sauren Kartoffeln durch einen Wolf, welcher, mit entsprechend großem Zuführungstrichter versehen. sein Quetschgut kurz vor der Häckselung auf das Grünfutterband gibt. Der Wolf kann mit dem Antrieb der Häckselmaschine gekoppelt und durch verschieden schnell einstellbaren Antrieb auf bestimmte gewünschte Zusatzmengen eingestellt werden. Den Wasserzusatz wird man Iagenweise auf den Futterstock sprengen oder vorher mit dem Hackfruchtzusatz vermengen.
  • Auch rohe gesäuerte Zuckerrüben wie Runkelrüben zeigen, als Sicherungszusätze sinngemäß und in ähnlich kleinen Mengen beigemischt, eine ebenso die Haltbarkeit des eiweißreichen Grünfutters sichernde Wirkung wie die gedämpft gesäuerten Kartoffeln.
  • Es sei noch näher erläutert, inwiefern in Anbetracht des bekannten Standes der Technik die Verwendung gesäuerter Hackfrüchte zur Einlagerung von Grünfutter nicht als naheliegend anzusehen bzw. die gute Wirkung nicht vorauszusehen war. Zuerst wäre hier rechenmäßig zu belegen, daß die `mit den gesäuerten Hackfrüchten zugegebenen Milchsä uremengen so gering sind, daß sie für sich allein nicht den erzielten Konservierungseffekt bewirken können.
  • Bei künstlicher Ansäuerung mit mineralischen oder starken organischen Säuren bedarf man je ioo kg ehveißreichen Grünfutters mindestens ` 12 GramnIäquivalent der betreffenden Säure, d. h. bei H.SO". Zusatz 588g, bei Milchsäurezusatz 928g. Wenn je ioo kg Grünfutter 5 kg gesäuerte Kartoffeln zugegeben werden, so enthalten diese bei 200,`o Trockensubstanzgehalt höchstens io% Milchaäure in der Trockensubstanz, das sind nur . ioo g Milchsäure, keineswegs aber 9 i 8 g. Diese Milchsäuremenge für sich allein ist also nicht der Grund für den guten Effekt der sauren Hackfrüchte als Sicherungszusatz.
  • Am wenigsten war vielleicht vorauszusehen, daß der Gehalt an Milchsäurebildnern im gesäuerten Hackfruchtzusatz eine günstige Wirkung haben könnte, denn allein das Impfen eiweißreichen Futters mit Milclisäurebakterien führte noch nie zu einem guten Gärfutter, weil dann eben der Gehalt an vergärbaren Kohlenhydraten gegenüber dem hohen Eiweißgehalt mit seinen alkalischen Abbauprodukten nie ausreicht, um die die Haltbarkeit bedingende Säurestärke (nicht die Säuremenge ist ausschlaggebend) nur auf Grund der Impfung mit Milchsäurebildnern zu erzielen.
  • Am ehesten war noch eine die Konservierung sichernde Wirkung der mit dem Hackfruchtzusatz gegebenen Kohlenhydrate zu erwarten. Doch diese allein wirken erst dann sichernd, wenn sie in so großen Mengen gegeben werden, daß das ursprünglich eiweißreiche Grünfutter zu einem eiweißarmen Gärfutter herabgemischt wird.
  • Der Wasserzusatz wird gegeben, um die sofortige Gärung herbeizuführen. Er allein würde bei jedem ei-,veißreichen Futter zu einem buttersäurehaltigen Gärfutter .führen, d. h. zum Mißlingen der milchsauren Gärung. Nur in Verbindung mit dem Zusatz gesäuerter Hackfrüchte erhält er seine 'Wirkung im givnstigen Sinne. -Nur diese vier Sicherungsfaktoren, wie Milchsäuregehalt, Milchsätirebildnergehalt und Kohlenhydratvorrat des Hackfruchtzusatzes sowie, falls nötig, genügende Wassergabe zur Erzielung der Sofortg,ärung in ihrer Kombination führen zu dieser überragend guten Wirkung. Der Beweis dafür, daß unter Weglassung eines derselben die Konservierung nicht 'gelingt, ist mit dem in Tabelle 1 aufgeführten Versuchsmaterial gegeben.
  • Butters:äurefreiheit und hohe Säurestärke sind die besten Beweise für die Güte !eines Gärfutters. Wird pH .1,2 erreicht, so bleibt das Gärfutter buttersäurefrei. Wenn die Säuerung bis pH 3,9 fortschreitet, so bedeutet das gegenüber_pH 4,2, der Mindestsäurestärke eines guten Gärfutters, eine ungeheure Sicherungsreserve an Wasserstoffiornen PH 3,9 bedeutet (H+) von o,ooos26 g H/i , PH 4,2 bedeutet (H+) von o,oooo63 g Hi i . Es werden also doppelt soviel Wasserstoffionen gebildet, wie zur Garantierung der Buttersäurefreiheit nötig sind. Eine stärkere Säuerung ist nicht nötig und vom ernährungsphysiologischen Standpunkt aus auch gar nicht 'erwünscht. Daß man mit höheren Zusätzen an gesäuerten Hackfrüchten auch kaum höhere Säurestärken erzielen kann, zeigen besonders die Säuerungsergebnisse der Behälter 2 und f der Tabelle i Weder die Säurestärke noch die Milchsäuremenge sind trotz der verdoppelten Sicherungszusatzmenge noch merkbar gestiegen.

Claims (1)

  1. PATrlI@TT,1NSI'RUCI1: Verfahren zur Herstellung eitles eiweißreichen Gärfutters aus eiweißreichetrr Grünfutter durch Zusatz von zerkleinertenfrischen oder gedämpften Hackfrüchten, ' dadurch gekennzeichnet, daß - man bei der Füllung des Gärbehälters, vorzugsweise unter Zusatz von Wasser, docm Grünfutter solche Hackfrüchte, insbesondere Kartoffeln, in gesäuertem Zustande gleichmäßig beimischt.
DEG99360D 1939-01-20 1939-01-20 Verfahren zur Herstellung eines eiweissreichen Gaerfutters Expired DE709660C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG99360D DE709660C (de) 1939-01-20 1939-01-20 Verfahren zur Herstellung eines eiweissreichen Gaerfutters

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG99360D DE709660C (de) 1939-01-20 1939-01-20 Verfahren zur Herstellung eines eiweissreichen Gaerfutters

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE709660C true DE709660C (de) 1941-08-23

Family

ID=7141042

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG99360D Expired DE709660C (de) 1939-01-20 1939-01-20 Verfahren zur Herstellung eines eiweissreichen Gaerfutters

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE709660C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2751768A1 (de) Futterzusatzmittel
DE709660C (de) Verfahren zur Herstellung eines eiweissreichen Gaerfutters
DE2318446A1 (de) Konservierungsstoffe fuer futtermittel
EP0852465B1 (de) Wässrige lösungen aus ameisensäure, propionsäure und ammoniak und deren verwendung
DE870056C (de) Verfahren zum Konservieren von Pflanzenmaterial, insbesondere zum Einsilieren von Gruenfutter, unter Verwendung von milchsaeureerzeugenden Bakterien
DE3039055A1 (de) Schweinefutter mit langer haltbarkeit
DE68912377T2 (de) Verfahren und Konservierungsmittel zur Konservierung von Grünfutter.
DE1927971B2 (de) Verfahren zur herstellung von konserviertem futter
DE2101130C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Beifuttermittels für Schlachttiere
DE2449657A1 (de) Zusatz fuer silofutter
DE3024994C2 (de)
DE2624889A1 (de) Siliermittel und verfahren zu dessen herstellung
DE2238016A1 (de) Streubares siliermittel
DE2555558A1 (de) Formaldehyd enthaltende stabilisierte konservierungsloesung fuer futtermittel
DE1234504B (de) Gaerfuttermittelbereitung
DE668311C (de) Verfahren zur Herstellung von hochwertigen Futtermitteln
AT228039B (de) Verfahren zur Haltbarmachung von Grünfutter
DE641753C (de) Verfahren zur Herstellung von Presshefe
DE3916563A1 (de) Kombinationspraeparat und verfahren zum einsaeuern von gruenfutter und verhindern von aeroben abbauvorgaengen in gaerfutter
DE2334296A1 (de) Verfahren und mittel zum konservieren von silage
DE676186C (de) Anreicherung des Eiweissgehaltes von Brennereischlempe
AT233939B (de) Tierfutterzusatz
DE2452596A1 (de) Silierzusatzmittel
DE55283C (de) Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels aus Reisig
DE675472C (de) Verfahren zum Haltbarmachen von safthaltigem Gruenfutter