DE709397C - Tuer fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents
Tuer fuer Fahrzeuge, insbesondere KraftfahrzeugeInfo
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- DE709397C DE709397C DEA85516D DEA0085516D DE709397C DE 709397 C DE709397 C DE 709397C DE A85516 D DEA85516 D DE A85516D DE A0085516 D DEA0085516 D DE A0085516D DE 709397 C DE709397 C DE 709397C
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- DE
- Germany
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- door
- vehicles
- doors
- box
- shaped
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- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/0486—Special type
- B60J5/0488—Special type rectangular of shape, e.g. as found in old fashioned cars and coaches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Window Of Vehicle (AREA)
Description
- Tür für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Das Hauptpatent 701 264 bezieht sich auf eine Tür mit auf und ab verschiebbarer Fensterscheibe fürs Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, die aus einer Inneinwand und einer Außenwand gebildet ist. Dabei kann die Innenwand seitlich der Fensterführungs-.bahn so weit nach dem Wageninnern zu gezogen sein, daß hohe kastenförmige Seitenrahmen der Tür entstehen. Diese Tür wird nach der Erfindung dadurch verbessert, daß die kastenförmigen Seitenrahmen neben der Fensterbahn von der Unterkante bis zur Oberkante der Tür mit wesentlich gleichem Querschnitt durchgehen und mit den kastenförmigen Quergliedern an der Ober- und Unterkante der Tür einen ununterbrochenen kastenförmigen Rahmen bilden. Es sind bereits Türen bekannt, bei denen aus geraden Profileisen an den Seitenrändern Kästen gebildet sind. Es handelt sich hierbei um Türen, die, wie seit langem üblich, aus einem Rahmen bestehen, der mit Füllungen versehen ist. Aus Preßteilen können diese Türen nicht hergestellt werden. Sie können daher auch nicht in sich in einer oder mehreren Richtungen gewölbt sein.
- Ferner ist es auch nicht neu, bei Türen aus Preßteilen die Ränder des einen Preßteils umzubördeln, so daß sie sich dem anderen Preßteil bis zu einem gewissen Grade nähern. Verschweißt sind diese Preßteile jedoch nur an den äußeren Kanten, dagegen nicht an den inneren umgebördelten Kanten. Es entstehen also keine kastenförmigen Träger, die allein die Gewähr dafür bieten, daß Verwendungskräfte aufgenommen werden, so daß sich der Träger und damit die Tür in keiner Weise verziehen kann. Die Träger bei dex, bekannten 'Tür sind also Rohre, die ei4i' Längsschlitz haben. und solche Rohre 1a ' sich bekanntlich in sich verdrehen, was dadurch verhindert werden kann, daß der erwähnte Schlitz so fest geschlossen ist, daß die hier auftretenden Schubkräfte aufgeieommen werden können.
- In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Bild i die Innenansicht einer Tür, Bild 2 den Schnitt nach der Linie 2-2 des Bildes i, Bild 3 den Schnitt nach der Linie 3-3 Lind Bild 4 den Schnitt nach der Linie 4.-4 des Bildes i.
- Der kastenförmige Rahmenteil b der Tür ist mit dem Außenblech a durch Schweißen o. dgl. verbunden.
- Der Flansch c ist im unteren Türabschnitt unmittelbar an der durchgehenden Außenwand a befestigt. Im oberen Türabschnitt ist zur Bildung einer Fensterführungsrinne das Außenblech a nach dem Wageninnern zu gebogen und dann nochmals parallel zur Außenwand abgebogen. Diese Abbiegung d ist nur neben der Fensteröfinung vorgesehen und der Flansche an dieser Abbiegung befestigt. Unterhalb der Fensteröffnung wird der Flansch c aus der Lage im oberen Teil in die Lage des unteren Teils übergeleitet. I #pnterhalb der Fensteröffnung ist eine Ab- ckplatte i angeordnet, hinter der das nsterg auf - und abwärts verschoben werden U -! ##.üti(1 die zum Tragen der Kurbelvorrichtung, '" `des Schlosses usw. dienen kann.
- Die Erfindung eignet sich sowohl für die Herstellung der Tür aus Blech als auch aus. anderen Baustoffen. In der Zeichnung ist die Tür rechteckig dargestellt. Die Erfindung kann auch bei einer Tür mit unregelmäßigen Seiten Anwendung finden, so däß dann die seitlichen Kastenträger nicht mehr genau senkrecht stehen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Tür Mit auf und ab verschiebbarer Fensterscheibe für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, die aus einer Innen-und Außenwand gebildet ist, nach Anspruch 2 des Patents 701 26¢, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenförmigen Seitenrahmen neben der Fensterbahn von der Unterkante bis zur Oberkante der Tür ununterbrochen mit wesentlich gleichem Querschnitt durchgehen und mit den kastenförmigen Quergliedern an der Ober-und Unterkante der Tür einen ununterbrochenen kastenförmigen Rahmen bildete.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA85516D DE709397C (de) | 1937-04-17 | 1938-01-15 | Tuer fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE513786X | 1937-04-17 | ||
DE1937A0084016 DE701264C (de) | 1937-04-17 | 1937-08-25 | Tuer fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
DEA85516D DE709397C (de) | 1937-04-17 | 1938-01-15 | Tuer fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
DE2232344X | 1938-04-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE709397C true DE709397C (de) | 1941-08-15 |
Family
ID=32074480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA85516D Expired DE709397C (de) | 1937-04-17 | 1938-01-15 | Tuer fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE709397C (de) |
-
1938
- 1938-01-15 DE DEA85516D patent/DE709397C/de not_active Expired
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