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DE707621C - Vorrichtung zum Mischen von pulverfoermigen Stoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von pulverfoermigen Stoffen

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Publication number
DE707621C
DE707621C DEN44217D DEN0044217D DE707621C DE 707621 C DE707621 C DE 707621C DE N44217 D DEN44217 D DE N44217D DE N0044217 D DEN0044217 D DE N0044217D DE 707621 C DE707621 C DE 707621C
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DE
Germany
Prior art keywords
mixing
vessel
shaft
screw
conical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN44217D
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Ewardus Nauta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE707621C publication Critical patent/DE707621C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/95Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with stirrers having planetary motion, i.e. rotating about their own axis and about a sun axis
    • B01F27/953Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with stirrers having planetary motion, i.e. rotating about their own axis and about a sun axis using only helical stirrers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/114Helically shaped stirrers, i.e. stirrers comprising a helically shaped band or helically shaped band sections
    • B01F27/1143Helically shaped stirrers, i.e. stirrers comprising a helically shaped band or helically shaped band sections screw-shaped, e.g. worms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/23Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis
    • B01F27/232Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis with two or more rotation axes
    • B01F27/2324Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis with two or more rotation axes planetary

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Mischen von pulverförmigen Stoffen Die Erfindung betrifft eine Mischvorrich. tung zum Mischen von pulverförmigen Stoffen, insbesondere Mehl, bestehend aus einem mit aufstehenden Seitenwänden versehenen, an seinem unteren Ende eine Auslaßöffnung für das fertige Mischgut aufweisenden, stillstehenden Mischgefäß, in dem eine Misch-und Förderschnecke angeordnet ist, die das Gut vom unteren Ende des Mischgefäßes nach dessen oberen Ende hinaufführt und dort wieder in das Mischgefäß zurückfallen läßt.
  • Bei den bekannten Mischvorrichtungen dieser Art ist die Mischschnecke zentrisch im Mischgefäß angeordnet. Dies hat den Nachteil, daß in den meisten Fällen das Gut unvollkommen gemischt wird. Insbesondere wenn das Mischgut etwas feucht ist bzw. demselben etwas Sirup oder Melasse zugesetzt worden ist, bleiben die Stoffe teilweise an den Seitenwänden des Mischgefäßas haften, so daß das Gefäß nicht völlig entleert werden kann und das fertige Gut leine nichthomogene Zusatz mensetzung hat. Dasselbe ist der Fall bei Mehl, dem man schwerere Mineralstoffe zugesetzt hat. Diese schwereren Stoffe werden durch die Wirkung der Mischschnecke nach außen getrieben und setzen sich an die GefäD-wandung ab, so daß sie nicht gleichmäßig verteilt in das fertige Gut aufgenommen werden.
  • Erfindungsgemäß werden nun die obenerwähnten Nachteile dadurch vermieden, daß die Mischschnecke mit ihrem unteren Ende zentrisch und mit ihrem oberen Ende exzentrisch im Mischgefäß angeordnet ist, so daß die Schnecke in der Nähe der Seitenwandung des Gefäßes liegt, während Antriebsmittel vorgesehen sind, die der Mischschnecke eine Drehung um ihre eigene Achse sowie eine umlaufende Bewegung längs der Seitenwände des Gefäßes erteilen. Da die Schnecke nun dicht an der Wandung des Gefäßes vorbeiläuft, wird eine intensive NIischung der im Gefäß befindlichen Stoffe erreicht und bleiben keine Teile derselben an den Wänden zurück. Abgesehen von der besseren Mischwirkung kann mit der neuen Vorrichtung auch viel schneller gearbeitet werden, wodurch die Leistungsfähigkeit bedeutend zunimmt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung zu ersehen, in der einige Ausführungsbeispiele der Mischvorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht sind. Es zeigen: Fig. I in senkrechtem Schnitt eine Mischvorrichtung nach der Erfindung, wobei die Seitenwände des Mischgefäßes konisch gestaltet sind.
  • Fig. 2 eine Ausführungsform, bei der die Wände des l,Iischgefäßes hauptsächlich zylindrisch und nur im unteren Teil konisch ausgeführt sind. und Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform. bei der das l,Iischgefäß dieselbe Gestalt hat xvie in Fig. 2.
  • Bei der AIischvorrichtung nach Fig. 1 ist das Alischgefäß 1 in seiner ganzen Höhe konisch ausgeführt. An der oberen Seite ist eine lotrechte Antriebswelle 2 zentrisch im Gefäß gelagert. Mit dieser Welle ist ein Eurbelarm 3 fest verbunden. der an seinem freien Ende ein Lager für die Welle 4 der Mischschnecke 3 trägt. Die Schnecke 5 nimmt im (J. fä13 eine schräge Lage ein und ist im seselltlichen parallel zu der konischen Wand des Nlischgefäßes angeordnet. Das untcre Ende der Schneckenwelle 4 ist mittels einer Kugelgelenkkupplung 6 bzw. einer Universalgelenkkupplungsbüchse bekannter Bauart mit einer zentrischen Antnebswelle 7 verbunden, die durch den Gefäßboden hindurch nach außen getührt ist. Statt einer Gelenkkupplung könnte auch jede geeignete biegsame bzw. nachgiebige Kupplung verwendet werden.
  • Beim Antrieb der Welle 7 dreht sich die Welle 4 der Schnecke 5 um ihre eigene Achse.
  • Wird zu gleicher Zeit die Welle 2 angetrieben, was jedoch mit einer viel geringeren Drehzahl erfolgt. so führt die Welle 4 überdies eine umlaufende Bewegung um die lotrechte Mittelachse 8 des Miscbgefäßes aus, so daß die tIischschnecl;e 5 langsam an der Gefäßwandung 1 vorbeiläuft.
  • Die Umlaufbewegung der Schnecke 5 um die Mittelachse S kann auch auf jede beliebige andere Weise erreicht werden. So kann beispielsweise die zelle 4 an ihrem oberen Ende mit einem Zahnrad versehen sein, das mit einem an der Innenwandung des Gefäßes befestigten Zahnkranz oder mit einem zentrisch angeordneten festen Zahnrad größeren Durchmessers zusammenwirkt. In diesem Falle sind der Kurbelarm 3 und die Antriebswelle 2 über flüssig, da bei der Drehung der Welle 4 um ihre eigene Achse mittels der Antriebswelle 7 das Zahnrad am oberen Ende der Welle 4 sich am festen Zahnkranz bzw. am festen Zahnrad abrollt und dadurch die Umlaufbewegung der Schnecke 5 bewirkt.
  • Das Mischgefäß ist unten mit einem durch einen Schieber 9 0. dgl. regelbaren Auslaß 10 versehen. Die Welle 7 kann ferner in lekannter Weise einen Rühr- oder Staukörper 11 tragen.
  • Das Mischgut ist pulverförmig. Wenn ein gewisser Prozentsatz Sirup, Melasse, öl, Wasser o. dgl. hinzugefügt wird, wird das Gut zwar etwas krümelig, aber nicht teigig.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 1 hat noch einen gewissen Nachteil, weil durch die konische Wandung das Fassungsvermögen des Mischbehälters verkleinert wird. Zur Ver. meidung dieses Nachteils ist gemäß Fig. 2 das Mischgefäß hauptsächlich zylindrisch und nur im unteren Teil konisch ausgestaltet. Damit auch in diesem Falle der Erfindungsgedanke verwirklicht wird, ist die Mischschnecl:e aus zwei Teilen zusammengesetzt, von denen der obere Teil 14 parallel zur zylindrischen Wand 12 und der untere Teil 15 parallel zum konischen Wandteil 13 angeordnet ist. Zein. trisch im Mischgefäß ist eine lotrechte Antriebswelle 16 vorgesehen, die mit ihrem unteren Ende in einem Fußlager 17 drehbar ist.
  • Mit dieser Welle 16 ist oben ein Kurbelarm 18 fest verbunden, der am äußeren Ende ein Breülager Ig trägt, in dem die Welle 20 des oberen Schneckenteils 14 gelagert ist. Diese Welle 20 ist mittels einer Kugelgelenkkupplang 21 0. dgl. mit einer Büchse 22 verbunden, die den unteren Schneckenteil 15 trägt.
  • Die Büchse 22 ist mittels Kugellager um einen schrägen Achsstumpf 23 drehbar, der in geeigneter Weise mit dem unteren Ende der Welle 16 fest verbunden ist. Die Antriebswelle 16 trägt an ihrem oberen Ende ein Kegelrad 24, das mit einer verhältnismäßig geringen Drehzahl angetrieben wird. Beim Antrieb der Welle 16 führen die beiden Teile 14 und 15 der Schnecke eine Umlaufbewegung längs der Wände 12 und 13 des Mischgefäßes aus.
  • Zum Antrieb der Schneckenteile 14 und 15 um ihre eigenen Achsen ist die Welle 20 an ihrem oberen Ende mit einem Kettenrad 25 versehen. das durch eine Kette 26 mit einem Kettenrad 27 am unteren Ende einer Büchse 28 in Verbindung steht, welche Büchse 28 die Welle 16 umfaßt und an ihrem anderen Ende ein Kegelrad 29 trägt, das mit größerer Geschwindigkeit als das Kegelrad 24 angetrieben wird.
  • Das Mischgefäß ist unten wieder mit einem Auslaß 30 versehen, der mit einem Schieber 31 o. dgl. bedient werden kann.
  • Gegebenenfalls können der schräge Achsstumpf 23 sowie auch die Büchse 22 in Wegfall kommen, wenn die Welle 20 durch die Kugelgelenkkupplung 21 mit einer Welle für den unteren Schneckenteil 15 verbunden wird, welche dann mit ihrem unteren Ende in einem fest mit der Welle 16 verbundenen Lager drehbar gelagert ist.
  • Das Mischgut kann sowohl an der oberen wie auch an der unteren Seite des Mischgut fäl3es zugeführt werden. Im letzteren Falle kann hierfür beispielsweise eine Förderschnecke dienen, die zentrisch angeordnet ist und sich an den unteren Schneckenteil 4 anschließt.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist die zentrische Antriebswelle 16 nicht nach unten durchgeführt, sondern endet in dem Kurbelarmes, der wieder im Lager 19 die obere Schneckenwelle 20 aufnimmt. Diese Welle 20 ist nun durch die Kugelgelenkkupplung 2I mit einer unteren Schneckenwelle 32 verbunden, die den Schneckenteil 15 trägt. Die Schnekkenwelle 32 ist nun mittels einer zweiten Kugelgelenkkupplung 33 mit einer zentrischen Antriebswelle 34 am unteren Ende des Mischgefäßes verbunden. Diese Antriebswelle bewirkt die Drehung der beiden Schneckenteile 14 und 15 um ihre eigenen Achsen.
  • Bei allen .~usführungsformen kann die Schneckenwelle bzw. die Welle eines jeden Schneckentelts gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung hohl ausgeführt und mit Düsen, kurzen Kohrstücken oder sonstigen Auslaßorganen versehen sein. die mit dem inneren Hohlraum der Welle in Verbindung stehen. Die Düsen 0. dgl. welche auf der (oberen bzw. der unteren Seite der Schneckenwindungen befestigt sein können, sind mit ihren Auslaßöffnungen derart angeordnet, daß diese im Betrieb der 1Mischvorrichtung in der Drehrichtung der Schnecke nach hinten liegen, wodurch Verstopfungen durch das Mischgut vermieden werden. Man kann nun einer solchen Hohlwelle Sirup, Melasse, Wasser, öl oder sonstige flüssige Stoffe unter Druck zuführen, wodurch es möglich wird, diese Stoffe dem pulverförmigen Mischgut während des Betriebes zuzusetzen. Da die Düsen mit aer Schnecke bzw. mit den Schneckenteilen längs der Seitenwände des Gefäßes umlaufen, werden die Zusatzstoffe gleichmäßig über den ganzen Inhalt des Gefäßes verteilt.
  • Bei den bekannten Mischvorrichtungen werden die pulverförmigen Stoffe und die Zusatzstoffe in einer ununterbrochenen Strömung zusammengebracht, bevor sie in das Mischgefäß gelangen. Wenn aus irgendwelchen Gründen das Verhältnis zwischen dem pulverförmigen Mischgut und den Zusatzstoffen nicht genau in bezug aufeinander geregelt ist, wird - das fertige Gut notwendigerweise eine unrichtige Zusammensetzung haben. Erfin dungsgemäß können aber das pulverförmige Mischgut und die Zusatzstoffe im Mischgefäß zusammengebracht werden, wobei es gleichgültig ist, ob die Zufuhrgeschwindigkeit des Mischgutes und diejenige der Zusatzstoffe genau in bezug aufeinander eingestellt sind.
  • Dank der gleichmäßigen Verteilung der Zusatzstoffe über den Inhalt des Gefäßes ist es nur erforderlich, eine gewisse Menge der Zusatzstoffe einer jeden Gefäßfüllung zuzusetzen.
  • Statt einer einzigen einteiligen bzw. zweiteiligen Mischschnecke, wie auf der Zeichnung dargestellt, können natürlich auch zwei einander diametral gegenüberliegende Mischschnecken oder sogar mehrere gleichmäßig über den Gefäßumfang verteilte Mischschnecken vorgesehen sein. Es ist klar, daß in diesen Fällen die für eine einwandfreie Mischung erforderliche Zeit beträchtlich herabgesetzt wird.
  • I .ri:N .r' N S Ik (II I. Vorrichtung zum Mischen von pulverförmigen Stoffen, insbesondere Mehl, bestehend aus einem mit aufstehenden Seitenwänden versehenen, an seinem unteren Ende eine Auslaßöffnung für das fertige Mischgut aufweisenden, stillstehenden Mischgefäß, in dem eine Misch- und Förderschnecke angeordnet ist, die das Gut vom unteren Ende des Mischgefäßes nach dessen oberen Ende hinaufführt und dort wieder in das Mischgefäß zurückfallen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischschnecke mit ihrem unteren Ende zentrisch und mit ihrem oberen Ende exzentrisch im Mischgefäß angeordnet ist, so daß die Schnecke in der Nähe der Seitenwandung des Gefäßes liegt, während Antriebsmittel vorgesehen sind, die der Mischschnecke außer der Drehung um ihre eigene Achse eine umlaufende Bewegung längs der Seitenwände des Gefäßes erteilen.

Claims (1)

  1. 2. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischgefäß eine von unten nach oben sich erweiternde konische Gestalt hat und die Mischschnecke parallel zu der konischen Seitenwandung angeordnet ist.
    3. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Mischgefäßes im oberen Teil zylindrisch und im unteren Teil konisch gestaltet sind, und daß die Mischschnecke aus zwei Teilen besteht, von denen der obere Teil parallel zum zylindrischen Wandteil und der untere Teil parallel zum konischen Wandteil verläuft.
    4. Mischvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle hohl ausgeführt und mit Düsen oder sonstigen Auslaßorganen versehen ist, die mit dem inneren Hohlraum der Welle in Verbindung stehen, und daß Mittel vorgesehen sind, die es ermöglichen, flüssige oder plastische Stoffe unter Druck in die Hohlwelle und von dort durch die Düsen in das Gefäßinnere einzuführen.
    5. Mischvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere gleichmäßig über den Gefäßumfang verteilte einteilige bzw. z.veiteilige Mischschnecken vorgesehen sind.
DEN44217D 1939-11-13 1940-10-05 Vorrichtung zum Mischen von pulverfoermigen Stoffen Expired DE707621C (de)

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