DE70704C - Vielfachschaltung für Fernsprechanlagen - Google Patents
Vielfachschaltung für FernsprechanlagenInfo
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- H04M5/12—Calling substations, e.g. by ringing
Landscapes
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21: Elektrische Apparate.
Patentirt im Deutschen Reiche vom ao. October 1892 ab.
Vielfachümschalteklinken bei Fernsprechvermittelungsämtern,
welche in die zu den Theilnehmern führenden Leitungen eingeschaltet
werden und den Zweck haben, dafs der Anschlufs an dieselbe Leitung von jedem Schrank
des betreffenden Amtes aus unmittelbar hergestellt werden kann, haben den Nachtheil,
erstens, dafs bei einer in einer Theilnehmerleitung sich bemerklich machenden Störung
der Fehler an sämmflichen Schränken gesucht werden mufs, zweitens, dafs bei Mehrung der
Theilnehrrier das von einer Person zu bedienende Schaltbrett zu grofse Abmessungen
erhalten mufs, drittens, dafs die wünschenswerthe Ueberwachung der richtigen Bedienung
durch die einzelnen, das Amt bedienenden Personen dabei mangelt. Der Zweck der im
Nachstehenden beschriebenen und in den beiliegenden Zeichnungen, Blatt I und II, dargestellten
Schaltung und Einrichtungen ist, den bezeichneten Nächtheilen zu begegnen.
Bei der Einrichtung, welche für Doppelleitung sowohl als auch Einfachleitung mit Benutzung der Erde als Rückleitung auf der
Zeichnung, Blatt I, Fig. 1, dargestellt ist, endigen die Theilnehmerleitungen L1 L\ L2 L'2
L3 L4 L'4 L5 in bekannter Weise unmittelbar
an den Klappen K1 K2 Ks K* K\ Die Schaltung
der letzteren ist derart, dafs der Klappenelektromagnet Έ, Zeichnung Blatt II, Fig. 2
und 3, mit zwei Klinken kl k2 verbunden ist,
deren eine k'2 in der Ruhelage, d.h. wenn kein Stöpsel steckt, die Büchse b berührt,
während k1 in dieser Lage frei liegt. Die zum
Anschlufs dienenden Stöpsel mit Doppelleitung S1 S2 sind im Allgemeinen gleich, jedoch ist
das vordere, in einer Kugel endigende Metallstück derselben bei der einen Art S1 kurz, so
dafs es, wenn der Stöpsel eingesteckt ist, nur k2 berührt, während das entsprechende
Stück bei S'2 so lang ist, dafs es kl und k"2
berührt und somit die Klappen, wie bei K1,
Fig. i, dargestellt, ausschaltet. Die Enden der Stöpsel werden, damit man nach Wahl dieselben
mit oder ohne Klappenausschaltung benutzen kann, abschraubbar hergerichtet, wie in
Fig. 4 dargestellt.
Getrennt von dieser Klappenanordnung stellen wir die das Wesentliche der Neuerung darstellende
Schaltung der für die Vielfachschaltung, d. h. für die Verbindung mehrerer,
räumlich getrennter Klappengruppen nöthige Verbindung mittelst der Verbindungsleitungen
V1 V2 Vs. . . her, welche die Anzeigeschalter
A1 A\ A'\, A2 A'2 u. s. w. enthalten. Die Einrichtung
derselben ist in Fig. 5, 6 und 7 erläutert. Die Stöpselbüchse b1 wird in der
Ruhelage, bei nicht eingestecktem Stöpsel, von der Klinke k3 berührt, während sich die an
ihrem Ende isolirte Klinke k* gegen das Stück kh legt. Letzteres ist mit einem galvanoskopartigen
Anzeiger A' A2 ... verbunden.
Dieser besteht in einer cylindrischen Hülse h,
welche Drahtwindungen w enthält, in deren Hohlraum in dem Winkellager eine Magnetnadel
m von einer der in Fig. 8 dargestellten Formen auf einer Nadel spielt. Die Nadel
trägt einen nach vorn (links) führenden Draht d, welcher in einer kleinen Scheibe χ endigt.
Vor der letzteren ist eine halb geschwärzte Glasscheibe g angebracht. Der innere Raum
der Hülse H ist gleichfalls geschwärzt, so
dafs das sichtbare runde Feld, wenn die Scheibe χ hinter die geschwärzte Hälfte des
Glases tritt, ganz schwarz erscheint. Beim Vortreten der Scheibe χ erscheint dieselbe hell
auf dunklem Grunde. Die Bewegung der Scheibe erfolgt, wenn ein Strom die Windungen
w durchfliefst und die Magnetnadel beeinflufst. In der dargestellten Ausführung
ist Ruhestrombetrieb gewählt. Die Magnetnadel m lä'fst unter dem Einfiufs desselben die
Scheibe χ verschwinden, während die Unterbrechung des Stromes dieselbe sichtbar erscheinen
läfst. Letzteres bewirkt der Schalter A4A5 beim Einstecken eines Stöpsels, welcher
bei Berührung von b1 und ks die Einschaltung
einer Vermittelungsleitung V bewirkt. Die Galvanoskope sind in Ortsleitungen v1 v'2 v3 vi
eingeschaltet.
Die Vermittelungsleitungen führen nach den zu verbindenden Klappengruppen, nach den
einzelnen Schränken. An allen Schränken mit Ausnahme eines ist in dieselbe ein Anzeigeschalter
eingeschaltet, während bei dem einen Schrank die Vermittelungsleitung in einer
Klappe, in Fig. ι durch K6 K"' Ka K* dargestellt,
endigt. Wenn K1 K* K3 die Theilnehmerklappen
eines, i£4 K5 diejenigen eines
anderen Schrankes darstellen, so ergiebt sich bei dem von Leitung L1 L\ erfolgenden Anruf
der Klappe K\ dem Einsetzen der Stöpsel S3 S4, dem darauf folgenden Anruf der
Klappe ΚΊ durch den Beamten des einen
Schrankes, dem Einsetzen der Stöpsel S5 und >S6 durch den Beamten des anderen
Schrankes die dargestellte Verbindung nach dem an Leitung L±L\ angeschlossenen Theilnehmer
und zwar mittelst Doppelleitung. Diese Vorgänge sind weiter unten eingehender beschrieben.
Die Klappen K3 und K5 zeigen die Schaltung für einfache Leitungen L3 und L5,
und es erhellt daraus die Möglichkeit der Verbindung von Einfachleitungen auf Doppelleitung,
sowie die Verbindung von Einfach- und Einfachleitung.
Zwischen der Theilnehmerklappeneinrichtung und dem Vermittelungsumschalter mit den Anzeigeschaltern
ordnen wir die Sprech- und Rufschaltung des Amtes in der in Fig. ι linker
Hand gezeichneten Weise an.
An den Schienen S1S2S3 sind die zu jedem
Stöpselpaare gehörigen Schalter mit den Klinken k6 k1. . . k13 angebracht, in welche ein
nicht mit Schnur versehener Sprechstöpsel S7 eingesetzt werden kann. Geschieht dies, so
macht man damit das betreffende Stöpselpaar zur Vornahme einer Verbindung, zum Sprechen
und zum Anrufen brauchbar, während in der Ruhelage, bei nicht eingesetztem Stöpsel S"1
das Verbindungsschnurgalvanoskop G eingeschaltet ist. Von den Schienen S1S2S3 führen
durch den Abfrageapparatstöpsel S8 die Verbindungen nach dem Sprechapparat, nach dem
Mikrophon M, nach dem Fernhörer F, dem Umschalter U, dem Stromschliefser J, der Inductionsrolle
R und dem Inductor /, welcher mittelst des Pedals P in Wirkung gesetzt werden
kann. An Stelle des mit Pedal betriebenen Inductors kann auch ein solcher mit Kurbelbetrieb
von der Einrichtung angewendet werden, wie er auf der Sprechstelle T1 gezeichnet
ist. Ferner kann bei der gleichen Schaltung auch als Stromquelle für den Anruf eine
Batterie benutzt werden. Der Umschalter U ist so eingerichtet, dafs er drei Stellungen, wie
dargestellt, einnehmen kann. Damit kann man den gesammten Sprechapparat des Amtes, in
der Richtung der Leitung L1 L\ sowie in der
Richtung der Leitung L4 L'4 als Endstelle, und
in beide verbundenen Leitungen L1 L\, L4 L\
als Zwischenstelle, einschalten. Letztere Stellung ist links gezeichnet. Das Galvanoskop G1
dient während des Gebrauches des Amtssprechapparates an Stelle des ausgeschalteten Galvanoskopes
G.
Die in die Stöpselschnurverbindung eingeschalteten Galvanoskope dienen als Schlufszeichengeber.
Dieselben sollen, während die Theilnehmer sprechen, Strom anzeigen, dessen Aufhören den Schlufs des Gespräches bezeichnet.
Der Strom wird von den Theilnehmern beim Abheben des Fernhörers vom
Hakenumschalter der Sprechstelle in die Leitung gesandt. Hierzu dient, ähnlich wie bei
dem bisherigen Verfahren, mittelst des Abhorchens die Prüfbatterie. Stehen aber die
Prüfbatterien bei allen Theilnehmern in gleichem Sinne eingeschaltet, so wirken dieselben
im allgemeinen einander entgegen. Darum ist die Schaltung der ersten Stöpselschnur S3 so
gewählt, dafs eine Kreuzung der Doppelleitungen L1 jL'j und L4 L'4 stattfindet und mithin
beide Batterien bei den Theilnehmern T1 und T* sich addiren, infolge dessen das Galvanoskop
G1 und bei herausgenommenem Stöpsel S"7 das Galvanoskop G Strom zeigen.
Hängen aber beide Theilnehmer ihre Fernhörer an, so zeigt dies den Schlufs des Gespräches
auf dem Amt an.
Um diese Schlufsgalvanoskope für den Einflufs des Erdmagnetismus unempfindlich zu
machen, gestalten wir dieselben, wie in Fig. 9 dargestellt. Innerhalb der Hülse H, welche
die Windungen W trägt, bringen wir auf einer Spitze drehbar die Scheibe e aus weichem
Eisen an; dieselbe erhält ihre Richtkraft durch den in die Hülse eingesteckten Stahlmagneten M.
Der Anzeiger Z wird von dem Draht d getragen, welcher durch den Magneten M hinausgeführt
wird.
Die Galvanoskope haben die Form von cylindrischen Hülsen, welche auf einem Unterlagestück
q befestigt werden, das gleichzeitig
die Schaltklinken trägt. Auf diese Weise bilden sie ein Ganzes, welches, ähnlich wie man
einen Stöpsel einsetzt, zwischen die in dem Schrank befindlichen Federschlufsklemmen eingeschoben
wird. In ähnlicher Weise ist auch die Klappe mit dem Schalter durch das Stück q1
verbunden (s. Fig. 2 und 3).
Um bei Einfachleitungsbetrieb die Hintereinanderschaltung der beiden Theilnehmerprüfbatterien
zu erzielen, ist die Theilnehmerfernsprechstelle von der bei T5 allgemein dargestellten
Einrichtung. Eine besondere Ausführungsform ist noch in Fig. ι ο und 11 abgebildet.
Der die Umkehr der Prüfbatterie bewirkende Umschalter ist mit der Weckvomchtung verbunden
und wird beim Schlufs des Anrufstromkreises beeinflufst. Hier ist die Einrichtung
für Wechselstromwecker und Inductor dargestellt; sie wird in derselben Ausführung
für Gleichstrominductoren und auch für Batterieanruf angewendet. Wird der Anruftaster i1,
Fig. i, in der Richtung des Pfeiles bewegt, so wendet sich durch Vermittelung einer Hebelübertragung
oder mittelst anderer bekannter Mittel, hier dargestellt durch den Haken n,
die Umschaltevorrichtung u, und richtet die Prüfbatterie so, dafs sie in einem Sinne Strom
zur Leitung sendet, falls der Fernhörer vom Umschalterhaken abgehoben wird. Auf der
Fernsprechstelle, welche man anruft, bewirkt der ankommende Strom das Inthätigkeittreten
des Weckers. Geschieht dies, so fällt der Umschalter in diejenige Lage (wenn er nicht
vielleicht schon zufällig aus irgend einem Grunde in dieser sich befunden hätte), in welcher
der Prüfstrom die entgegengesetzte Richtung von den vorerwähnten einnimmt und
sich somit mit dem vom rufenden Theilnehmer bei abgehobenem Fernhörer gesandten Strom
addirt.
Während im Vorstehenden nur der zu Grunde liegende Erfindungsgedanke gekennzeichnet
worden ist, wird im Nachstehenden eine an einem Inductor und Wechselstromwecker angebrachte derartige Einrichtung beschrieben
und in Fig. 10 und 11 dargestellt.
Die Prüfbatterie liegt mit ihrem Kupferpol an der Klemme K, während der Zinkpol mit
der Klemme Z verbunden ist. In der Ruhelage, welche die Zeichnung darstellt, stützt sich
der Umschaltehebel H, , welcher an seinem linken Ende zwei von einander isolirte U-förmige
Stromschlufsfedern fund/1 trägt, mit
seiner Schneide s auf. die Nase η des am Anker A des W^echselstromweckers angebrachten
Auslösehebels h. Der letztere wird durch die an der Fallscheibeneinrichtung F befindliche
Feder/2 in die gezeichnete Lage gebracht. Der vom Kupferpol der Prüfbatterie
kommende Strom läuft über Klemme K, weiter durch die Feder f über Klemme A:3 zur Erde;
der Zinkpol ist über die Klemme Z, die Feder/1 und die Klemme k"1 mit der Leitung verbunden.
Durchlaufen die von der Leitung kommenden Wechselströme die Windungen des Weckers,
so wird der Anker A bewegt und die Fallscheibe F fällt durch Freiwerden der Schneide s1
in bekannter Weise herunter; ferner wird durch Freiwerden der Nase η von der Schneide s
der Umschaltehebel H ausgelöst und kann dem Zuge der Feder f3 folgen. Hierbei verbindet
Feder f die Klemmen K und A2, Feder fl die
Klemmen Z und A·3, wodurch der Kupferpol
der Prüfbatterie an Leitung und der Zinkpol an Erde gelegt wird. Die Umschaltung in die
gezeichnete Lage erfolgt beim Benutzen der Inductorkurbel Q zum Senden von Anrufströmen. Dieselbe bewegt sich in bekannter
Weise infolge des Schlitzes s2, in welchem ein auf der Inductorachse fest angebrachter
Führungsstift gleitet, in axialer Richtung, wie mit dem Pfeil bezeichnet, und wirkt dabei auf
den Doppelhebel H\ welcher den Umschaltehebel H unter Ueberwindung der Feder f3
hochdrückt. Der Arm α des Hebels H1 verhindert
beim Einlösen des Umschaltehebels in die gezeichnete Lage das Freiwerden der Fallscheibe
F.
Zur Erklärung der in Fig. 1 dargestellten Herstellung der Verbindung zweier Theilnehmerstellen
T1 und T4 sei Folgendes bemerkt:
T1 sendet durch Drücken der Anruftaste Strom in die Klappe K1 des einen Theilnehmerschrankes,
welche fällt und dadurch den Beamten ruft. Dieser schaltet sich mit Hülfe
des am Abfrageapparat angebrachten Umschalters U durch Einsetzen der Stöpsel S3 und S7
zwischen Leitung L1 und L\ ein, meldet sich
und empfängt Mittheilung der gewünschten Verbindung, im vorliegenden Falle also T*.
Nun verbindet er Klappe K1 mit Klappe K7
des Vermittelungsschrankes, indem er den Stöpsel S1 in die Büchse b1 der Vermittelungsleitung
F2 einsetzt, und bringt Klappe K7, nachdem er den Umschalter U in die entsprechende
Stellung geführt, vermittelst des Inductors / zum Fallen. Der den. mit T4 verbundenen
anderen Theilnehmerschrank bedienende Beamte meldet sich in derselben
Weise wie vorbeschrieben bei T1 durch Einstecken des Stöpsels Ss in die Büchse der
Klappe K7 und eines Stöpsels nach Art desjenigen S7 in die Sprech- und Rufschaltung,
während der erste Beamte seinen Stöpsel S7 aus letzterer entfernt und dadurch das Galvanoskop
G in die Linie einschaltet. Ist dem zweiten Beamten die mit Ti auszuführende Verbindung
mitgetheilt, so steckt er den Stöpsel S6 in die Büchse der Klappe K*, entfernt gleichfalls
den Stöpsel nach Art S7 aus der Sprech- und Rufschaltung und schaltet dadurch sein
Galvanoskop G auch in die Linie ein und die Verbindung zwischen T1 und T"4 ist vollständig
hergestellt. Das Ende des Gespräches zeigt sich beiden Beamten, wie schon erwähnt,
durch Stromloswerden beider Galvanoskope G an.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:ι. Vielfachschaltung für Fernsprechanlagen, durch die es ermöglicht wird, dafs mit derselben Vorrichtung die Vermittelung zwischen zwei Doppelleitungen sowohl als auch zwischen einer Einfachleitung und zwischen zwei Einfachleitungen stattfinden kann, gekennzeichnet dadurch, dafs:a) die Schaltung derKlappeni^iTlK^iC5 derart ist, dafs der Klappenelektromagnet E mit zwei Klinken k1 k2 verbunden ist, von denen die eine (k'2) in der Ruhelage, wenn also kein Stöpsel steckt, die Büchse b berührt, während die andere Klinke in dieser Lage freiliegt und von den zum Anschlufs dienenden Stöpseln mit Doppelleitung S1 S'2 die eine Art (S1J ein vorderes kurzes Metallstück besitzt, so dafs es, wenn der Stöpsel eingesteckt ist, nur k2 berührt, während das entsprechende längere Stück bei S'2 k1 und k'2 berührt und somit die Klappen ausschaltet;b) die Stöpselenden abschraubbar sind zur Wahl eines Stöpsels, welcher die Klappe ausschaltet, oder eines solchen, welcher sie nicht ausschalten soll;
c) die galvanoskopähnlichen Anzeigeschalter A1 A? u. s. w., die nicht an allen Schränken in die Vermittelungsleitung eingeschaltet sind, derart angeordnet sind, dafs sie bei Benutzung der Vermittelungsleitung an einer Stelle an beliebig vielen anderen Stellen dies selbstthätig anzeigen, wobei die Anzeiger nicht in die Vermittelungsleitung selbst, sondern in eine Ortsleitung mit besonderer Batterie eingeschaltet sind. Bei der unter ι. gekennzeichneten Einrichtung die Anordnung eines Galvanoskopes in Form eines dünnen Cylinders h in einem tragenden Theil q, welcher gleichzeitig die Schaltklinken A3Ar4A:6 und die Stöpselbüchse b1 trägt, um diese Theile als ein in einen Schrank stöpselartig einsetzbares Ganze zu bilden.In Verbindung mit der unter ι. gekennzeichneten Einrichtung ein Umschalter der Prüfbatterie eines Fernsprechtheilnehmers, bestehend aus einem Doppelhebel H1, einem Umschaltehebel H mit isolirten Federn f und f1 in Verbindung mit dem Weckeranker A, dem Hebel h und der Fallscheibe F, sowie den Schneiden 5 und sl, welche Einrichtung derart wirkt, dafs durch Bethätigung des Weckers die Prüfbatterie in einem Sinne, durch Bethätigung der Anruftaste im entgegengesetzten Sinne eingeschaltet wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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