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DE7045734U - Balispielgerat - Google Patents

Balispielgerat

Info

Publication number
DE7045734U
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ball
game device
catcher
front part
loop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7045734U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOTSCHENREUTHER H
Original Assignee
KOTSCHENREUTHER H
Publication date
Publication of DE7045734U publication Critical patent/DE7045734U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Toys (AREA)

Description

J*
8GL·! Wlndheim 34 *,
δ. Dezember 1970
Ssbrauch sausteranmeldung
Aktenzeichen K«
"BallsOielfferät"
Ballspielgeräte gibt es in verschiedenen Ausführungen, beispielsweise Bechergeräte zum HochschneIlsen und Wiederauffangen eines Balles. Bei der vorliegenden Neuerung handelt es sich ebenfalls um Ballspielgerät. Es besteht aus einem Ballfänger mit Handgriff,, dessen Vorderteil schleifenförmig ausgebildet ist, und einem mittels einer Schnur am Vorderteil befestigten kleinen Ball. Das Vorderteil des Ballfängers Vann auch ringförmig ausgebildet sein. Besonders zweckmäßig ist eine Ausführung, bei der ein frei auf der Schleife bzw. dem Hing des Ballfängervorderteils beweglicher Befestigungsring für die Ballschnur angebracht ist. Dadurch wird ein Aufwickeln der Schnur verhindert. Dieses Ballspielgerät ermöglicht ein für Kinder, aber auch für Erwachsene anregendes Geschicklichkeitsspiel. Der am Ballfänger hängende Ball wird durch eine Handbewegung des Ballfängers hochgeworfen und der Spielende muß nun versuchen, den Ball mit dem Ballfänger so zu verfolgen, daß der Ball durch dessen schleifen- oder ringförmige Öffnung hindurchfällt. So wird Geschicklichkeit und Reaktionsschnelligkeit des Spielenden geschult und es bereitet große Freude, serin nach einiger Übung das Hindurchholen des Balles oftmals hintereinander gelingt. Besondere Geschicklichkeit erfordert es, den Ball möglichst senkrecht nach oben springen zu lassen und dann ganz schnell mit dem Ballfänger abwärts gehend den Ball von unten nach oben durch die schleifenförmige Öffnung hindurchzuholen.
Auch kann man das Hindurchwerfen des Balles durch die Ballfängeröffnung üben. In keinem Fall aller dieser Geschicklichkeitsspiele kann der 3all davonlaufen, wodurch es sich um ein zu bevorzugendes Spielgerät handelt. Neuerungsgemäß kann das Gerät weiter aus einem einzigen Stück γ/erkstoff geformt sein oder aber aus mehreren Bauteilen bestehen. Dj e Ballfangschnur kann auch elastisch sein.
"Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus den Schutzansprüchen und der beigefügten Zeichnung, in der zwei Äusführungsbeispiele in ihren wesentlichen Merkmalen dargestellt sind.
Figur 1 zeigt ein Ballspielgerät ait einem schleifenförnigen Vorderteil des Ballfängers etwa in natürlicher Größe,
Figur 2 ein solches Gerät mit ringförmiger Ballfaageröffnung in verkleinertem Maßstab.
-Blatt Z-
Der Ballfänger in Figur 1 besteht aus dem Handgriff! und dessen schleifenförmig gestalteten Vorderteil 2. Dieser Ballfänger ist aus einem einzigen Stück Peddigrohr von kreisförmigem Querschnitt (3) gebogen und geformt. Die aneinanderliegenden Peddigrohrenden sind mittels eines Kunststoffklebebandes (4) zu dem Handgriff (1) verbunden. Es könnte auch eine Hülse übergeschoben verden. Auf der Peddigrohrschleife (2) befindet sich ein frei beweglicher Ring (5) aus Kunststoff oder Metall. An diesem ist mittels der Ballschnur (6) der kleine Ball (7), zweckmäßigerweise eine Kunststoffhohlkugel, befestigt. Die Länge der Ballschnur (6) beträgt etwa das Doppelte der Ballfängerlänge.
Anstelle des Peddigrohres kann natürlich auch irgend ein anderer geeigneter Werkstoff, beispielsweise Kunststoff oder Metall, und eine entsprechend geeignete Verfahrensweise zur Formgebung zur Anwendung gelangen.
In Figur 2 ist der Ballfänger mehrteilig aufgebaut. Sein Vorderteil (8) ist ringförmig gestaltet. Die freien Singen de rysind in einen Handgriff (9) eingesteckt«, Das Bingteil (8) könnte auch völlig geschlossen und mit dem Handgriff (9) mittels Verschraubung verbunden sein.
Bei allen Ausführungen ist es möglich, die Schleifen- bzw= Eingöffnung mit einem Netz zum Auffangen des Balles zu versehen, das ggf. wahlweise angebracht oder v/eggelassen werden kann.

Claims (3)

1- Ballspielgerätj dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem
Ballfänger mit Handgriff besteht, dessen Vorderteil schleifenförmig ausgebildet ist, und aus einem mittels einer Schnur
am Vorderteil befestigten kleinen Ball.
2. Ballspielgerät, nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil des Ballfängers ringförmig ausgebildet ist.
3. Ballspielgerät nach Anspruch 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Schleife bzw. dem Sing des Vorderteils ein
frei beweglicher Befestigungsring für die Ballschnur befindet.
h. Ballspielgerät nach Anspruch 1 bis 3} dadurch gekennzeichnet, daß der Ballfänger aus einem einzigen Stück Werkstoff geformt ist und seine freien Enden zu einem Handgriff verbunden sind.
:5. Ballspielgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der "'Bällfänger aus mehreren Bestandteilen zusammengesetzt ist.
6* Ballspielgerät nach Anspruch 1 bis ;?, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballschnur aus elastischem ¥/erkstoff besteht.
DE7045734U Balispielgerat Expired DE7045734U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7045734U true DE7045734U (de) 1971-04-08

Family

ID=1262499

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7045734U Expired DE7045734U (de) Balispielgerat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7045734U (de)

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