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DE7035243U - Gewebeschalung. - Google Patents

Gewebeschalung.

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Publication number
DE7035243U
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Authority
DE
Germany
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fabric
threads
web
warp threads
formwork
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7035243U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Arova Schaffhausen AG
Losinger Holding AG
Original Assignee
Arova Schaffhausen AG
Losinger AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Arova Schaffhausen AG, Losinger AG filed Critical Arova Schaffhausen AG
Publication of DE7035243U publication Critical patent/DE7035243U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/122Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
    • E02B3/127Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips bags filled at the side
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D11/00Double or multi-ply fabrics not otherwise provided for
    • D03D11/02Fabrics formed with pockets, tubes, loops, folds, tucks or flaps
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2403/00Details of fabric structure established in the fabric forming process
    • D10B2403/02Cross-sectional features
    • D10B2403/021Lofty fabric with equidistantly spaced front and back plies, e.g. spacer fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Retaining Walls (AREA)

Description

Dr.-Ing. Holzhäuser
Dipl. - Met. Goldbach
Dipl.-'m. ι chieferdecker Dr.H.
Patentanwälte
-FtND CHAMMAIN
Herrnstraße 37 · Telefon 38 83 84
ARO-VA Nie der lenz- AG= } Nieaerienz - Schweiz und LOEINGER & Co. AG., Bern - Schweiz
Gewebeschalung
Die Erfindung Detrifft eine Gewebeschalumg; für erhärtende Massen mit zvrei Gewebelagen, die durch zahlreiche über ihre Fläche verteilte Stegfäden in begrenztem Abstand voneinander gehalten werden.
Gewebeschalungen werden beispielsweise zur Befestigung von Ufern und Böschungen oder zur Auskleidung von Reservoirs und Kanälen verwende+-. Dabei wird die Gewebe schalung in Form von Matten an der vorgesehenen Stelle ausgelegt und anschliessend unter Druck mit z.B. Flüssigbeton gefüllt. Während des Füllvorganges passt sich die entsteher<ie Betonmatte dem vorhandenen Untergrund nachgiebig an und nacn Terhärten des Betons entsteht eine feste Betonwand.
Beim prallen Auffüllen der Gewebesehalung erhält die Oberfläche der Schalung zahlreiche Wölbungen, deren Bogenweite dem Abstand zwischen den beide Gewebelagen verbindenden Stegfäden oder Stegstäben entspricht. Die sich dabei ergebenden zahlreichen Einschnürungen führen zu einer verminderten Festigkeit der entstehenden Betonwand. Man ist deshalb bestrebt, die somit vorhandenen Dickenunterschiede zwischen den Einschnürungsstellen und den Stellen grösster Auswölbung durch Erhöhung der Zahl der Stegfäaen oder Stegelemerte und damit zahlreichere kleinere Auswölbungen gering zu halten.
Der vorliegenden Erfindung liegt: die Aufgabe zugrunde, eine Gewebesehalung zu schaffen, die sich mit geringem Aufwand an Arbeit mit besonders zahlreichen Stegfäden auf einfache Weise herstellen lässt und die im Vergleich zu bekannten Ausführungen einem besonders hohen Innendruck ausgesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe eignet sich erfindungsgemäss eine Gewebesehalung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Stegfäden durch Kettfaden eines Doppelgewebes gebildet sind, die zwischen oberem und unterem Gewebe wechseln und aass diese Stegkettfäden langer sind als die übrigen Grundkettfäden der Gewebe, so dass beim Füllen der Gewebeschalung oder Auseinanderziehen beider Gewebelagen die schlaufenförmig im Ober-
und Untersewebe eingewebte ÜberläntEe der Steekettfäden aus dem Gewebe ausgezogen wird und sie den sich bildenden Abstand zwischen beiden Gewebelagen begrenzt.
Werden die Gewebelagen voneinander entfernt, z.B. durch Einfüllen von Flüssigbeton in die an ihrem Rand abgedichtete j Gewebeschalung, so würden die Stegfäden einer wesentlichen Zugbeanspruchung ausgesetzt, sobald ihre gesamte Überlange aus dem Gewebe ausgezogen wurde. Dies führt an den Stellen, an denen dis Stegkettfäden das Ober- oder Untergewebe verlassen, um durch den Zwischenraum zwischen beiden Gewebelagen zur gegenüberliegenden Gewebelege überzuwechseln und an denen sie einen letzten Schussfaden über- oder untergreifen, zu einer örtlich besonders hohen Beanspruchung dieser Schussfäden. Beisst dieser Schussfaden, so reissen auch die darm anschliessend beanspruchten Schussfäden, so dass
das Gewebe aufreisst. Um die Gewebeschalung einem hohen Innendruck aussetzen zu können und um für die übrigen Schussfäden ein Material geringerefFestigkeit verwenden zu können, empfiehlt es sich, beide Gawebelagen an den Stellen, an denen die Stegkettfäden vom ObeT- zum Untergewebe oder umgekehrt wec1 sein, mit Verstärkungsschussfäden zu versehen, wobei beispielsweise jeweils mehr als ein Verstärkungsschussfaden von den Stegkettfäden übergriffen wird.
Bei grösserer Schalungsdicke, d.h. bei grösserer Überschussläüge der 5t«gfc"«t-fefäden gegenüber den Grundkettfäden ist es vorteilhaft, diese Überlange nicht mehr durch Einfüllen des Betons aus dem Ober- und Untergewebe auszuziehen, sondern dan Doppelgewebe durch eine Spannvorrichtung auseinanderzuziehen. Die mechanische Beanspruchung der Stegfäden, die beim Ausziehen durch den Einfülldruck des Betons durch die Anwesenheit des Betons vergrÖssert ist, wird dadurch verringert.
im folgenden wird die erfindungsgemässe Gewebeschalung an Hand der Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung des Doppelgewebes vor dem Ausziehen der Überlänge der Stegkettfäden, mit in Ketti'ichtung verlaufender Schnittebene,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 1, jedoch mit auseinandergezogenen Gewebelagen und somit ausgezogener Überlange der Stegkettfäden,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Ausschnitt der Gewebeschalung mit schematischer Darstellung des Verlaufs der Stegkettfäden,
Fig. 4a und 4b Querschnitte durch gefüllte Gewebeschalungen mit gröaserem und kleinerem Abstand der Stegfäden voneinander.
Wie ii Fig. 1 und ~i> dargestellt, sind die Stegkettfäden 1, von denen in Pie. 1 nur einer zu sehen ist, in Kettrichtung hintereinander abwechselnd in das Obergewebe 2 und das Untergewebe t> eines Doppelgewebes eingewoben. In Fig. J ist der otegkettfadenverlauf, je nachdem, ob er im Ober- oder Unter- £uwebe erfolgt, durch eine ausgezogene Linie '\ oder eine gestrichelte Linie 5 scLematisch dargestellt. Aus dieser Figur ist ersieh1lieh, dass bei diesem Beispiel neb leinander verlaufende Stef "ttfäden in unterschiedlicher abwechselnder Folge vom Untert webe zum Obergewebe wechseln. An den Stellen 6, an denen dieser Wechsel erfolgt, ist das Obergwebe und das Unte~gewebe durch die Stegfäden verbunden.
Da die Stegkettfädeijmit grösserer Geschwindigkeit als die Grundkettfäden des Gewebes in die Webmaschine eingeführt werden, stauen sich diese Kettfaden, wie in Fig. 1 dargestellt. in Form von zahlreichen kleinen Schlaufen 7 zwischen den Schussfäden zusammen, so dass sie sich im fertigen Gewebe beim Verlassen der Maschine in Form von sich in Abständen wiederholenden raupenförmigen Gebilden <bzeichnen. ..ird nun das Doppelgewebe, z.B. durch Vernähen ?:. ::<-ί;;οη ..'indorr: abgedichtet so dass eine p/. n>'hlon:if-r.f ..< h^l·.!^ ·:.:. ;'.«iit. , .-..-, können durch Einfüllen von 7..H. r'l ;ija.^t .■* t.-.i, :--l-'J'· ..a^r-r: one A> des Depp« I^ e weher, ic w»:i.t. vor·».·! η -ί r;-. ι»·: ·■■;:'. f»-;;i' wi·:^!'·.'., bis durch d*in npA.:\lf'..r.ncen \1\ιμ, au:" Il-- .,ι-ί.;!.»·!.'.!'mOi·.1. 1^'· eingewebte Überlang*.· rtur-i^t;?.^.^:: wr'!- uno -.omit, ii.*- .!ci
fen 7 verschwunden sind. Die eingewebte Überlange entspricht dann der Länge der, wie in Fig. 2 dargestellt, "beide Gewebelagen verbindenden Fadenstücke 8 bzw. dem Abstand zwischen den Gewebebahnen 2 und 3 an den Verbindungsstellen 6. L^e Streckung der Stegkettfäden bzw. das Ausziehen ihrer Überlange aus den Gewebelagen kann auch in einem Spannrahmen erfolgen, in dem das Obergewebe und Untergewebe in entgegengesetzter Richtung auseinandergezogen werden. Dieses Auseinanderziehen im Spannrahmen hat gegenüber dem Ausweiten der Schalung durch den einströmenden Beton den Vorteil dass die dabei übei die Schussfäden 9 gleitenden Stegkettfäden 1 sich nicht an scharfkantigen Beätandteilen der Betonmasse reiben können.
Unter dem Innendruck der noch flüssigen Betonmasse nimmt die Gewebeschalung die in der Fig. 4a oder 4b dargestellte Querschnittsform 8Ji, Je nach der Anzahl der Stegkettfäden weist die Gewebeschalung, wie in den Figuren 4a und 4b gezeigt, mehr oder weniger zahlreiche Einschnürungen an den Bef^Ftigungsstälen 6 auf. Ein Vergleich dieser Figuren zeigt auch, dass bei einer grossen Zahl von Verbindungsstellen 6 der Abstand zwischen den beiden G«~webelagen und damit die Dicke der entstehenden Betonwand an den Stellen grösster Auswölbung gegenüber den Eins chnürungs st eilen im Beispiel nach Fig. 4b mit zahlreichen kleineren Auswölbungen weniger
schwankt, sich somit eine grösser-e mittlere tfanddicke und
j weniger tiefe Einkerbungen ergeben.
In den Beispielen nach Fig. 1 und 2 ist das Ober- r "d Unter-
gewebe an den Stellen, an d=aen die Stegkettfäden vom Oberzum Untergewebe oder umgekehrt wechseln, mit jeweils zwei Verstär-kungsschussfäden 10 versehen, die von den Stegkettfäden übergriffen werden. An diesen Stellen erfolgt, wie Fig. 2 zeigt, enne starke Umlenkung der Kettfäden, so dass bei starkem Zug an den Fadenstücken 8 die als Schussfaden geführten Verstärkungsfäden 10 in Kettrichtung aneinandergeschoben werden und sie somit die sich an dieser Stelle konzentrierende Spannung gemeinsam aufnehmen können. Sie sind deshalb auch vorteilhaft aus einem besonders festen Material hergestellt. L^ne stärkere Zusammendrängung der Verstärkungsfäden sowie der sich anschliessenden Schussfäden durch den Zug an den Steg.fadenstücken 8 erfolgt bei gefüllter Schalung nicht, da die Schussfäden durch den Innendruck in der Schalung unter Zugspannung stehen.
Die Zahl der vorzusehenden Stegkettfäden sowie die Zahl ihrer Wechsel vom Obergewebe zum Untergewebe, somit die Anzahl der beide Gewebelagen verbindenden Stegfadenstücke 8, lässt sich aus dem beim Füllen der Gewebeschalung auftretenden Innendruck sowie der Zugfestigkeit der Stegkettfäden berechnen. Wirddie Gewebeschalung mit Gefälle, z.B. zur Be-
festigung eax.·.. Uferböschung, verwendet, so ergibt sich der entstehende Trinendruck aus der statischen Druckhöhe des flüssigen iüllmaterials. Bei der Bestimmung der Zugfestigkeit der zi verwendenden Stegkettfäden muss berücksichtigt werden, dass diese Fäden in Beton nur eine wesentlich geringere Festigkeit haben, die sich durch einen entsprechenden Versuch leicht ; ermitteln lässt.

Claims (3)

Schutzansprüche:
1. Gewebeschalung für erhärtende Massen mit zwei Gewebelagen, die durch zahlreiche über ihre Fläche verteilte Stegfäden in begrenztem Abstand voneinander gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegfäden (1) durch zwischen oberem (2) und unterem (3) Gewebe wechselnde Kettfäden eines Doppelgewebes gebildet sind und diese Stegkettfäden (1) langer sind als die übrigen Grundkettfäden der Gewebe (2,3)·
2. Gewebeschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Gewebelagen (2,3) an den Stellen (6), an denen
, die Stegkettfäden (1) von Obergewebe (2) zum üntergewebe (3) oder umgekehrt wechseln, mit Verstärkungsschussfäden (10) versehen sind.
3. Gewebeschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegkettfäden (1) jeweils mindestens zwei Verstärkungsschussfäden (10) übergreifen.
DE7035243U 1969-09-26 1970-09-23 Gewebeschalung. Expired DE7035243U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1457369A CH497628A (de) 1969-09-26 1969-09-26 Gewebeschalung

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Publication Number Publication Date
DE7035243U true DE7035243U (de) 1974-04-18

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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DE7035243U Expired DE7035243U (de) 1969-09-26 1970-09-23 Gewebeschalung.

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AT (1) AT319147B (de)
AU (1) AU1549670A (de)
BE (1) BE753303A (de)
CH (1) CH497628A (de)
DE (2) DE2046845C3 (de)
ES (2) ES379813A1 (de)
FR (1) FR2060612A5 (de)
GB (1) GB1277260A (de)
ZA (1) ZA703314B (de)

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AU1549670A (en) 1971-12-09
DE2046845A1 (de) 1971-04-01
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