DE7028619U - Verpackung fuer ampullen. - Google Patents
Verpackung fuer ampullen.Info
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- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 claims description 2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/30—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
- B65D85/42—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for ampoules; for lamp bulbs; for electronic valves or tubes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/02—Internal fittings
- B65D25/10—Devices to locate articles in containers
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Von den Ampullenherstellern wird häufig verlangt» möglichst
große Flächen der Ampullen zu bedrucken. Selbst bei Verwendung schnelltrocknender Druckfarben ist es erforderlich, die Ampullen
vor ihrer Verpackung durch einen Trockentunnel laufen zu lassen und sie gegebenenfalls noch einmal nachzutrocknen. Bxst dann ist
sichergestellt, daß die Druckfarben wischfest geworden eind, so daß die Ampullen verpackt werden können. Hierzu werden die Ampullen in der Regel in Wellenstreifen eingelegt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung für Ampullen zu schaffen, die diese nicht nur weitgehend vor einer
Beschädigung schützt, sondern vor allem ein Verpacken der Ampullen mit noch verwischbaren Druckfarben zuläßt. Dabei soll
sichergestellt werden, daß eine möglichst gro^ie zu bedruckende
Fläche der Aapu.ll«*η ?■■«■»" Verfügung steht: ohne daß es einer vorherigen Trocknung der Druckfarben bedarf.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung gelöst durch eine aus einer Tiefziehfolie hergestellte flache Schale mit einem Längssteg, der zur Aufnahme der Schultern der Ampullen je eine nach
oben offene, die Schultern schneidenartig umgreifende Ausnehmung aufweist, die mit in der unteren Längswandung der Schale vorgesehenen Auflagern für den Fuß der Ampullen fluchten, wobei sowohl die Ausnehmungen ale auch die Auflager im Querschnitt etwas
größer als halbkreisförmig ausgebildet und so angeordnet sind,
daß zwischen dem Boden der Schale und den Ampullen sowie zwischen den Ampullen selbst Jeweils eir Abstand verbleibt.
Bei einer zweckmäßigen Ausfiihrungsform sind zwischen Längssteg
und oberer Längswandung der Schale noch Verstärkungsrippen vorgesehen.
Die Auflager haben vorzugsweise eine Längentoleranzen der Ampullen ausgleichende Breite. Die Ampullen sind also im Längssteg
unverschiebbar festgelegt, während die Auflager so dimensioniert sind, daß die Ampullen mit ihrem Fuß auch bei unterschiedlichen
Längen noch sicher aufliegen.
Da die Ampullen in der neuen Verpackung nur mit ihrer Schulter und mit einem schmalen Streifen an ihrem Fuß aufliegen, verbleibt eine große, mit der Umgebung kontaktfreie Fläche zum
Bedrucken. Die Ampullen können daher mit noch frischen Druckfarben verpackt werden. Außerdem garantiert die Zwei-Punkt-Lagerung einen bruchsicheren Transport der Ampullen.
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In dei* Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform
der Neuerung dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 eine zur Aufnahme von 10 Ampullen geeignete
Verpackung gemäß der Neuerung in Draufsicht mit einer eingezeichneten Ampulle;
Figur 2 die Verpackung gemäß Figur 1 in Stirnansicht und
Figur 3 in Stirnansicht einen Längssteg der Verpackung.
Danach besteht die Verpackung aus einer aus einer Tiefziehfolie
hergestellten flachen Schale 1 mit einem Längssteg 2, der zur Aufnahme der Schultern 3 der Ampullen 4 je eine nach oben offene
Ausnehmung 5 aufweist, die die Schultern 3 schneidenartig umgreifen und mit Auflagern 6 fluchten. Letztere sind in der unteren Längswandung 7 der Schale 1 vorgesehen und dienen zur
Aufnahme des Fußes 8 der Ampullen. Diese Auflager sind so breit ausgebildet, daß sie gewisse Längentoleranzen der Ampullen ausgleichen können. Figur 1 läßt dementsprechend erkennen, daß der
Fuß 8 der Ampullen k nicht fest gegen die untere Längswandung 7
anliegt.
Sowohl die Ausnehmungen 5, als auch die Auflager 6 sind im Querschnitt etwas größer als halbkreisförmig ausgebildet. Die Ampullen werden daher gegen einen gewissen Widerstand in die Verpackung eingedrückt, so daß eine Selbstarretierung erfolgt.
7028519?? 10.70
Zwischen dem Längssteg 2 und der oberen Längswandung 9 sind noch Verstärkungsrippen 10 vorgesehen.
Die neue Verpackung läßt sich leer gut stapeln und ist, da sie gleichzeitig gut entstapelbar ist, in Automaten ohne manuelle
Zuführung zu verarbeiten. Die Verpackung besitzt eine große Stabilität und schützt durch ihre Gestaltung als Schwebepackung
die Ampullen weitgehend vor Bruch.
üezugszeichen
1 | flache Schale |
2 | Längssteg |
3 | Schultern |
k | Ampullen |
5 | Ausnehmung |
6 | Auflager |
7 | untere Längswandung |
8 | Fuß der Ampullen |
9 | obere Längswandung |
IO | Verstärkungsrippen |
7O28619z?.io.7n
Claims (3)
1. Verpackung für Ampullen, gekennzeichnet durch eine aus einer Tiefziehfolie hergestellte flache Schale (1) mit einem Längssteg
(2), der zur Aufnahme der Schultern (3) der Ampullen ((O
je eine nach oben offene, die Schultern (3) schneidenartig
umgreifende Ausnehmung (5) aufweist, die mit in der unteren Längswandung (7) der Schale (1) vorgesehenen Auflagern (6)
für den Fuß (8) der Ampullen (4) fluchten, wobei sowohl die
Ausnehmungen (5) als auch die Auflager (6) im Querschnitt etwas größer als halbkreisförmig ausgebildet und so angeordnet
sind, daß zwischen dem Boden der Schale und den Ampullen sowie zwischen den Ampullen selbst jeweils ein Abstand
verbleibt.
2. Verpackung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verstärkungs· rippen (lo) zwischen Längssteg (2) und oberer Längswandung
(9) der Schale (1).
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflager (6) eine Längentoleranzen der Ampullen ausgleichende Breite haben.
.Jooß Dipl.-Ing.Gramm
Patentanwälte
Gr/Gru.
70286:8-10 7Π
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707028619 DE7028619U (de) | 1970-07-30 | 1970-07-30 | Verpackung fuer ampullen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707028619 DE7028619U (de) | 1970-07-30 | 1970-07-30 | Verpackung fuer ampullen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7028619U true DE7028619U (de) | 1970-10-22 |
Family
ID=6613388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707028619 Expired DE7028619U (de) | 1970-07-30 | 1970-07-30 | Verpackung fuer ampullen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7028619U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2413994A2 (de) * | 2009-03-31 | 2012-02-08 | Sanofi-Aventis Deutschland GmbH | Fixiermittel |
-
1970
- 1970-07-30 DE DE19707028619 patent/DE7028619U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2413994A2 (de) * | 2009-03-31 | 2012-02-08 | Sanofi-Aventis Deutschland GmbH | Fixiermittel |
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