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DE7018339U - Schaukelsessel. - Google Patents

Schaukelsessel.

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Publication number
DE7018339U
DE7018339U DE19707018339 DE7018339U DE7018339U DE 7018339 U DE7018339 U DE 7018339U DE 19707018339 DE19707018339 DE 19707018339 DE 7018339 U DE7018339 U DE 7018339U DE 7018339 U DE7018339 U DE 7018339U
Authority
DE
Germany
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roll
plastic
armchair
convex
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Expired
Application number
DE19707018339
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Rudolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19707018339 priority Critical patent/DE7018339U/de
Priority to CH1481070A priority patent/CH511590A/de
Priority to AT923370A priority patent/AT303299B/de
Priority to NL7017051A priority patent/NL7017051A/xx
Priority to BE760546A priority patent/BE760546A/xx
Publication of DE7018339U publication Critical patent/DE7018339U/de
Priority to FR7100910A priority patent/FR2094899A5/fr
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/029Rocking chairs with curved rocking members resting on the floor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/12Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats with shell-shape seat and back-rest unit, e.g. having arm rests

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

DIpI.-In^. J>r.-Ing. HEIXZ NICKELS
48 BIKIiUFISXI)/IFESTF.
Detmold er Str. 26
ii/r. 13.5.197Ό
Rudolf Walter, Ί902 Bad Salzuflen, Parkstrai5e 48
"Schaukelsessel
Der Gegenstand der Neuerimg betrifft einen Schaukel— sessel.
Sesseln mit einen Schankeleffekt sind in den verschiedensten Ausfiihxungsarten und —föriaea als g*ie Stand der Technik gehörend bekannt. Bei diesen Schaukelsessein ist ein Gestell axt Kufen und/oder Aralebnca vorgesehen,» vobei in dem Gestell der die Sitzfläche und ^Rückenlehne bildende Teil eingelassen oder eingepasst ist. D*jS Gestell als Solches besteht geAiöhnlich aus einea schweren Material, wie Metall oder massivem Holz und gibt deazufol^e dea gesamten Sessel eine gewisse Stabilität und bringt den Sessel in eine stabile Gleichgewichtslage, in der die Sitzfläche etwa horizontal und die Hückenlehne etv/a vertikal verläuft., Die an
sich bekannten Seiia'ikelses^el sind vorwiegend in einer einzigen Ebene, beispielsweise vor und zurück schwenkbar. Diese SchauKeisewsel besitzen keine bevorzugte Gleichgewicht «s 2 a«ref so daß der Benutzer die Stellung des Sessels durch seine Körper haltung selbst einstellen ciu8, Hierin liegt ein nicut zu übersehender Nachteil, zunal auch eine gute Ruhelage für uen Benutzer nioht gegeben ist. Die nicht als ideal ansprechbare Hufrelase ist auf die vertikal verlaufende RiicHtlehne zurückzuführen· Ein gutes Anlehnen bzw. Anlehnen an diese Rückenlehne ist nicht gegeben» da Sitzfläche und Rückenlehne etva einen rechten Hinke! bilden und den Körper des Benutzers in diese Laee fixieren«
Desweiteren sind Schaukelsessel bekanntgeworden» die wo— wohl im besetzten als auch unbesetzt«! Sustand eilte Schaukelbewegung in alle Sichtungen zulassen« Bei diesen Schaukel'sesseln ist als Nachteil anzusehen, daß diese Sessel von älteren personen nicht benutzt; werden können, da die Schaukelstühle leicht zu eineza Umkippen neigen. Dieses Umkippen erfolgt schon, wenn sich die betreffende Person zu weit am Sesselrand niedersetzt»
Den bekannten vorbeschriebenen Schaukelsesseln haftet
S ■■
noch ein gemeinsamer Nachteil an, der in der Materialwahl und Raumfora zu erblicken ist. Hier eine Abhilfe zu schaffen, hat sich der Erfinder zur .".ufrabe T?nd offenbart nachstehend pinen Cchpu^relsessel, « fcrmsch^r. rjPFti.ltet 1I^d iurch dsp znr Vorr:rcpitvr?- vorr—
Anforderxmgen spracht wi""^, T)Ie ^estpllt© J\i»f£abe %fird r.ewerun^preinäß ^eI"st äur^h eir.en si"1HeI-J öifi>r~i^ od.. dgl.. ausreMläet^n, nit einer *"ß<?r^*"t*ig in 4er Abrollfleichej, dereri KrUn^nrnsradien in rvei 7tiei senkrechten Hidbfunuen verschi^äen ^roö sind, ll Unterstützur.^3p-un>t sit/ohr.e Ballast-Bir:sats versehenen nach Tom ivnä Mstes sich ver;jitn£enäe> Korpus, wocsi die konvex a^sceoilaete Sits-A^lehiiflsche für cie A\*fnahr:e tos separates Polsterlcissen e-ire -ifaRnenartige Vertiefung, ■weiche et^*a svei Drittel der Polsterkissenstärke entspricht, aufweist·
2er Sorptis ist neuerusgsgeaäß massiv, rahnenartig od. als Hohlkörper ausgebildet und besteht aus aufgeschäumtem Kunststoff, ieicrtnetall oder einem ähnlichen, leichten Haterial.
Außer der Abrollfläche und Vertiefung v/eist der Zorpus auf seinen Sichtflächen eine Bespannung aus Stoff, Leder, Kunstleder od. dgl. pufo Es besteht zum anderen die Mög-
licfriceit, us8 der süs -eua-unistr-ff cd* dgl* g^fertirte Korpus außer AbroT* fl^'^e fs"d Vertiefung eine» Kunststo oder Farbbes^Mchtur.g aufzeigt,
ir0
nit θ «no Korpus fine fe^to c?. ^~&t> Kinheit·
5Feoh 5er ^pu&rung "besteht die konvex nusrebiTdete Abrol"1 flache des Torpi? av? «"brie"bi>istesi Y.ur>s=tstoff, lejchtisetall oä. ägl» Jtaterial.
Letztlich soll r.och erwähnt were;en, d?.ß der Sessel ggf. eine separate als Atrollelement dienende v?.rra8 aus leieht-Eetall, abriebfesten' Kunststoff, Kunstglas od. dgl. Material j in welche der Korpus eingesetzt ist, "aufweist.
Die nachstellende Beschreibung dient zur Erläuterung des neuerungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungs— beispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
Pig. 1 eine Vorderansicht und J1Ir. 2 0^eT: Schnitt nach Linie II—U ±ri J1Ig.
Gemäß den Pimren 1 ur.d 2 der sichel-, eiförmig od. dgl,
susgebiIdet*
Korpus mit 1 bezeichnet und besteht beim Ausführungsbeispiel aus aufgeschäumtem Kunststoff, Der so gefetigte Korpus 1 ist massiv od. hohl ausgebildet. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Korpus 1 aus Leichtmetall in Form eines Rahnengestelles auszubilden. Die sichel— artige Form des Korpus 1 läßt sich der Figur 2 gut entnehmen, ¥ie die Figur 2 erkennen laut, verjüngt siel* der Korpus 1 zur Bildung eines Fuß— vtuü Köpft ei Is nach vorn und hinten. Die Sitzfläche bei dera neuerungsgeE&äÖen Schau— kelsessel geht in die Lehne des Ses&eis, voöei die gesamte Linie konvex ausgebildet ist. Die Konvexe Linie ist mit 3 beziffert« Bureh die kowrexe Ausbildung derselben ergibt sich eine gute Huhelage fiiar den Benutzer des ncuerun£sgemäßen Schaukelsessels, 7.nr Aufnainae von ein— od. mehrteiligen separaten Polsterkissen h weist der Sehaan— stoff-Korpus 1 eine waunenartige od.dgl, Vertieiuns 5 auf, welche et'va zwei Drittel der Polsterkissesastärke ent spricht* "'ie Polsterkissen h weisen in an sich beiiananter Xri in «iri— teren und oberen Bereich län^svfr lauf ende Verdickoncea «af, I?i» es sich bei den Kisson h un bekannte Ausführunnen 1S^SkSe!t, soll hierauf nicht näher einrexrancen werden.
Die konvex nus/rebildete Abrollfl.iohe 1' des Korpus ϊ ist, da diese Flache I1 sehr stark strapaziert wird, aus abriebfestem Kunststoff, Kunstglas, Leichtmetall od.einen anderen geeigneten Material gefertigt. Es besteht auch d_e
μ. m ·
I 1 Λ *
Möglichkeit, die Abrollflache 1· gleich des Korpus 1 auszubilden, d.h. bezogeonaiif die Materialwaiil und is diesem Fall den Korpus 1 eine separate als Äorollelesest dienende "Wanne anzuordnen, die aus einem entsprechenden abriebfesten Material hergestellt ist. Die Wanne entspricht in ihren Innenabiaessungen den Außenabmessungen des Korpus and wird so mit dem Korpus 1 verbunden, daß die vorbe— sehriebene Abrollfläche 1! ihre Bedeutung verliert und innerhalb der Wanne zu liegenö kommt. Die ¥anne als solche ist in der Zeichnung nicht dargestellt und es wird nicht !»elter erläutert, zumal "Wannen als solche d.h. Auffang— wannen bekannt sind«
Korpus 1 ist nach der Neueruns rait einer Bespannung aus Stoff, Leder, Kunstleder od.dgl. versehen, wobei die Abroll I1 und Vertiefung 5 keine Berücksichtigung erfahren, da dieses nicht erforderlich ist. An Steile der Bespannung ka»n a-eti eine Kunststoff- od. Farbbeschichtung treten» i)icsc ii&schichtung findet gleichfalls nur wie vorerwähnt, ihre· Anwendung«
!5anS t <!er neuertings^eciaße Schaukelsessel, bestehend aus Korpus 1, Abroll fische· lf und in der Vertiefung 5 angeordnete» i»olsti»rkisson h ininer wieder in seine Ausgangs—
. > a e
stellung, deh. im Bereich des Unterstützungspunktes zuriickkehrt, ist hier ein Einsatz 2, welcher als Ballast dient, eingesetzt oä. eingegossen» Das Gewicht dieses Sallast—Einsatzes 2 kann variabel gewählt sein« Es muß in Jedesi Fail größer als das Gewicht des Schaukelsesseloberteils — sprich Hüekenlehne — des Korpus 1 sein«
Der Vorteil iseia Gegenstand der Neuerung gegenüber dem Bekannten ist <eiimal in der leichten Ausführung infolge Materialwahl (aufgeschäumter Kunststoff) zu erblicken und zua anderen in der gelungenen Haumform des Schaukel— Sessels» Ein weiterer "Vorteil liegt in der konvexen Ausbildung der Sitzfläche in Verbindung mit der Hückenlehne, ' wod'JTCis eine gute Buhelage für den Benutzer gegeben ist.

Claims (1)

  1. ■ ■ 1
    * a ■ »
    Seiratzansprxiehe
    1β Scfiaixfcelsessel, gekennzeichnet d τ r e h einen sichel—, eiiöncig od. αεΊ& aiisgelsildetsnj sit sine™ außermittig in der konvexen Abrollfläche (T)5 deren Eriaarrungsraaien Ir, zwei sueinander sehrägverl^ufencäeTi Eicli— ■feungen verschieden jroß sir.d, lieg"erden "Ur'fe^T'S'tüxzu.ngspuTiirt ■ iai1;/oline Ballasi;—Einsaxz (2) versehenen nach ~or· tenä hintieia sich verjüngenden Korpus (1), wobei die Ironver susgs— "bildete Fläche (3) für die Amfnähme von separaten Polsterkissen (4) eine v/annenartige Vertiefung (5), velclie etwa z"rf"i Drittel der Polsterkissenstärke entspricht,
    2* Schs^i'els* ssel nach Anspruch 1, dadurch zeicrnet, daß 3er Eorxras (1) massiv, sls ίΤοπ od. raheinenar'i'ig ausgebildet ist u?!«? ^fs acfreschäw Y.*irrtrtof?, Xelchttnetall od. dfl„ Katerial cesteht,
    * S cfi au vel sessel r.«?c?» θ er Ar.fpriichers 1«, 2, dadurch geltesiizei c h τ* e t , da" der Tor^us (1) avf
    ^ 1 * J 12ΤΪΟ
    od.dgl. Material besteht, 1
    hm Sefaaiikelsessel nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -*· j
    durch gekennzeichnet, daß d*;r ;
    Korpus (l) außer Abrollfläche (l-*-) und Vertiefung (5)
    eine Knust stoff— od. Farbbesehichtung aufweist.
    5« Senankelsessel nach des Ansprüchen 1 bis ht ύ a = J
    durch gebennz ·βί c h η e t , daß die in !
    der konvexen Fläche (3) eingebrachten separaten t
    Γ I
    { Polsterkisten (4) mit, dem Korpus(l) eine feste οά. \
    i I
    j lose Einheit bilden. ;
    ι I
    I 6, Schaukelsessel nach den Ansprüchen 1 bis 5i ^a- ;
    durch gekennzeichnet, daß die
    j konyexe Abrollflächc (l1) des Korpus (1) aus abrief-
    i festen Kunststoff, K^nstglas, Leichtmetall od.dgl.
    j Material he-rgestel It ist.
    Ϊ
    ι 7. Xchat&elsessel nach den Ansprüchen 1 bis 5i dadurch
    £ e k e η η ζ e i c h ii e t f ua3 der Korpus (l) eine se—
    j parate, als Abrolleleacnt fließende abriebfesten
    Kunststoff, Knnstglas, Leichtactal], welche den I-iofuus (l)
    f aufnir.at und »altert, «atifwciat.
DE19707018339 1970-05-16 1970-05-16 Schaukelsessel. Expired DE7018339U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005016142A1 (de) * 2005-04-07 2006-10-12 Novum Aurum Deutscher Lizenzvertrieb S.L. Schaukelstuhl

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DE102005016142A1 (de) * 2005-04-07 2006-10-12 Novum Aurum Deutscher Lizenzvertrieb S.L. Schaukelstuhl

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CH511590A (de) 1971-08-31
BE760546A (fr) 1971-05-27
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AT303299B (de) 1972-11-27
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