DE7015069U - Bausatz fuer ballspiel. - Google Patents
Bausatz fuer ballspiel.Info
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B63/00—Targets or goals for ball games
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B67/00—Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
- A63B67/002—Games using balls, not otherwise provided for
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B71/00—Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
- A63B71/02—Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00 for large-room or outdoor sporting games
- A63B71/023—Supports, e.g. poles
- A63B2071/024—Supports, e.g. poles with screws or pins in the earth
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- Health & Medical Sciences (AREA)
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Description
Martin Schäl, 442 Coesfold-Goxei, Witte Sand 18
'Bausatz für ein Ballspiel"
Die Neuerung betrifft einen Bausatz für ein Ballspiel, das auf relativ kleinem Raum durchgeführt werden kann.
Es sind zahlreiche Ball- oder ähnliche turnerische Spiele bekannt, bei welchen die zur Durchführung des Spieles erforderlichen
Hilfsmittel zu einem Bausatz zusairimerigefcLßl sind. Beispielsweise
bei einem Federballspiel besteht dieser Bausatz aus dem eigentlichen Netz, das an zwei Grenzpunkten verankert
werden kann, den zwei mit einer entsprechenden elastischen Bespannung ausgerüsteten Schlägern und den erforderlichen eigentlichen
Federbällen. Derartige Bausätze für turnerische Spiele
sind heute sehr bekannt und beliebt, da sie die X.üg] ichkcit
schaffen, beispielsweise innerhalb einer F'dir.ilic solche Sririo
)-ci i'-r.rtcT; ir. die Ur.r.eburi^
>iui-<_-hzuiührcn occr ir urj iu! eier
irr: Camping solche bauslitze mitzufahren, um derart 'X-rartiro
Spiele zu ermöglichen.
Die bisher bekannten Spiele dieser Art haben drn .'.'achtcii,
<la? sie entweder relativ viel Platz erfordern oder daT-, beispielsweise
beim Federballspiel, wenn der Piatzbec^rf nicht ^o rro;;
ist, diese Spiele sehr windempfindiich sind, so da.3, sie beispielsweise
sehr selten im Urlaub an der See durchgeführt wet
den können, da der hochgeschicudertc LaJl durch den '.sind v;c ρ getragen
wird.
Es besteht in der Praxis ein Bedürfnis nach einer .Spieinicri j chkeit,
die einerseits auf kleinen, Raum durchroführt worder. · ^rm,
die aber andererseits so windunempfindlich ist, dal· sie beispielsweise
auch an der See pespieit werden kennen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz für ein
solches, den vorstehp.ndpn Anforderungen gerechtwcrdcndcs Spiel
zu schaffen und gemäß der Neuerung wird vorgeschlagen, ausgehend von einem Bausatz für ein Ballspiel ir.it einer, zwischpr zwei
Grenzpunkten spannbaren Netz, zwei auf dem Beden aufstellbare,
mit ihrer Flächenebene gegenüber einer horizontalen Ebene geneigte
Katapuitelemer.te einzusetzen. Weiterhin wird gemäß der
■ ■ciicrur.i· verlese:.la,-,ei: , ca? das h'etz zwischen, zwe i i ::>
: oder. 1 cst irr: ,ir i.r. , aus Li:lt:eist"bcr. r r f ] ld<:tcn .'.<: t zpf Jib j or. spannbar
ist. !.'ic :.·.·ΐ'-'ύη,Γ der Fj äcr.ei.e! cv.r >r \ atdpuj tcicrertr wird
eure:, :-:t".n.:.-. reicir.er : c !c.ir.-r, wc: · i vorzursweisc r.iesc Ständcrclemcntc
in ihrer !!''he ei r.ote . j bar :;ir.<:, so uat dadurch die
.N'oigunr der i lr'icb.cnel.cne cir.rcroro;·; verden kann,
;>j int möglich und erscheint vorteilhaft, eine federnd elastische
Cbcrfiächc einzusetzen, wobei vorzugsweise so vorgegang« η wird,
daii ein Rahn.cneieir.cnt benutzt wird, an dessen OL-erscitc eine
bespannung angeordnet ist, durch die die federnd elastische Fiächcr.ebcne geschaffen wir :, v;obci weiterhin die elastizität
der Fiächcr.ebcne cinreguiierhar sein sollte.
Gcir.dß einem weiteren !'crkrr.ai der feuerung ist die gebildete
Fiüchencbene der Katapuiteicr.entc außer gegenüber :er horizontalen
Ebene auch um Achsen geneigt, eic in der Hauptneigungsebene der Fiächcnebene verlaufen, so daß CucrncirungsfJächen
geschaffen werden, eic den Schwierigkeitsgrad des Spieles ganz wesentlich erhöhen.
Die einfachste Aueführungsform des Spieles, das mit dem neuerungsgemäßen
Bausatz durchgeführt werden kann, besteht darin, daß kitixue, ι eunLeukigtj Kd Lcauuiteleuien Le benutz L werden. Soll das
Spiel mit mehreren Personen gespielt werden, erscheint es vorteilhaft, die Katapuitelemente zu vergrößern, beispielsweise die
i ultclorr.c.'itc go groß wie die Länge des eingespannten Netzes
zu machen. Um ^uci. bei diesen langen, über die ganze Breite des
Spielfelder, oder üLcr einer. Tci] der Breite des Spi r>"i fplrics
reichenden Katapultelcmentcr. ebcnraiis den Schwierigkeitsgrad
zu erhöhen, können mehrere Qucrncirungsflachen vorgesehen sein.
Gemäß der Neuerung wird dann, wenn eine federnd elastische Fläche für die Katapuitelemente benutzt wird, vorgeschlagen,
einen relativ leichten, aber ziemlich unelastischen dall zu verwenden.
Im nachfolgenden soll der neuerungsgemäße Bausatz näher erläutert
werden, gleichzeitig aber auch das durch die Verwendung dieses Bausatzes sich ergebende Spiel. Im nachfolgenden wird
sich auf die Zeichnungen bezogen, von denen
Fig. 1 den gesamten Bausatz in einem Anwendungsfall zeigt, Fig. 2 in größcrem Maßstab ein Katapulteiemcnt und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsiorm eines anderen Katapuitelementes.
In Fig. 1 ist mit 1 das zwischen zwei Netzpfähien 2, 3 gespannte
Netz bezeichnet, wobei die Netzpfähle - wie in der Zeichnung dargestellt - mit Begrenzungswimpei 4 und 5 ausgerüstet
sein können. Die Nctzpfähle können entweder in einfachen Ständerelementen auf dem Boden aufgestellt werden oder - wie
in der Zeichnung dargestellt - über entsi:" chende Endspitzen
= 6 und 7 in den Boden eingesetzt werden, i... ?.d' ^seits dieses
Netzes befinden sich im Bereich des Spielers zwei Katapultelemente
8 und 9, deren Ausbildung deutlicher aus der größeren Darstellung in Fig. 2 zu erkennen ist.
In Fig. 1 ist aber zu sehen, daß jedes Katapultelement einen
Ständer Io besitzt, der vorzugsweise an dem Katapuitelement so angeordnet ist, daß dadurch die Neigung der durch die Katapuitelemente
geschaffenen Fiächenebene, die in Fig. 1 ganz allgemein mit 11 bezeichnet ist, eingeregelt werden kann.
Der zur Durchführung des Spieles dienende Ball ist bei 12 dargestellt.
Die eigentlichen Katapultelemente bestehen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel· aus einer Rahmenkonstruktion, v/obei
in Fig. 2 der Rahmen 13 erkennbar ist, auf dessen Oberseite eine federnd elastische Bespannung 14 vorgesehen wird. Die vordere
und rückwärtige Wand des Rahmcneiementes 13 weist dabei eine
solche Formgebung auf, daß nicht nur eine ebene Fläche 11 geschaffen wird, sondern ein-3 mittlere Fläche 15, die ausschließlich
gegenüber der Horizontalen nach vorne geneigt ist und
zwei Seitenflächen, :in nachfolgenden als Querneigungsflachen
16 und 17 bezeichnet, die sowohl gegenüber der Horizontalen als auch gegenüber der Fläche 15 um eine in der Ebene der Fläche
■ « · ι ■ · ■ ■ ·
t · β »
t · β »
15 liegende Achse geneigt sine.
Die Bespannung 14 kann aus Gummi, Kunststoff oder eineir sonstigen
Werkstoff bestehen, der die notwendige Elastizität aufweise, so daß beim Aufschleudern des Balles dieser d;rch die Rückstellkraft
der Bespannung wegkatapuitiert wird.
Wie dies in Fig. 1 dargestellt, bestehen die Katapultelenente 8 und 9 aus relativ kleinen, fast quadratischer. Elementen, die
das Spiel bei zwei Spielern durchführbar ir.achen. Soll das Spiel
mit mehreren Spielern gespielt werden, erscheint es vorteilhaft,
aber nicht zwingend notwendig-, die Katapultelemente entsprechend
der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform herzustellen.
In Fig. 3 ist dab Katapultclemcnt IS dargestellt, das ebenfalls
aus einem Rahmcnelement J. S und einer Bespannung 2o besteht. Im
Gegensatz zu der. Katapuitclcment S gerr.äpj Fir. 2 weist aber das
Katapultelement 18 zwei oder mehrere ausschließlich gegenüber
der Horizontalen geneigte Flächen 22, 22, 23 auf und mehrere der Neigung der Flächen 16 und 17 entsprechende Flüchen 24, 25,
2 6 und 27.
Durch Auf schleudern des Falles - εο v/je es in Fig. 1 dargestellt
ist - auf das KatapuJteicment 9 wird der Ball nunmehr über das
Netz 1 katapultiert und Vann vom Gegenspieler aufgefangen und
-I-
u.i-?ch Aufschle- -^n auf das ihm zugeordnete Katapultelement 8
wieder zurückgegeben werden. Das Spiel erfordert aufgrund der
Querneigungsflachen eine erhebliche Geschicklichkeit, und wie
sich zeigte, auch einen relativ hohen Kraftaufwand. Bei einer elastischen Bespannung der Katapult-, nmervte erscheint es sinnvoll,
einen relativ leichten, beispielsweise nur 15 g schworen und recht unelastischen Ball einzusetzen. Auf diese bestimmten
Ausführungsformen ist aber die Neuerung nicht beschränkt.
Schutzansprüche
Claims (10)
1. Bausatz für ein Ballspiel mit einer?, zwischen zwei Grenzpunkten
eingespannten Metz, gekennzeichnet durch zwei auf dem Boden aufstellbare, mit ihrer Flächenebene gegenüber
einer horizontalen Eb a geneigte Katapuiteiemente
(8, 3, 18).
2. Bausatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da£ das
Metz (1) zwischen zwei im Boden f estlegbarcn, aus Einze.1.-stäben
gebildeten Netzpfähien (2, 3) besteht.
3. Katapultelenent gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch
die Neigung der Flächenebene bewirkende Stcinderelemcnte (lo)
4. Katapulteierr.ent nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ständcrclementc ir. ihrer Hohe einstellbar sind.
5. Katapulteie.Ticnt nach Anspruch 1 bis l. , gekennzeichnet
durch eine fcccrnd elastische Obcrfiächo(11).
6. Katapultcicraent nach Anspruch i LIs 5, gekennzeichnet durch
ein RahiMcncicrtcnt (13, i-i·), an dessen Oberseite eine bespannung
(14, 2o) angeordnet ist, durch die eic federnd
elastische Fj.üchcn<~ bcnc '"c:;c?uif f e.n wird.
701506924.9.711
— Q -
7. Katapuiteiement nacn Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet
, daß die Fläche außer ^-jger.über der horizontalen
Ebene auch um Achsen geneigt ist, die in der I-auptneigungsebene
verlauft λ, so daß Querneigungsflachen
(16, 17; 24, 25, 26, 27) geschaffen sind.
8. Katapultelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Querneigungsflachen vorgesehen sind.
9. Katapultelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elastizität der Fläche des Katapultelementes regelbar ist.
10. Bausatz nach Anspruch i und 2 unter Verwendung einer
federnd elastischen Fläche, gekennzeichnet durch einen relativ unelastischen Ball.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7015069U DE7015069U (de) | 1970-04-23 | 1970-04-23 | Bausatz fuer ballspiel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7015069U DE7015069U (de) | 1970-04-23 | 1970-04-23 | Bausatz fuer ballspiel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7015069U true DE7015069U (de) | 1970-09-24 |
Family
ID=34173126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7015069U Expired DE7015069U (de) | 1970-04-23 | 1970-04-23 | Bausatz fuer ballspiel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7015069U (de) |
-
1970
- 1970-04-23 DE DE7015069U patent/DE7015069U/de not_active Expired
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