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DE7015069U - Bausatz fuer ballspiel. - Google Patents

Bausatz fuer ballspiel.

Info

Publication number
DE7015069U
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
kit
catapult
inclination
plane
game
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7015069U
Other languages
English (en)
Inventor
Schael Martin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE7015069U priority Critical patent/DE7015069U/de
Publication of DE7015069U publication Critical patent/DE7015069U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B63/00Targets or goals for ball games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/002Games using balls, not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/02Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00 for large-room or outdoor sporting games
    • A63B71/023Supports, e.g. poles
    • A63B2071/024Supports, e.g. poles with screws or pins in the earth

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Martin Schäl, 442 Coesfold-Goxei, Witte Sand 18
'Bausatz für ein Ballspiel"
Die Neuerung betrifft einen Bausatz für ein Ballspiel, das auf relativ kleinem Raum durchgeführt werden kann.
Es sind zahlreiche Ball- oder ähnliche turnerische Spiele bekannt, bei welchen die zur Durchführung des Spieles erforderlichen Hilfsmittel zu einem Bausatz zusairimerigefcLßl sind. Beispielsweise bei einem Federballspiel besteht dieser Bausatz aus dem eigentlichen Netz, das an zwei Grenzpunkten verankert werden kann, den zwei mit einer entsprechenden elastischen Bespannung ausgerüsteten Schlägern und den erforderlichen eigentlichen Federbällen. Derartige Bausätze für turnerische Spiele
sind heute sehr bekannt und beliebt, da sie die X.üg] ichkcit schaffen, beispielsweise innerhalb einer F'dir.ilic solche Sririo )-ci i'-r.rtcT; ir. die Ur.r.eburi^ >iui-<_-hzuiührcn occr ir urj iu! eier irr: Camping solche bauslitze mitzufahren, um derart 'X-rartiro Spiele zu ermöglichen.
Die bisher bekannten Spiele dieser Art haben drn .'.'achtcii, <la? sie entweder relativ viel Platz erfordern oder daT-, beispielsweise beim Federballspiel, wenn der Piatzbec^rf nicht ^o rro;; ist, diese Spiele sehr windempfindiich sind, so da.3, sie beispielsweise sehr selten im Urlaub an der See durchgeführt wet den können, da der hochgeschicudertc LaJl durch den '.sind v;c ρ getragen wird.
Es besteht in der Praxis ein Bedürfnis nach einer .Spieinicri j chkeit, die einerseits auf kleinen, Raum durchroführt worder. · ^rm, die aber andererseits so windunempfindlich ist, dal· sie beispielsweise auch an der See pespieit werden kennen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz für ein solches, den vorstehp.ndpn Anforderungen gerechtwcrdcndcs Spiel zu schaffen und gemäß der Neuerung wird vorgeschlagen, ausgehend von einem Bausatz für ein Ballspiel ir.it einer, zwischpr zwei Grenzpunkten spannbaren Netz, zwei auf dem Beden aufstellbare, mit ihrer Flächenebene gegenüber einer horizontalen Ebene geneigte Katapuitelemer.te einzusetzen. Weiterhin wird gemäß der
■ ■ciicrur.i· verlese:.la,-,ei: , ca? das h'etz zwischen, zwe i i ::> : oder. 1 cst irr: ,ir i.r. , aus Li:lt:eist"bcr. r r f ] ld<:tcn .'.<: t zpf Jib j or. spannbar ist. !.'ic :.·.·ΐ'-'ύη,Γ der Fj äcr.ei.e! cv.r >r \ atdpuj tcicrertr wird eure:, :-:t".n.:.-. reicir.er : c !c.ir.-r, wc: · i vorzursweisc r.iesc Ständcrclemcntc in ihrer !!''he ei r.ote . j bar :;ir.<:, so uat dadurch die .N'oigunr der i lr'icb.cnel.cne cir.rcroro;·; verden kann,
;>j int möglich und erscheint vorteilhaft, eine federnd elastische Cbcrfiächc einzusetzen, wobei vorzugsweise so vorgegang« η wird, daii ein Rahn.cneieir.cnt benutzt wird, an dessen OL-erscitc eine bespannung angeordnet ist, durch die die federnd elastische Fiächcr.ebcne geschaffen wir :, v;obci weiterhin die elastizität der Fiächcr.ebcne cinreguiierhar sein sollte.
Gcir.dß einem weiteren !'crkrr.ai der feuerung ist die gebildete Fiüchencbene der Katapuiteicr.entc außer gegenüber :er horizontalen Ebene auch um Achsen geneigt, eic in der Hauptneigungsebene der Fiächcnebene verlaufen, so daß CucrncirungsfJächen geschaffen werden, eic den Schwierigkeitsgrad des Spieles ganz wesentlich erhöhen.
Die einfachste Aueführungsform des Spieles, das mit dem neuerungsgemäßen Bausatz durchgeführt werden kann, besteht darin, daß kitixue, ι eunLeukigtj Kd Lcauuiteleuien Le benutz L werden. Soll das Spiel mit mehreren Personen gespielt werden, erscheint es vorteilhaft, die Katapuitelemente zu vergrößern, beispielsweise die
i ultclorr.c.'itc go groß wie die Länge des eingespannten Netzes zu machen. Um ^uci. bei diesen langen, über die ganze Breite des Spielfelder, oder üLcr einer. Tci] der Breite des Spi r>"i fplrics reichenden Katapultelcmentcr. ebcnraiis den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen, können mehrere Qucrncirungsflachen vorgesehen sein.
Gemäß der Neuerung wird dann, wenn eine federnd elastische Fläche für die Katapuitelemente benutzt wird, vorgeschlagen, einen relativ leichten, aber ziemlich unelastischen dall zu verwenden.
Im nachfolgenden soll der neuerungsgemäße Bausatz näher erläutert werden, gleichzeitig aber auch das durch die Verwendung dieses Bausatzes sich ergebende Spiel. Im nachfolgenden wird sich auf die Zeichnungen bezogen, von denen
Fig. 1 den gesamten Bausatz in einem Anwendungsfall zeigt, Fig. 2 in größcrem Maßstab ein Katapulteiemcnt und Fig. 3 eine weitere Ausführungsiorm eines anderen Katapuitelementes.
In Fig. 1 ist mit 1 das zwischen zwei Netzpfähien 2, 3 gespannte Netz bezeichnet, wobei die Netzpfähle - wie in der Zeichnung dargestellt - mit Begrenzungswimpei 4 und 5 ausgerüstet sein können. Die Nctzpfähle können entweder in einfachen Ständerelementen auf dem Boden aufgestellt werden oder - wie
in der Zeichnung dargestellt - über entsi:" chende Endspitzen = 6 und 7 in den Boden eingesetzt werden, i... ?.d' ^seits dieses
Netzes befinden sich im Bereich des Spielers zwei Katapultelemente 8 und 9, deren Ausbildung deutlicher aus der größeren Darstellung in Fig. 2 zu erkennen ist.
In Fig. 1 ist aber zu sehen, daß jedes Katapultelement einen Ständer Io besitzt, der vorzugsweise an dem Katapuitelement so angeordnet ist, daß dadurch die Neigung der durch die Katapuitelemente geschaffenen Fiächenebene, die in Fig. 1 ganz allgemein mit 11 bezeichnet ist, eingeregelt werden kann.
Der zur Durchführung des Spieles dienende Ball ist bei 12 dargestellt.
Die eigentlichen Katapultelemente bestehen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel· aus einer Rahmenkonstruktion, v/obei in Fig. 2 der Rahmen 13 erkennbar ist, auf dessen Oberseite eine federnd elastische Bespannung 14 vorgesehen wird. Die vordere und rückwärtige Wand des Rahmcneiementes 13 weist dabei eine solche Formgebung auf, daß nicht nur eine ebene Fläche 11 geschaffen wird, sondern ein-3 mittlere Fläche 15, die ausschließlich gegenüber der Horizontalen nach vorne geneigt ist und zwei Seitenflächen, :in nachfolgenden als Querneigungsflachen 16 und 17 bezeichnet, die sowohl gegenüber der Horizontalen als auch gegenüber der Fläche 15 um eine in der Ebene der Fläche
■ « · ι ■ · ■ ■ ·
t · β »
15 liegende Achse geneigt sine.
Die Bespannung 14 kann aus Gummi, Kunststoff oder eineir sonstigen Werkstoff bestehen, der die notwendige Elastizität aufweise, so daß beim Aufschleudern des Balles dieser d;rch die Rückstellkraft der Bespannung wegkatapuitiert wird.
Wie dies in Fig. 1 dargestellt, bestehen die Katapultelenente 8 und 9 aus relativ kleinen, fast quadratischer. Elementen, die das Spiel bei zwei Spielern durchführbar ir.achen. Soll das Spiel mit mehreren Spielern gespielt werden, erscheint es vorteilhaft, aber nicht zwingend notwendig-, die Katapultelemente entsprechend der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform herzustellen.
In Fig. 3 ist dab Katapultclemcnt IS dargestellt, das ebenfalls aus einem Rahmcnelement J. S und einer Bespannung 2o besteht. Im Gegensatz zu der. Katapuitclcment S gerr.äpj Fir. 2 weist aber das Katapultelement 18 zwei oder mehrere ausschließlich gegenüber der Horizontalen geneigte Flächen 22, 22, 23 auf und mehrere der Neigung der Flächen 16 und 17 entsprechende Flüchen 24, 25, 2 6 und 27.
Durch Auf schleudern des Falles - εο v/je es in Fig. 1 dargestellt ist - auf das KatapuJteicment 9 wird der Ball nunmehr über das Netz 1 katapultiert und Vann vom Gegenspieler aufgefangen und
-I-
u.i-?ch Aufschle- -^n auf das ihm zugeordnete Katapultelement 8 wieder zurückgegeben werden. Das Spiel erfordert aufgrund der Querneigungsflachen eine erhebliche Geschicklichkeit, und wie sich zeigte, auch einen relativ hohen Kraftaufwand. Bei einer elastischen Bespannung der Katapult-, nmervte erscheint es sinnvoll, einen relativ leichten, beispielsweise nur 15 g schworen und recht unelastischen Ball einzusetzen. Auf diese bestimmten Ausführungsformen ist aber die Neuerung nicht beschränkt.
Schutzansprüche

Claims (10)

Schutzansri'i' .·:
1. Bausatz für ein Ballspiel mit einer?, zwischen zwei Grenzpunkten eingespannten Metz, gekennzeichnet durch zwei auf dem Boden aufstellbare, mit ihrer Flächenebene gegenüber einer horizontalen Eb a geneigte Katapuiteiemente (8, 3, 18).
2. Bausatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da£ das Metz (1) zwischen zwei im Boden f estlegbarcn, aus Einze.1.-stäben gebildeten Netzpfähien (2, 3) besteht.
3. Katapultelenent gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch
die Neigung der Flächenebene bewirkende Stcinderelemcnte (lo)
4. Katapulteierr.ent nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständcrclementc ir. ihrer Hohe einstellbar sind.
5. Katapulteie.Ticnt nach Anspruch 1 bis l. , gekennzeichnet durch eine fcccrnd elastische Obcrfiächo(11).
6. Katapultcicraent nach Anspruch i LIs 5, gekennzeichnet durch ein RahiMcncicrtcnt (13, i-i·), an dessen Oberseite eine bespannung (14, 2o) angeordnet ist, durch die eic federnd elastische Fj.üchcn<~ bcnc '"c:;c?uif f e.n wird.
701506924.9.711
— Q -
7. Katapuiteiement nacn Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Fläche außer ^-jger.über der horizontalen Ebene auch um Achsen geneigt ist, die in der I-auptneigungsebene verlauft λ, so daß Querneigungsflachen (16, 17; 24, 25, 26, 27) geschaffen sind.
8. Katapultelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Querneigungsflachen vorgesehen sind.
9. Katapultelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität der Fläche des Katapultelementes regelbar ist.
10. Bausatz nach Anspruch i und 2 unter Verwendung einer federnd elastischen Fläche, gekennzeichnet durch einen relativ unelastischen Ball.
DE7015069U 1970-04-23 1970-04-23 Bausatz fuer ballspiel. Expired DE7015069U (de)

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