DE7014070U - Walzgeruest, insbesondere fuer die verformung eines direkt aus einer stranggussanlage auslaufenden gussstranges. - Google Patents
Walzgeruest, insbesondere fuer die verformung eines direkt aus einer stranggussanlage auslaufenden gussstranges.Info
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
Description
Pat&n'snwrlt !!.!■,.';
7 Stuttgart N. MsnzelstraUe 40
Vereinigte österreichische Eisen- A 11 ffcftC
und Stahlwerke Aktiengesellschaft Λ « I T||j
in Linz 16, April 19/0
Walzgerüst, insbesondere für die Verformung eines direkt aus einer Stranggußanlage auslaufenden
Gußstrangeθ
Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst, insbesondere für die Verformung eines direkt aus einer Stranggußanlage
auslaufenden Gußstranges, mit zwei Walzenständern, in denen ein vertikal angeordnetes Walzenpaar mit seinen Einbaustücken
horizontal verschiebbar angeordnet ist, wobei die Walzenständer an einer Seite eine starre Querverbindung und
an der gegenüberliegenden Seite eine lösbare Kappenverbindung aufweisen.
Bei Stranggußanlagen, insbesondere bei mehrsträngigen
Stranggußanlagen besteht das Problem, die Walzgerüste, mit denen die Stränge im Anschluß an den Gießvorgang weiter
verformt werden, möglichst raumsparend anzuordnen. Man ist bestrebt, die Walzgerüste möglichst nahe nebeneinander anzuordnen,
damit das über den Stranggußkokillen angeordnete Verteilergefäß (Tundish) klein dimensioniert und cl*r Temperaturverlust
des flüssigen Stahles so niedrig als Möglich
gehalten werden kann. Es ist auch erforderlich, d;.e Walzgerüste möglichst nahe hintereinander anzuordnen. Bedingt
durch die niedrige Gießgeschwindigkeit ist die Vorschubgeschwindigkeit des Stranges in den Walzgerüsten wesentlich
kleiner als bei konventionellen Walzenstraßen, wodurch sich bei großem Abstand der Walzgerüste ein unerwünscht hoher
Temperaturverlust im zu verformenden Strang einstellen würde. Durch die gedrängte Bauweise der Walzgerüste
bringt der Walzenwechsel große Schwierigkeiten mit sich und erfordert einen erheblichen Zeitaufwand. Da Walzgerüste
im Anschluß an Stranggußanlagen nicht unabhängig vom Gieß- und Schmelzbetrieb arbeiten können, muß ein Wal-
zenwechsel bzw. ein Austausch der Walzgerüste bei Umstellung des Walzprogrammes und in Eeparaturfallen möglichst
rasch vor sich gehen, um Rückwirkungen auf die metallurgischen Anlagen zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß das gesamte Walzgerüst einschließlich der Walzen lösbar auf einem Fundamentrahmen befestigt und von diesem
in vertikaler Richtung abhebbar ist, wobei innerhalb des Fundamentrahmens zwei in einem Gehäuse eingeschlossene Getriebe nebeneinander aufgehängt sind, in welche Getriebe
die Walzenwellen eingreifen.
Zweckmäßig ist jeder Getriebekasten mit je einer Walzenwelle lösbar verbunden; zur Einstellung des WaIzapaltes
sind die Getriebekasten zusammen mit den Walzen horizontal verschiebbar.
Walzenwellen sind vorzugsweise entweder als Keilwellen oder als Zweikant ausgebildet und die
auf diesen lösbar angeordneten Kegelräder weisen entsprechend ausgebildete Bohrungen auf.
Der Antrieb des erfindungsgemäßen Walzgerustes ist unter Flur in einer Fundamentgrube angeordnet« Vorzugsweise
ist der Antrieb am Fundamentrahmen aufgehängt, wobei die Verbindung dee Getriebes mit den in den Getriebekästen
befindlichen Getrieben durch Stirnräder erfolgt, deren Breite mindestens um das Haß des halben Anstellhubes
der Walzen größer ist als die Breite der abtreibenden Stirnräder in den Getriebekasten, so daß bei deren Verschiebung
die Stirnräder nicht außer Eingriff geraten.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht des Walzgerustes
JL
mit einem Schnitt durch die aufgehängten Getriebe, Mg. 2 eine Seitenansicht und Pig. 3 ein Grundriß des Walzgerüstes.
Die Walzen 1, 2 sind in Einbaustücken 3, 4 gelagert, die in U-förmig ausgebildeten Walzenständern 5,
horizontal geführt sind. Die Walzenständer 5, 6 sind an einer Seite starr durch eine Querverbindung 7 und an der
gegenüberliegenden Seite durch eine lösbare Kappenverbindung 8, eine käfigartige Einheit bildend, verbunden. Mit
9ι 10, 11, 12 sind hydraulisch betätigte Zylinder für die
Anstellung der Walzen 1,2 bezeichnet.
Die als Keilwellen oder Zweikant ausgebildeten Walzenwellen 15, 16 sind mit Kegelrädern 20, 21, die entsprechende
Bohrungen aufweisen und in den Getriebekasten 17, 18 gelagert sind, verbindbar.
Die Getriebekästen 17, 18 sind innerhalb eines Pundamentrahmens 28 aufgehängt und in diesem entlang der
Führungen 34, 35 horizontal verschiebbar. Der Pundamentrahmen 28 besteht aus den beiden Längsträgern 29, 30, die
durch zwei lösbare Querverbindungen 31, 32 und eine starre Querverbindung 33 zusammengehalten sind. Der Pundamentrahmen
28 ist durch Zentrierbolzen und Ankerschrauben am Pundament 36 fixiert und befestigt. Am Pundamentrahmen 28 ist
das Walzgerüst A durch mehrere Zentriereinrichtungen 43, 44, 45, 46 fixiert und durch hydraulisch betätigte Klemmvorrichtungen
47, 48, 49, 50, 51, 52, die am Pundamentrahmen 28 bzw. an dessen Querverbindungen 31, 32 befestigt sind und
von unten auf den Walzenständer 6 angreifen, befestigt, welche Verbindung rasch und einfach lösbar ist. Die Klemmvorrichtungen
bestehen im einzelnen aus den hydraulisch betätigten Zylindern 47, 48, den Hebeln 49, 50 und den Klemmen
51, 52.
Die innerhalb des Pundamentrahmens 28 verschiebbar gelagerten Getriebe bestehen aus den mit den Walzenwellen
15, 16 verbindbaren Kegelrädern 20, 21, die mit den Kegelndem 22, 23 in Eingriff sind. Die Kegelräder 22, 23 sind
zusammen mit Stirnrädern 24, 25 je auf einer gemeinsamen Welle 26 und 27 befestigt. Die Stirnräder 24, 25 sind mit
mindestens um das Maß des halben Anstellhubes der Walzen 1, 2 breiteren Stirnrädern 41, 42 des Antriebes 38 im Eingriff.
Der Antrieb 38 mit dem Getriebe 39 und dem Motor 40 ist in einer Fundamentgrube 37 gelagert oder - wie in Fig. 1 and 2
dargestellt - an der Querverbindung 33 des Fundamentrahmens
28 aufgehängt.
y Die zur Verformung des Gußstranges erforderlichen Drehmomente werden vom Antrieb 38 über die Stirnräder
41, 42 auf die Stirnräder 24, 25 übertragen, welche durch die größere Breite der erstgenannten nicht außer Eingriff
geraten können. Von den Stirnrädern 24, 25 werden die Drehmomente auf die Kegelräder 22, 20 bzw. 23, 21 und auf die
j Walzen 1 bzw. 2 übertragen.
Der Ausbau des Walzgerüstes A erfolgt nach öffnen der Klemmvorrichtungen 47, 48, 49, 50, 51, 52 durch
; vertikales Abheben, z. B. mittels eines Kranes. Die Walzenwellen
15, 16 gelangen dabei außer Eingriff mit den Kegelig rädern 20, 21. Die hydraulisch betätigten Zylinder 11, 12,
13, 14 und die Schmierstellen am Walzgerüst A sind durch nicht dargestellte Schnellschlußverbindungen an ihre dazuge-■i.
hörigen Verbindungsleitungen gekugelt. Diese Schnellschluß-
verbindungen müssen vor dem Ausbau gelöst werden.
Weitere Montagearbeiten an den Walzgerüsten, z. B. der Walzenwechsel, die Einstellung des Walzspaltes,
II die axiale Einstellung der Walzen usw., sowie Beparatur-
und Wartungsarbeiten werden fern de3 Stahlwerksbetriebes in
einer Walzenwerkstatt durchgeführt, während in der Zwischenzeit ein fix und fertig zusammengebautes und eingestelltes
Walzgerüst in die Walzenstraße eingebaut wird. Durch die
it ; t ■ a « * *
Il «dB * · ·
Bereitstellung von Austausch-fi.iA ^erüsten ist somit ein
einem Minimum an Betriebsstillötänden möglich.
Claims (4)
1. Wal rust, insbesondere für die "Verformung eines direkt
aus einer Stranggußanlage auslaufenden Gußstranges, mit
zwei Walzenständern, in denen ein vertikal angeordnetes Walzenpaar mit seinen Einbaustücken horizontal verschiebbar
angeordnet ist, wobei die Walzenständer an einer Seite eine starre Querverbindung und an der gegenüberliegenden
Seite eine lösbare Kappenverbindung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Walzgerüst (A) einschließlich
der Walzen (1, 2) lösbar auf einem Hmdamentrahmen (28) befestigt und von diesem in vertikaler Richtung abhebbar
ist, wobei innerhalb des iundamentrahmens (28) zwei in einem Gehäuse (17, 18) eingesclLLossene Getriebe
(20, 22, 24; 21, 23, 25) nebeneinander aufgehängt sind, in welche Getriebe die Walzenwellen (15, 16) eingreifen.
2. Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Getriebekasten (17, 18) mit je einer Walzenwelle
(15, 16) lösbar verbunden ist und zur Einstellung des
Walzspaltes die Getriebekasten (17, 18) zusammen mit den Walzen (1, 2) horizontal verschiebbar sind.
3. Walzgerüst nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzenwellen (15, 16) entweder als Keilwellen
oder als Zweikant ausgebildet sind und die auf diesen lösbar angeordneten Kegelräder (20, 21) entsprechend
ausgebildete Bohrungen aufweisen.
4. Walzgerüst nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (38) des Walzgerüstes unter Hur in einer lundamentgrube (37) angeordnet, vorzugsweise am
lundamentrahmen (28) aufgehängt ist, wobei die Verbindung
des Getriebes (39) mit den in den Getriebekasten (17, 18) befindlichen Getrieben durch Stirnräder (41, 42) erfolgt,
deren Breite mindestens um das MaB des halben Anstellhubes
der Walzen (1, 2). großer ist als die Breite der abtreibenden Stimrädsr(24-f 25) ia den Getriebekasten*
so daß bei deren 'Verschiebung die Stirnräder nicht
außer Eingriff ge Taten.
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