DE2018384A1 - Walzgerüst, insbesondere für die Verformung eines direkt aus einer Stranggußanlage auslaufenden Gußstranges· - Google Patents
Walzgerüst, insbesondere für die Verformung eines direkt aus einer Stranggußanlage auslaufenden Gußstranges·Info
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Description
PatSRtanwa't ■
7 Stuttgart N, ■ Menzdstraße 40 2018384
Vereinigte Österreichische Eisern
d Sthlke Aktiel in Linz
Vereinigte Österreichische Eisern ä α « ** ■·
und Stahlwerke Aktiengesellschaft A dl Rfll
in Linz V ÜJW
16. April 19/0
Walzgerüst, inabesondere für die Verformung eines direkt aus einer Stranggußanlage auslaufenden Guß stranges
Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst, insbesondere
für die Verformung eines direkt aus einer Stranggußanlage auslaufenden Gußstranges, mit zwei Walzenständern, in denen
ein vertikal angeordnetes Walzenpaar mit seinen Einbaustücken horizontal verschiebbar angeordnet ist, wobei die
Walzenständer an einer Seite eine starre Querverbindung und an der gegenüberliegenden Seite eine lösbare Kappenverbindung
aufweisen. .
Bei Stranggußanlagen, insbesondere bei mehrsträngigen Stranggußanlagen besteht das Problem, die Walzgerüste,
mit denen die Stränge im Anschluß an den Gießvorgang weiter verformt werden, möglichst raumsparend anzuordnen. Man ist
bestrebt, die Walzgerüste möglichst nahe nebeneinander anzuordnen,
damit das über den Stranggußkokillen angeordnete Verteilergefäß (Tundish) klein dimensioniert und der Temperaturverlust
des flüssigen Stahles so niedrig als möglich gehalten werden kann* Es ist auch erforderlich, die Walzgerüste
möglichst nahe hintereinander anzuordnen. Bedingt durch die niedrige Gießgeschwindigkeit ist die Vorschubgeschwindigkeit
des Stranges in den Walzgerüsten wesentlich kleiner als bei konventionellen Walzenstraßen, wodurch sich
bei großem Abstand der Walzgerüste ein unerwünscht hoher Temperaturverlust im zu verformenden Strang einstellen
würde. Durch die gedrängte Bauweise der Walzgerüste bringt der Walzenwechsel große Schwierigkelten mit sich
und erfordert einen erheblichen Zeitaufwand* Da Walzgerüste im Anschluß an Stranggußanlagen nicht unabhängig
vom Gieß- und Schmel«betrieb arbeiten können, muß ein WaI-
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zenwechsel bzw. ein Austausch der Walzgerüste bei Umstellung
des Walzprogrammes und in Reparaturfällen möglichst
rasch vor sich gehen, um Rückwirkungen auf·die metallurgischen
Anlagen zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß das gesamte Walzgerüst einschließlich der Walzen * lösbar auf einem lundamentrahmen befestigt und von diesem
in vertikaler Richtung abhebbar ist, wobei innerhalb des !Fundamentrahmens zwei in einem Gehäuse eingeschlossene Getriebe
nebeneinander aufgehängt sind, in welche Getriebe die Walzenwellen eingreifen.
Zweckmäßig ist jeder Getriebekasten mit je einer
Walzenwelle lösbar verbunden! zur Einstellung des Walzspaltes sind die Getriebekasten zusammen mit den Walzen
horizontal verschiebbar.
Die Walzenwellen sind vorzugsweise entweder als Keilwellen oder als Zweikant ausgebildet und die
auf diesen lösbar angeordneten Kegelräder weisen entspreohend ausgebildete Bohrungen auf.
Der Antrieb des erfindungsgemäßen Walzgerüstes
ist unter Hur in einer iundamentgrube angeordnet. Vorzugsweise ist der Antrieb am Fundamentrahmen aufgehängt,
wobei die Verbindung des Getriebes mit den in den Getriebekasten befindlichen Getrieben durch Stirnräder erfolgt,
deren Breite mindestens um das Maß des halben Anstellhubes der Walzen größer ist als die Breite der abtreibenden
Stirnräder in den Getriebekasten, so daß bei deren Verschiebung die Stirnräder nicht außer Eingriff geraten.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen näher erläutert.
RLg. 1 ist eine Vorderansicht dea Walzgerüstes
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mit einem Schnitt durch die aufgehängten Getriebe, Hg. 2
eine Seitenansicht und ELg. 3 ein Grundriß des Walzgerüstes.
DLe Walzen 1, 2 sind in Einbaustücken 3, 4 ge-lagert,
die in U-förmig ausgebildeten Walzenständern 5, horizontal geführt sind. Die Walzenständer 5, 6 sind an
einer Seite starr durch eine Querverbindung 7 und an der gegenüberliegenden Seite durch eine lösbare Kappenverbindung
8, eine käfigartige Einheit bildend, verbunden. Mit 9, 10, 11, 12 sind hydraulisch betätigte Zylinder für die
Anstellung der Walzen 1,2 bezeichnet.
Die als Keilwellen oder Zweikant ausgebildeten Walzenwellen 15, 16 sind mit Kegelrädern 20, 21, die entsprechende
Bohrungen aufweisen und in den Getriebekasten 17,
18 gelagert sind, verbindbar.
Die Getriebekasten 17, 18 sind innerhalb eines Fundamentrahmens 28 aufgehängt und in diesem entlang der
Führungen 34, 35 horizontal verschiebbar. Der lundamentrahmen 28 besteht aus den beiden Längsträgern 29, 30, die
durch zwei lösbare Querverbindungen 31, 32 und eine starre Querverbindung 33 zusammengehalten sind. Der lundamentrahmen
28 ist durch Zentrierbolzen und Ankerschrauben am IUndament 36 fixiert und befestigt. Am lundamentrahmen 28 ist
das Walzgerüst A durch mehrere Zentriereinrichtungen 43, 44, 45, 46 fixiert und durch hydraulisch betätigte Klemmvorrichtungen
47, 48, 49, 50, 51, 52, die am Iundamentrahmeη
28 bzw. an dessen Querverbindungen 31, 32 befestigt sind und von unten auf den Walzenständer 6 angreifen, befestigt, welche
Verbindung rasch und einfach lösbar ist. Die Klemmvorrichtungen bestehen im einzelnen aus den hydraulisch betätigten
Zylindern 47, 48, den Hebeln 49, 50 und den Klemmen 51f 52.
Die innerhalb des Iundamentrahmens 28 verschiebbar
gelagerten Getriebe bestehen aus den mit den Walzenwellen
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15» 16 verbindbaren Kegelrädern 20? 21, die mit den Kegelrädern
22, 23 in Eingriff sind. Die Kegelräder 22, 23 sind zusammen mit Stirnrädern 24? 25 je auf einer gemeinsamen
Welle 26 und 27 befestigte Die Stirnräder 24, 25 sind mit
mindestens um das Maß des halben Ansteilhabes der Walzen 1,
2 breiteren Stirnrädern 41? 42 des Antriebes 38 im Eingriff.
Der Antrieb 38 mit dem Getriebe 39 und dem Motor 40 ist in
einer Fundamentgrube 37 gelagert oder - wie in Hg. 1 und 2
dargestellt - an der Querverbindung 33 des Sundamentrahmens
28 aufgehängt.
Die zur Verformung des Gußstranges erforderlichen Drehmomente werden vom Antrieb 38 über die Stirnräder
41, 42 auf die Stirnräder 24, 25 übertragen, welche durch die größere Breite der erstgenannten nicht außer Eingriff
geraten können. Von den Stirnrädern 24, 25 werden die Drehmomente
auf die Kegelräder 22, 20 bzw. 23, 21 und auf die Walzen 1 bzw. 2 übertragen.
Der Ausbau des Walzgerüstes A erfolgt nach Offnen der Klemmvorrichtungen 47, 48, 49, 50, 51, 52 durch
vertikales Abheben, z. B. mittels eines Kranes. Die Walzenwellen 15, 16 gelangen dabei außer Eingriff mit den Kegelrädern
20, 21. Die hydraulisch betätigten Zylinder 11, 12, 13, 14 und die Schmierstellen am Walzgerüst A sind durch
nicht dargestellte Schnellschlußverbindungen an ihre dazugehörigen
Verbindungsleitungen gekuppelt. Diese Schnellschlußverbindungen müssen vor dem Ausbau gelöst werden.
Weitere Montagearbeiten an den Walzgerüsten, z. B. der Walzenwechsel, die Einstellung des Walzspaltes,
die axiale Einstellung der Walzen usw., sowie Reparatur-
und Wartungsarbeiten werden fern des Stahlwerksbetriebes in einer Walzenwerkstatt durchgeführt, während in der Zwischenzeit
ein fix und fertig zusammengebautes und eingestelltes Walzgerüst in die Walzenstraße eingebaut wird. Durch die
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Bereitstellung von Austauschwalzgerüsten ist somit ein
Walzenwechsel kurzfristig und völlig problemlos mit einem Minimum an Betriebestillständen möglich.
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Claims (4)
1. Walzgerüst, insbesondere für die Verformung eines direkt
aus einer- Stranggußanlage auslaufenden Gußstranges, mit
zwei Walzenständern, in denen ein vertikal angeordnetes Walzenpaar mit seinen Binbaustücken horizontal verschiebbar
angeordnet ist, wobei die Walzenständer an einer Seite eine starre Querverbindung und an der gegenüberliegenden
Seite eine lösbare Kappenverbindung.aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß das gesamte Walzgerüst (A) einschließlich der Walzen (1, 2) lösbar auf einem Fundamentrahmen
(28) befestigt und von diesem in vertikaler Richtung abhebbar ist, wobei innerhalb des Fundamentrahmens (28)
zwei in einem Gehäuse (17, 18) eingeschlossene Getriebe
(20, 22, 24; 21,. 23, 25) nebeneinander aufgehängt sind, in welche Getriebe die Walzenwellen (15» 16) eingreifen.
2. Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Getriebekasten (17, 18) mit je einer Walzenwelle
(15, 16) lösbar verbunden ist und zur Einstellung des Walzspaltes die Getriebekasten (17, 18) zusammen mit den
Walzen (1, 2) horizontal verschiebbar sind.
3. Walzgerüst nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzenwellen (15, 16) entweder als Keilwellen oder als Zweikant ausgebildet sind und die auf diesen
lösbar angeordneten Kegelräder (20, 21) entsprechend ausgebildete Bohrungen aufweisen.
4. Walzgerüst nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (38) des Walzgerüstes unter Flur in einer Fundamentgrube (37) angeordnet, vorzugsweise am
. Fundamentrahmen (28) aufgehängt ist, wobei die Verbindung des Getriebes (39) mit den in den Getriebekästen (17, 18)
befindlichen Getrieben durch Stirnräder (41, 42) erfolgt,
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deren Breite mindestens um das Maß des halben Anstellhubes
der Walzen (1, 2). größer ist als die Breite der abtreibenden Stirnräder(24ι 25) in den Getriebekasten,
so daß bei deren Verschiebung die Stirnräder nicht
außer Eingriff geraten.
außer Eingriff geraten.
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