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DE7011647U - Untersatz fuer gefaesse. - Google Patents

Untersatz fuer gefaesse.

Info

Publication number
DE7011647U
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
vessel
adhesive layer
base according
adhesive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7011647U
Other languages
English (en)
Inventor
Sintek Paul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE7011647U priority Critical patent/DE7011647U/de
Publication of DE7011647U publication Critical patent/DE7011647U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2313/00Connecting or fastening means
    • B65D2313/04Connecting or fastening means of magnetic type

Landscapes

  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR. ING. KARL BOEHMERT · DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT 28 BREMEN · FELDSTRASSE 24 · TEL. (0421) 491700, 44 2551
Aktenzeichen: ITeuanmeldung (Gbm) Name d. Anm.: Paul Sintek
Postscheckkonto ι Hamburg 126083 Bankkonto: Bremer Bank, Bremen, Kto. 1001449 Mein Zeichen: S 1585
28 Bremen, den 26.3.1970
Paul Sintek, 285 Bremerhaven
Untersatz für Gefäße
Die Erfindung betrifft einen Untersatz zum Abstellen von Gefäßen, insbesondere Kaffee- und Teekannen.
Insbesondere Getränke enthaltende Gefäße werden in aller Eegel nicht direkt auf die Tischfläche oder auf ein diese bedeckendes Tischtuch abgestellt, sondern auf Untersätzen, die als Tropfenfänger oder bei heiße Getränke enthaltenden Gefäßen auch als eine den Tisch bzw. das Tischtuch gegen Wärmeeinwirkxmg schützende Isolierung dienen.
Bekannt sind insbesondere zwei Arten von Untersätzen, die in beiden Fällen aus beliebigem Material, wie Keramik, Kunststoff, Holz, Geflecht etc. bestehen können.
29/.,
Erstens: übliche Untersätze, die von den Gefäßen dauernd getrennt sind. Die Nachteile dieser Art von Untersätzen bestehen daxin, daß sie, wenn sie benötigt werden, häufig nicht zur Hand find, und ferner darin, daß beim Einschenken von Getränken aus dem Gefäß an diesem herunterlaufende Tropfen den Tisch erreichen können, bevor das Gefäß auf den Untersatz wieder aufgestellt werden kann.
Zweitens: mit den Gefäßen abnehmbar verbundene Untersätze, beispielsweise Untersätze, die durch um das Gefäß, z.B. eine Kaffeekanne herrmgelegte, gleichzeitig den Deckel haltende Federn festgehalten werden. Diese Anordnung eines Untersatzes, bei der keine abtropfende Flüssigkeit auf den Tisch oder die Tischdecke gelangen kann, hat den Nachteil, daß sie bei jedesmaligen Gebrauch in zeitraubender Weise am Gefäß befestigt und nach Gebrauch von diesem abgenommen werden muß.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine Untersatzanordnung zu schaffen, bei der der Untersatz dauernd oder vorübergehend mit dem Gefäß verbindbar ist, ohne daß die vorerwähnten Nachteile vorhanden sind und ohne daß das Aussehen des Gefäßes beeinträchtigende Mittel verwendet werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Untersatz eine mit dem Gefäßboden haftend verbindbare Oberfläche aufweist, die vorzugsweise aus einer durch eine Abdeckfolie abgedeckten Klebschieht besteht.
Zum Anpassen der Klebschicht an nicht plane Gefäßböden empfiehlt es sich, den Untersatz zijn mindestens- an seiner Oberseite elastisch auszubilden.
Die Klebschicht weist zweckmäßig eine kreisförmige äußere Kontur auf und kann dabei ringförmig ausgebildet sein.
Für die Klebschicht kann entweder, was bevorzugt ist, ein Klebstoff verwendet werden, der eine permanente Verbindung mit der Unterseite des Gefäßes eingeht, die auch beim Aufwaschen in heißem Wasser erhalten bleibt, oder ein Klebstoff, der eine trennbare Verbindung mit dem Gefäßboden eingeht und sich von diesem leicht entfernen läßt. Bei Zimmertemperatur härtende Kunststoffkleber sind am besten geeignet.
Anstatt mit einer Klebschicht versehen zu sein, kann der Umtersatz zum mindesten teilweise magnetisch ausgebildet werden, so daß er an einem Gefäß aus magnetischem Werkstoff haften kann. Bei Gefäßen aus nicht magnetischem Werkstoff kann der Untersatz aus zwei, mindestens teilweise magnetischen oder magnetisierbaren, miteinander verbindbaren Teilen bestehen, von denen der eine durch eine Klebverbindung haftend mit dem Gefäßboden verbunden ist.
Ausführungsformen der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Pig. 1 im Querschnitt und in Draufsicht eine
erste Ausführungsform sines erfindungsgemäßen Untersatzes mit Klebschicht;
Pig. 2 im Querschnitt und in Draufsicht eine
zweite Ausführungsform mit Klebschicht;
Fig. 3 einen Querschnitt einer insbesondere für Flaschen geeigneten Ausführungsform; und
Fig. 4 einen Querschnitt eines zweiteiligen Untersatzes, dessen beiden Teile durch Magnetwirkung zusammengehalten werden.
Der Untersatz kann aus jedem beliebigen, für übliche Untersätze geeignetem Material bestehen.
Tn Fig. ι i? ■ »in r»nd«r üBters=*" 10 ggj spielsweise aus Kunststoff bestehen kann. Auf der Oberseite des Untersatzes ist eine ringförmige Klebstoffschicht 12 aufgestrichen, die durch eine abziehbare 70-lie 14 abgedeckt ist. Die Folie 14 kann zum Erleichtern des Abziehens mit einem Vorsprung 16 versehen sein.
Der Untersatz, der beispielsweise für eine Kaffee- oder Teekanne veTendet werden sol)., braucht nach dem Abziehen der Folie 14 lediglich an die Unterseite der Finne angedrückt zu werden. Da es sich bei dem Untersatz um einen billig herstellbaren Massenartikel handelt, kann ein solcher in seiner äußeren Form und seiner Farbe der Kanne angepaßter Untersatz, der mit einer der Kontur des Kannenbodens entsprechenden Klebschicht versehen ist, beim Verkauf der Kanne als Zugabeartikel mitgeliefert werden.
In Fig. 2 ist ein etwas dickerer Untersatz 10 gezeigt, der aus federnd nachgiebigem Material, beispielsweise Schaumkunststoff besteht und der oben mit einer kreisrunden Klebstoffschicht 12 versehen ist. Aufgrund der nachgiebigen Beschaffenheit des Materials kann auch dann, wenn die Sodenseite des Gefäßes, beispielsweise einer Kaffeekanne, einen nach unten vorspringenden, ringförmigen Band aufweist, der eine nach oben gewölbte Fläche umgibt, durch Andrücken der Kanne an den Untersatz die ganze Bodenfläche des Gefäßes mit der kreisrunden Klebschicht in haftende Anlage gebracht werden.
Fig. 3 zeigt einen, insbesondere für Getränkeflaschen
goeigneten Untersatz 10. Tc. ; versatz ist mit einem TlSlCη. öucB a.ugeWiüi£6it6ü nSuin io VcI'Seacu.· Dx6 PZiig— förmige Klebstoffschicht 12 hat eine solche Breite, daß sie für die ringförmigen Böden aller üblichen Flaschengroßen ausreicht. Der Untersatz, der ein Einwegartikel ist, d.h. mit der Flasche weggeworfen wird, ist insbesondere für Weinflaschen geeignet. Er bildet einen sicheren Schutz für das Tischtuch oder die Tischdecke vor den besonders lästigen Weinflecken.
Fig. 4 zeigt einen zweiteiligen Untersatz 10, dessen an der Bodenfläche einer Kanne oder dergleichen mittels einer Klebschicht befestigbarer oberer Teil 11 vorzugsweise eine solche äußere Kontur hat, daß er nicht nach außen über diese Bodenfläche vorsteht. Der obere Teil ist an seiner Oberseite mit einer durch eine Abziehfolie 14 abgedeckten Klebschicht 12 versehen, und weist an seiner unteren Seite einen eingelassenen magnetisierbaren oder magnetischen Einsatz 20 auf. Der im Durchmesser größere untere Teil 11a ist an seiner oberen Seite mit einem Einsatz 21 aus magnetischem oder magnetisierbarem Material versehen. Diese zweiteilige Anordnung hat den Vorteil, daß der an der Kanne befestigte Teil das Spülen der Kanne nicht behindert, weil der vorspringende untere Teil 11a vor dem Spülen leicht von dem oberen Teil 11 gelöst werden kann.

Claims (11)

S chut zansprüche
1. Untersatz zum Abstellen von Gefäßen, insbesondere Kaffee- und Teekannen, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (10) eine mit dem Gefäßboden haftend verbindbare Oberfläche (12) aufweist.
2. Untersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (10) an seiner Oberseite eine durch eine Abziehfolie (14) abgedeckte Klebschicht (12) aufweist.
3. Untersatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz zum Anpassen der Klebschicht (12) an nicht plane Gefäßböden zu mindestens an seiner Oberseite elastisch ausgebildet ist.
4. Untersatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebschicht (12) eine kreisförmige äußere Kontur aufweist.
5· Untersatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebschicht (12) ringförmig ausgebildet ist.
6. Untersatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eiebschicht (Ί2) aus einem Kunststoffklebstoff besteht.
7. Untersatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz mit einem nach oen abgewinkelten Rand (18) versehen ist.
8. Untersatz, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet;, daß der Untersatz (10) zu mindestens teilweise magnetisch ist.
9. Untersatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (10) aus zwei minäesteas teilweise magnetischen oder magnetisierbarer*, miteinander verbindbaren Teilen (11, 11a) besteht, von denen der eine durch eine Klebverbindung (12) haftend mit dem Gefäßboden verbunden ist.
10. Untersatz nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Gefäßboden verbindbare Teil (11) eine die Bodenfläche des Gefäßes nicht übersteigende Größe hat
11. Aus einem Untersatz nach einem der Ansprüche 1 bis und 9 und einem Gefäß bestehender Satz, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (10) eine der Größe, Kontur und Form des Gefäßbodens angepaßte Klebschicht (12) aufweist .
DE7011647U 1970-03-28 1970-03-28 Untersatz fuer gefaesse. Expired DE7011647U (de)

Priority Applications (1)

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DE7011647U DE7011647U (de) 1970-03-28 1970-03-28 Untersatz fuer gefaesse.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7011647U true DE7011647U (de) 1970-07-02

Family

ID=34172528

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7011647U Expired DE7011647U (de) 1970-03-28 1970-03-28 Untersatz fuer gefaesse.

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DE (1) DE7011647U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29818684U1 (de) * 1998-10-20 2000-03-02 Gschwind, Rolf, 88430 Rot Trinkgefäß, insbesondere zur Verwendung in Transportmitteln

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29818684U1 (de) * 1998-10-20 2000-03-02 Gschwind, Rolf, 88430 Rot Trinkgefäß, insbesondere zur Verwendung in Transportmitteln

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