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DE7008347U - Umzaeunungspfosten. - Google Patents

Umzaeunungspfosten.

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Publication number
DE7008347U
DE7008347U DE7008347U DE7008347U DE7008347U DE 7008347 U DE7008347 U DE 7008347U DE 7008347 U DE7008347 U DE 7008347U DE 7008347 U DE7008347 U DE 7008347U DE 7008347 U DE7008347 U DE 7008347U
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DE
Germany
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support
post
post according
wires
tensioner
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7008347U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bekaert NV SA
Original Assignee
Bekaert NV SA
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Publication date
Application filed by Bekaert NV SA filed Critical Bekaert NV SA
Publication of DE7008347U publication Critical patent/DE7008347U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/127Stretcher-type wire fencing; Tensioning devices for wire fencing
    • E04H17/133Stretcher-type wire fencing; Tensioning devices for wire fencing the wire being tensioned by one or more winders
    • E04H17/139Stretcher-type wire fencing; Tensioning devices for wire fencing the wire being tensioned by one or more winders winder internal to post

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

5 GlDiüH 70 08 347.5
N.Y. BEKAERT S.A.
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 4*3921722
<983921/22>
Umzäunungspfosten
Me Neuerung "betrifft einen Pfosten für eine Umzäunung, die wenigstens ein Gitter aus horizontalen Drähten aufweist, die einzeln mittels Spannern gespannt sind.
Die meisten "bekannten Umzäunungen besitzen Pfosten, an denen ein Netz aus horizontalen unabhängigen und parallelen oder in ein Gritter oder ein metallisches !Flechtwerk eingeschlossenen Metalldrähten oefestigt ist. In allen Fällen müssen die horizontalen Drähte, sei es, daß sie in die Gitter bzw. Flechtwerke eingeschlossen sind oder nicht, an den Enden der Umzäunung gespannt werden, um ihnen die nötige festigkeit zu verleihen, die ein Umstürzen durch Wind und das Eindringen aller Fremdkörper in das umschlossene Grundstück "verhindert. Da diese horizontalen Drähte kein inte-· grierender Bestandteil der Gitter bzw. Flechtwerke sind, sind sie mittels Befestigungselementen daran befestigt und erhalten ihre notwendige Festigkeit durch die auf diese längsdrähte ausgeübte Spannung·
Ss sind zahlreiche Spannvorrichtungen für die horizontalen Drähte bekannt. Im allgemeinen verwendet man einzelne Span-
ner, die in einem bestimmten Abstand von den Endpfosten an- < geordnet sind. Dies führt nicht nur zu einer Verschlechterung der äußeren Erscheinungsform der Umzäunung, sondern erfordert darüber hinaus eine "besondere Befestigung jedes Spanners an dem benachbarten Pfosten. In der französischen Patentschrift 1 543 362 wurde bereits vorgeschlagen, in das ; Innere eines jeden Endpfostens eine drehbare Stange einzuführen, mittels der gleichzeitig alle Drähte des Drahtnetzes gespannt werden können, die einzeln durch gesonderte I Bohrungen ^n den Pfosten eingeführt sind. i
Eine derartige gleichzeitige Spannung aller horizontalen ] Drähte des Drahtnetzes erfüllt jedoch nicht alle Forderun- j gen einer wirksamen Umzäunung, wenn dadurch auch ein erheblicher Fortschritt erzielt wird, und es besteht oft das Interesse, einzeln die Spannung eines jeden horizontalen Drahtes einstellen zu können. Insbesondere ist es wünschenswert, den längsdrähten des oberen und unteren Randes eine höhere Spannung zu verleihen als den restlichen Zwischendrähten des lietzes und die Spannung jedes einzelnen dieser Eanddrähte gesondert einstellen zu können.
Man erreicht dies gemäß der Neuerung durch wenigstens eine Stütze mit U-förmigem Querschnitt, an der um horizontale parallele Achsen die einzelnen Spanner drehbar gelagert sind, von denen jeder eine Dr eh antriebe einrichtung und eine Sperreinrichtung besitzt.
In weiterer Ausgestaltung der !Teuerung ist der Querschnitt der Stütze TJ-förmig und die Stütze ist auf einem Befesti— gungssoekel auf dem Boden aufgerichtet·
In weiterer Ausgestaltung der feuerung ist die U-Stütze in einem rohrförmigen ESrper des Pfostens angeordnet und "befestigt, der Bohrungen aufweist, um jeden Draht und ein
Antriebswerkzeug zum Drehen jedes Spanners einzeln einführen zu können«,
In den Figuren 1 bis 7 der Zeichnungen ist der Gegenstand der Neuerung anhand zweier Ausführungsbeispiele dargestellt und nachstehend näher erläuterte Es zeigt:
Pigd schematisch eine perspektivische Ansicht einer Ecke der Umzäunung, die Pfosten gemäß der Neuerung aufweist;
Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines Eckpfostens;
Figo3 eine perspektivische Darstellung eines Spanners und seiner Elemente zum Spannen und zum drehfesten Anordnen in der entsprechenden U-Stütze in auseinandergezogener Anordnung;
Pig.4 einen Horizontalschnltt durch die Gesamtanordnung der Pig»3 in zusammengebautem Zustand;
Pig.5 eine perspektivische Darstellung eines Eckpfostens in einer weiteren Ausführungsform;
Pig»6 eine perspektivische Darstellung des teilweise geschnittenen unteren Teils dieses Pfostens;
Pig.7 einen Horizontalschnitt des Pfostens der Figuren 5 und 6.
Pig.1 zeigt eine Ecke der Umzäunung, die dazu bestimmt ist, zwei benachbarte, rechtwinklig zueinander verlaufende Seiten eines Grundstücks zu begrenzen. Die Umzäunung besitzt einen Eckpfosten ρ und an jedem Ende der Seiten des Grund-
ρ
Stücks einen Endpfosten ρ . von denen nur einer dargestellt
1 2
ist. Zwischen diesen Pfosten werden zwei Gitter T und T gehalten, von denen jedes aus Netzen horizontal gespannter Drähte mit einem oberen Randdraht 1, einem unteren Hand— draht 2 und Zwischendrähten 3 und einem Netz aus vertikalen Drähten 4 besteht, die durch Schweißen oder auf andere ¥eise mit den horizontalen Drähten verbunden sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Pfosten ρ .und
ρ zu schaffen, die es erlauben, einzeln jeden äsr horizontalen Drähte 1, 2, 3 jedes der beiden Sitter zu spannen.
1 a
33©r Pfosten ρ (Pig« 1, 2) feesteht aus S¥?ei ll-Sisen 5 und 5 , die derart miteinander verbunden sind, daß der
a b
Steg, des Eisens 5 an einem der Schenkel des Eisens 5 so angeordnet ist, daß die Eisen sich jeweils in Richtung der
1 2
Gitter T und T öffnen. Sie ruhen auf einem geraeinsamen Sockel 6, an dem sie durch Schweißen bei 7 befestigt sind. Dieser Sockel besitzt Bohrungen 8, die mittels Bolzen od. dgl. am 3oden befestigt werden können»
a b Anstelle des Sockels 6 kann jedes Eisen 5 » 5 mit einem
ησορ.οΐ.^ρη Bols^en versehen sein der direkt in den Boöexi eingetrieben werden kann.
Der Pfosten ρ ist mit zwei Streben 9, 10 versehen, die .jeweils Sockel 11 und 12 besitzen und die deren Stabilität sicherstellen und Zugkräfte aufnehmen sollen, die in Eich—
12 1
tung der Pfeile f und f durch öie gespannten Gitter T
2 "
und T ausgeübt werden,
ρ
Jeder Winkelpfosten ρ besteht aus einem einzigen TF-Eisen
5°, an dem beispielsweise ein Sockel 13 zur Bodenbefestigung und eine Strebe 14 mit einem Sockel 15 zur Aufnahme der Zugkraft f , die durch das Gitter T ausgeübt wirdf versehen sind.
Jedes Eisen 5a, 5 , 5° besitzt (Pig= 2, 3, 5) für jeden
Draht 1, 2, 3 der Gitter T , Ϊ einen einzelnen Spanner 16,
Jeder Spanner 16 besitzt ein !Teil 17, dessen größ-fcer Abschnitt zylindrisch ausgebildet und dazu bestimmt ist, daß auf ihm der zu spannende Drah.t5 z.B. der Draht 1, auf ge—
wickelt wird? dieses Teil 17 "besitzt eine diametrale Bohrung 18, in die das Ende des Drahtes 1 eingeführt werden kann, um ihn durch Drehen des Teils 17 um seine Längsachse X-X aufzuwickeln. Dieses Teil ist in den "beiden Löchern 19 drehbar gelagert, die in den Schenkeln des entsprechenden Eisens 5 ausgebildet sind· Diese Löcher 19 verlaufen in Längsrichtung horizontal, damit sich das Teil 17 senkrecht zur X-X-Achse verschieben bzw. in einer horizontalen Ebene leicht schwingen kann·
Das Teil 17 trägt an einem Ende einen Kopf 20 aus dem gleichen Material, der an seinem Umfang als Klinkenrad 21 ausgebildet istβ Dieser Kopf stellt sicher, daß das Teil 17 dadurch gegenüber dem Eisen 5 in Längsrichtung gehalten wird, daß es zwischen der Außenseite 22 (Pig«4) des einen Schenkels des Eisens und einer Halteplatte 23 eingeschlossen ist, die an diesem Schenkel durch Schrauben 24 und Muttern 25 befestigt ist. Ein Zwischenstück 26 bildet eine Distanz— scheibe, die die freie Drehung des Klinkenrades 21 zuläßt und die gleichzeitig eine Sperre bildet, mittels eines Zahnes 27, der mit dem Klinkenrad 21 zusammenwirkt. Die Klinken des Klinkenrades können trotz der Unbeweglichkeit der Sperre bzw. des Zahnes 26, 27 durch die horizontale Verstellung bzw· durch eine Schwingbewegung des Stückes 17 in Richtung des Pfeiles f (Pig.4) umlaufen; dies wird durch die langgestreckte Form des Loches 19 ermöglicht.
An seinem anderen Ende erstreckt sich das Teil 17 über den anderen Schenkel des Eisens 5 mit einem Vierkant 28 hinaus, der in Richtung des Pfeiles f gedreht Draht aufauwiekeln und ihn zu spannen0
5
der in Richtung des Pfeiles f gedreht werden kann, um den
Der Aufbau der Umzäunung bereitet keine Schwierigkeiten©
1 2
Wenn die Pfosten ρ und ρ in geeigneter Weise aufgerichtet und am Boden verankert sind, befestigt und spannt man die
1 2
Gitter ϋ' und T , indem man jeden der Drahte 1, 2, 3 einzeln in die Bohrung 18 des Teils 17 des entsprechenden Spanners 16 einführt und jeden der Drähte in der gewünschten Weise mittels eines auf den Vierkant 28 des entsprechenden Teils 17 aufgesetzten Schlüssels spannt, der in Sichtung des Pfeiles f^ (Fig«3) gedreht wird. Die Drehung des Klinkenrad es 20 erfolgt Klinke für Klinke, wobei jede Klinke über den Zahn 27 der Sperre 26 aufgrund einer leichten Yer~
4 Schiebung des Teils 17 in Eichtung das Pfeiles f in den Xanglöehern 19 läuft.
An dem Winkelpfosten ρ (Pig.1, 2) sind <die zu dein Winkeleisen 5 gehörenden Sperrvorrichtungen der Spanner in dem Steg des Eisens 5 angeordnet, wobei die Teile 17 eine ausreichende länge besitzen, um den Schenkel des Eisens 5 und den daran befestigten Steg des Eisens 5a zu durchqueren·
In den Piguren 5 bis 7 ist eine weitere Ausführungsform des Winkelpfostens ρ mit seinen Streben 9 und 10 und seinen
a "b
Sockeln 6, 11 und 12 dargestellt. Die U-Eisen 5 und 5 sind im Inneren des Körpers des rohrförmigen Pfostens 30, der einen quadratischen Horizontalquerschnitt aufweist, angeordnet. Sie werden an den Seiten 31 und 32 dieses Pfostens mittels Befestigungsschrauben 33 und 34 gehalten, die in Gewindebohrungen 35 und 36 der Eisen 5a und 5 eingeschraubt sind und die sich an den Innenseiten 37 und 38 des Körpers des Pfostens 30 abstützen. An den unteren Enden
« "b
können die Pfosten 5 und 5 durch einen z.B. rohrförmigen Vorsprung 6 gehalten werden, der durch Schweißen oder auf andere Weise an dem Sockel 6 befestigt ist.
a b
Jedes Eisen 5 und 5 ist mit Spannern 16 versehen, die vorteilhafterweise in der oben beschriebenen und in den Piguren 3 und 4 gezeigten Art ausgebildet sind; der äußere
Körper 30 des Pfostens "besitzt einerseits für jeden Spanner eine Bohrung 40 mit einer öse 41 zum Einführen des entsprechenden, zu spannenden Drahtes und andererseits eine Bohrung 42 mit einem Deckel 43, durch die, nachdem der Deckel abgenommen ist, ein Werkzeug auf den Vierkant des entsprechenden Spanners aufgesetzt "werden kann.
Der obere Teil des Körpers 30 kann mit einer Zierkappe 44 (Pig.5) abgedeckt werden,
Die Arbeitsweise des Pfostens ρ ist mit der der ersten Ausführungsform identisch,, Dieser Pfosten ist zwar teuerer, seine äußere Erscheinungsform ist jedoch aufgrund des Körpers 30 und der Kappe 44, die ihn abdeckt, wesentlich verbessert. Aufgrund des Körpers 30 und der Kappe 44 kann außerdem insbesondere die verbesserte äußere Erscheinungsform ausgenutzt und die Widerstandsfähigkeit gegen die atmosphä~ rische Korrosion der mit einer Kunststoffumhüllung versehe« nen Drahtgitter wesentlich erhöht werden. Es ist nicht möglich, eine solche Umhüllung auf die Spanner und deren Zuberhörteile, die oft aus einem verzinkten Material bestehen, anzuwenden. Die Verwendung unterschiedlicher Umhüllungsmaterialien gibt der Gesamtheit der Elemente, die die Umzäunung bilden, keinen gleichmäßigen Schutz und diese verfällt gewöhnlich wegen der Elemente, die die kürzeste Lebensdauer besitzen. Ordnet man diese jedo<
wird dieser Nachteil vermieden.
besitzen. Ordnet man diese jedoch in dem Pfosten ρ an,
Die verwendeten Materialien können beliebiger Art sein· Grundsätzlich sind die Pfosten aus verzinktem Eisen oder aus Stahl, der mit einer witterungsbeständigen Umhüllung versehen ist, die Zierkörper 30 des zweiten Beispiels können gegebenenfalls aus Kunststoff bestehen, da sie zu der Widerstandsfähigkeit des Pfostens nicht beitragen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    · Pfosten für eine Umzäunung, die -wenigstens ein Gitter aus horizontalen Drähten aufweist- die einzeln mittels Spannern gespannt sind, gekennzeichnet durch wenigstens eine Stütze (5a, 5b, 5c) mit U-förmigem Querschnitt, an der um horizontale parallele Achsen die einzelnen Spanner (16) drehbar gelagert sind, von denen jeder eine Drehantriebseinriehtung und eine Sperreinrichtung "besitzt»
    2· Pfosten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein drehbar in der Stütze (5a, 5b., 5c) angeordnetes Teil (17), das an einem Ende einen Vierkant (28) zum Drehantrieb mittels eines Schlüssels und am anderen EnSe eine Zahnung (21), die ein Xlinkenrad (20) bildet, das mit einer Sperre (26) zusammenwirkt, die an der benachbarten Wand der Stütze befestigt ist, aufweist·
    3· Pfosten nach Anspruch 2, daöurch gekennzeichnet, daß die Sperre (26) starr ist und daß der Umlauf der Klinken des Klinkenrades (20) dadurch ermöglicht wird, daß das drehbare Teil (17) des Spanners (16) in in c?er Stütze quer zu der Stütze langgestreckt ausgebildeten löchern (19) drehbar gelagert ist, die eine kleine seitliche Verschiebung des Teils (17) zulassen·
    4· Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (5a, 5b, 5c) blank ist und auf einem Sockel (6) auf dem Boden aufgerichtet ist·
    5ο Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,, daß die Stütze in einem rohrförmigen Körper (30) des Pfostens (p4) angeordnet und befestigt ist,
    der Bohrungen (40, 42) aufweist, um die zu spannenden Drähte (1, 2, 3) der Umzäunung und das Drehantrielsswerkzeug eines 3 ed en Spanners (16) einzeln einzuf fih.ren*
    6. Pfosten nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (5a» 5^) in dem äußeren Körper (30) mittels Schrauben (33» 34) gehalten iste
    7· Pfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (17) der Spanner (16) drehbar in den Stegen der U-förjaigen Stützen (5a, 5"b, 5c) gelagert sind. _ . -
    70Q834719.8.71
DE7008347U 1969-03-06 1970-03-06 Umzaeunungspfosten. Expired DE7008347U (de)

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FR6906193A FR2036181A5 (de) 1969-03-06 1969-03-06

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GB (1) GB1241535A (de)
LU (1) LU60463A1 (de)
NL (1) NL7003210A (de)

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GB1241535A (en) 1971-08-04
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