DE7007347U - Leichtbauplatte mit auflageschichten. - Google Patents
Leichtbauplatte mit auflageschichten.Info
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- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
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- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/06—Making particle boards or fibreboards, with preformed covering layers, the particles or fibres being compressed with the layers to a board in one single pressing operation
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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Description
38852
österreichisch Amerikanische Magnesit Aktiengesellschaft
in Radenthein (Kärnten, Österreich)
Leichtbauplatte mit Auflageschichten
In der österreichischen Patentschrift 220.533 ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten
mit Auflageschichten auf mindestens einer Plattenseite beschrieben, welches im wesentlichen darin besteht, daß das die
Auflageschicht bildende, insbesondere faserige und mörtelartige
Material in losem Zustand gemeinsam mit einer losen Schicht des plattenbildenden Materials der Formmaschine zugeführt wird und
in dieser zu einer unmittelbar gebrauchsfertigen Schichtplatte verformt wird. Als A iflagematerial sind gemäß der genannten
Patentschrift mörtelartige Massen u.a. aus anorganischen und/ oder organischen Pasern und einem Bindemittel, wie Kalk, Portlandzement
, Magnesiazement, Gips, Kunstharzbindern oder bituminösen
Bindern, vorgesehen.
700734?
Es wurde nun gefunden, daß im Falle einer ^anz besonderen
Auswahl des Materials für die Auflageschicht beschichtete Bauplatten
von einer bisher nicht erreichbaren Sonderquälität erhalten
werden können. Die vorliegende Neuerung betrifft daher eine weitere Ausgestaltung der nach der österreichischen Patentschrift
220-533 erhältlichen Leichtbauplatte, die eine Holzwolleplatte, insbesondere mit Magnesiazementbindung, und wenigstens
eine, anorganische Fasern und ein Bindemittel enthaltende Auflageschicht aufweist. Gemäß der Neuerung ist eine solche Leichtbauplatte
dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Holzwolleplatte zu einer unmittelbar gebrauchsfertigen Schichtplatte vereinigte
Auflageschicht aus einem feinen Glasfasermaterial, insbesondere
Vlies oder Gewebe, als Einbettungsmaterial und einem erhärteten Bindemittel aus einem Magnesiazement-Kunstharz-Gemisch besteht.
Die Herstellung einer solchen Platte kann wieder auf kontinuierlichem
Wege, zweckmäßig in der Weise erfolgen, daß als Material für die Auflageschicht ein Glasfaservlies od^r eine Glasfaserbahn
eingesetzt wird, welches Fasermaterial mit dem härtbaren Bindemittel, bestehend aus einer Suspension von kaustischem
Magnesit in Magnesiumsalζlauge und einem mit der MagnesitsuspeE-sion
verträglichen, elektrolytbeständigen Kunstharzbinder, insbesondere auf Polyvinylacetatbasis bzw. vom Phenolharztypus, in
Form einer wässerigen Mischung getränkt bzw. imprägniert wird, worauf das so vorbehandelte Glasfaservlies zugleich mit dem
Strang des plattenbildenden Materials der Formgebung in der Formmaschine
zugeführt wird.
Durch die neuerungsgemäße Auswahl eines Glasfaservlieses b^w. -gewebes von geringer Dicke, das mit einer Kombination von
zwei Bindemitteln, nämlich Magnesiazement und einer damit verträglichen Kunstharzdispersion, vorbehandelt wurde, wird es nun
ermöglicht, eine Leichtbauplatte zu schaffen, die sich durch eine sehr dünne und dadurch sehr leichte Porenverschlußschicht
auszeichnet. Die Beimischung eines mit der Magnesiumsalzlauge verträglichen Kunstharzbinders macht es möglich, daß trotz der
dünnen Ausführung der Beschichtung die Bindung innerhalb der
Porenverschlußmasse und zum Plattengrund verstärkt wird und der
Porenverschlußbelag witterungsjtempfindlicher wird. Dadurch wird
auch der Zusatz des Funstharzbinders wirtschaftlich vertretbar.
Die gemäß der Neuerung ausgebildete Schichtplatte "besitzt
ein sehr niederes Flächengewicht der Beschichtung, das im allgemeinen, bezogen auf den trockenen Zustand, unter 2 kg/m liegt.
Es wurde festgestellt, daß die neuerungsgemäß mit dem vorbehandelten Glasfaservlies beschichteten Leichtbauplatten für alle
Plattenstärken mit einer gleichbleibenden Beschichtung von etwa 1,3 kg/m bei etwa 0,75 mm Schichtdicke versehen werden können,
ohne daß dies einen Nachteil für die Qualität der Erzeugnisse zur Folge hätte. Bei den gemäß der eingangs genannten österreichischen
Patentschrift erzeugten Schichtplatten schwankt dagegen die Schichtdicke des aus einem Holzstoffmörtel bestehenden Auflagematerials
je nach Plattenstärke und liegt bei der 2,5 cm Platte bei etwa 6,5 mm und bei der 7»5 cm bzw. 10,0 cm Platte
bei etwa 9 bis 10 mm. Dementsprechend liegt das Flächengewicht
der Porenverschlußschicht bei der 2,5 cm Porenverschlußplatte bei etwa 5»5 kg/m und das der 7i5 cm Porenverschlußschicht bei
8 bis 9 kg/m2.
Infolge der dünnen und leichten Ausbildung der neuerungsgemäß
beschichteten Platte (Schichtdicke im allgemeinen zwischen 0,5 und 1,2 mm) ist ein Verziehen bzw. Verwerfen weitestgehend
ausgeschaltet und die Wärmeisolierung gegenüber der herkömmlichen Porenverschlußplatte besser. Die Porenverschlußschicht
neigt auch nicht zu Rissebildungen. Die beträchtliche Leichtigkeit
der neuen Schichtplatte gegenüber den bisher bekannten Porenverschlußplatten ist für die praktische Anwendung "besonders
günstig, wodurch sich Einsparungen bei der Fracht and Vorteile durch geringere Belastungen von Tragkonstruktionen ergeben,
Als mit der Magnesitsuspsenion verträgliche Kunstharzbinder
eignen sich vor allem solche vom "Mowilith"-Typus, d.s. Polymerisate
und Copolymerisate auf Basis von Vinylacetat, insbesondere in Dispersionsform, doch kommen auch unter den herrschenden
Bedingungen beständige Phenolharztypen sowie ge^ibenenfalls
Polyesterharze in Betracht. ^Λ Λ um Cl ft
70073
Als Ausführungsbeispiel wird nachfolgend die Herstellung und der Aufbau einer gemäß der Neuerung ausgebildeten Leichtbauplatte
mit einseitig aufgebrachter Beschichtung näher beschrieben. Dabei dient als Bindemittel eine Suspension von
folgender Zusammensetzung:
12 Gew.-Teile kaustischer Magnesit 10,5 Gew.-Teile Magnesiumsulfatlösung, 17° Be
9 Gew.-Teile Wasser
1,5 Gew.-Teile elektrolytbeständiger Kunstharzbinder
auf Polyvinylacetatbasis, z.B. das unter der Bezeichnung Mowilith DMC 2 erhältliche Mischpolymerisat
(Vinylacetat mit polymerisierbarer Komponente, gemischtdispers mit einem wasserlöslichen
Zellulosederivat als Schutzkolloid).
Dieser Ansatz wird mittels einer Mischturbine in einem Gefäß angerührt und nach erfolgter gründlicher Durchmischung
in ein Tauchgefäß abgelassen. In diesem wird eine von einer Solle abgezogene Glasfaserbahn mit dem in der vorstehend beschriebenen
Weise hergestellten Bindemittel getränkt.
Der BeschichtungsVorgang selbst wird im Prinzip in der in der
österreichischen Patentschrift 220-533 beschriebenen Weise in
einer Bandformmaschine durchgeführt. Die mit dem Bindemittel getränkte
Glasfaserbahn gelangt dabei auf das rücklaufende Trum des oberen Stahlbandes dei Bandfonnmaschine und w_. d nach. Umlenkung
dieses Bandes in die Maschinenlaufrichtung mit dem auf
dem unteren Stahlband der Bandformmaschine vorgeordneten Strang von mit Magnesiazement bemörtelten Holzwollefäden zusammengeführt,
wonach im Formkanal der Bandformmaschine der Strang aus plattenbildendem Material mit der Auflageschicht aus Glasfaservlies
mit kombiniertem Magnesia- und Kunstharzbinder zum fertigen Schichtkörper geformt und gepreßt wird.
Das Glasfaservlies wird bei der Erzeugung von 50 cm breiten
Platten zweckmäßig in 55 cm breiten Bahnen verwendet, damit vor dem Aufbringen auftretende kleine Verschiebungen des Vlieses
gegenüber dem Holzwollestrang das Grundmaterial an den Bändern nicht sichtbar werden lassen . Als Glasfaservlies wird beispielsweise
ein solches mit einer liiere von 0,35 inm verwendet.
Gemäß der Neuerung bietet sich *.±e Möglichkeit, doppelseitig
beschichtete Platten nicht mehr auf beiden Seiten mit dem bisher üblichen, verhältnismäßig schweren Belag erzeugen
zu müssen. So brauchen beispielsweise die Holzwolle-Leichtbauplatten nur auf der einen Seite mit der Auflageschicht aus getränktem
Glasfaservlies versehen zu sein, wogegen auf der anderen Plattenseite in bekannter Weise eine stärkere bzw. schwerere
Porenverschlußschicht, insbesondere auf Grundlage von Sägespänen , kaustischem Magnesit und Mangesiumsalzlauge, aufgebracht
sein kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung besteht
darin, das in der Magnesiasuspension samt Kunstharzbinder
getränkte Glasfaservlies als Armierung in eine stärkere bzw. schwerere PorenverscMuiischicht aus dem bekannten Holzstoffmörtel
einzubetten. Dadurch tritt eine erhöhte Oberflächenarmierung der Porenverschlußschicht, eine erhöhte Zug- und Eindruckfestigkeit und
eine bessere Witterungsbeständigkeit ein.
Der Gegenstand der Neuerung ist in den Fig. 1-4- der angeschlossenen
Zeichnung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt.
Pig. 1 zeigt die Leichtbauplatte 1 mit einseitig aufgebrachter
Auflageschicht 2 aus Glasfasermaterial und erhärtetem Bindemittel aus Magnesiazement-Kunstharz-Gemisch, im
Schaubild.
Fig. 2 zeigt die Leichtbauplatte 1 mit zweiseitig aufgebrachter
Auflageschicht 2, 3 aus Glasfasermaterial und erhärtetem
Bindemittel aus Magnesiazement-Kunstharz-Gemisch, im Schaubild.
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch eine Leichtbauplatte 1 mit
einseitig aufgebrachter Auflageschicht 2 gemäß der
Neuerung und einer auf der zweiten Seite aufgebrachten
7007847
stärkeren Porenverschlußsciiicht 4·, die aus Sägespänen,
kaustischem Magnesit und Magnesiumsalzlauge hergestellt ist.
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch eine Leichtbauplatte 1 mit
einer einseitig aufgebrachten stärkeren Porenverschiußschicht 4- wie in Fig. 3» in welche aber eine gemäß der
Neuerung ausgebildete, als Armierung wirkende Schicht eingebettet ist.
CO 0734
Claims (2)
1. Leichtbauplatte, die eine Holzwolleplatte, insbesondere mit Magnesia*ementbindung, und wenigstens eine, anorganische
Fasern und ein Bindemittel enthaltende Auflageschicht aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die mit der Holzwolleplatte
zu einer unmittelbar gebrauchsfertigen Schichtplatte
vereinigte Auflageschicht aus einem feinen Glasfasermaterial,
insbesondere Vlies oder Gewebe, als Einbettungsmaterial und einem erhärteten Bindemittel aus einen Magnesiaaement-Kunstharz-Gemisch
besteht.
2. Leichtbauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Auflageschicht ein durch Erhärten
eines Gemisches von kaustischem Magnesit^ Magnesiumsulfat und Eunstharzbinder auf Polyvinylacetatbasis bzw. Phenolharztypus
erhaltenes Bindemittel aufweist.
3· Leichtbauplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die erhärtete Auflageschicht,
bestehend aus dem mit dem Bindemittel behandelten Glasfaservlies, in einer solchen Menge bzw. Stärke vorliegt, daß die
Beschichtung ein Flächengewicht von nicht mehr als etwa 2 kg/m t
vorzugsweise von etwa 1,3 kg/m bzw. eine Schichtdicke von 0,5 bis 1,2 mm, vorzugsweise etwa 0,75 nim, aufweist.
4-. Leichtbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch
gekennze ichnet , daß die Holzwolleplatte nur auf der einen Seite mit der erhärteten Auflageschicht aus dem mit
dem Bindemittel behandelten Glasfaservlies versehen ist, wogegen auf der anderen Plattenseite eine stärkere bzw. schwerere Porenverschlußschicht,
insbesondere auf Grundlage von Lägespänen, kaustischem Magnesit und Magnesiumsalzlauge, aufgebracht ist.
5· Leichtbauplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das mit dem Bindemittel behandelte
Glasfaservlies als Armierung in eine stärkere bzw. schwerere PorenTarschlußschicht, insbesondere auf der Grundlage von Sägespänen,
kaustischem Magnesit und Magnesiumsalzlauge, eingebettet I
ist.
Dr.Pf/Bb 18.2.1970
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT216369 | 1969-03-05 |
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NL (1) | NL7003159A (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
EP3144137B1 (de) | 2015-09-16 | 2019-05-15 | Knauf Insulation SPRL | Dämmprodukt |
-
1970
- 1970-02-27 DE DE7007347U patent/DE7007347U/de not_active Expired
- 1970-03-05 NL NL7003159A patent/NL7003159A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3144137B1 (de) | 2015-09-16 | 2019-05-15 | Knauf Insulation SPRL | Dämmprodukt |
EP3552817B1 (de) | 2015-09-16 | 2021-05-05 | Knauf Insulation SPRL | Dämmprodukt |
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