DE7002461U - Hydraulische ausrueckvorrichtung fuer kupplungen. - Google Patents
Hydraulische ausrueckvorrichtung fuer kupplungen.Info
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- F16D23/147—Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings bearing with rolling elements having at least one race or part fixed to the race blind axially, e.g. cup-shaped
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Description
SlCP KUGELLAGKRI'ABRIKE^ GMPTT Schweinfurt, 23. Jan. 197*0
TAP/Gl/Ha /
Die vorliegende Erfindung bezieht eich auf hydraulische Auerliokvorrichtungen
fUr Kupplungen« wie sie in Kraftfahrzeugen verwendet werden.
Es sind Betätigungseinrichtungen für Kupplungen bekannt, bei denen die Aus·'
rUckkraft durch hydraulischen Druck Über ein Ausrüeklager auf die Betätigungselöaaente
der Kupplung Übertragen wird. Bei einer bekannten Ausführung
ist das Ausrilcklager, ein Axialkugellager, auf einem Ringkolben befestigt,
der auf einer die Abtriebswelle umgebenden FUhrungshUlse verschiebbar angeordnet
ist, die zusammen mit einer den Ringkolben umgebenden Außenhülse den
Druckraum bildet (USA-Patent 2 501 005). Bei dieser bekannten Ausführung
sind viele Einzelteile erforderlich, die die Ausrückvorrichtung nicht unwesentlich
komplizieren und verteuern. Es ist bei dieser Ausführung auch schwierig, den von mehreren Einzelteilen gebildeten Druckraum ausreichend
abzudichten. Ist das nicht gewährleistet, besteht die Gefahr, daß die Druckflüssigkeit
austritt, auf die Kupplungsbelage gelangt und damit die Kupplung
unbrauchbar macht.
Die vorliegende Erfindung hat sieh die Schaffung einer hydraulischen Ausrückvorrichtung,
die die Nachteile der bekannten Ausführungen vermeidet,
aus wenigen Einzelteilen besteht und insgesamt eine einbaufertige Einheit bildet, zur Aufgabe gemacht. Erreicht wird dieses Ziel durch eine Ausrückvorrichtung,
die besteht aus: einem Kolben, der eine Verlängerung aufweist, auf der ein Lagerring, vorzugsweise der Innenring, des AusrUcklagers angeordnet
ist, elnea Zylindergehäuse, das am Kupplungsgehäuse befestigt und
in aeccen Bohrung der Kolben axial verschiebbar angeordnet ist, wobei zwisohen
der Stirnfläche des Kolbens und dem Zylindersehäuse ein Druckrauo
gebildet wird, sowie einer die Verlängerung des Kolbens umgreifender. Kappe,
d'e oji den Botlitigungselenenten der Kupplung zur Anlaee koorat und mit dem
anderen Lagerring des AusrUcklagers verbunden ist, der über zwischen den
Laufbahnen der lÄgorrini-.o des Ausrücklagers angeordnete Wälzkörper auf dem
Kolben gelagert 1st.
8KF KDOELLAGERFAERIKBiI GMBH Blatt - 2 - //
23. 1. 1970 ^
Diese eine Einheit bildende Ausrückvorrichtung wird nach einen weiteren Merkmal der Erfindung noch dadurch weiter vereinfacht, daß die Ringe des AusrUcklagera einstückig mit den entsprechenden Teilen ausgebildet» d.h. die Laufbahnen unmittelbar in den Kolben bzw. die Kappe eingearbeitet werden.
Eine eolohermaßen ausgebildete Auerückeinheit besteht la wesentlichen nur
noch aus drei verhältnismäßig einfachen Teilen, dem Kolben, dem Zylindergehäuse, das die Zu- und Abflußbohrungen für die Druckflüssigkeit aufweist, und ;
der über die Wälzkörper auf dem Kolben gelagerten Kappe. Der «tischen der
Stirnfläche des Kolbens und der Innenfläche des Zylindergehäuses gebildete Druokraum weist eine große Wirkungsfläche auf, so daß nur ein geringer Druck
tür Betätigung der Kupplung notwendig ist. Duron die günstige Konstruktion
und den geringen Druck ist die Abdichtung des Druckraumes sehr leicht zu bewerkstelligen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausrückvorrichtung
J legt darin, daß die Kappe und der entsprechende Hing durch Pressen, und zwar
ι It so genauen Abmessungen hergestellt werden können, daß naoh der darauffölenden wärmebehandlung nur noch ein Fertigschleifen der Laufbahn erforderlich
st.
ur Verbindung der Ausrüokelnheit mit dem Kupplungsgehäuse gibt es zwei Mögichkeiten. So kann das Zylindergehäuse einstückig mit dem Kupplungsgehäuse
ausgebildet werden, ea kann Jedoch auch lösbar mit dea Kupplungsgehäuse verbunden werden.
Um in letzteren Fall die Auerüokelnheit in das Kupplungsgehäuse einbauen zu
können, wird das Zylindergehäuse mit einem Ringflansoh versehen, der, wenn
die hydraulische Ausrückvorrichtung eingebaut 1st, eine Öffnung im Kupplungsgehäuse schließt. Sowohl der in das Kupplungsgehäuse hineingreifende Teil des
Zyllndergehäuses als auch der Kolben, aas Wälzlager und die Kappe werden
zweekmäßigerweise so bemessen, daß sie duroh die öffnung im Kupplungsgehäuse
eingeführt und daß das Zylindergehäuse und sein Flansch relativ zum Kupplungsgehäuse In diö richtige Lage gebracht werden können.
um die Zu- und Abflußbobrungen am Zylindergehäuse beim Einbau ohne große Umstände in die richtige Stellung zu bringen, ist ea zweckmäßig, die Bohrungen
im Flansch des Zylindergehäuses am Umfang ungleichmäßig verteilt anzuordnen.
I · · i. ί
23. 1. 1970
Zur Abdichtung des Wälzlagers können bekannte Dichtungen vorgesehen werden.
So kann zur Abdichtung de» Wälzlagers eine Deckacheiba dienen, die einen
hUlsenfb'nnigen Abschnitt aufweist« der den Kantel des Zylindergehäuses mit
geringem Spiel umgibt. Sie Deckscheibe wird dabei zweokmäßigerweise mittels
•Ines Über den Hantel der Kappe Übergezogenen Ringes an der Kappe befestigt.
Dieser Ring wird vorzugsweise aus dSmpfungefShlgem Material, z.B. Gummi,
gefertigt, so daß Schwingungen der Kappe und damit die Geräusche des Lagers
gedHinpft werden. Selbstverständlich sind auch andere Befestigungsarten möglich.
list es notwendig» durch die Ausrückvorrichtung eine Welle hindurchzuführen,
die mit der Kupplung verbunden ist, so werden der Kolben, das Zyllndergehäuse
und die Kappe mit Je einer koaxialen Mittelbohrung versehen. In die Bohrung
des ZyllndergehBuses wird ein Rohr fllissigkeitsdioht eingesetzt, das in die
Bohrung des Kolbens hineingreift. Ein in eine Hut in der Bohrung des Kolbens eingelegter zusätzlicher Diohtring dichtet den Druckraum gegen den Mantel
des eingesetzten Rohres ab» so daS keine Druckflüssigkeit aus dem Druekraun
entweichen kann.
Nachfolgend sollen nun einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens
an Band der beigefügten Zeichnungen naher besehrieben werden.
Es zeigen:
Pig. 1, 3 und S Jeweils Längsschnitte durch eine Kupplung nit der
erfindungsgeiaäßen hydraulischen Ausrückvorrichtung,
Pig. 2 und k ■ Längsschnitte durch die hydraulische Ausrückvorrichtungen allein.
Fig. 1 zeigt ein Kupplungsgehäuse 11, in dem sich eine Kupplung 12 eines
Kraftfahrzeuges befindet, dessen Motor quer eingebaut 1st. Die Kupplung 12 wird durch die Axialbewegung einer Kappe 15 ein- und ausgerückt, wobei diese Bewegung duroh die mechanisch arbeitenden Betätigungselement^ 14 auf die
Kupplung 12 übertragen wird« Die Bewegung der Kappe 13 zum Ausrücken der
Kupplung wird duroh Erhöhung des PlUssigkeltsdruokes im Druokraum 15 bewirkt.
7Ö 0246 4 2«. *. 73
βΚΡ KUOELLAGERFAERIKBIi GI^BH ■ : [ . . Blatt - 4 - r
■' 23. ι. 1970
Die hydraulische Ausrückvorrichtung der Kupplung besteht aus einem ZylindergehKuse
16 mit einem darin befindlichen Kolben 17, der eine Verlängerung l8
aufweist, welche mit dem Innenring eines Ausrücklagere einstückig ausgebildet
ist. Die Kugeln 20 des AusrUcklagers laufen auf der Innenlaufbahn 19 und
einer Laufbahn 21, die auf der Innenseite (Bohrung) des axialen Vorsprungea
der Kappe I3 vorgesehen ist. Die Kappe I3 besteht aus einem Boden 22 mit
einem axial gerichteten ringförmigen Vorsprung oder Rand 23 am Außenumfang
des Bodens. Die Laufbahn 21 ist in die Bohrung des Vorsprunges 23 eingearbeitet.
Eine Deckscheibe 24 verhindert das Eindringen von Schmutz in die hydraulische
Ausrückvorrichtung. Die Deckscheibe 24 hat die Form einer mit einem
Plansch versehenen BlechhUlse, wobei dieser Flansch durch einen Gummiring
an der Kappe IJ befestigt wird. Der Gummiring 25 dient außerdem dazu, Schwingungen
der Kappe 13 zu dämpfen.
Das Zylindergehäuse l6 besitzt einen radialen Flansch 26, der eine Öffnung
la Kupplungsgehäuse 11 abschließt. Diese Öffnung ißt im Durchmesser εο bemessen,
daß die Kappe 13 mit dem auf ihrem Hantel angeordneten Gummiring 25
durch die öffnung eingeführt werden kann, εο daß die hydraulische Ausrückvorrichtung
als Einheit in das Kupplungsgehäuse ein- bzw. aus dem Gehäuse ausgebaut werden kann. Der radiale Flansch 26 des Zylindergehäuses l6 weist
eine Zufiihi-bohrung 28 zum und eine Ablaufbohrung 29 (nicht sichtbar) vom
Druckraum 15 auf.
Der Flansch 26 wird mit Schrauben 27 aa Kupplungsgehäuse 11 befestigt, wobei
diese Schrauben ungleichmäßig am Umfang verteilt angeordnet sind, um sicherzustellen,
daß nach Befestigung des Zylindereehiluces l6 arn Kupplungsgehäuse H
die Zufuhr- und Ablaufbohrungen 28 bzw. 29 in der richtigen Stellung sind.
Das in Fig. 2 dargestellte AusfUhrunssbeispiel einer hydraulischen Ausrückvorrichtung
ähnelt der der Fig. 1 und soll nach Einbau in ein Kupplungsgehäuse auch in dor gleichen Weise arbeiten. Es weicht von der in Fig. 1 dargestellten
AusfUhrungsart nur dadurch ab, daß die Deckscheibe 34 an der Kappe
ohne Zuhilfenahme eines Gummiringes befestigt ist. Zur Befestigung ist hier
am Außenumfang des Flansches 36 der Dockscheibe 34 ein hlÜBenförraiger Abschnitt
37 vorgesehen, vrelcher über den Rand >S aiu axial eei\Lchteten Vorsprung 39 der Kappe 35 heruragebördelt 1st.
PKF KUOELLAGERFABRIKEiI GMBi: Blatt - 5 - ,.-
2j5. 1. 1970 ■'
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführung ähnelt ebenfalls der der Fig. 1, nur
ist hier das Zylindergehäuse 46 mit dem Kupplungsgehäuse 41 einstückig ausgebildet,
so daß das AusrUcklag ir·., an; Kolben und die Kappe mit der an ihr befestigten
Deckscheibe ale Einheit It. das Zylindergehäuse eingebaut werden ·.· !ssen, bevor das Kupplungsgehäuse 4l am Motor befestigt wird.
Die in Fig. 4 dargestellte Konstruktion ist ähnlich der der Fig. 2 ausgebildet.
Sie weicht insofern ab, als die Innenringlaufbahn 58 des Ausrlicklagers
auf einea separaten Ring 59 ausgebildet ist, der seinerseits auf eine Verlängerung 6l des Kolbens 62 aufgesetzt ist.
Die Ausführung nach Fig. 5 weicht von der in Fig. 1 dargestellten dadurch
ab, daß eine durchgehende Welle von der Kupplung bis zur hydraulischen Vorrichtung
vorgesehen ist. Der Boden 66 der Kappe 67 ist in der Mitte durchbohrt und ninmt das Ende 68 des Kolbens 69 auf. Der Kolben 69 weist ebenfalls
eine durchgehende Bohrung und das Ende des Zylindergehäuses 71 einen durchbohrten
Vorsprung 72 auf, der ein Rohr 73 aufnimmt, welches in die Bohrung
des Kolbens hineinreicht. Das Rohr 73 ist im Vorsprung 72 flUssigkeitsdicht
eingesetzt. Der Kolben ist mit den konzentrischen Dichtringen 74 und 75»
z. B. Kolbenringen, ausgerüstet, von denen der eine, 74, den Druckraum zur
Außenseite des Rohres 73 bin und der andere, 75* zur Innenseite des Zylindergehäuses
71 hin abdichtet.
Die im Boden 66 der Kappe 67 vorgesehene Bohrung und die Bohrung im Kolben
haben einen Durchmesser, der größer ist als der Außendurchnesser des Rohres 73·
Auf diese Weise wird durch die Ausriickclnhait ein Durchgang geschaffen, der
eine Welle von der Kupplung aufnehmen kann, vorausgesetzt, diese Welle ist im Durchmesser so bemessen, daß sie durch das Rohr 73 geführt werden kann.
Claims (10)
1. Hydraulische Ausrückvorrichtung fib* Kupplungen von Kraftfahrzeugen, bei der
die Ausrllekkraft Über ein AuorUoklager auf die BetKtlgungselemente der
Kupplung Ubert-r&- :·■■ ulrd, gekennzeichnet dureh einen Kolben (17* 62, 69)«
der eine Verlang λ ί (ie, 6l) aufweist· auf der ein Lagerring, vorzugsweise der Innenring (z. B. 59)» d·* AusrUoklagcrs angeordnet ist, einem
ZylindergehÄuae (16, 46* 71)« das am Kupplungsgehäuse (11, 41) befestigt,
und in dessen Bohrung der Kolben (17« 62, 69) axia" versohl obbar angeordnet ist, nobel «wischen einer Stirnseite des Kolbens (17· 62. 69) und dem
Zylindergehäuse (16, 46, 71) ein Druokraun (φ5) gebildet wird, sowie einer
die Verlängerung (18, 6l) des Kolbens (17* 62, 69) umgreifenden Kappe
(13, 25, 67)» die an den BetStigungstleaenten (14) der Kupplung zur Anlage
könnt und alt dem anderen Lagerring des AusrUoklagers verbunden ist, der
Über zwischen den Laufbahnen (I9* 58 bzw. 21) der Lagerringe des AusrUcklagere angeordnete Wälzkörper (20) auf des Kolben (17» 62, 69) gelagert
1st.
2. Hydraulische Ausrückvorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daS die Lagerringe des AusrUcklagers einstückig Kit des Kolben (17* 69)
bzw. der Kappe (13, 35, 67) ausgebildet, d. h. da3 die Laufbahnen (19, 21)
für die Wälzkörper (20) des Ausritoklagers unaittelbar in den Kolben
(17/ 69) bzw. in die Kapp» (12, 35, 67) eingearbeitet sind.
2· Hydraulische Ausrückvorrichtung naoh Anepruoh 2« dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Laufbahn (21) des AusrUoklagers in die Bohrung dos axial
gerichteten ringförmigen Vorsprungee (23, 39) der Kappe (I3, 35. 67) eingearbeitet .1st.
4. Hydraulische Ausrückvorrichtung naoh einen der Ansprüche 1 bis 3« dadurch
gekennzeichnet,, dad das ZyllndergehKuse (46) einstückig mit dem Kupplungsgehäuse (4l) ausgebildet ist.
5· Hydraulische Ausrückvorrichtung nach einem der Aneprllcho 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, daß das ZyIlagergehäuse (l6, 71) mit einem radialen Ringflaneoh (26) versehen 1st, der ata Umfang verteilt mehrere Bohrungen für
Schrauben (27) aufweist« mit denen die Ausrückvorrichtung an Kupplungsgehäuse (11) befestigt ist.
6. hydraullsohe Ausrückvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen für die Schrauben (27) am Umfang dea Flansches (2c) ungleiobaäßig verteilt sind.
7· Hydraulisch« Ausrückvorrichtung nach einea der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (69), das Zylindergehäuse (71) uwi
die Kappe (67) Je alt einer koaxialen Mittelbohrung versehen sind.
8. Hydraulische Ausrückvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß in die Bohrung des 'Zylindergehäuaea (71) ein Rohr (75) eingesetzt ist,
daa in die Bohrung des Kolbens (69) eingreift und auf dessen Mantelfläche
ein in der Bohrung des Kolbens (69) eingelegter Dichtungsring (7*0 abdiohtend gleitet.
9. Hydraulische Ausrückvorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprlbhe,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Verlängerung (iß» 6l) des Kolbens
(17, 62, 69) umgreifenden ringförmigen Vorsprung (23, 59) der Kappe
(13, 35* 67) eine Deckseheibe (24, 34) angeordnet 1st, die In der Bahrung
einen hUlsenfdraigen Abschnitt aufweist, der den Mantel des Zylindergehausee (l6, 46, 71) mit geringem Spiel umgibt.
10. Hydraulische Ausrückvorrichtung nach Anspruch 9·dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckscheibe (24) mittels eines Über den Mantel des Voraprungos
(23, 39) der Kappe (13, 35, 67) übergezogenen IUngos (25) aus dämpfuiigofithlgem Material, z. B. Gusani, an der Kappe (I3, 35, 67) befestigt ist.
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