DE700161C - Flache Kulierwirkmaschine - Google Patents
Flache KulierwirkmaschineInfo
- Publication number
- DE700161C DE700161C DE1938W0104724 DEW0104724D DE700161C DE 700161 C DE700161 C DE 700161C DE 1938W0104724 DE1938W0104724 DE 1938W0104724 DE W0104724 D DEW0104724 D DE W0104724D DE 700161 C DE700161 C DE 700161C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- needle
- chair
- needles
- auxiliary
- knitting machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B11/00—Straight-bar knitting machines with fixed needles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die" Erfindung bezieht sich auf eine flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung formgerecht
gearbeiteter Ware und ist gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer S tuhlnadeln
mit einer Zasche auf der dem Nadelhaken abgekehrten Seite des Schaftes und
einer oder mehrerer Hilfsnadeln, die mit ihrem freien, in eine Spitze auslaufenden
Ende in die Zasche auf der Rückseite der Stuhlnadel eintreten und so gelagert sind,
daß sie sich zusammen mit der Stuhlnadel bewegen, um in die bereits gebildete Masche
zwecks deren zeitweiliger Vergrößerung einzutreten und dadurch Faden von den nebenliegenden
Nadeln abzuziehen, und daß sie zur Stuhlnadel hin und von dieser weg bewegbar sind, um entweder vergrößerte Maschen oder
Maschen gewöhnlicher Größe herstellen zu können.
Es ist bereits bekannt, z. B. bei der Bildung von Spurlinien an den Fersenteilen von
Strümpfen, Maschen von gröTßerem Ausmaß als gewöhnlich in einer gewirkten Ware herzustellen.
Zu diesem Zweck ist eine Hilfsnadel auf der Hakenseite der üblichen Stuhlnadel, und zwar unterhalb des Hakens derselben
angeordnet. Beim Kulieren des neuen Fadens durch die Kulierplatinen zwecks Bildung
einer Masche wird der Faden um den Schaft der Hilfsnadel und der Stuhlnadel herumgelegt,
so daß eine größere Fadenmenge als diejenige, die zur Herstellung einer üblichen
Masche notwendig ist, zwischen den Nadeln kuliert wird. Die hierbei erzielte Masche behält für immer diese vergrößerte
Form, und zwar wegen der besonderen Fadenlänge, welche von vornherein abgezogen und durch die Kulierplatinen bei der Herstellung
verarbeitet worden ist. Diese für dauernd vergrößerte Masche ist in einem fertigen
Strumpf nicht erwünscht.
Gegenüber dieser bekannten Art der Herstellung einer vergrößerten Masche besteht
beim Erfindungsgegenstand insofern ein Vorteil, als die Vergrößerung der Masche bei einer
bereits gebildeten Masche durchgeführt wird, indem Faden von den nebenliegenden Maschen der gleichen Maschenreihe vorübergehend
entliehen wird. Die Folge ist, daß die gebildete Masche nur zeitweilig vergrößert
ist und daß sie ihre gewöhnliche Größe selbsttätig wieder annimmt, sobald die Ware der
üblichen Fertigstellungsbehandlung zwecks Vorbereitung des Strumpfes zum Verkauf
unterworfen wird.
Es ist an sich bereits bekannt, die Hakennadel eines Aufstoßkammes, die die übliche
Zasche aufweist, außerdem mit einer Zasche
auf der Rückseite des Schaftes zu versehen. Diese Zasche auf der Rückseite dient hier
jedoch einem anderen Zweck, nämlich zur Aufnahme des oberen Endes der Stuhlnadel.
In den Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung enthalten, zeigt
Fig. ι eine Endansicht einer Nadelbarre einer flachen Kulierwirkmaschine zur Herstellung
formgerecht gearbeiteter Waren mit ίο einer Nadel, die die Nadelreihe vorstellt.
Fig. ia einen Schnitt nach der Linie i"-i"
der Fig. 3, wobei die die Masche vergrößernde Hilfsnadel außerdem in gestrichelten Linien
in Ruhestellung dargestellt ist, Fig. ib eine Ansicht eines Einzelteiles,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Nadelbarre, Fig. 3 eine Draufsicht der Nadelbarre.
Fig. 4 eine Ansicht der Hilfsnadel für die Maschenvergrößerung und ihre Grundplatte.
Fig. 5 eine Einzelansicht eines Trägerteiles zum Halten der Hilfsnadel auf deren
Schwingwelle,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Trägers nach Fig. 5,
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der besonders ausgebildeten Stuhlnadel zusammen
mit ihrer Hilfsnadel in der Stellung, in weicher die letztere mit der Nadel zusammenarbeitet,
um die Maschen zu vergrößern. In den Zeichnungen ist mit 1 die Nadelbarre
und mit 2 die Stuhlnadel bezeichnet. Die Stuhlnadeln sind zum größten Teil von der Ausführung, wie sie die üblichen Hakennadeln
aufweisen, mit Ausnahme einer Nadel an jeder Seite der Ware, wobei diese Nadeln dazu bestimmt sind, die an die inneren Kanten
der Fersenläppchen angrenzenden Maschenstäbchen
herzustellen.
Jede dieser Sonderstuhlnadeln weist an ihrer Rückseite eine Zasche oder Vertiefung
2" auf, die in einem Abstand unterhalb des Endpunktes der Hakenspitze uiid auch
unterhalb der auf der Hakenseite der Nadeln vorhandenen üblichen Zasche 2h liegt. Diese
Anordnung ist an sich bei Spitzennadeln bekannt.
Eine Hilfsnadel 3 für die Maschenvergrößerung arbeitet mit jeder dieser Sonderstuhlnadeln
zusammen. Diese Hilfsnadel weist ein gebogenes Ende 3" auf, das in eine Spitze 36 ausläuft, welche dann, wenn die
Hilfsnadel in ihrer Lage zur Vergrößerung einer Masche sich befindet, in die besondere
Zasche 2" auf der Rückseite der Stuhlnadel eintritt. Diese Hilfsnadel hat einen senkrecht
verlaufenden Teil 2>d· der in Arbeitsstellung
dicht an dem Rücken der Stuhlnadel liegt, so daß seine Dicke der Stärke des Nadelschaftes
zugefügt wird, um die Vergrößerung der auf dieser Nadel geformten Masche zu erhalten.
Die Hilfsnadel sitzt an einer Grundplatte 4, I die bei 5 schwenkbar an der Vorderseite der
j Nadelbarre gelagert ist, so daß die Hilfs- '■ nadel bei Nichtgebrauch in die durch gei
strichelte Linien bei 3* in Fig. ia dargestellte
I Ruhestellung bewegt werden kann. I Während der Herstellung des Längens des
Strumpfes befindet sich die Hilfsnadel in der obenerwähnten Ruhestellung. Sobald jedoch
die Fersenläppchen gearbeitet werden, wird die Hilfsnadel nach aufwärts in ihre Arbeitsstellung
geschwenkt, d. h. an die betreffende Nadel angelegt. Die Nadelmaschenstäbchen längs oder neben der inneren Kante der Fersenläppchen
werden durch die Zufügung der Dicke der Hilfsnadel zu der Stärke des Stuhlnadelschaftes
vergrößert. Bei dieser Vergrößerung der Nadelmaschenstäbchen, mit denen die Hilfsnadeln in Berührung stehen,
wird genügend Faden von den auf jeder Seite der Sonderstuhlnadeln liegenden Stuhlnadeln
entnommen, um die Vergrößerung zu bilden und auf diese Weise ein verhältnismäßig
offenes Maschenstäbchen als Spurlinie zu bilden.
Die Sonderstuhlnadeln können, wenn nur eine solche Nadel an jedem Ende der Fontur
der Fußblattnadeln verwendet werden soll, versetzt werden, indem sie herausgenommen
und an einer anderen Stelle wieder eingesetzt werden. Dies macht erforderlich, daß der
durch das Entfernen und Versetzen dieser Sonderstuhlnadeln entstandene Raum mit anderen
gewöhnlichen Stuhlnadeln besetzt wird. Mit anderen Worten, die Sonderstuhlnadeln
und die gewöhnlichen Stuhlnadeln können in ihrer Lage ausgewechselt werden, um verschiedenartige
Breiten des Fußblatteiles zu erhalten, je nachdem dies gewünscht wird.
Durch Einlegen der Spitze der Hilfsnadel in die Sonderzasche der Stuhlnadel wird eine
Beschädigung des Fadens vermieden.
Bei Verwendung vorliegender Erfindung · kann die Nadelbarre in praktischer Weise
von einem Ende bis zum anderen Ende aus einem Stück bestehen, und doch kann die Fußblattnadelreihe nach Belieben in ihrer
Breite geändert werden. Dies kann dadurch ausgeführt werden, daß die Hilfsnadeln längs
der Stange 5 verstellt werden, die einen Schwingträger für die Hilfsnadeln bildet.
Diese Nadeln können in jeder eingestellten Stellung durch Reibung oder durch irgendeine
andere geeignete Einrichtung gehalten werden.
Gemäß der Erfindung behalten die Stuhlnadeln ihre aufwärts stehende Stellung bei.
Es findet keine Abbiegung dieser Nadeln statt, wenn die die Maschen vergrößernden
Hilfsnadeln in Arbeitsstellung gebracht wer- »ao den. Die Hilfsnadeln sind Teile von starrer,
fester Ausführung.
Das Einlegen und Auslegen der Hilfsnadeln wird vorzugsweise durch Drehen der
Welle oder der Stange 5, auf der die, Hilfsnadeln sitzen, ausgeführt. Das Drehen kann
entweder von Hand oder selbsttätig geschehen. Die Hilfsnadeln werden in ihre Arbeitsstellung
oder Ruhestellung dann verschwenkt, wenn die Stuhlnadeln sich in ihrer untersten
Stellung befinden.
Beim Arbeiten stoßen die Hilfsnadeln durch die Maschen auf der Stuhlnadel bei
jeder Aufwärtsbewegung dieser Nadeln und vergrößern die Maschen, indem sie Faden von
den Maschen der nebenliegenden Nadeln wegziehen.
Wie bei Maschinen zur Herstellung von formgerecht gearbeiteter Ware üblich, weist
die Maschine Platinen und Abschlagplatinen auf. Die Platinen liegen über der Masche,
welche durch das Aufwärtsbewegen der Hilfsnadel vergrößert werden soll. Die Wirkwerkzeuge,
die Stuhlnadeln, die Platinen sowie die Abschlagplatinen arbeiten in der gleichen
Weise zusammen wie bei einer gewöhnliehen flachen Kulierwirkmaschine. Das
obere Ende der Hilfsnadeln weist eine Fläche auf, die nach der Berührungsstelle mit der
Stuhlnadel zu abgeschrägt ist, so daß beim Eintritt in die öffnung der Masche eine Vergroßerungswirkung
eintritt. Die Hilfsnadel gelangt keilähnlich allmählich auf den Faden zur Einwirkung.
Der Schwingträger 5 kann aus einer Welle oder einer Stange bestehen, die in Lagern 6
3'5 der Nadelbarre drehbar ist. Die Welle steht unter der Wirkung einer Feder 7, die um die
Welle herumliegt und das Bestreben hat, die Welle in einer Richtung zu drehen, derart,
daß sich die Spitze der Hilfsnadel gegen den Nadelschaft legt. Die Welle hat ein Fingerstück
8, das am rechten Ende der Welle sitzt und welches beim Drehen der Welle verschwenkt
wird, um die Hilfsnadeln in die in Fig. ι a in strichpunktierten Linien angedeutete
Ruhelage zu bringen. Sobald die Hilfsnadeln 3 in dieser Stellung sich befinden,
werden sie durch einen Fallenhebel 9 gesichert, der einen Einschnitt 10 aufweist, der
mit einem Vorsprung 11 des Fingerstücks 8 in Eingriff kommt. Der Fallenhebel 9 kann
unter der Einwirkung einer Feder gx stehen, durch welche der Fallenhebel gegen den Anschlag
12 (Fig. 1) gedrückt wird. Der Fallenhebel 9 ist bei 13 schwenkbar gelagert und
hat einen nach abwärts reichenden Arm 14, durch welchen er betätigt wird. Sobald der
Fallenhebel 9 bewegt wird, um die die Hilfsnadeln tragende Welle 5 durch Abziehen des
Einschnittes 10 von dem Fingerstück 8 freizugeben, dreht die Feder 7 die Welle 5, wodurch
die Hilfsnadeln an die Stuhlnadeln angelegt werden, um mit ihr zwecks Vergrößerung
der Masche zusammenzuarbeiten.
Die Hilfsnadeln werden gewünschtenfalls von Grundplattenteilen 15 getragen, die einstellbar
durch Schrauben 16 gehalten werden, welche durch Schlitze in den Grundplatten
hindurchgehen und in plattenähnlichen Traggliedern 4 sitzen, die auf der Welle 5 befestigt
sind.
Die längs der Welle mögliche Verstellung der Hilfsnadeln durch die Schrauben- und
Schlitzanordnung kann 1Z4 Zoll oder mehr betragen.
Der Fallenhebel 9 kann selbsttätig durch eine Verbindung gesteuert werden, die den
Arm 14 des Fallenhebels 9 berührt, wobei diese Verbindung selbsttätig von der Steuernockenwelle
auf der Rückseite der Maschine betätigt wird. Wie oben ausgeführt, ist jedoch die Erfindung in dieser Hinsicht nicht begrenzt,
und die Veränderung in der Lage der Hilfsnadeln kann auch von Hand durchgeführt werden.
Die Hilfsnadel ist in ihrer Bewegung nach der Nadel hin durch die Platte 4 begrenzt,
welche auf die obere Fläche der Nadelbarre sich auflegt. Wenn die Hilfsnadel 3 sich in
Arbeitsstellung befindet, so berührt sie die Nadel nicht, noch berührt die Spitze 3Ö den
Boden der Zasche, sondern die Spitze nimmt eine Mittelstellung in der Zasche ein.
Claims (5)
1. Flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung von formgerecht gearbeiteter
Ware, gekennzeichnet durch die Anordnung einer oder mehrerer Stuhlnadeln mit einer Zasche (2s) auf der dem Nadelhaken
abgekehrten Seite des Schaftes und einer oder mehrerer Hilfsnadeln (3), die mit ihrem freien, in eine Spitze auslaufenden
Ende in die Zasche (2a) auf der Rückseite der Stuhlnadel (2) eintreten
und so gelagert sind, daß sie sich zusammen mit der Stuhlnadel bewegen, um in
die bereits gebildete Masche zwecks deren zeitweiliger Vergrößerung einzutreten und
dadurch Faden von den nebenliegenden Nadeln abzuziehen, und daß sie zur Stuhlnadel
hin und von dieser weg bewegbar sind, um entweder vergrößerte Maschen oder Maschen gewöhnlicher Größe herstellen
zu können.
2. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hilfsnadel (3) längs der Stuhlnadelreihe verstellbar ist.
3. Flache Kulierwirkmaschine nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
: Hilfsnadel (3) auf der Stuhlnadelbarre
angeordnet und zu der zugehörigen Stuhlnadel hin und von dieser weg durch eine
Schwingbewegung verstellbar ist.
4. Flache Kulierwirkmaschine nach den .Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine auf der Stuhlnadelbarre sitzende Schwingwelle (5) je eine Hilfsnadel
(3) für die Innenkanten der Fersenläppchen trägt.
5. Flache Kulierwirkmaschine nach An- «o
spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der Hilfsnadel gekrümmt ist, wodurch
eine Schrägfiäche gebildet ist, die mit der Masche in Berührung tritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US184329A US2190665A (en) | 1938-01-10 | 1938-01-10 | Knitting machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE700161C true DE700161C (de) | 1940-12-14 |
Family
ID=22676450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938W0104724 Expired DE700161C (de) | 1938-01-10 | 1938-12-13 | Flache Kulierwirkmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2190665A (de) |
DE (1) | DE700161C (de) |
FR (1) | FR847955A (de) |
GB (1) | GB512112A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2496204A (en) * | 1944-12-20 | 1950-01-31 | Fontaine Jack | Universal knitting means |
-
1938
- 1938-01-10 US US184329A patent/US2190665A/en not_active Expired - Lifetime
- 1938-12-13 DE DE1938W0104724 patent/DE700161C/de not_active Expired
- 1938-12-22 GB GB37328/38A patent/GB512112A/en not_active Expired
- 1938-12-23 FR FR847955D patent/FR847955A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB512112A (en) | 1939-08-29 |
US2190665A (en) | 1940-02-20 |
FR847955A (fr) | 1939-10-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3237732A1 (de) | Flachstrickmaschine mit nadelauswahleinrichtung | |
DE700161C (de) | Flache Kulierwirkmaschine | |
DE930999C (de) | Verfahren und Rundstrickmaschine zur Herstellung von geminderter Strickware | |
DE619929C (de) | Rundraenderstrickmaschine zum Herstellen von Strickware mit Verstaerkungen | |
DE692156C (de) | Verfahren zur Herstellung von Gewirken, insbesonde flachen Kulierwirkmaschine und ebensolche Maschine zur Ausfuehrung dieses Verfahrens | |
DE1013031B (de) | Handstrickapparat fuer den Hausgebrauch | |
DE1207541B (de) | Flache Kettenwirkmaschine mit Platinenbarre und senkrecht zu den Wirknadeln erfolgendem Warenabzug | |
DE1410292A1 (de) | Flachstrickmaschine | |
DE623775C (de) | ||
DE678697C (de) | Rundstrickmaschine mit Hakennadeln | |
DE869524C (de) | Waehlvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen | |
DE837745C (de) | Verfahren zum Aufstossen des Doppelrandes auf einer flachen Kulierwirkmaschine und Maschine zur Ausfuehrung dieses Verfahrens | |
DE673976C (de) | Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen | |
AT129601B (de) | Rundstrickmaschine zum Wechselplattieren. | |
DE712909C (de) | Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zum mustergemaessen Arbeiten groesserer Nadelmaschen | |
DE602886C (de) | Flache Kulierwirkmaschine mit Hilfspresse | |
DE681456C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Warenstueckes auf der flachen Kulierwirkmaschine | |
DE31079C (de) | Deckmaschine für gewöhnliche und französische Minderung an Cotton-Wirkstühlen | |
DE634214C (de) | Flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung maschenfester Struempfe u. dgl. | |
DE699513C (de) | Flache Kulierwirkmaschine | |
DE594574C (de) | Rundstrickmaschine | |
DE1585518A1 (de) | Flache Kulierwirkmaschine | |
AT148626B (de) | Laufmaschensichere Strickware und Maschine zu ihrer Herstellung. | |
DE815071C (de) | Flache Kulierwirk- oder Strickmaschine zur Herstellung von maschenfesten Waren | |
DE1287725B (de) |