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DE7001420U - Maschine zum schneiden von plattenmaterial. - Google Patents

Maschine zum schneiden von plattenmaterial.

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Publication number
DE7001420U
DE7001420U DE19707001420 DE7001420U DE7001420U DE 7001420 U DE7001420 U DE 7001420U DE 19707001420 DE19707001420 DE 19707001420 DE 7001420 U DE7001420 U DE 7001420U DE 7001420 U DE7001420 U DE 7001420U
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DE
Germany
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disks
machine according
machine
disc
grooved
Prior art date
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Expired
Application number
DE19707001420
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J K O CUTTERS Ltd
Original Assignee
J K O CUTTERS Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by J K O CUTTERS Ltd filed Critical J K O CUTTERS Ltd
Publication of DE7001420U publication Critical patent/DE7001420U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/14Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
    • B26D1/24Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with another disc cutter
    • B26D1/245Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with another disc cutter for thin material, e.g. for sheets, strips or the like

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  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl. Ing. E. Günter Ottens i6. Januar 1970
8 München 23 „a/(!.
Josef-Raps-str. 2 Ke/Sch
J,K.O. Cut ten» Limited, Hugheuden Avenue, High Wycombe, Buckinghamshire, England
Maschine zum Sohneiden von Plattenmaterial·
Die Erfindung befaßt sich mit einer Maschine zum Schneiden von geschichtetem Plattenmaterial aus Plastik oder anderem Plattenmaterial.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Masohine der genannten Gattung zu schaffen, die beim Schneiden eine saubere Schnittkante liefert, so daß eine Schnittkantenverformung entlang der Schnittlinie, beispielsweise eine Art Spanbildung, die gewöhnlich während des Schneidens von zum Beispiel geschichtetem Plattenmaterial aus Plastik auftritt, unterbleibt.
Des weiteren soll die erfindungsgemäße Maschine zum Schneiden von Plattenmaterial den Vorschub selbst bewirken, einfach aufgebaut sein und sich einfach betreiben lassen.
Erfindungsgemäß wird dies nun dadurch erreicht, daß die obenaezeiohnete Masohine wenigstens ein Paar Scheiben aufweist, die in entgegengesetzten Richtungen drehbar und auf Achsen parallel zueinander gelagert sind, wobei ein Umfangs-
teil der einen Scheibe in einer ringförmigen Umfangsnut der anderen Scheibe sitzt, so daß das Plattenmaterial durch Scherwirkung zerschnitten wird, wenn es zwischen den beiden rotierenden Scheiben hindurchläuft.
Die erfindungsgemäße Maschine eignet sich insbesondere zum gleichzeitigen Schneiden mehrerer Streifen,und demzufolge ist es vorteilhaft, die Maschine mit mehreren Scheibenpaaren auszustatten, wobei der eine Satz glatter oder keine Nut aufweisender Scheiben mit Abstand der Länge nach auf einer gemeinsamen Drehachse angeordnet ist, während der andere Satz genuteter Scheiben, und zwar eine für jede drehbare Scheibe, ebenfalls auf einer gemeinsamen Drehachse und in geeignetem gegenseitigen Abstand gelagert ist.
Das Scheibenpaar oder die Scheibenpaare werden am besten von derselben Antriebseinheit angetrieben, beispielsweise von einem Elektromotor, wobei die Antriebeverbindung zwischen der Antriebseinheit und den Seheibenpaaren so angeordnet ist, daß sie die erforderlichen entgegengesetzten Drehrichtungei. und die verlangte Drehzahl liefert. Um das Plattenmaterial bei seinem Durchlauf zwischen den Scheiben nieder-zu-haiten und dabei gegen eine abstützende Fläche zu drücken, sind T*ruckpolster vorgesehen, die außerdem Abstreifelemente für das geschnittene Material bilden. Um ein Anhäufen von bein Schneiden des Materials entstehendem Abfallmaterial in der umfangsnut jeder genuteten Scheibe zu verhindern, ist jede derartige Scheibe mit einer Reinigungs- oder Kratzvorrichtung ausgestattet.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine zur gleichzaitigen Erzeugung einer bestimmten Anzahl Materialstreifen durch Schneiden ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und soll im folgenden erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Maschine von der einen Seite und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht längs der Linie H-II in Fig. i.
Der Maschinenrahmen weist einen Ständer 1 auf, der ein Gehäuse für einen Elektromotor 2 bildet, welcher die Energiequelle für den Antrieb 'er Schneidelemente der Maschine darstellt. Von dem Motor wird die Antriebskraft alt Hilfe eine· Kettenradgetriebes auf die Schneidelemente übertragen· Die Motorwelle ist dabei an ein mit 3 bezeichnetes Reduziergetriebe gekuppelt, dessen Antriebswelle *t ein treibende« Kettenrad 1S trägt.
Auf dem Maschinenständer 1 bef* idet sieh eine mit 6 bezeichnete Kopfkonstruktion, die sich quer zu dem Ständer erstreckt und als überhängender Kragarm ausgebildet ist Die Kopfkonstruktion weist eine senkrecht verlaufende Stttt&e 7 auf, die duroh Schraubenbolzen 8 an der oberen Platte 9 des Masohinenständers befestigt ist, sowie eine waagerecht verlaufende Stütze 10, die duroh Schraubenbolzen 11 an dem oberen Bad· der senkrechten Stütze 7 befestigt ist.
In der Kopfkonstruktion 6 werden zwei Wellen getragen,
j nämlich eine obere Welle 12 und eine untere Velle 13» die
! waagerecht gelagert and und sich parallel zueinander quer zur
j Maschine erstrecken, wobei die untere Welle 13 *ur eberea Veil·
j in der dem Plattenaaterialvorsohub entgegengesetzten ftlohtong
versetzt angeordnet ist. Die obere Welle 12 wird an ihren beiden Enden in Lagern drehbar getragen, wobei das eine Bade die ser Welle in einer Gleitlager 14 innerhalb eines Armes 15 sitzt, der durch ZyIlad»~Vopfschrauben 16 an dem Arm 10 der Kopfkonstruktion 6 befes ,t ist. Das andere Snde dieser Welle erstreckt sich durch ein in einer Büchse 18 sitzendes Kugeloder Rollenlager 17. Die Büchse 18 wird durch Schrauben 19 an der Stütze 7 der Kopfkonstruktion befestigt, und das äußere Ende der Welle trägt ein Kettenrad 20. Die untere Well«* ist in ähnlicher Weise in Lagern drehbar abgestützt, wobei da« eine Ende dieser Welle in einem Gleitlager innerhalb eines
Lagerbocks 21 sitzt, der mit der oberen Platte 9 des Maschinenständers 1 fest Verbunden ist. Das andere Ende der unteren Welle 13 erstreckt sich durch ein in einer Büchse 23 sitzendes Kugel- oder Rollenlager 22, wobei die Büchse 23 mittels Schrauben an der Stütze 7 der Kopfkonstruktion befestigt ist. Das äußere, überstehende Ende dieser Welle steht mit einem Kettenrad 2k in fester Verbindung. Die Kettenräder 20 und der Wellen 12 und 13 sind in senkrechter Richtung untereinander und mit dem treibenden Kettenrad 5 einer nicht gezeigten Antriebskette fluchtend ausgerichtet, die um die Kettenräder und das Führungskettenrad 25 im Maschinenständer 1 läuft und dureh eine in der oberen Platte 9 befindliche Öffnung hindurchgeht. Der Kettenantrieb ist so angeordnet, daß die Wellen 12 und 13 in entgegengesetzten Drehrichtungen angetrieben werden, wobei sich die Welle 12 im Uhrzeigersinn und die Welle 13 im Gegenuhrzeigersinn drehen, ersichtlich aus Fig. 1.
Die obere Welle 12 trügt mehrere Scheiben 27, von denen jede eine glatte Umfangsfläche hat, und die Welle 13 trägt ebenfalls mehrere Scheiben 28, und zwar je eine für jede glatte Scheibe 27» wobei jede dieser Scheiben 28 mit einer Umfangsnut 29 ausgestattet ist, und die Scheiben 27 und 28 zusammen mit ihren Wellen drehbar sind.
Der senkrechte Abstand der Wellen 12 und 13 ist so gewählt, daß die Scheiben 27» 28 eines Scheibenpaares d-n Umfang einer glatten Scheibe 27» die sich in die Nut 29 der zugehörigen genuteten Scheibe 28 hineinerstreckt, überlappen. Das zu schneidende Plattenmaterial wird am Eintragsende C schine auf einem Arbeitstisch 30 getragen, während das geschnittene Material auf einem ähnlichen Tisch 31 in Empfang genommen wird, der sich am Austragsende der Maschine nach außen erstreckt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das innere Ende jedes Tisches 30, 31 mit einem nur minimalen Spiel im Bereich der Scheiben angeordnet, so daß das Plattenmaterial eine maximale Abstützung erfährt. Dieses Plattenmaterial wird
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beim Schneiden von Druckpolβtern, von denen je eines auf jeder Seiöe jeder Scheibe angeordnet ist, nieder-gehalten. Jedes Druckpolster weist die Fora eines Schuhs 32 mit L-förmigem Querschnitt auf. Die Schuhe sind auf einem Stangenpaar 33, 34 gelagert, das sich parallel zu den Wellen 12, 13 erstreckt, wobei die eine der Stangen 33» 34 auf der Eintragsseite der sich drehenden Scheiben und die andere auf der Austragsseite angeordnet sind, und die Stangen durch in dem senkrechten Schenkel der Schuhe befindliche Löcher laufen. Der untere waagerechteSohenkel jedes Schuhs liegt parallel zu den oberen Seiten der Arbeitstische 30, 31, so daß das Plε.t- tenmatarial zwischen Tisch und Schenkel hindurchgeht. Ein nach oben gerichteten Plansoh entlang der einen Kante der Arbeitstische bildet eine Führung 35, an der eine Kante des Plattenmaterials beim Durchgang des Materials durch die Maschine anliegt. Die Lage eines Scheibenpaares in Längsrichtung der Wellen in bezug auf die Lage des Führungsflansches 35 bestimmt die Breite des oder der zu schneidenden Streifen und läßt sich verändern, um den Erfordernissen Rechnung zu tragen, indem die Scheiben neu eingestellt werden und/oder dia Lage des Führungsflansches durch Querverstellung verändert wird, wobei Arretierungsmuttern 36 vorgesehen sind, um den Führungsflansch in der eingestellten Lage festzuhalten. Auf der Eintragsseite der Maschine sind Druckrollen 37, 38 vorgesehen, zwischen denen das Plattenmaterial hindurchläuft, wenn es in die Maschine hineingefördert wird, wobei diese Druckrollen den Materialeintrag in die Maschine unterstützen.
Jede mit einer Nut versehene Scheibe 28 ist mit einer Eeinigungs- oder Kratzvorrichtung ausgestattet, mit der verhindert wird, daß sich in der Umfangsnut 29 jeder Scheibe Abfallmaterial ansammelt, das sich bei dem Schneid- oder Schlitzvorgang ergibt. Jede solche Verrichtung besteht aus einer im wesentlichen rechteckigen, flachen Platte. 39? bei der die eine Kante nach innen gekrümmt ist, und zwar so, daß sie an der einen Ecke der Platte in einer Spitze kO endet. Jede Platte weist ein Durchgangsloch auf, das zur Aufnahme
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einer Stange 41 dient, auf der die Platten gelagert sind, wobei die Stange an jeden Ende von den Lagerböcken 21 getragen wird. Jede Platte ist senkrecht ar n ordnet, wobei die zugespitzte Ecke kO sich in der Umfangsr stierenden Scheibe befindet. Die Reinigungs- od ι A . ,ten lassen sich einstellen, indem sie auf die rotijrendcu Scheiben zu oder von ihnen weg bewegt werden. Dies geschieht dadurch, daß jedes Ende der Stange kl in einem Sch" ,ζ 42 des Bockes 21 angeordnet wird, wobei Einstellschrauben 43 in jedem Bock vorgesehen sind, die, wenn sie in die richtige Richtung gedreht werden, die gewünschte Verstellung bewirken. Wenn sich auf den Wellen mehrere rotierende Scheiben befinden, so sind eine entsprechende Anzahl Reinigungs- oder Kratzplatten auf deν Stange vorgesehen.
Beim Einsatz der Maschine zum gleichzeitigen Zerschneiden einer Materialplatte in eine Anzahl Streifen wird auf den Wellen die richtige Zahl Scheibenpaare 27, 28 vorgesehen, und die Scheiben werden dann auf ihren entsprechenden Wellen in Längsrichtung gemäß der gewünschton Breite der Streifen angeordnet. Die Materialplatte odsr das Plattenmaterial wird darauf auf den Arbeitstisch 30 gelegt und den Scheiben zugeführt, wobei die Maschine das Material selbst einzieht, sobald der Schneidvorgang begonnen hat. Die geschnittenen Streifen we den von dem Arbeitstisch 31 auf der Anstragsseite der Maschine aufgenommen.
Obgleich sich die Maschine für das Schneiden von Plattenmaterial zur Herstellung einer Anzahl von Streifen in einem Arbeitsvorgang all besonders geeignet erwiesen hat, ist sie gleichermaßen geeignet zum Schneiden von Plattenmaterial üblicher Herstellungsgrößen in kleinere Materialplatten.
- Schutzansprüche -

Claims (12)

Patentanwalt Dipl. Ing. E. Günter Ottens β München 23 Josef-Raps-Str. 2 iß. Jan aar 1970 Ke/Scb Anmelderin: J.K.O0 Cutters Limited, Hi >e, England Titel: Maschine zum Schneiden vv > . 0. material. SCHUTZANSPRÜCHE:
1. Maschine zum Schneiden von Plattenmaterial, gekennzeichnet durch wenigstens ein Paer Scheiben (27, 28), die in entgegengesetzter Richtung auf parallel zueinander liegenden Achsen (12, 13) drehbar gelagert sind, wobei ein Umfangsteil der einen Scheibe (27) sich in einer ringförmigen Umfangsnut (29) der anderen Scheibe (28) befindet, so daß das Plattenmaterial bei seinem Hindurchgang zwischen den beiden rotierenden Scheiben (27, 28) durch Scherwirkung zerschnitten wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine sich zum gleichzeitigen Schneiden des Plattenma arials in mehrere Streifen eignet und zu diesem Zweck mehrere Scheibenpaare (27, 28) aufweist, von denen jedes Paar aus einer Scheibe (27) mit einem glatten Umfang und einsr Scheibe (28) mit einer ringförmigen Umfangsnut (29) besteht, wobei der eine Satz glatter oder ungenuteter Scheiben (27) auf ^iner gemeinsamen Drehachse (12) in Längsrichtung mit Abstand angeordnet ist, während der andere Satz genuteter Scheiben (28), von denen je eine Scheibe für eine glatte Scheibe (27) vorg ehen ist, ebenfalls auf einer gemeinsamen Drehachse (l3) parallel zu der ersten Drehachse und in geeignetein Abstand voneinander gelagert ist, so daß sich die Scheibensätze einander überlappen, wobei ein Umfangsteil jeder glatten Scheibe (27) in der ringförmigen Nut (29)
der zugehörigen genuteten Scheibe (28) jede· Seheibenpaares angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (12) der glatten Scheiben (27) in bezug auf (He Drehachse (13) der genuteten Scheiben (28) versetzt liegt.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1—3ι dadurch gekennzeichnet, daß die glatten Scheiben (27) und die genuteten Scheiben (28) je auf einer Welle getragen werden, die parallel zueinander und übereinander angeordnet sind, und daß Mittel (2,3,4,5,20,24,25) vorgesehen sind, um die Wellen in entgegengesetzten Richtungen zu drehen·
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen von einer gemeinsamen Antriebseinheit (2, 3) über einen Ketten- oder anderen Trieb angetrieben werden.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch Mittel (32, 37, 38) zum Niederhalten des Plattenmaterials auf einer Stützfläche (30, 31), wenn das Material zwischen den Scheiben (27, 28) hindurchläuft·
7* Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf einer Seite jedes Scheibenpaares Druckpolster (32) vorgesehen sind.
8, Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpolster (32) Abstreifer für das Material bilden, wenn es geschnitten wird.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch Mittel (39, 40, 41) zur Verhinderung der Ansammlung von Abfallmaterial in der Umfangsnut (29) der genuteten Scheiben (28), das sich beim Schneiden des Plattenmaterials ergibt.
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10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für jede genutete Scheibe (28) eine Reinigungs- oder Kratzvorrichtung vorgesehen ist.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reinigungs- oder Kratzvorrichtung eine Platte (39) aufweist, die eine zugespitzte Ecke (40) besitzt, mit der sie in der bennnt (go) angeordnet ist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungs- oder Kratzvorrichtung oder eine andere Einrichtung zur Verhinderung der Abfallmaterialansammlung in bezug auf das Scheibenpaar (27, 28) einstellbar ist.
13· Maschice nach einem der Ansprüche 1-12, gekennzeichnet durch Führungsmittel (35) für das Plattenmaterial, wenn es geschnitten wird.
DE19707001420 1969-01-16 1970-01-16 Maschine zum schneiden von plattenmaterial. Expired DE7001420U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB267169 1969-01-16

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ID=9743723

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DE19707001420 Expired DE7001420U (de) 1969-01-16 1970-01-16 Maschine zum schneiden von plattenmaterial.

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DE (1) DE7001420U (de)
GB (1) GB1289161A (de)

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020292A1 (de) * 1979-06-01 1980-12-11 Orleans Atel Outillage Maschine zum rillen von platten, insbesondere fuer gedruckte schaltungen
DE3216656A1 (de) * 1981-09-22 1983-04-07 Dainippon Plastics Co., Ltd., Osaka Einrichtung zum schneiden eines kunststoffhohlplattenaufbaus bzw. -materials

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GB1289161A (de) 1972-09-13

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