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DE699749C - Flaschenstoepsel aus Holz oder Kunststoffen - Google Patents

Flaschenstoepsel aus Holz oder Kunststoffen

Info

Publication number
DE699749C
DE699749C DE1935M0131725 DEM0131725D DE699749C DE 699749 C DE699749 C DE 699749C DE 1935M0131725 DE1935M0131725 DE 1935M0131725 DE M0131725 D DEM0131725 D DE M0131725D DE 699749 C DE699749 C DE 699749C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wood
ring groove
groove
plastics
bottle stoppers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1935M0131725
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE1935M0131086 priority Critical patent/DE697444C/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1935M0131725 priority patent/DE699749C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE699749C publication Critical patent/DE699749C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/0005Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers made in one piece
    • B65D39/0011Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers made in one piece from natural or synthetic cork, e.g. for wine bottles or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2539/00Details relating to closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D2539/001Details of closures arranged within necks or pouring opening or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D2539/005Details of closures arranged within necks or pouring opening or in discharge apertures, e.g. stoppers provided with slits or gaps for increasing the elasticity

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Flaschenstöpsel aus Holz oder Kunststoffen Gegenstand der Erfindung ist ein Flaschenstöpsel aus Holz oder Kunststoffen, bei dem zur Bildung eines elastischen Mantels in der Nähe des Umfanges von dem dem Einsteckende entgegengesetzten Ende her eine zylindrische Ringnut eingefräst ist nach Patent N697444, die eine solch geringe Weiteaufweist, daß sich auch bei Verwendung eines verhältnismäßig widerstandsfähigen Baustoffes der Stöpselmantel nach dem Eintreiben des Stöpsels in an sich bekannter Weise am Kern abstützt.
  • Gemäß der Erfindung ist nahe dieser äußeren Ringnut geringer lichter Weite mindestens noch eine von derselben Seite aus eingefräste Ringnut von gleich geringer lichter Weite, aber tiefer als die äußere Ringnut, vorgesehen.
  • Durch die Ausbildungsart des Flaschenstöpsels gemäß der Erfindung mit zwei oder mehreren sehr engen zylindrischen Ringnuten, von denen die inneren tiefer nach unten in. das Einsteckende des Stopfens hineingeführt sind als die äußere Ringnut, wird die Elastizität des Stopfens gegenüber einem Einnutstopfen der vorliegenden Art wesentlich erhöht. Ferner wird die Materialbeanspruchung auch bei starkem Eintreibdruck vermindert und die Verschlußsieherheit des Stopfens erhöht, so daß sick diese Mehrnutstopfen mit Ringnuten geringer lichter Weite ganz besonders auch zum Verschluß von Gefäßen mit unter Druck stehenden Flüssigkeiten, wie z. B. von Sektflaschen, eignen, wobei derartige Mehrnutstopfen auch unbedenklich mit verstärkten Kopfansätzen ausgerüstet werden können, die ein Herausdrehen dieser Stopfen ohne Hilfsgeräte trotz erhöhter Verschlußsicherheit gestatten.
  • Die tiefer nach unten durchgeführten, aber unten immer noch geschlossenen inneren Ringnuten schließen sich beim Eintreiben dieser Stopfen an der Abdichtungsstelle, z. B. im Flaschenhals, ebenfalls mehr oder minder vollständig, aber zeitlich später als die äußere enge Ringnut.
  • Die Abb. z und 2 bzw. 3 urtd- 4 zeigen Ausführungsbeispiele von Stopfen gemäß der Erfindung ohne bzw. mit verstärktem Kopfansatz im Längsschnitt und in Draufsicht.
  • In den z. B. aus Holz bestehenden Stopfen a mit verjüngten, unten vollen Einsteckenden, a1 sind uni das Kernstück b herum zwei ;enge Ringnuten c1 und d2 gelegt, von denen d etwas weiter nach unten reicht als die äußere Ringnut c geringer lichter Weite. Im Kernstück b selbst ist eine an sich bekannte Mittelbohrung o von gewisser Tiefe zur weiteren Erhöhung der Elastizität und gegebenenfalls auch zum Einführen eines Stopfenziehers angebracht. Besonders bei mit oberem verstärktem Ringbund ausgerüsteten Stopfen, wie sie für Ölfaschen, Essigflaschen, Sektflaschen, usw. in Betracht kommen, kann die Mittelbohrung o, wenigstens soweit sie zum Einführen eines Stopfenziehers in Betracht kommt, auch fortbleiben.
  • Gemäß den Abb.3 und q. sind die Kopfbundansätze t zweckmäßig breit bzw. hoch und konisch gestaltet, um ein bequemes Fassen und Herausziehen der Stopfen auch ohne Werkzeug, z. B. auch bei Sektstopfen, zu .ermöglichen.
  • In den Abb. r und z ist mit punktierten. Linien eine Längsnut g angedeutet, die das Entweichen von Luft aus dem Flaschenhals beim Eintreiben des Stopfens in die Flasche, z. B. bei Stillweinflaschen, gestattet und z. B. durch Eindrücken der Stopfenwandung an dieser Stelle vor oder auch währenddes Abfüllens gebildet sein kann. '

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCfi: Flaschenstöpsel aus Holz oder Kunststoffen, beüdem zur Bildung eines elastischen Mantels in der Nähe des Umfanges von dem dem Einsteckende entgegengesetzten Ende her eine zylindrische Ringnut 'eingefräst ist, nach Patent 697 444, dadurch gekennzeichnet, daB nahe dieser äußeren. Ringnut (e) geringer lichter Weite mindestens noch eine von derselben Seite aus eingefräste Ringnut (d) von gleich geringer lichter Weite, aber tiefer als die äußere Ringnut (c), vorgesehen ist.
DE1935M0131725 1935-05-25 1935-07-31 Flaschenstoepsel aus Holz oder Kunststoffen Expired DE699749C (de)

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DE1935M0131086 DE697444C (de) 1935-05-25 1935-05-25 Flaschenstoepsel aus Holz oder Kunststoffen
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Publications (1)

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DE699749C true DE699749C (de) 1940-12-05

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ID=32772920

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Country Status (1)

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DE (2) DE697444C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927556C (de) * 1952-10-03 1955-05-12 Hermann Hufnagel Einteiliger Verschluss fuer Flaschen od. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927556C (de) * 1952-10-03 1955-05-12 Hermann Hufnagel Einteiliger Verschluss fuer Flaschen od. dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
DE697444C (de) 1940-10-14

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