DE699600C - Verfahren zum Trocknen von Platten und-Folien, beispielsweise aus Holz, mittels elektrischer Hochfrequenzfelder - Google Patents
Verfahren zum Trocknen von Platten und-Folien, beispielsweise aus Holz, mittels elektrischer HochfrequenzfelderInfo
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Description
Es ist bekannt. Holz und andere feuchtigkeitshaltige
Körper im elektrischen Hochfrequenzfeld, beispielsweise im Ultrakurzwellenfeld
von einer Wellenlänge bis zu etwa loom, zu trocknen. Will man das Hochfrequenzfeld
zur Trocknung dünner Platten aus solchen Stoffen verwenden, welche man
aus Zweckmäßigkeitsgründen zu Stapeln geschichtet in das Hochfrequenzfeld einbringt,
to so zeigen sich erhebliche Schwierigkeiten, dadurch,
daß sich die dünnen Platten, beispielsweise Holzfolien, während der Behandlung
verziehen und verwerfen. Selbst wenn man zur Verhütung dieses Verwerfens den gets,
samten im Hochfrequenzfeld angeordneten Plattenstapel in zur Plattenebene senkrechter
Richtung während der Behandlung zusammen- " preßt, so kann das Verziehen und Verwerfen
der Platten wohl verringert, doch noch nicht restlos beseitigt werden.
Erfindungsgemäß werden zur Beseitigung dieses Nachteiles zwischen je zwei Platten
des im Hochfrequenzfeld angeordneten Plattenstapels oder kleiner Gruppen derselben
Zwischenlagen eingefügt, welche eine größere aS
mechanische Festigkeit besitzen als die zu behandelnden Platten. Durch die Zwischenlagen
wird ein Verwerfen der Platten während ihres S ehr umpfungs Vorganges beim
Trocknen selbst bei sehr dünnen Folien vermieden.
In der Zeichnung sind zwei Beispiele gezeigt, wie die Erfindung praktisch durchgeführt
werden kann. Einander entsprechende Teile in den beiden Figuren der Zeichnung
sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. ι ist zwischent.den plattenförmigen
Elektroden 1 und 2, zwischen denen ein elektrisches Hochfrequenzfeld erzeugt werden
kann, ein Stapel Platten 3 angeordnet, wobei 4» zwischen je zwei Platten eine Zwischenlage 4
eingeschaltet ist. Der von den Platten 3 und den Zwischenlagen 4 gebildete Stapel wird
durch Preßstempel 5 und 6 aus; elektrisch
nicht leitendem Baustoff fest zusammengepreßt. Da die Zwischenlagen 4 mechanisch
steifer als die Platten 3 sind, wird ein- Verwerfen der Platten während und nach der Be-
handlung vermieden. Bestehen ζ. B. die Folien und die Zwischenlagen aus Holz,, so
sind letztere zweckmäßig so auszubilden, &&
ihre Dicke ein Mehrfaches der Foliendicke beträgt.
Die Form der beiden Elektroden ι und 2
wird zweckmäßig der Form und Größe des Plattenstapels angepaßt, um ein möglichst
gleichmäßiges Feld in dem zu behandelnden
>o Gut zu erzielen.
Bei dem Ausführungsbeispiel, nach Fig. 2.
ist ebenfalls zwischen je zwei zu trocknenden Plätten 3 eine Zwischenlage 4 angeordnet.
Unterschiedlich ist jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel, daß die Elektroden 1 und 2
des Hochfrequenzfeldes sehr kräftig ausgebildet sind und gleichzeitig als Preßstempel
verwendet werden, so daß die in Fig. ι gezeigten Preßstempel fortfallen. In
ao vielen Fällen ist es erforderlich, die als Preßstempel
ausgebildeten1 Elektroden durch Zwischenlagen 1' von dem zu behandelnden
Gut zu trennen. In gewissen Fällen (z. B. Trocknung von Vulkanfiberplätten, Sterilisation
von Flüssigkeiten) wird es möglich sein, die Kondensatorelektröden unmittelbar auf*
die zu behandelnden Gegenstände zu pressen (bzw. zu hängen),· so daß die Energieübertragung
nicht mehr kapazitiv, sondern durch Leitung erfolgt. Diese Behandlungsart ist
brauchbar,, wenn.die. Leitfähigkeit des. zu-behandelnden
Gutes klein ist- und die Oberflächenbelastung (infolge des Übergangswiderstandes)
eine Schädigung des zu behandelnden Gutes nicht hervorruft.
Der Stoff, aus welchem die Zwischenlagen bestehen, kann an sich verschiedener Art sein.
,..· Zu beachten sind jedoch seine elektrischen Eigenschaften, d. h.. also sein Verhalten im
Hochfrequenzfeld. Wie aus- der, Zeichnung ersichtlich, liegen die zu behandelnden Platten 3 und die Zwischenlagen^ bei dem Aus-,
: führungsbeispiel nach Fig. E in Richtung der elektrischen Feldlinien, während sie bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 senkrecht zu
den Feldlinien liegen. Durch diese unterschiedliche Lage der Platten und Zwischen-
: lagen im elektrischen Feld sind auch die Betriebsverhältnisse in den beiden Fällen verschieden.
In dem Falle der Fig. 1 ist es vorteilhaft,
die Zwischenlagen aus elektrisch möglichst nicht leitendem- oder schlecht leitendem
Stoff herzustellen, der zugleich möglichst geringe dielektrische Verluste und eine kleine
Dielektrizitätskonstante aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß die Zwischenlagen wenig
Energie des Hochfrequenzfeldes absorbieren, - so daß fast alle* Feldlinien ihren Weg dureh.
die zu behandelnden Platten 3 nehmen. In der Zeichnung ist dies durch eingezeichnete
Feldlinien angedeutet. An sich können die Zwischenlageri jedoch gegebenenfalls auch
die gleiche elektrische Leitfähigkeit wie die zu behandelnden Platten 3 oder gar noch eine
etwas bessere Leitfähigkeit haben, doch muß
man dann einen entsprechenden Energieverlust in Kauf nehmen. Sind die zu trocknenden Folien 3 bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. ι beispielsweise Holzfölien, so
können als Zwischenlagen ebenfalls Platten aus dem gleichen, aber getrockneten Holz oder
aus anderen Holzarten -verwendet werden, da getrocknetes Holz eine elektrisch wesentlich
geringere Leitfähigkeit hat als feuchtes Holz. Es hat sich gezeigt, daß die Erwärmung des
zu behandelnden Gutes, wenn es aus Holz besteht, rascher erfolgt, wenn die Faserrichtung
der ebenfalls aus Holz bestehenden Zwischenlagen senkrecht zu den Feldlinien und die
Faserrichtung der Holzfolien in Richtung der Feldlinien verläuft.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 2 können die Zwischenlagen 4 aus elektrisch nicht leitendem oder elektrisch schlecht
leitendem Stoff bestehen, doch ist es in diesem Falle vorteilhafter, elektrisch gut leitende
Zwischenlagen zu verwenden, und zwar aus folgendem Grunde:
Bestehen die Zwischenlagen aus einem nicht leitenden Stoff; so nimmt nicht die gesamte
elektrische Feldenergie ihren Verlauf durch den zwischen den Elektroden 1 und 2
angeordneten Stapel, sondern es bildet sich in an sich bekannter Weise ein gewisser
Streufluß aus, der, wie in der Fig. 2 gestrichelt
angedeutet, seinen Weg zwischen den Elektroden r und 2 an dem Stapel außen
vorbeinimmt. Dieser Streufluß stellt eine Verlustenergie dar. Verwendet man-, nun elektrisch
gut leitende Zwischenlagen, beispiels- Io°
weise Zwischenlagen aus Metall, von etwa derselben Dicke,, des zu behandelnden Gutes,
so nimmt der Streufluß nicht mehr seinen Weg nach den in Fig. 2 gezeichneten gestrichelten
Linien, sondern nach den ausgezogen gezeichneten Streulinien von Platte 4
zu Platte 4. Der Streufluß ist- also wesentlich
geringer, so daß der größte Teil der ursprünglichen gestrichelt gezeichneten Streuflußenergien
nunmehr ebenfalls durch den zu uo behandelnden Stapel hindurchläuft und nutzbar
gemacht wird.
Die metallischen Zwischenlagen -in Fig. 2 können beispielsweise aus Aluminium bestehen.
Gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung können sie jedoch auch vorteilhaft
aus Holz oder einem beliebigen anderen Isolierstoff hergestellt werden, der an seiner
Oberfläche mit einem Überzug versehen ist.
Die Dicke der Zwischenlagen richtet sich in allen Fällen einerseits nach der Art des
Stoff es, aus welchem sie bestehen und anderer-
seits nach der Art des Stoffes der zu trocknenden Platten 3, d. h. je nach der gewünschten
bzw, erforderlichen Steifigkeit der Zwischenplatten und den bei der Trocknungsschrumpfung
der -Platten 3 auftretenden Verspannungskräften.
Die Erfindung ist in den vorstehenden Ausführungen für die Behandlung von Holz beschrieben,
doch kann sie auch für die Behandlung von Platten aus beliebigem ander em,
insbesondere feuchtigkeitshaltigern Stoff mit
Vorteil verwendet werden, beispielsweise zur Behandlung von Vulkanfiberplatten.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. .Verfahren zum Trocknen dünner Platten, insbesondere aus Holz, mittels elektrischer Hochfrequenzfelder, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnden Platten in größe-rer Anzahl zu einem Stapel zusammengelegt und zusammengepreßt der Einwirkung des elektrischen Hochfrequenzfeldes ausgesetzt werden und daß zwischen je zwei der zu behandelnden Platten oder Plattengruppen plattenförmige Zwischenlagen eingefügt werden, deren mechanische Steifigkeit größer ist als die der zu behandelnden Platten.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der zu behandelnden Platten .und Zwischenlagen in Richtung der elektrischen Feldlinien die Zwischenlagen aus einem elektrisch nicht leitenden oder zu mindestens aus einem gegenüber den zu behandeln-den Platten schlechter leitenden Stoff bestehen, der geringere dielektrische Verluste und eine kleinere Dielektrizitätskonstante aufweist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, insbesondere zur Behandlung von Holz, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen aus dem gleichen Stoff wie die zu behandelnden Platten, jedoch in trockelierem Zustande, bestehen.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der zu behandelnden Platten und Zwisehenlagen senkrecht zur Richtung der Feldlinien die Zwischenlagen aus einem elektrisch gut leitenden Stoff oder zu mindestens aus einem gegenüber dem Stoff "der zu behandelnden Platten besser leitenden Stoff, beispielsweise aus Aluminium oder einem anderen Metall, bestehen. :
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen aus Holzplatten bestehen, welche an ihrer Oberfläche metallisch sind, beispielsweise mit einem metallischen Überzug versehen sind. "
- 6. Verfahren zur raschen Erwärmung des zu trocknenden Gutes gemäß den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten oder Folien so angeordnet werden, daß die Faserrichtung des zu behandelnden Holzgutes in Richtung der Feldlinien des Hochfrequenzfeldes und die Faserrichtung der ebenfalls aus Holz bestehenden Zwischenlagen senkrecht zu den Feldlinien verläuft.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1939S0135646 DE699600C (de) | 1939-01-28 | 1939-01-28 | Verfahren zum Trocknen von Platten und-Folien, beispielsweise aus Holz, mittels elektrischer Hochfrequenzfelder |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE699600C true DE699600C (de) | 1940-12-03 |
Family
ID=7540071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1939S0135646 Expired DE699600C (de) | 1939-01-28 | 1939-01-28 | Verfahren zum Trocknen von Platten und-Folien, beispielsweise aus Holz, mittels elektrischer Hochfrequenzfelder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE699600C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2597923A (en) * | 1947-06-02 | 1952-05-27 | American Mfg Company Inc | Press mechanism and feed means therefor |
DE970555C (de) * | 1939-03-30 | 1958-10-02 | Siemens Ag | Anordnung zum Verleimen oder Verkleben mehrerer Schichten aus Holz oder anderen Stoffen unter Hitzeanwendung durch elektrische Hochfrequenzenergie |
DE1220795B (de) * | 1960-11-02 | 1966-07-07 | Sociedade De Iniciativa E Apro | Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Furnierstreifen fuer deren Trocknung |
US4906172A (en) * | 1988-08-31 | 1990-03-06 | Shell Oil Company | Mold press with dielectric electrodes |
-
1939
- 1939-01-28 DE DE1939S0135646 patent/DE699600C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE970555C (de) * | 1939-03-30 | 1958-10-02 | Siemens Ag | Anordnung zum Verleimen oder Verkleben mehrerer Schichten aus Holz oder anderen Stoffen unter Hitzeanwendung durch elektrische Hochfrequenzenergie |
US2597923A (en) * | 1947-06-02 | 1952-05-27 | American Mfg Company Inc | Press mechanism and feed means therefor |
DE1220795B (de) * | 1960-11-02 | 1966-07-07 | Sociedade De Iniciativa E Apro | Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Furnierstreifen fuer deren Trocknung |
US4906172A (en) * | 1988-08-31 | 1990-03-06 | Shell Oil Company | Mold press with dielectric electrodes |
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