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DE69937231T2 - Formbarer rucksack für gekapselten chemischen schutzanzug - Google Patents

Formbarer rucksack für gekapselten chemischen schutzanzug Download PDF

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DE69937231T2
DE69937231T2 DE69937231T DE69937231T DE69937231T2 DE 69937231 T2 DE69937231 T2 DE 69937231T2 DE 69937231 T DE69937231 T DE 69937231T DE 69937231 T DE69937231 T DE 69937231T DE 69937231 T2 DE69937231 T2 DE 69937231T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
backpack
protective garment
protective layer
garment
elastic
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69937231T
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English (en)
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DE69937231D1 (de
Inventor
Debra Nell Woodstock WELCHEL
Vivian Marietta GRAY
Alan Edward Woodstock WRIGHT
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kimberly Clark Worldwide Inc
Kimberly Clark Corp
Original Assignee
Kimberly Clark Worldwide Inc
Kimberly Clark Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of DE69937231T2 publication Critical patent/DE69937231T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B17/00Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes
    • A62B17/006Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes against contamination from chemicals, toxic or hostile environments; ABC suits
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S2/00Apparel
    • Y10S2/901Antibacterial, antitoxin, or clean room

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  • Emergency Management (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
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  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Das Gebiet der vorliegenden Erfindung ist das einer Schutzbekleidung.
  • Es gibt viele Typen von begrenzt einsetzbaren oder Wegwerf-Schutzbekleidungen oder Kleidungsstücken, die dafür ausgelegt sind, Grenzschichteigenschaften bereitzustellen. Ein Typ von Schutzbekleidung sind Schutz-Overalls. Overalls können verwendet werden, um den Träger effektiv gegen eine schädliche Umgebung auf eine Art und Weise abzuschotten, die offene oder mantelähnliche Bekleidungen, wie zum Beispiel Umhänge, Kittel, Hemden, Hosen und dergleichen nicht leisten können. Dementsprechend weisen Overalls viele Anwendungsmöglichkeit auf, bei denen die Isolierung eines Trägers von einer Arbeitsumgebung wünschenswert ist. Zum Beispiel kann es wünschenswert sein, einen Arbeiter von einer gefährlichen Umgebung zu isolieren. Als weiteres Beispiel kann es wünschenswert sein, eine Umgebung (z. B. einen Reinraum) von einem Arbeiter zu isolieren.
  • Aus einer Reihe von Gründen ist es wünschenswert, dass Schutzbekleidungen aus Materialien hergestellt werden, die das Durchlassen von gefährlichen Flüssigkeiten und/oder Krankheitserregern durch sie verhindern oder erheblich verzögern. Es ist außerdem wünschenswert, dass Schutz-Kleidungsstücke Personen von Stäuben, Pulvern und anderen Partikeln isolieren, die an einer Arbeitsstelle oder einem Unfallort vorhanden sein können. Im Allgemeinen beruhen Schutz-Kleidungsstücke auf den Grenzschichteigenschaften der Gewebe, die für ihre Ausführung verwendet werden. Einige dieser Gewebe können sogar Behandlungen unterzogen worden sein, um Grenzschichteigenschaften zu verbessern.
  • Die Grenzschichtleistung von Schutz-Kleidungsstücken hängt auch von der Auslegung und Ausführung der Bekleidung ab. Kleidungsstücke, die viele Nähte aufweisen, können unzufriedenstellend sein, insbesondere, wenn sich die Nähte in Positionen befinden, in denen sie Belastung ausgesetzt sein und/oder in direkten Kontakt mit gefährlichen Substanzen treten können. Nähte an der Vorderseite von Kleidungsstücken sind besonders anfällig bei Belastung und/oder direktem Kontakt mit gefährlichen Substanzen. Zum Bei spiel sind Nähte, die Ärmel oder Beine mit dem Körperteil von Schutz-Overalls verbinden, oft Belastungen ausgesetzt. Außerdem befinden sich Ärmelnähte an der Vorderseite von Overalls und Nähte an der Brust an Stellen, die häufig unbeabsichtigt bespritzt, besprüht und/oder anderem Ausgesetztsein unterzogen werden.
  • Nach dem Gebrauch kann es kostspielig sein, Schutz-Kleidungsstücke zu dekontaminieren, die gefährlichen Substanzen ausgesetzt waren. Daher besteht ein Bedarf in dem Bereich an Schutz-Kleidungsstücken, die sich einfacher dekontaminieren lassen. Schutz-Kleidungstücke (Bekleidung) müssen korrekt getragen werden, um die Möglichkeit eines Ausgesetztseins zu reduzieren. Es ist wahrscheinlicher, dass Arbeiter Schutzbekleidungen (z. B. Schutz-Overalls) richtig tragen, wenn die Bekleidungen bequem sind. Eine Möglichkeit, den Tragekomfort zu erhöhen ist, dass die Bekleidung gut passt. Eine Schutzbekleidung, die gut passt, ist auch insofern von Vorteil, als im Allgemeinen, wenn der Träger in einem begrenzten Raum arbeitet, es um so unwahrscheinlicher ist, dass die Schutzbekleidung versehentlich zerrissen oder durchstochen wird oder an der Umgebung des Arbeiters "hängen bleibt", je besser die Schutzbekleidung passt. Dies ist so, weil eine gut passende Schutzbekleidung dazu tendiert, sich enger an den Körper des Trägers anzupassen. Demzufolge, wenn sich der Träger von ihn umgebenden Vorsprüngen usw. fern halt, wie es der natürlichen Neigung entspricht, vermindert sich die Wahrscheinlichkeit, dass die Schutzbekleidung mit Vorsprüngen usw. in Berührung kommt.
  • Eines der Probleme, die mit einer zufriedenstellenden Passform bei diesen Schutzbekleidungen zusammenhängen, die den Träger vollkommen umschließen, ist die Tatsache, dass der Träger der Bekleidung, da er bzw. sie von der Bekleidung vollkommen umschlossen ist, Ausrüstung auf dem Rücken tragen muss, wie beispielsweise lebenserhaltende Sauerstoffflaschen. Demzufolge muss die Schutzbekleidung in diesen Fallen auch diese Ausrüstung umschließen. Bei früheren Schutzbekleidungs-Auslegungen wurde versucht, dieses Problem zu beheben, indem ein Rücksack auf der Rückenfläche der Bekleidung integriert wurde. Diesen Rucksack kann man sich so vorstellen, dass er als taschenförmiger Anhang um eine Öffnung angefügt ist, die sich in der Rückenfläche der Bekleidung befindet, wobei die Öffnung und die Tasche so geformt sind, dass sie Ausrüstung aufnehmen, wie beispielsweise lebenserhaltende Ausrüstung.
  • Zwar wurden diese bisherigen Schutzbekleidungen mit integriertem Rucksack auf den Markt gebracht und verkauft, doch sind sie nicht problemlos. Ein Problem ist, dass ihre Rucksäcke keinen brauchbaren Mechanismus besitzen, mit dem sie dazu neigen, sich der Ausrüstung anzupassen. Das heißt, es gibt keinen Mechanismus, der eine enge, aber dennoch bequeme Passform erzwingt. Dementsprechend neigt der Taschenteil dieser Rucksäcke dazu, in zerknitterter oder mehrfach gefalteter Weise nach unten zu hängen. Das nach unten Hängen dieses Packs bringt insofern seine eigenen Probleme mit sich, als der Taschenteil des Rucksacks eine größere Tendenz aufweist, an Objekten im Arbeitsbereich hängen zu bleiben oder eingeklemmt zu werden. Natürlich ist diese Situation insofern nicht wünschenswert, als sie dazu führen kann, dass die Bekleidung aufreißt oder zerreißt und damit beeinträchtigt wird. Ein weiteres Problem, das mit diesem Typ von Rucksack an Schutzbekleidungen zusammenhängt, ist die Tatsache, dass die vielen Falten in dem Taschenteil der Bekleidung dazu neigen, Kontaminierungsstoffe aus dem Arbeitsbereich zurückzuhalten. Dadurch wird die Dekontaminierung der Bekleidung, wenn der Träger sie ablegen möchte, schwieriger, zeitaufwändiger und somit frustrierender.
  • Eine kurzärmelige Schutz-Kapuzenjacke zum Schutz des Oberkörpers eines Trägers, die eine Kapuze mit Mützenschirm (visor) umfasst, ist in US 4,864,654 offenbart, über das der unabhängige Anspruch gekennzeichnet ist. Ein Abschnitt der Bekleidung auf der Rückseite ist für die Aufnahme eines Aternschutzgeräts vorgesehen.
  • Es besteht ein Bedarf an einer kostengünstigen Schutzbekleidung mit angefügtem Rucksack, die eine bessere Passform bereitstellt, bequemer zu tragen ist, die Tendenz des Rucksacks reduziert, hängen zu bleiben und/oder den Rückhaltegrad von Kontaminierungsstoffen reduziert, die in den Falten des Rucksackes zurückgehalten werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Schutzbekleidung nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Es wird ein Schutz-Kleidungsstück offenbart, das die Fähigkeit aufweist, Ausrüstung zu umschließen, wie beispielsweise lebenserhaltende Ausrüstung, die auf dem Rücken des Trägers des Kleidungsstücks getragen wird.
  • Des Weiteren wird ein Schutz-Kleidungsstück offenbart, das die Fähigkeit aufweist, lebenserhaltende Ausrüstung zu umschließen, die auf dem Rücken des Trägers des Kleidungsstücks getragen wird, das bequem ist.
  • Des Weiteren wird ein Schutz-Kleidungsstück offenbart, bei dem der Teil des Kleidungsstücks, der so ausgelegt ist, dass er lebenserhaltende Ausrüstung umschließt, die auf dem Rücken des Trägers getragen wird, die Fähigkeit aufweist, sich an die Form der lebenserhaltenden Ausrüstung anzupassen.
  • DEFINITIONEN
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich der Begriff "Vliesstoffgewebe" auf ein Gewebe, das die Struktur von einzelnen Fasern oder Filamenten aufweist, die ineinander verflochten sind, jedoch nicht in einer identifizierbaren sich wiederholenden Weise. Vliesstoffgewebe sind in der Vergangenheit durch eine Reihe von Prozessen ausgebildet worden, die dem Fachmann bekannt sind, wie beispielsweise Schmelzzerstäubungs-(meltbiowing), Spinnvlies-(spunbonding) und Krempelvlies-(bonded carded web) Prozesse.
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich der Begriff "Spinnvliesgewebe" auf ein Gewebe aus Fasern und/oder Filamenten mit kleinem Durchmesser, die ausgebildet werden, indem ein geschmolzenes Thermoplastmaterial als Fäden aus einer Vielzahl von feinen, üblicherweise kreisförmigen Haarröhrchen in einer Spinndüse extrudiert werden, wobei sich der Durchmesser der extrudierten Fäden dann rasch durch nicht-eduktives oder eduktives Flüssigziehen (fluid-drawing) oder andere bekannte Spunbonding-Mechanismen reduziert. Die Erzeugung von Spinnvlies-Vliesgeweben ist in Patenten veranschaulicht wie beispielsweise Appel und andere, U.S.-Patent Nr. 4,340,563 ; Dorschner und andere, U.S.-Patent Nr. 3,692,618 ; Kinney, U.S.-Patente Nr. 3,338,992 und 3,341,394 ; Levy, U.S.-Patent Nr. 3,276,944 ; Peterson, U.S.-Patent Nr. 3,502,538 ; Hartman, U.S.-Patent Nr. 3,502,763 ; Dobo und andere, U.S.-Patent Nr. 3,542,615 ; und Harmon, kanadisches Patent Nr. 803,714 .
  • Wie hierin verwendet, bedeutet der Begriff "schmelzzerstäubte Fasern" Fasern, die durch Extrudieren eines geschmolzenen Thermoplastmaterials durch eine Vielzahl von feinen, üblicherweise kreisförmigen Düsenhaarröhrchen (die capillaries) als geschmol zene Fäden oder Filamente in einen Hochgeschwindigkeits-Gasstrom (z. B. Luft) ausgebildet werden, der die Filamente aus geschmolzenem Thermoplastmaterial verdünnt, um ihre Durchmesser zu reduzieren, die bis zu einem Mikrofaserdurchmesser reichen können. Danach werden die schmelzzerstäubten Fasern durch den Hochgeschwindigkeits-Gasstrom getragen und auf einer Sammelfläche abgelagert, um ein Gewebe aus zufällig ausgegebenen schmelzzerstäubten Fasern auszubilden. Der Schmelzzerstäubungsprozess ist bekannt und wird in verschiedenen Patenten und Veröffentlichungen beschrieben, einschließlich NRL Report 4364, "Manufacture of Super-Fine Organic Fibers" von V. A. Wendt, E. L. Bonne und C. D. Fluharty; NRL Report 5265, "An Improved Device for the Formation of Super-Fine Thermoplastic Fibers" von K. D. Lawrence, R. T. Lukas und J. A. Young; und U.S.-Patent Nr. 3,849,241 , erteilt am 19. November 1974 an Buntin und andere.
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich der Begriff "Folie" (sheet) auf ein Material, das eine Folie, ein Vliesstoffgewebe, eine Webware oder eine Maschenware sein kann.
  • Wie hierin verwendet, bedeutet der Begriff "Mikrofasern" Fasern mit kleinem Durchmesser, die einen durchschnittlichen Durchmesser von nicht mehr als ungefähr 100 Mikrometer haben und zum Beispiel einen Durchmesser von ungefähr 0,5 Mikrometer bis ungefähr 50 Mikrometer aufweisen, oder insbesondere Mikrofasern mit einem durchschnittlichen Durchmesser von ungefähr 4 Mikrometer bis ungefähr 40 Mikrometer aufweisen können. Der durchschnittliche Faserdurchmesser kann berechnet werden, indem wenigstens zehn zufällige Messungen von Faserdurchmessern vorgenommen und diese Messwerte gemittelt werden.
  • Wie hierin verwendet, ist der Begriff "Wegwerf-" nicht auf Artikel für den einmaligen Gebrauch begrenzt, sondern bezieht sich auch auf Artikel, die entsorgt werden können, wenn sie verschmutzt worden sind oder nach nur wenigen Einsätzen anderweitig unbrauchbar geworden sind.
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich der Partikel-Abhaltewirkungsgrad (particle holdout efficiency) auf den Wirkungsgrad eines Materials beim Verhindern des Durchlassens von Partikeln eines bestimmten Größenbereichs durch das Material. Der Partikel-Abhaltewirkungsgrad kann gemessen werden, indem das Luftfilter-Rückhaltevermögen von tro ckenen Partikeln unter Verwendung von Tests ermittelt wird, wie zum Beispiel dem IBR-Testverfahren Nr. E-217, Version G (1/15/91), das von InterBasic Resources, Inc. in Grass Lake, Michigan durchgeführt wird. Dieses IBR-Testverfahren ermittelt das Luftfilter-Rückhaltevermögen von Partikeln von ungefähr 0,1 μm bis 100 μm. Der Test ist ein Einzeldurchlauf-Challenge-Test, bei dem eine konzentrierte Suspension von Schmutzstoffen in einen Zuführungsstrom zum Testfilter injiziert wird. Die Größenverteilung und Anzahl der Partikel wird sowohl stromaufwärts als auch stromabwärts von dem Testfilter durch einen automatischen Partikelzähler ermittelt. Der Schmutzstoff besteht aus trockenen Partikeln, wie beispielsweise in sauberer Luft in Suspension gehaltener feiner oder grober AC-Teststaub, der von A. C. Spark Plag Division der General Motors Corporation bereitgestellt wird. Im Allgemeinen ist ein hoher Partikel-Abhaltewirkungsgrad für Grenzschichtmaterialien wünschenswert. Vorzugsweise sollte partikelresistentes Material einen Partikel-Abhaltewirkungsgrad von wenigstens 40% bei Partikeln aufweisen, die einen größeren Durchmesser als ungefähr 0,1 Mikrometer aufweisen.
  • Wie hierein verwendet, bezieht sich der Begriff "Flüssigchemikalienwiderstand" (liquid chemical resistance) auf ein Gewebe mit einem nützlichen Widerstandsgrad gegenüber dem Durchdringen einer Flüssigkeit entweder durch Eindringen oder Permeation. Wie hierin verwendet, ist das Eindringen der Fluss von Flüssigkeitsmasse durch das Gewebe. Wie hierin verwendet, ist Permeation der Prozess, in dem sich eine Chemikalie auf molekularer Ebene durch das Gewebe bewegt. Der Eindringwiderstand von Materialien kann unter Verwendung von ASTM F903 gemessen werden, einem Standard-Testverfahren, das die Materialgrenzschichtleistung gegenüber flüssigen Chemikalien unter Bedingungen eines kontinuierlichen Kontakts visuell ermittelt. In einem solchen Test wird eine Gewebeprobe in einer Testzelle platziert. Die Chemikalien-Grenzschichtseite des Gewebes wird eine Stunde lang mit einer Testchemikalie in Kontakt gebracht, wobei ein Teil der Kontaktperiode unter Druck stattfindet. Der Zustand des Gewebes auf der anderen (inneren) Seite wird periodisch überwacht, um zu ermitteln, ob ein Durchdringen der Testchemikalie durch das Gewebe zu sehen ist. Die Ergebnisse werden mit "bestanden" oder "nicht bestanden" ausgedrückt. Ein Material besteht den Test, wenn nach der einstündigen Testperiode kein sichtbarer Nachweis eines Durchdringens der Flüssigkeit vorliegt. Jede visuelle Erfassung eines Durchdringens von Flüssigkeit während der Testperiode bedeutet ein Nichterfüllen der Leistung. Der Permeationswiderstand von Materialien kann über ASTM F739 gemessen werden, das ein Standard-Testverfahren bereit stellt, das so ausgelegt ist, dass es den Widerstand von Materialien gegenüber Permeation durch Flüssigkeit und gasförmige Chemikalien unter der Bedingung eines kontinuierlichen Kontakts misst. In dem Test teilt eine Gewebeprobe eine Testzelle in zwei verschiedene Kammern. Eine erste Kammer wird mit der Test-Chemikalie gefüllt. Ein Sammelgas bzw. eine Flüssigkeit wird in einer zweiten Kammer in Verbindung mit einem Analysegerät verwendet, um chemische Moleküle zu erfassen, die durch das Gewebe in die zweite Kammer eindringen. Die Testergebnisse werden durch eine Permeationsrate ausgedrückt, bei der es sich um die maximale Rate handelt, mit der die durchdringende Chemikalie durch das Gewebe hindurchgeht, wie von der Analysiereinrichtung gemessen. Die Permeationsrate wird in Mikrogramm pro Quadratzentimeter Gewebe pro Minute angegeben. Außerdem kann eine normalisierte Durchbruchzeit ("NBT") angegeben werden, wobei die NBT die (in Minuten angegebene) verstrichene Zeit ist, die ab dem Start des Tests bis zu der Zeit gemessen wird, zu der die durchdringende Chemikalie eine Permeationsrate von 0,1 μg/cm2 min erreicht.
  • Wie hierin verwendet, umfasst der Begriff "Polymer" im Allgemeinen Homopolymere, Copolymere, wie zum Beispiel Block-, Pfropf-, Zufalls- und alternierende Copolymere, Terpolymere usw. und Mischungen und Modifizierungen davon, ist aber nicht darauf beschränkt. Des Weiteren, falls nicht anders angegeben, umfasst der Begriff "Polymer" alle möglichen geometrischen Konfigurationen des Materials. Diese Konfigurationen umfassen isotaktische, syndiotaktische und Zufalls-Symmetrien, sind aber nicht darauf beschränkt.
  • Wie hierin und in den Ansprüchen verwendet, bedeutet der Begriff "elastisch" jedes Material, das bei Anwendung einer Spannungskraft dehnbar, d. h. ausdehnbar auf eine gedehnte gespannte Länge ist, die um wenigstens fünfundzwanzig Prozent (25%) größer als die entspannte, unbelastete Länge ist, und die wenigstens einen Teil der Ausdehnung nach Entlastung der Spannungskraft zurückerlangt. Ein elastisches Verbundmaterial kann zwei oder mehrere Schichten enthalten. Wie hierein verwendet, bezieht sich der Begriff "unelastisch" auf jedes Material, das nicht unter die Definition von elastisch fällt.
  • Der Begriff "zurückerlangen" bezieht sich auf ein Zusammenziehen eines gedehnten oder ausgedehnten Materials nach Beenden einer Spannungskraft nach dem Dehnen des Materials unter Anwendung einer Vorbelastungskraft von einem anfänglichen Messwert aus. Wenn zum Beispiel ein Material, das eine entspannte, nicht belastete Länge von einem (1) Zentimeter aufweist, um fünfzig Prozent (50'%) durch Dehnen auf eine Länge von eineinhalb Zentimeter ausgedehnt wird, wird das Material um fünfzig Prozent (50%) ausgedehnt und weist eine gedehnte Länge auf, die einhundertundfünfzig Prozent (150%) ihrer entspannten Länge aufweist. Wenn sich dieses gedehnte Material zusammenzieht, das heißt, wenn es eine Länge von eineinzehntel (1,1) Zentimeter zurückerlangt, nachdem die Spannungs- und Dehnkraft entlastet wird, hat das Material achtzig Prozent (80%) bzw. 0,4 Zentimeter seiner Ausdehnung von einem halben (0,5) Zentimeter wieder zurückeriangt. Die prozentuale Wiedergewinnung kann als [(maximale Dehnungslänge – endgültige Probenlänge)/(maximale Dehnungslänge – anfängliche Probenlänge)] × 100 ausgedrückt werden.
  • Der Begriff "raffen", wie hierin verwendet, bedeutet, etwas in Falten, Einschläge, Kräuselungen, Schlaufen oder dergleichen zu legen. Der Begriff "raffbares Gewebe" bezieht sich auf ein Gewebe, das durch Zusammenziehen des Gewebes in Falten, Einschläge, Kräuselungen, Schlaufen oder dergleichen gerafft werden kann.
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich der Begriff "im Allgemeinen vertikal" auf eine Konfiguration, die ein normaler Betrachter für vertikal halten würde. In Bezug auf die vorliegende Erfindung wäre das Rückgrat des Trägers des Schutzanzugs der Bezugspunkt für jede Bestimmung von Vertikalität.
  • Wie hierin verwendet, ist beabsichtigt, dass jeder vorgegebene Bereich alle und alle geringeren Bereiche umfasst. Zum Beispiel würde ein Bereich von 45–90 auch 50–90; 45–80; 46–89 und dergleichen umfassen.
  • Wie hierin verwendet, schließt der Begriff "besteht im Wesentlichen aus" das Vorhandensein zusätzlicher Materialien nicht aus, die sich nicht erheblich auf die gewünschten Merkmale einer vorgegebenen Zusammensetzung oder eines Produkts auswirken. Beispielhafte Materialien dieser Art würden ohne Einschränkung Pigmente, Antioxidantien, Stabilisatoren, Netzmittel, Wachse, Fließpromotoren, Partikel oder Materialien umfassen, die zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit einer Zusammensetzung beigefügt werden.
  • In Reaktion auf die vorgenannten Probleme, denen Fachleute auf dem Gebiet von Schutzbekleidung begegneten, betrifft die bevorzugte Ausführungsform ein Schutz-Kleidungsstück mit einem formbaren Rücksackteil, der sich auf einer rückwärtigen Fläche des Kleidungsstücks befindet, wobei der formbare Rucksackteil so ausgelegt ist, dass er Ausrüstung umschließt, die auf dem Rücken eines Trägers des Schutz-Kleidungsstücks getragen wird. Der formbare Rucksackteil kann eine äußere Schutzschicht umfassen, die gerafft ist. Eine Vielzahl von elastischen Elementen kann mit der äußeren Schutzschicht so verbunden sein, dass die äußere Schutzschicht zu der vom Träger getragenen Ausrüstung hingezogen wird und sich dieser anpasst. Die elastischen Elemente können mit einer Innenfläche der äußeren Schutzschicht des Rucksackteils durch eine Reihe von Möglichkeiten verbunden sein. Zum Beispiel kann wenigstens eine Schlaufe auf der Innenfläche der äußeren Schutzschicht befestigt sein, wobei das elastische Element verschiebbar in der Schlaufe aufgenommen wird. Eine Vielzahl von Schlaufen kann verwendet werden, wobei das elastische Element in wenigstens einer der Schlaufen verschiebbar aufgenommen wird. Das elastische Element kann an oder um wenigstens eine der Schlaufen angebracht sein.
  • In einer anderen Ausführungsform rafft eine Zugschnur, die verschiebbar mit der äußeren Schutzschicht verbunden ist, die äußere Schutzschicht. In einer speziellen Ausführungsform ist wenigstens eine Schlaufe an der Innenfläche der äußeren Schutzschicht angebracht, wobei die Zugschnur verschiebbar in der Schlaufe aufgenommen wird. In einer anderen Ausführungsform wird eine Vielzahl von Schlaufen verwendet. Die Zugschnur kann auch an oder um wenigstens eine der Schlaufen angebracht sein.
  • In einer Ausführungsform ist ein Kanal mit der Innenfläche der äußeren Schutzschicht des Rucksackteils verbunden. Der Kanal kann in der Innenfläche der äußeren Schutzschicht ausgebildet oder an dieser angebracht sein, wobei die Zugschnur bzw. das elastische Element verschiebbar in wenigstens einem Teil des Kanals aufgenommen wird. Die Zugschnur bzw. das elastische Element kann an einer oder mehreren Stellen an dem Kanal oder der äußeren Schutzschicht arretiert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die äußere Schutzschicht ein elastisches Gewebe auf, so dass sie sich der vom Träger getragenen Ausrüstung anpasst. In einer Ausführungsform kann ein elastisches Gewebe mit der Innenfläche der äußeren Schutzschicht verbunden werden, wobei sich das elastische Gewebe in einem gedehnten Zustand befindet, so dass, wenn das elastische Gewebe entspannt wird, die äußere Schutzschicht gerafft wird. Das elastische Gewebe kann mit der Innenfläche durch Verkleben oder ein ähnliches Befestigungsverfahren verbunden werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst der Rucksackteil des Weiteren einen Bodenteil, wobei der Bodenteil einen Schmutzablauf-Winkel von mehr als 0 bis 90 Grad aufweist. In ausgewählten Ausführungsformen kann der Schmutzablauf-Winkel von mehr als 0 Grad bis weniger als 90 Grad reichen. In anderen ausgewählten Ausführungsformen kann der Schmutzablauf-Winkel von 30 Grad bis 60 Grad reichen. In weiteren anderen ausgewählten Ausführungsformen kann der Schmutzablauf-Winkel ungefähr 45 Grad betragen. Der Bodenteil kann einen nach oben gerichteten konkaven Bogen umfassen.
  • Verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nur als Beispiel und unter Bezugnahme auf die folgenden begleitenden Zeichnungen beschrieben:
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Schutz-Kleidungsstücks;
  • 2 ist eine rückwärtige Ansicht eines Schutz-Kleidungsstücks gemäß einer bevorzugten Ausführungsform:
  • 3 ist eine Innenansicht einer Ausführungsform des Rucksackteils des Schutz-Kleidungsstücks gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine teilweise Innenansicht einer alternativen Ausführungsform des Rucksackteils;
  • 5 ist eine teilweise Perspektivansicht des Inneren des Rucksackteils, die eine Schlaufe und die äußere Schutzschicht darstellt;
  • 6 ist eine teilweise Perspektivansicht des Inneren einer anderen Ausführungsform des Rucksackteils, die einen Kanal darstellt, der aus der äußeren Schutzschicht ausgebildet wird;
  • 7 ist eine teilweise Perspektivansicht des Inneren einer anderen Ausführungsform des Rucksackteils, die einen Kanal darstellt, der auf der äußeren Schutzschicht ausgebildet wird:
  • 8 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Schutz-Kleidungsstücks der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine rückwärtige Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Schutz-Kleidungsstücks der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine teilweise Perspektivansicht des Inneren der Ausführungsform des in 9 dargestellten Rucksackteils;
  • 11 ist eine weitere teilweise Perspektivansicht des Inneren der Ausführungsform des in 9 dargestellten Rucksackteils.
  • Unter folgender Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen ähnliche oder äquivalente Strukturen oder Prozessschritte darstellen, veranschaulicht 1 eine Vorderansicht eines Schutz-Kleidungsstücks 20. Das Schutz-Kleidungsstück 20 umfasst einen Kopfaufnahmeteil 22 mit einer Sichtplatte 24. Das Schutz-Kleidungsstück umfasst auch einen linken und einen rechten Armaufnahmeteil 26, 28, einen Körperaufnahmeteil 30 und einen linken und einen rechten Beinaufnahmeteil 32, 34. Das Schutz-Kleidungsstück 20 kann einen elastischen linken und rechten Knöchelteil bzw. Bündchen 36, 38 und einen elastischen linken und rechten Handgelenkteil bzw. Bündchen 40, 42 umfassen, die eine festsitzende Passform um die Handgelenke und Knöchel des Trägers ausbilden, um das Innere des Schutz-Kleidungsstücks in einem nicht-kontaminierten Zustand zu halten. In einigen Ausführungsformen kann das Schutz-Kleidungsstück 20 auch einen linken und rechten Schuhabdeckungsteil 44, 46 umfassen.
  • Im Allgemeinen können die Nähte und Befestigungsstellen in dem Kleidungsstück 20 durch jedes geeignete Mittel ausgebildet werden, wie zum Beispiel durch Nähen oder Heften, Klebestreifen (taping), Ultraschallklebung, Quellschweißen, Klebstoffe, Warmkleben und dergleichen. Die Verschlusselemente können alle geeigneten Schließmechanismen sein, wie zum Beispiel Reißverschlüsse, Knopfverbindungselemente, Spangenverbindungselemente, Einschnappverbindungselemente, Haken-Ösen-Verbindungselemente, wiederverschließbare Klebestreifen, Druckverschlussverbindungselemente, magnetische Verbindungselemente und dergleichen. Auf diese Weise können verschiedene Teile des Kleidungsstücks durch Nähen oder Heften, Ultraschallklebung, Quellschweißen, Klebstoffe, Warmklebung und ähnliche Techniken miteinander verbunden oder aneinander befestigt werden.
  • Das für die Ausführung des Schutz-Kleidungsstücks verwendete Material können ein oder mehrere Krempelvliesgewebe, Gewebe aus Spinnvlies-Filamenten, Gewebe aus Schmelzzerstäubungs-Fasern sein. Das Material können auch ein oder mehrere Maschen- oder Webmaterialien sein. Es wird in Erwägung gezogen, dass das Material eine oder mehrere Folien sein kann.
  • Solches Material (z. B. Vliesgewebe, gewebte Materialien, Maschenmaterialien oder Folien) können aus Polymeren ausgebildet werden, wie zum Beispiel Polyamiden, Polyolefinen, Polyestern, Polyvinylalkoholen, Polyurethanen, Polyvinylchloriden, Polyfluorkohlenstoffen, Polystyrolen, Caprolactamen, Poly-(Ethylenvinylacetaten), Ethylen-n-Butyl-Acrylaten und Zellulose- und Acryl-Harzen. Wenn das Vliesgewebe aus einem Polyolefin ausgebildet ist, kann das Polyolefin Polyethylen, Polypropylen, Polybuten, Ethylen-Copolymere, Propylen-Copolymere und Buten-Copolymere sein.
  • Obwohl eine große Bandbreite von Materialien in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, ist ein Material, das für das hierin beschriebene Schutz-Kleidungsstück besonders gut geeignet ist, ein Polypropylen-Spinnvliesgewebe mit einem Grundgewicht von 1,75 Unzen pro Quadratyard (osy) (59,35 gm–2) und einem Gewichtsprozent (1%) Titandioxid, wobei das Polypropylengewebe zu einer einzigen Schicht von SARANEX®-23P-Folie laminiert wird, die von der Dow Chemical Corporation hergestellt wird. Ein solches Material ist ein leichtes, haltbares Gewebe, das gegenüber einem großen Bereich von flüssigen und trockenen partikulären Chemikalien eine effektive Festigkeit be reitstellt. Ein solches Material wird vom eingetragenen Rechtsnachfolger, der Kimberly-Clark Corporation in Neenah, Wisconsin, für Wegwerfkleidung verwendet, die unter dem Kennzeichen HAZARD-GARD® hergestellt wird.
  • 2 ist eine rückwärtige Ansicht des Schutz-Kleidungsstücks 20 von 1, die veranschaulicht, dass man von der Rückseite her unter Verwendung eines Reißverschlusses 48 in das Schutz-Kleidungsstück 20 gelangen kann. 2 veranschaulicht auch, dass das Schutz-Kleidungsstück 20 mit einem Rucksack 50 versehen worden ist, der die Fähigkeit aufweist, sich variabel einer Reihe von (nicht gezeigten) Ausrüstungstypen anzupassen, die auf dem Rücken des Trägers getragen werden. Der Rucksack 50 weist äußere Kanten 52, 54 und eine äußere Schutzschicht 56 auf.
  • In der in 2 veranschaulichten Ausführungsform beginnt der Rucksack 50, bzw. weist eine obere oder nach oben abschließende Kante oder Linie 58 da auf, wo der Helm- bzw. Kopfabschnitt 22 endet. Wünschenswerter Weise bildet diese nach oben gerichtete Kante oder Linie 58 eine nach oben weisende Wölbung aus. Diese Konfiguration gestattet einen einfachen Übergang von der Basis des im Allgemeinen kreisförmigen Helm- oder Kopfaufnahmeteils 22 und erleichtert es dem Träger, den Kopf hin und her zu bewegen. Selbstverständlich werden andere Ausführungsformen, bei denen die nach oben weisende Anschlusskante 58 des Rucksacks 50 gerade oder anderweitig verschieden ausgebildet ist, in Erwägung gezogen.
  • Der Rucksack 50 endet an einer unteren Kante 60 mit einer Verschlussnaht oder einer Naht, die im Allgemeinen senkrecht (90 Grad) zu den im Allgemeinen vertikalen äußeren Kanten 52, 54 des Rucksacks 50 verläuft. Der Winkel, der durch eine der äußeren Kanten 52, 54 und die untere Kante 60 ausgebildet wird, wird hierin als der Schmutzablaufwinkel bezeichnet und wird in 2 und 9 mit 62 bezeichnet. Der in 2 dargestellte Schmutzablaufwinkel 62 beträgt ungefähr 90°. Typische Längen des Rucksacks 50, wie im Mittelpunkt des Rucksacks zwischen den zwei äußeren Kanten 52, 54 von der oberen Abschlusskante 58 bis zur unteren Kante 60 gemessen, würden von ungefähr 62 bis ungefähr 88 cm (ungefähr 25 bis ungefähr 35 Zoll) reichen. Eine wünschenswerte Länge beträgt ungefähr 79 cm (ungefähr 31,5 Zoll).
  • 2 zeigt Raffungen 64, die in der äußeren Schutzschicht 56 des Rucksacks 50 ausgebildet sind. Die Raffungen 64 können durch eine Reihe von Elementen und in einer Reihe von Muster ausgebildet werden. Zum Beispiel können Raffungen 64 entlang der gesamten Länge und Breite des Rucksacks ausgebildet werden. Alternativ können ausgewählte Teile des Rucksacks gerafft werden, wie zum Beispiel ein oberer Teil und/oder ein unterer Teil des Rucksacks.
  • Eine Möglichkeit zum Ausbilden von Raffungen 64 im Rucksack 50 ist in 3 dargestellt, die eine Innenansicht des nicht gerafften Teils des Rucksacks 50 des Kleidungsstücks zeigt. Wie hierin gezeigt, ist eine Vielzahl von Schlaufen 66 an der Innenfläche 68 der äußeren Schutzschicht 56 befestigt. Die Schlaufen 66 sind vorzugsweise aus einem Materialstreifen ausgebildet und an der Innenfläche 68 mittels einer Reihe von Befestigungsmitteln befestigt, wie beispielsweise Nähen oder Heften, Klebestreifen, Ultraschallklebung, Quellschweißen, Klebstoffe, Warmkleben und dergleichen. Die Schlaufen 66 können in jeder einer Reihe von Möglichkeiten ausgebildet werden, einschließlich Falten des Streifens zur Hälfte, so dass die Kanten miteinander gefluchtet sind, oder Ausbilden des Streifens zu einem Kreis, dass die Enden des Streifens aufeinandertreffen oder sich überlappen.
  • Wie in 3 gezeigt, wird eine Zugschnur 70 mit Enden 72 und 74 verschiebbar in wenigstens einer der Schlaufen 66 aufgenommen. In einer besonderen Ausführungsform wird das Ende 74 der Zugschnur 70 an dem Schutz-Kleidungsstück 20 arretiert. Wie in 3 dargestellt, wird das Ende 74 an der Schlaufe 66, die zu der Kante 52 benachbart positioniert ist, durch Nähen, Klebestreifen, Verkleben oder ein ähnliche Befestigungsverfahren arretiert. Alternativ kann das Ende 74 direkt an der Innenfläche 68 der äußeren Schutzschicht 56 befestigt werden.
  • Nachdem der Träger das Schutz-Kleidungsstück 20 angelegt hat, kann das Ende 72 der Zugschnur 70 gezogen werden, wodurch die äußere Schutzschicht 56 gerafft wird und den Rucksack 50 der von dem Träger getragenen Ausrüstung anpasst.
  • Sobald die Zugschnur 70 auf eine Länge gezogen worden ist, die ausreichend kurz ist, um den Rucksack 50 an die Ausrüstung anzupassen, kann die Zugschnur 70 auf verschiedene Weise in dieser verkürzten Position arretiert werden. Zum Beispiel kann ein Stopper 76, der in 3 dargestellt ist, verwendet werden, um die Zugschnur 70 in ihrer verkürzten Position zu arretieren. Der Stopper 76 kann aus einem zylindrischen inneren Teil ausgebildet sein, der verschiebbar in wenigstens einem Teil eines zylindrischen äußeren Teils aufgenommen wird. In beiden zylindrischen Teilen ist eine Öffnung ausgebildet, wobei die zylindrischen Teile in Bezug zueinander so belastet sind, dass eine Öffnung in dem inneren zylindrischen Teil nicht vollständig mit der Öffnung in dem äußeren zylindrischen Teil gefluchtet ist. Nach ausreichenden Anwenden von Kraft auf den Stopper 76 können die Öffnungen so gefluchtet werden, dass die Zugschnur 70 durch beide Öffnungen hindurchgeführt werden kann. Wird die Kraft entlastet, kehren die zylindrischen Teile in ihre belasteten Positionen zurück, wobei die Seiten der Öffnungen der zylindrischen Teile auf der Zugschnur 70 aufliegen, wodurch der Stopper 76 in einer bestimmten Lage auf der Zugschnur 70 arretiert ist. Der Stopper 76 ist so bemessen, dass er in Bezug auf die Schlaufe 66 ausreichend groß ist, so dass der Stopper 76 nicht durch die Schlaufe 66 gleiten kann, wodurch verhindert wird, dass die Zugschnur 76 durch die Schlaufen herausgezogen wird. Alternativ kann die Zugschnur 70 in den Schlaufen 66 zurückgehalten werden, indem einfach in der Zugschnur 70 ein Knoten ausgebildet wird, wobei der Knoten entsprechend bemessen ist, um zu verhindern, dass die Zugschnur 70 durch die Schlaufe 66 herausgleitet, oder indem die Zugschnur 70 an eine Schlaufe 66 gebunden wird.
  • In alternativen Ausführungsformen können beide Enden 72, 74 der Zugschnur 70 gezogen werden, um die Zugschnur zu verkürzen und die äußere Schutzschicht 56 zu raffen. In einer solchen Ausführungsform kann es wünschenswert sein, die Zugschnur 70 fest an einer Schlaufe 66 zu befestigen, die in Bezug auf die Kanten 52, 54 des Rucksacks 50 arretiert ist.
  • 4 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform des Rucksacks 50, wobei ein elastisches Element 78 verschiebbar durch wenigstens eine der Schlaufen 66 aufgenommen wird. Wenn das elastische Element 78 durch die Schlaufen 66 gefädelt wird, wird eine belastende Kraft auf wenigstens eines der Enden des elastischen Elements 78 angewendet, so dass sich das elastische Element 78 in eine gedehnte, belastete Länge ausdehnt. Während sich das elastische Element 78 in dem gedehnten Zustand befindet, werden die Enden des elastischen Elements an oder um zu den Kanten 52, 54 benachbarten Schlaufen 66, durch die das elastische Element gefädelt ist, arretiert. Wie in 4 gezeigt, wird das Ende 82 des elastischen Elements 78 um die Schlaufe 66, die benachbart zu der Kante 52 positioniert ist, und an dem elastischen Element 78 mittels Heften arretiert. Das Ende 82 kann durch jedes einer Reihe von Befestigungsverfahren an dem elastischen Element 78 arretiert werden, wie zum Beispiel durch die oben genannten Befestigungsverfahren. Nach Entlasten der Belastungskraft erlangt das elastische Element 78 wenigstens einen Teil ihrer Ausdehnung zurück, um die äußere Schutzschicht 56 zu raffen. Das Ende 82 des elastischen Elements 78 kann auch an der Schlaufe 66 oder der Innenfläche der äußeren Schutzschicht befestigt werden.
  • Wenn der Träger das Schutz-Kleidungsstück 20 anlegt, dehnen sich das bzw. die elastischen Elemente 78 aus und gestatten eine Erweiterung der gerafften äußeren Schutzschicht 56, um die von dem Träger getragene Ausrüstung aufzunehmen. Nachdem der Träger das Schutz-Kleidungsstück 20 angezogen hat, ziehen sich das bzw. die elastischen Elemente 78 wieder zusammen und ziehen die äußere Schutzschicht 56 zur Ausrüstung hin, wodurch verursacht wird, dass sich der Rucksack 50 der von dem Träger getragenen Ausrüstung anpasst.
  • Das elastische Element 78 kann ein elastisches Band umfassen, das nach Anwendung einer Belastungskraft um wenigstens fünfundzwanzig Prozent (25%) seiner entspannten unbelasteten Länge ausgedehnt werden kann. Zum Beispiel sind auch elastische Bänder mit Ausdehnungen von wenigstens fünfzig Prozent (50%) oder fünfundsiebzig Prozent (75%) oder einhundert Prozent (100%) ebenfalls akzeptabel. Außerdem können auch elastische Bänder mit einer minimalen Ausdehnung von weniger als fünfundzwanzig Prozent (25%) verwendet werden. Das elastische Element 78 erlangt wenigstens einen Teil seiner Ausdehnung bei Entlasten der Belastungskraft wieder. Ein solches elastisches Element kann eine Wiedererlangung von zwischen 10% und 100% aufweisen, obwohl elastische Elemente mit einer Wiedererlangung von weniger als 10% verwendet werden können. Ein Latexband, wie beispielsweise Fulflex 7211, das von Fulflex, Inc. in Middletown, Rhode Island erhältlich ist, kann verwendet werden. Ein Nicht-Latexband oder ein anderer Typ von elastischem Element kann ebenfalls verwendet werden. Eine spezielle Ausführungsform kann elastische Bänder mit einer Breite von zwischen 25 und 38 Zentimetern verwenden, obwohl auch andere Breiten verwendet werden können.
  • In einer speziellen Ausführungsform werden wenigstens zwei elastische Elemente 78 verwendet, um den Rucksack 50 der Ausrüstung anzupassen, wobei jedes elastische Element 78 durch eine Gruppe von Schlaufen 66 gefädelt wird, wobei die elastischen Elemente auf dem Rucksack 50 in einer beabstandeten Beziehung positioniert sind.
  • 5 und 6 veranschaulichen zwei der vielen möglichen Konfigurationen für das verschiebbare Arretieren des elastischen Elements 78, der Zugschnur 70 oder eines anderen Raffungselements an der Innenfläche 68 der äußeren Schutzschicht 56. 5 stellt einen Materialstreifen dar, der über sich selbst gefaltet ist, um die hierin gezeigte Schlaufe 66 auszubilden, wobei die Schlaufe 66 einen Befestigungsbereich 84 aufweist, der es ermöglicht, die Schlaufe 66 an der Innenfläche 68 der äußeren Schutzschicht 56 zu befestigen. In alternativen Ausführungsformen können die Schlaufen 66 an einem Innengewebe oder einer Innenschicht befestigt sein, die wiederum an der Innenfläche 68 befestigt sein können. Die Schlaufe 66 kann durch Ultraschall-, Wärme- oder Klebverbindung oder irgendeines der vorher genannten Befestigungsverfahren befestigt werden.
  • Alternativ, wie in 6 dargestellt, können die Zugschnur 70, das elastische Element 78 oder dergleichen verschiebbar in einem Kanal 86 aufgenommen und/oder daran befestigt werden. Der Kanal 86 kann an der äußeren Schutzschicht 56 angebracht oder in diese integriert sein. Wie in 6 gezeigt, kann der Kanal 86 ausgebildet werden, indem die äußere Schutzschicht 56 auf sich selbst gefaltet wird, und die Flächen 88 und 90 miteinander verklebt werden. In einer solchen Ausführungsform kann es notwendig sein, einen Schlitz 106 in der äußeren Schutzschicht 65 auszubilden, so dass die Zugschnur und/oder das elastische Element selektiv durch Teile des Kanals 86 gefädelt werden kann.
  • Alternativ, wie in 7 dargestellt, kann der Kanal 86 entlang der Innenfläche 68 ausgebildet werden, indem ein Materialabschnitt 92 daran befestigt wird. Die Kanten 94, 96 des Materialabschnitts 92 werden an der Innenfläche 68 arretiert. Somit wird ein Kanal 86 ausgebildet, der durch die Innenfläche 68 und die Innenfläche des Materialabschnitts 92 begrenzt wird. Verschiedene andere Konfigurationen des Kanals 86 sind ebenfalls für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet.
  • Das elastische Element 78 kann durch den Kanal 86 gefädelt werden und kann an der äußeren Schutzschicht 56 oder dem Materialabschnitt 92 an einem Ende 82 und/oder an mehreren Punkten entlang der Länge des elastischen Elements 78 durch irgendeines der vorher genannten Befestigungsverfahren arretiert werden. Desgleichen kann die Zugschnur 70 an der äußeren Schutzschicht 56 oder dem Materialabschnitt 92 nach der verschiebbaren Aufnahme darin zum Beispiel an einem Ende 72 oder 74 arretiert werden. Außerdem kann die Zugschnur 70 an der äußeren Schutzschicht oder dem Materialabschnitt 92 durch irgendeines einer Reihe von hierin offenbarten Befestigungsverfahren an einem oder mehreren Punkten entlang der Länge der Zugschnur 70 arretiert werden, wobei beide Enden 72, 74 der Zugschnur 70 frei bleiben, um gezogen und in ihrer verkürzten Position durch Stopper 76 oder dergleichen arretiert zu werden. Das elastische Element 78 bzw. die Zugschnur 70 können direkt an der Innenfläche 68 der äußeren Schutzschicht 56 durch Verkleben, Klebestreifen oder einem ähnlichen Verfahren befestigt sein.
  • 8 veranschaulicht eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die den Rucksack 50 in seiner gerafften Position zeigt, in der er sich der von dem Träger getragenen Ausrüstung anpasst. In der darin dargestellten Ausführungsform werden zwei Zugschnüre oder elastische Elemente verwendet, um den Rucksack dazu zu zwingen, sich der von dem Träger getragenen Ausrüstung anzupassen, obwohl mehr als zwei solcher Zugschnüre oder elastischen Elemente verwendet werden können.
  • Obwohl die hierin dargestellten Ausführungsformen die Schlaufen, Zugschnüre, elastischen Elemente und Kanäle so zeigen, dass sie an einer Innenfläche des Rucksacks positioniert sind, können diese Elemente sowie andere ähnliche Mechanismen, die zum Raffen des Rucksacks verwendet werden können, auf der Außenfläche des Rucksacks positioniert sein.
  • In der in 9 dargestellten Ausführungsform ist der Rucksack 50 so ausgebildet, dass er eine elastisch dehnbare Folie 98 ausbildet, die den geeigneten Grad an Festigkeit gegenüber flüssigen Chemikalien bereitstellt und auch einen ausreichenden Partikel-Abhaltewirkungsgrad aufweist, wobei sie erweiterbar ist, um sich der dem von dem Träger getragenen Ausrüstung anzupassen.
  • Wie in 10 und 11 gezeigt, kann die elastisch dehnbare Folie 98 ein elastisches Verbundmaterial sein, das wenigstens ein raffbares, nichtelastisches Gewebe 100 mit Partikelfestigkeits-Eigenschaften umfasst, wobei das raffbare Gewebe 100 mit wenigstens einem elastischen Gewebe 102 verbunden ist, das Partikelfestigkeits-Eigenschaften aufweisen kann oder nicht. Verbundwerkstoffe aus elastischem und nichtelastischern Material werden durch Verklebung des nichtelastischen Materials mit dem elastischen Material hergestellt, während sich das elastische Material in einem gedehnten Zustand befindet, so dass, wenn das elastische Material entspannt ist, sich das nichtelastische Material zwischen den Stellen rafft oder kräuselt, an denen es mit dem elastischen Material verbunden ist. Das sich daraus ergebende elastische Verbundmaterial ist in dem Ausmaß dehnbar, dass das zwischen den Verklebungsstellen geraffte nichtelastische Material es gestattet, dass sich das elastische Material ausdehnt. Beispiele für diesen Typ von Verbundmaterialien sind zum Beispiel im U.S.-Patent Nr. 4,720,415 an Vander Wielen und andere, erteilt am 19. Januar 1988, und im U.S.-Patent Nr. 4,918,747 an Morman, erteilt am 1. Januar 1991, offenbart.
  • Wie in 10 und 11 gezeigt, kann das elastische Gewebe 102 an einer Vielzahl von voneinander beabstandeten Stellen 104 verklebt werden, wenn sich das elastische Gewebe 102 in einer ausgedehnten Position befindet. Wie in 11 gezeigt, wird das raffbare Gewebe 100 zwischen den verklebten Stellen 104 nach Entspannen des elastischen Gewebes 102 gerafft.
  • Das elastische Gewebe 102 und das raffbare Gewebe 100 können verbunden werden, indem die Materialien übereinander gelegt werden und Wärme und/oder Druck auf die übereinander gelegten Materialien aufgebracht werden. Alternativ können die Schichten verbunden werden, indem andere Verklebungsverfahren und Materialien verwendet werden, wie zum Beispiel Klebstoffe, druckempfindliche Klebstoffe, Ultraschallverschweißung, Hochleistungs-Elektronenstrahlen und/oder Laser. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das elastische Gewebe 102 direkt auf dem raffbaren Gewebe 100 ausgebildet werden, wobei Prozesse wie zum Beispiel Schmelzzerstäubungsprozesse und Folienextrusionsprozesse verwendet werden.
  • Das sich daraus ergebende Verbundmaterial selbst ist elastisch, wobei seine nichtelastische Schicht bzw. Schichten in der Lange sind, sich mit der Dehnung des elastischen Gewebes 102 aufgrund des Spiels, das durch die ausgebildeten Raffungen, nachdem das gedehnte elastische Gewebe 102 entlastet wird, bereitgestellt wird, in den nicht elastischen Schichten zu bewegen, mit denen das bzw. die nichtelastischen Gewebe verklebt sind. Außerdem können die elastischen Gewebe auch Grenzschicht-Eigenschaften aufweisen, wie beispielsweise Festigkeit gegenüber Flüssigkeiten, Partikeln oder Dampf.
  • Die Originallänge des nichtelastischen raffbaren Gewebes begrenzt die erreichbare Ausdehnung der Verbundmaterials, weil das nichtelastische Gewebe als "Stopp" wirken würde, um weitere oder übermäßige Dehnung des elastischen Gewebes unter der Einwirkung von Dehnungskräften zu verhindern, die geringer sind als die zur Funktionsstörung führende Beanspruchungsfestigkeit des nichtelastischen gerafften Gewebes. Weil das elastische Material mit einem nichtelastischen Material verklebt werden kann, womit im Allgemeinen jedes geeignete Material gemeint ist, dem die Merkmale eines elastischen Stoffs fehlen, wie oben definiert, neigt das nichtelastische Material dazu, eine begrenzende Auswirkung auf den Dehnungsgrad und die Wiederherstellung des elastischen Gewebes aufzuweisen.
  • Das elastische Gewebe muss ausreichend fest sein, damit es möglich ist, das bzw. die raffbaren Gewebe zu raffen, mit denen es verklebt ist, und im Allgemeinen muss die Wiederherstellungskraft des bzw. der damit verklebten elastischen Gewebe um so höher sein, je steifer das bzw. die raffbaren Gewebe sind.
  • Eine große Bandbreite von Materialien kann als das elastische Gewebe verwendet werden, wie zum Beispiel die elastischen Gewebe, die im U.S.-Patent Nr. 5,434,753 offenbart sind. Die in dieser Ausführungsform verwendeten elastischen Gewebe der vorliegenden Erfindung können auf eine Ausdehnung von wenigstens ungefähr 25 Prozent ihrer entspannten Länge gedehnt werden, d. h. sie können auf wenigstens eineinviertel ihrer entspannten Länge gedehnt werden und erlangen nach der Entlastung der Dehnungskraft wenigstens einen Teil des Ausdehnung wieder zurück. Viele elastische Materialien, die in der Ausübung der Erfindung verwendet werden, können auf Ausdehnun gen gedehnt werden, die erheblich über 25% liegen, obwohl Materialien mit Ausdehnungen von weniger als 25% verwendet werden können.
  • Alternativ kann das in der vorliegenden Erfindung verwendete Material so konfiguriert sein, dass bis zu einem erheblichen Teil der Elastizität des Materials verlorengeht, wenn der Schutzanzug einem Träger angelegt wird, der einen Rucksack trägt. Nur ein minimaler Betrag an Dehnbarkeit muss während des Einsatzes des Kleidungsstücks erhalten werden, um das Gewebe des Kleidungsstücks an den Rucksack angepasst zu halten. Anders ausgedrückt, es ist nur ein minimaler Wiederherstellungsbetrag des Materials des Rucksackteils erforderlich, um den Rucksackteil an den Träger angepasst zu halten.
  • 2 veranschaulicht, dass in einigen Ausführungsformen der Rucksack 50 an der unteren Kante 60 mit einer Verschlussnaht oder einer Naht abschließt, die im Allgemeinen senkrecht (90 Grad) zu den im Allgemeinen vertikalen äußeren Kanten 52, 54 des Rucksacks 50 verläuft. Diese Konfiguration ist insofern nicht gänzlich zufriedenstellend, als Schmutzstoffe während des Einsatzes dazu neigen, sich an der Rucksacknaht bei 60 anzusammeln. Diese Konfiguration weist einen 90-Grad-Schmutzablaufwinkel auf. Der Schmutzablaufwinkel wird ermittelt, indem der Winkel gemessen wird, der von den äußeren Kanten 52, 54 des Rucksacks 50, wenn der Träger steht, mit der Linie gebildet wird, die durch die untere Begrenzung des Rucksacks 50 ausgebildet wird. Dieser Winkel wird in 2 und 9 bei 62 angegeben. Um dieses Problem zu beheben, wurde es für wünschenswert erachtet, die untere Rucksacknaht 60 in einem nach unten gerichteten Winkel anzulegen, wie in 9 veranschaulicht. Damit wird gestattet, dass Schmutzstoffe, die in die Raffungen fallen, aus dem Bodenbereich abzufließen, (falls Flüssigkeit), oder herauszufallen, (falls Feststoff), und sich nicht darin anzusammeln. Mit anderen Worten, sollte der Schmutzablaufwinkel weniger als 90 Grad betragen, um ein Abfließen zu bewirken. Zum Beispiel kann der Schmutzablaufwinkel zwischen ungefähr 30 und 60 Grad liegen.
  • Obwohl ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hierin beschrieben worden sind, sind andere Konfigurationen für den Rucksack 50, bei denen sich der Rucksack an die Ausrüstung und an den Träger anpasst, für den Fachmann problemlos erkennbar.
  • Zwar wurde die Erfindung ausführlich in Bezug auf spezifische bevorzugte Ausführungsformen davon beschrieben, doch ist klar, dass der Fachmann, nachdem er ein Verständnis des Vorgenannten erlangt hat, problemlos Veränderungen an den und Variationen der bevorzugten Ausführungsformen entwickeln kann. Bei solchen Veränderungen und Variationen wird davon ausgegangen, dass sie in den Umfang der Erfindung und der Ansprüche im Anhang fallen.

Claims (25)

  1. Schutz-Kleidungsstück (20), umfassend: einen formbaren Rucksackteil (50), der sich auf einem Rückenbereich des Kleidungsstücks befindet, wobei der formbare Rucksackteil (50) so ausgelegt ist, dass er Ausrüstung umschließt, die auf dem Rücken eines Trägers des Schutz-Bekleidungsstücks getragen wird; dadurch gekennzeichnet, dass der formbare Rucksackteil (50) eine äußere Schutzschicht und Mittel zum Raffen der äußeren Schutzschicht (56) umfasst; oder der formbare Rucksackteil (50) aus einer mit Gummizug versehenen äußeren Schutzschicht (56) ausgebildet wird, wodurch der Teil so ausgelegt ist, dass er sich der Ausrüstung anpasst.
  2. Schutz-Kleidungsstück (20) nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Raffen der äußeren Schutzschicht (56) eine Vielzahl von elastischen Elementen umfassen, die mit der äußeren Schutzschicht (56) verbunden sind.
  3. Schutz-Kleidungsstück (20) nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Raffen der äußeren Schutzschicht (56) eine Zugschnur (70) umfassen, die verschiebbar mit der äußeren Schutzschicht (56) verbunden ist.
  4. Schutz-Kleidungsstück (20) nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Raffen wenigstens ein elastisches Element und Mittel zum Verbinden des elastischen Elements mit einer Innenfläche der äußeren Schutzschicht (56) des Rucksackteils (50) umfassen.
  5. Schutz-Kleidungsstück (20) nach Anspruch 4, wobei die Mittel zum Verbinden des elastischen Elements mit dem Rucksackteil (50) wenigstens eine Schlaufe (66) umfassen, die auf einer Innenfläche der äußeren Schutzschicht (56) befestigt ist, wobei das elastische Element verschiebbar in der Schlaufe (66) aufgenommen wird.
  6. Schutz-Kleidungsstück (20) nach Anspruch 5, wobei das elastische Element an wenigstens einer Schlaufe (66) befestigt ist.
  7. Schutz-Kleidungsstück (20) nach Anspruch 3, des Weiteren umfassend Mittel zum Verbinden der Zugschnur mit einer Innenfläche der äußeren Schutzschicht (56) des Rucksackteils (50).
  8. Schutz-Kleidungsstück (20) nach Anspruch 7, wobei die Mittel zum Verbinden der Zugschnur (70) mit der Innenfläche der äußeren Schutzschicht (56) wenigstens eine Schlaufe (66) umfassen, die an der Innenfläche der äußeren Schutzschicht (56) befestigt ist, wobei die Zugschnur (70) verschiebbar in der Schlaufe (66) aufgenommen wird.
  9. Schutz-Kleidungsstück (20) nach Anspruch 8, wobei die Zugschnur (70) an wenigstens einer Schlaufe (66) befestigt ist.
  10. Schutz-Kleidungsstück (20) nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Raffen einen Kanal (86) umfassen, der mit einer Innenfläche der äußeren Schutzschicht (56) des Rucksackteils (50) verbunden ist.
  11. Schutz-Kleidungsstück (20) nach Anspruch 10, wobei die Mittel zum Raffen des Weiteren ein elastisches Element umfassen, das durch wenigstens einen Teil des Kanals (86) hindurchfährt.
  12. Schutz-Kleidungsstück (20) nach Anspruch 10, wobei die Mittel zum Raffen des Weiteren eine Zugschnur umfassen, die durch wenigstens einen Teil des Kanals (86) hindurchfährt.
  13. Schutz-Kleidungsstück (20) nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Raffen der äußeren Schutzschicht ein elastisches Gewebe (102) umfassen, das mit einer Innenfläche der äußeren Schutzschicht (56) verbunden ist.
  14. Schutz-Kleidungsstück (20) nach Anspruch 13, wobei das elastische Gewebe (102) mit der Innenfläche durch Aufkleben verbunden ist.
  15. Schutz-Kleidungsstück (20) nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rucksackteil (50) des Weiteren einen Bodenteil umfasst, wobei der Bodenteil einen Schmutzablauf-Winkel (62) (contaminate runoff angle) von mehr als 0 bis 90 Grad umfasst.
  16. Schutz-Kleidungsstück (20) nach Anspruch 15, wobei der Schmutzablauf-Winkel (62) von mehr als 0 Grad bis weniger als 90 Grad reicht.
  17. Schutz-Kleidungsstück (20) nach Anspruch 15, wobei der Schmutzablauf-Winkel (62) von 30 Grad bis 60 Grad reicht.
  18. Schutz-Kleidungsstück (20) nach Anspruch 15, wobei der Schmutzablauf-Winkel (62) ungefähr 45 Grad beträgt.
  19. Schutz-Kleidungsstück (20) nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 14, wobei der Rucksackteil (50) des Weiteren einen Bodenteil umfasst, wobei der Bodenteil einen nach oben gerichteten konkaven Bogen umfasst.
  20. Schutz-Kleidungsstück (20) nach Anspruch 1, wobei der formbare Rucksackteil wenigstens eine Zugschnur mit zwei Enden und einen Kanal umfasst, der mit einer Innenfläche des Rucksackteils verbunden ist, wobei die Zugschnur verschiebbar durch wenigstens einen Teil des Kanals so aufgenommen wird, dass sich die Enden der Zugschnur aus diesem nach außen erstrecken.
  21. Schutz-Kleidungsstück (20) nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, des Weiteren umfassend einen Kopfteil (22), der so ausgelegt ist, dass er den Kopf eines Trägers aufnimmt, wobei der Kopfteil eine Sichtplatte (24) enthält.
  22. Schutz-Kleidungsstück (20) nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, des Weiteren umfassend einen linken und einen rechten Armteil (26, 28), die so ausgelegt sind, dass sie den linken und den rechten Arm des Trägers aufnehmen.
  23. Schutz-Kleidungsstück (20) nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, des Weiteren umfassend einen linken und einen rechten Beinteil (32, 34), die so ausgelegt sind, dass sie das linke und das rechte Bein des Trägers aufnehmen.
  24. Schutz-Kleidungsstück (20) nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, des Weiteren umfassend einen Körperteil (30), der so ausgelegt ist, dass er den Körper eines Trägers aufnimmt, wobei der Körperteil (30) den Rucksackteil umfasst.
  25. Schutz-Kleidungsstück (20) nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, wobei der formbare Rucksackteil (50) und der Körperteil (30) jeweils einen Innenraum aufweisen, wobei der Innenraum des Rucksackteils (50) eine Erweiterung des Innenraums des Körperteils (30 ist und an diesen angrenzt.
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