DE69509814T2 - Anzüge und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Anzüge und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schutzbekleidung. Die folgende Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Herstellen von Schutzbekleidung.
- FR-A-2 281 072 beschreibt schützende Overalls mit Öffnungen, die entlang der Bein- Körper-und Ärmel-Bereiche verlaufen. FR-A-2 515 487 beschreibt schützende Overalls, die aus vier unterschiedlichen Materiallagen hergestellt sind.
- Es gibt viele Arten von Schutzbekleidung für nur begrenzte Verwendung bzw. zum Wegwerfen, die so ausgebildet sind, daß sie Barriere-Eigenschaften oder abweisende Eigenschaften haben. Eine Art einer Schutzkleidung sind schützende Overalls oder Schutzanzüge. Solche Schutzanzüge können verwendet werden zum Abschirmen eines Trägers gegen eine gefährliche Umgebung, so wie es offene oder mantelartige Kleidungsstücke wie beispielsweise Umhänge, Roben und dergleichen nicht können. Entsprechend haben Schutzanzüge viele Einsatzmöglichkeiten, bei denen eine Isolierung eines Trägers wünschenswert ist. Aus einer Vielzahl von Gründen ist es unerwünscht, daß gefährliche Flüssigkeiten und/oder krankheitserregende Substanzen, die in Flüssigkeiten enthalten sind, durch eine Schutzbekleidung hindurchgehen. Es ist außerdem höchst wünschenswert, Schutzbekleidung zu verwenden, um Personen gegen Stäube, Pulver und andere Partikeln zu isolieren, die an einer Arbeitsstelle oder einem Unfallort vorhanden sein können. Allgemein läßt sich sagen, daß sich eine Schutzbekleidung verläßt auf die abweisenden Eigenschaften der Gewebe, die für ihre Herstellung verwendet sind. Einige dieser Gewebe können sogar Behandlungen untenrvorfen worden sein, um die abweisenden Eigenschaften zu verbessern. Jedoch hängt das Abweisverhalten von Schutzbekleidung auch vom Design und der Ausbildung der Schutzbekleidung ab. Schutzbekleidung, die viele Nähte enthält, kann unbefriedigend sein, insbesondere falls die Nähte an Stellen angeordnet sind, wo sie Spannungen und/oder direktem Kontakt mit gefährlichen Substanzen unterworfen werden können. Zum Beispiel sind Nähte, die die Ärmel von Schutzanzügen mit dem Körperbereich verbinden, häufig Spannungen unterworfen. Zudem liegen Ärmelnähte an der Vorderseite von Schutzan zügen und über die Schultern gerade an Stellen, an denen häufig unbeabsichtigtes Bespritzen, Besprühen und/oder andere Gefahrenfälle auftreten.
- Nach der Verwendung kann es sehr teuer sein, Schutzbekleidung, die gefährlichen Substanzen ausgesetzt worden war, zu dekontaminieren. Es ist deshalb wichtig, daß Schutzbekleidung preiswert ist und deshalb wegwerfbar sein kann. Allgemein gesagt, sind Schutzanzüge hergestellt aus abweisenden Materialien/Stoffen, die so ausgelegt sind, daß sie relativ undurchlässig für Flüssigkeiten und/oder Partikel sind. Die Kosten solcher Materialien wie auch das Design der Schutzanzüge und deren Ausbildung sind wichtige und die Kosten beeinflussende Faktoren. Wünschenswert sollten alle diese Faktoren derart aufeinander abgestimmt sein bei der Herstellung einer Schutzbekleidung, daß sich insgesamt so geringe Kosten ergeben, daß es ökonomisch sein kann, solche Schutzanzüge nach nur einmaligem Gebrauch wegzuwerfen.
- Schutzanzüge müssen korrekt getragen werden, um die Chance des Aussetzens zu gefährlichen Stoffen zu reduzieren. Bei Arbeitern ist es wahrscheinlicher, daß sie die Schutzanzüge korrekt tragen, wenn die Schutzanzüge auch bequem sind. Eine Möglichkeit zum Steigern der Bequemlichkeit ist es, die Schutzanzüge gut passend zu gestalten. Schutzanzüge, die viele getrennte Platten, Stücke, ungleichartige Materialien und/oder elastische Komponenten enthalten, könnten durchaus gut passen, sind dann aber allgemein komplexer und schwieriger, rasch hergestellt zu werden. Komplexe und relativ ineffiziente Herstellprozesse können deshalb Kostenvorteile wieder aufheben, die mit preiswerten Materialien einhergehen. Weiterhin kann eine gesteigerte Anzahl von Nähten und/oder die Anwesenheit von ungleichartigen Materialien die Gefahr für den Träger erhöhen, gefährlichen Stiften ausgesetzt zu werden.
- Es gibt deshalb eine Notwendigkeit nach preiswerten Schutzanzügen mit wünschenswerten abweisenden Eigenschaften, einer reduzierten Anzahl von Nähten und einer nahtlosen Schulterausbildung. Es gibt weiterhin einen Bedarf für Schutzanzüge, die passend sind für Hochgeschwindigkeits-Herstellungs- und Endbearbeitungsprozesse. Zum Beispiel existiert die Notwendigkeit nach Schutzanzügen, die aus zwei nahtlosen Tafeln eines preiswerten Abweise-Materials so gefertigt sind, daß die Schutzanzüge relativ undurchdringlich für Flüssigkeiten und/oder Partikelmaterial und so preiswert sind, daß sie wegwerfbar sind, während sie auch eine reduzierte Anzahl von Nähten und eine nahtlose Schulterausbildung aufweisen.
- Wie hier verwendet, bezieht sich der Ausdruck "Nonwoven-Bahn" auf eine Bahn, die eine Struktur aus individuellen Fasern oder Filamenten hat, die zwischen einander greifen, jedoch nicht auf eine sich identifizierbar wiederholende Weise. Nonwoven-Bahnen sind schon in der Vergangenheit durch eine Vielzahl von Prozessen geformt worden, die für Fachleute in diesem Gebiet bekannt sind, beispielsweise durch Schmelzblasen, durch Spunbonding (Formen eines Nonwoven-Gewebes durch Ablagern und Zusammenhaften kontinuierlicher Filamente auf einem formenden Träger und durch Haft- und Kardier-Verfahren.
- Wie hier verwendet bezieht sich der Ausdruck "Spunbonded-Bahn" auf eine Bahn aus kleindurchmesserigen Fasern und/oder Filamenten, die geformt sind durch Extrudieren eines geschmolzenen thermoplastischen Materials als die Filamente durch eine Vielzahl kleiner, gewöhnlich kreisförmiger, Kapillaren in einer Spinndüse, wobei die Durchmesser der extrudierten Filamente dann rasch reduziert werden, z. B. durch nichteduktives oder eduktives Fluidziehen oder mittels anderer gut bekannter Spunbonding-Mechanismen. Die Produktion von spundonded Nonwoven-Bahnen ist in solchen Patenten illustriert wie US-A-4,340,563 für Appel, et al.; US-A-3,692,618 für Dorschner et al.; US-A-3,338,992 und 3,341,394 für Kinney; US-A-3,276,944 für Levy; US-A-3,502,538 für Peterson; US- A-3,502,763 für Hartman; US-A-3,542,615 für Dobo et al.; und CA-A-803,714 für Harmon.
- Wie hier verwendet, betrifft der Ausdruck "schmelzgeblasene Fasern" Fasern, die durch Extrudieren eines geschmolzenen thermoplastischen Materials durch eine Vielzahl feiner, gewöhnlich kreisförmiger Formkapillarien als geschmolzene Fäden oder Filamente in eine Hochgeschwindigkeits-Gasströmung (z. B. Luft) hineingeformt werden, die die Filamente aus dem geschmolzenen thermoplastischen Material schwächt zum Reduzieren deren Durchmesser, die klein sein können bis zu Mikrofaser-Durchmessern. Danach werden die schmelzgeblasenen Fasern durch die Hochgeschwindigkeits-Gasströmung getragen und abgelagert auf einer Sammeloberfläche, um eine Bahn aus zufällig verteilten schmelzgeblasenen Fasern zu formen. Der Schmelzblas-Prozeß ist wohlbekannt und wird beschrieben in unterschiedlichen Patenten und Publikationen, einschließlich NRL-Report 4364, "Herstellen von superfeinen organischen Fasern" von V. A. Wendt, E. L. Boone, und C. D. Fluharty; NRL Report 5265, "eine verbesserte Vorrichtung zur Formung von superfeinen thermoplastischen Fasern" von K. D. Lawrence, R. T. Lukas, und J. A. Young; und US-A-3,849,241, ausgegeben am 19.11.1974, für Buntin, et al.
- Wie hier verwendet ist mit dem Begriff "Mikrofasern" Bezug genommen auf kleindurchmesserige Fasern, die einen Durchschnittsdurchmesser haben, der nicht größer ist als ca. 100 Mikron, z. B. einen Durchmesser haben von ca. 0,5 Mikron bis ca. 50 Mikron, und insbesondere Mikrofasern, die einen Durchschnittsdurchmesser von nur ungefähr 1 Mikron bis ca. 20 Mikron haben. Mikrofasern mit einem Durchschnittsdurchmesser von ca. 3 Mikron oder weniger werden allgemein als ultrafeine Mikrofasern bezeichnet. Eine Beschreibung eines beispielsweisen Prozesses zum Herstellen von ultrafeinen Mikrofasern kann gefunden werden in US-A-5,213,881, betitelt "eine Nonwoven-Bahn mit verbesserten Abweise-Eigenschaften".
- Wie nachfolgend verwendet, bezieht sich der Ausdruck "Tafel" auf ein Material, das ein Film sein kann, eine nonwoven Bahn, gewebtes Gewebe oder gestricktes Gewebe.
- Wie hier verwendet, ist der Begriff "wegwerfbar" nicht begrenzt auf Einmalverwendungs- Artikel, sondern er bezieht sich auch auf Artikel, die weggeworfen werden können, sobald sie verschmutzt oder auf andere Weise nach nur wenigen Verwendungen unbrauchbar geworden sind.
- Wie hier verwendet, bezieht sich der Begriff "Maschinenrichtung" auf die planare Dimension einer nonwoven-faserigen Bahn, welche in der Richtung in der Vorwärtsbewegung der Formoberfläche liegt, auf welcher die Fasern während der Formierung der Bahn deponiert werden.
- Wie hier verwendet, bezieht sich der Begriff "quer zur Maschinenrichtung" auf die planare Dimension einer nonwoven-faserigen Bahn, welche in der Richtung liegt, die senkrecht ist zu der obenerwähnten Maschinenrichtung.
- Wie hier verwendet, bezieht sich der Begriff "einer Flüssigkeit widerstehend" auf Material. das eine hydrostatische Druckhöhe von wenigstens ca. 25 cm hat, wie dies bestimmt ist in Übereinstimmung mit einem Standard-Hydrostatik-Drucktest AATCCTM Nr. 127- 1977, mit den folgenden Ausnahmen: (1) die Musterstücke sind größer als gewöhnlich und sind in einem Streckrahmen montiert, der die Enden des Musters quer zur Maschinenrichtung klemmt derart, daß die Muster getestet werden unter verschiedenen Konditionen (z. B. 10%, 20%, 30%, 40% Dehnung); und (2) die Muster sind durch ein Drahtgitter von unten abgestützt, um zu verhindern, daß die Muster unter dem Gewicht der Wassersäule durchsacken.
- Wie hier verwendet, bezieht sich der Ausdruck "atmungsfähig" auf ein Material, das eine Frazier-Porosität hat von wenigstens ca. 25 Kubikfuß pro Minute pro Quadratfuß (cfm/ft²) ( 7,62 m³ min/m²). Zum Beispiel kann die Frazier-Porosität eines atmungsfähigen Materials von ca. 25 (7,62) bis zu mehr als 45 cfm/ft²) (13,7 m³ min/m²) sein. Die Frazier-Porosität wird bestimmt unter Verwendung eines Franzier-Luftdurchlässigkeits- Prüfers, erhältlich von der Frazier Precision Instrument Company, und wird gemessen in Übereinstimmung mit der Bundesprüfmethode 5450, Standard-Nr. 191A, ausgenommen, daß die Mustergröße 8" · 8" (20,3 cm · 20,3 cm) anstelle von 7" · 7" (17,7 cm · 17,7 cm). ist.
- Wie hier verwendet, zieht sich der Begriff "Partikeln widerstehend", auf ein Gewebe, das ein sinnvolles Niveau des Widerstandes gegen Eindringen partikelförmiger Materialien hat. Der Widerstand gegen das Eindringen partikelförmigen Materials kann gemessen werden durch Bestimmen der Luftfiltrierungs-Rückhaltewirkung bei trockenen Partikeln, und kann ausgedrückt werden als Partikel-Rückhalte-Effizienz. Im Besonderen kann sich die Partikel-Rückhalte-Effizienz beziehen auf die Effizienz eines Materials beim Verhindern eines Durchganges von Partikeln innerhalb eines gewissen Größenbereiches. Die Partikel-Rückhalte-Effizienz kann gemessen werden durch Bestimmen der Luftfiltrierungs-Rückhaltewirkung bei trockenen Partikeln unter Verwendung von Prüfungen wie z. B. die IBR-Testmethode Nr. E-217, Revision G (1/15/91), ausgeführt durch InterBasic Resources, Inc. of Grass Lake, Michigan. Allgemein gesprochen ist eine starke Partikel-Rückhaltewirkung wünschenswert für Barrieren-Materialien/Gewebe. Wünschenswert sollte ein Partikeln widerstehendes Material eine Partikel-Rückhalte-Effizienz von zumindest ca. 40% haben für Partikel mit einem Durchmesser größer als ca. 0,1 Mikron.
- Wie hier verwendet, umfaßt der Begriff "Polymer" allgemein und ohne Beschränkung Homopolymere, Copolymere, wie z. B. Block-, Pfropf-, willkürliche und alternierende- Copolymere, Terpolymere, etc. und Verschnitte und Modifikationen davon. Weiterhin und wenn nicht auf andere Weise speziell begrenzt, soll der Begriff "Polymer" alle möglichen geometrischen Konfigurationen des Materials umfassen. Diese Konfigurationen enthalten, ohne darauf beschränkt zu sein, isotaktische, syndiotaktische und zufällige Symmetrien.
- Wie hier verwendet, schließt der Begriff "bestehend im wesentlichen aus" nicht auch die Anwesenheit von zusätzlichen Materialien aus, die die gewünschten Charakteristika einer gegebenen Zusammensetzung oder eines Produktes nicht signifikant beeinflussen. Exemplarische Materialien dieser Art würden ohne Einschränkung umfassen, Pigmente, Antioxidationsmittel, Stabilisatoren, oberflächenaktive Zusätze, Fließfähigkeits-Steigerungsmittel wie Wachsarten, Partikel oder Materialien, die hinzugegeben sind zum Verbessern der Verarbeitbarkeit einer Zusammensetzung.
- Die obenerwähnten Probleme werden gelöst durch Schutzanzüge, die eine verringerte Anzahl von Nähten und eine nahtlose Schulterkonstruktion haben. Die Schutzanzüge umfassen eine erste Körperhälfte und eine zweite Körperhälfte. Jede Körperhälfte ist geformt aus einer nahtlosen Materialtafel. Die zweite Körperhälfte ist im wesentlichen eine spiegelbildliche Abbildung der ersten Körperhälfte. Jede Körperhälfte umfaßt: 1) einen Körperbereich mit einem ersten und zweiten Rand und einem Oberrand, der sich annähernd über die Hälfte quer über den Körperbereich und oberhalb des zweiten Randes erstreckt; 2) einen Ärmelbereich, der einen oberen und unteren Ärmelrand, einen Oberrand, und ein Segment des zweiten Randes des Körperbereiches umfaßt; und 3) einen Beinbereich, der einen vorderen und einen hinteren Beinrand hat. Die Ausbildung des Schutzanzuges umfaßt auch ca. acht Nähte und einen Verschluß. Mehr im besonderen sind die Körperhälften vereinigt in einem Schutzanzug durch einen Verschluß, der die ersten Ränder jedes Körperbereiches an jeder Körperhälfte miteinander verbindet; eine Naht, die die zweiten Ränder des Körperbereiches, einschließlich des Segmentes der zweiten Ränder in den Ärmelbereichen, in jeder Körperhälfte vereinigt; Ärmel-Nähte, die die oberen Ärmelränder mit den unteren Ärmelrändern bei jeder Körperhälfte verbinden, Innennähte, die die vorderen Beinränder mit den hinteren Beinrändern bei jeder Körperhälfte verbinden; und Hinternähte, die jeden Oberrand eines Ärmelbereiches mit dem Oberrand seines jeweiligen Körperbereiches bei jeder Körperhälfte verbinden.
- Gemäß einem Aspekt der Erfindung können die Schutzanzüge so ausgebildet sein, daß sie flüssigkeitsfest, partikelfest und/oder atmungsfähig sind.
- Die nahtlose Materialtafel, die verwendet wird zum Formen einer Körperhälfte kann ausgewählt sein von: Einer gehafteten kardierten Bahn, einer Bahn aus spunbonded Fasern, einer Bahn aus schmelzgeblasenen Fasern, oder einem Film. Die nahtlose Materialtafel kann geformt sein aus einem Polymer ausgewählt aus Polyamiden, Polyolefinen, Polyestern, Polyvinylalkoholen, Polyurethanen, Polyvinylchloriden, Polyfluor- Kohlenstoffen, Polystyrolen, Caprolactamen, Copolymeren von Ethylen und wenigstens einem Vinylmonomer, Copolymeren von Ethylen und n-Butyl-Acrylat und cellulosischen und akrylischen Harzen, und Mischungen und Verschnitten derselben. Wenn die nahtlose Materialtafel ein Polyolefin ist, kann dieser ausgewählt sein aus Polyethylen, Polypropylen, Polybuten, Ethylencopolymeren, Propylen-Copolymeren und Buten- Copolymeren.
- Die nahtlose Materialtafel, die zum Formen einer Körperhälfte verwendet wird, kann ein Laminat sein. Zum Beispiel kann die nahtlose Materialtafel ein Laminat aus zwei oder mehreren Nonwoven-Bahnen sein. Als ein weiteres Beispiel kann die nahtlose Materialtafel ein Laminat aus wenigstens einer Bahn aus spunbonded Fasern und aus wenigstens einer Bahn aus schmelzgeblasenen Fasern und Mischungen davon sein. Die nahtlose Materialtafel kann auch ein Laminat zusammengesetzt aus wenigstens einer Nonwoven-Bahn und wenigstens einer Filmschicht sein. Allgemein gesprochen, kann die Filmschicht in einem Dickenbereich von ca. 0,25 mil (0,006 mm) bis ca. 5,0 mil (0,127 mm) liegen. Zum Beispiel wird der Film eine Dicke haben, die beträgt zwischen ca. 0,5 mil (0,0127 mm) bis ca. 3,0 mil (0,076 mm). Bevorzugt wird der Film eine Dicke haben, die beträgt zwischen ca. 1,0 mil (0,025 mm) bis ca. 2,5 mil (0,063 mm).
- Exemplarische Filmschichten umfassen Filme, die aus Polymeren geformt sind, welche umfassen können: Polyamide, Polyolefine, Polyester, Polyvinylalkohole, Polyurethane, Polyvinylchloride, Polyfluorwasserstoffe, Polystyrole, Caprolactame, Copolymere von Ethylen und zumindest ein Vinylmonomer, Copolymere von Ethylen und n-Butylacrylat, und cellulosische und acrylische Harze. Wenn die Filmschicht aus einem Polyolefin hergestellt ist, kann dieses Polyolefin Polyethylen, Polypropylen, Polybuten, Ethylencopolymere, Propylen-Copolymere und Buten-Copolymere und Verschnitte der vorhergehenden Stoffe umfassen.
- Erfindungsgemäß kann die nahtlose Materialtafel ein Basisgewicht (gewichtet aus einer Flächeneinheit) zwischen ca. 15 gsm (d. h. Gramm pro Quadratmeter) bis ca. 300 gsm. haben. Vorzugsweise kann die nahtlose Materialtafel ein Basisgewicht zwischen ca. 20 gsm bis ca. 75 gsm haben.
- Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung können die Schutzanzüge an Bereichen bei den Hand- und Fußgelenken des Trägers elastisierende Mittel enthalten. Zum Beispiel können die Schutzanzüge elastische Manschetten für die Handgelenke und/oder Fußgelenken enthalten. Alternativ und/oder zusätzlich können elastische Streifen (Bündchen) über den Umfang des äußersten Bereiches der Handgelenksöffnung und/- oder Fußgelenksöffnungen des Schutzanzuges vorgesehen sein.
- Allgemein gesagt, können die Nähte in dem Kleidungsstück jegliche zweckmäßige Nähte sein wie beispielsweise Nähte, die geformt sind durch Nähen oder Steppen, Ultraschall-Haften, Lösungsmittel-Schweißen mit Klebstoffen, thermisches Haften, und dergleichen. Die Verschlußeinrichtung kann jeder zweckmäßige Verschlußmechanismus sein wie z. B. ein Reißverschluß, Knöpfe, Klips, Schnapp-Befestigungselemente, Haken und Ösen-Befestiger und dergleichen.
- Die vorliegende Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zum Herstellen von Schutzanzügen mit einer verringerten Anzahl von Nähten und einer nahtlosen Schulterausbildung. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung umfaßt folgende Schritte: 1) Bereitstellen einer ersten Körperhälfte und einer zweiten Körperhälfte, von denen jede gebildet ist aus einer nahtlosen Materialtafel, wobei die zweite Körperhälfte im wesentlichen eine spiegelbildliche Abbildung der ersten Körperhälfte ist, und jede Körperhälfte aufweist: a) einen Körperbereich mit einem ersten und einem zweiten Rand und einem Oberrand, der sich annähernd über die Hälfte quer über den Körperbereich von der Oberseite des zweiten Randes erstreckt; b) einen Ärmelbereich mit einem oberen Ärmelrand und einem unteren Ärmelrand, einem Oberrand, und einem Segment des zweiten Randes des Körperbereiches; und c) einen Beinbereich mit einem vorderen und einem hinteren Beinrand; 2) Falten jedes Ärmelbereiches im wesentlichen über die Hälfte seiner Länge nach unten; 3) Falten jedes Körperbereiches und Beinbereiches im wesentlichen über die Hälfte ihrer Längen nach unten; 4) Befestigen des Oberrandes eines Ärmelbereiches an dem Oberrand seines zugehörigen Körperbereiches an jeder Körperhälfte; 5) Befestigen des oberen Ärmelrandes an einem jeweiligen Unterärmelrand an einem Ärmelbereich an jeder Körperhälfte; 6) Festlegen der zweiten Ränder der jeweiligen Körperbereiche von jeder Körperhälfte; 7) Befestigen einer Verschlußeinrichtung an den jeweiligen ersten Rändern jeder Körperhälfte; und 8) Befestigen des vorderen Beinrandes an dem hinteren Beinrand der jeweiligen Beinbereiche an jeder Körperhälfte.
- Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung läßt sich das Verbinden der unterschiedlichen Bereiche des Kleidungsstückes erzielen unter Verwendung von Nähen oder Steppen, Ultraschall-Haften, Lösungsmittel- oder Solvent-Schweißen, Klebstoffen, thermisches Haften und ähnlicher Technologien. Die vorliegende Erfindung erstreckt sich auch auf ein Verfahren, das die Schritte umfaßt, die notwendig sind zum Anbringen solcher Merkmale wie z. B. eines Kragens, einer Haube oder Kapuze, von Stiefeln bzw. Füßlingen und/oder elastischen Manschetten, Stulpen oder Bunden.
- Fig. 1 illustriert eine Vorderansicht exemplarischer Schutzanzüge.
- Fig. 2 illustriert eine Hinteransicht von exemplarischen Schutzanzügen.
- Fig. 3 illustriert ein Detail exemplarischer Schutzanzüge.
- Fig. 4 illustriert ein Detail von exemplarischen Schutzanzügen.
- Fig. 5 illustriert ein Detail von exemplarischen Schutzanzügen.
- Fig. 6 illustriert ein Detail von exemplarischen Schutzanzügen.
- Die vorliegende Erfindung ist gerichtet auf Schutzanzüge. Fig. 1 illustriert bei 10 eine Frontansicht eines exemplarischen Schutzanzuges 12, der eine verringerte Anzahl von Nähten und eine nahtlose Schulterkonstruktion hat.
- Der Schutzanzug 12 umfaßt eine erste Körperhälfte 14 und eine zweite Körperhälfte 16. Jede Körperhälfte 14 und 16 ist geformt aus einer nahtlosen Materialtafel. Die zweite Körperhälfte 16 ist im wesentlichen ein Spiegelbild der ersten Körperhälfte 14. Der Schutzanzug enthält Ärmel 18 und 20 und auch Beine 22 und 24. Eine Halsöffnung 26 ist oben an dem Schutzanzug 12 sichtbar Gemäß Fig. 1 ist bei einer Vorderansicht des Schutzanzuges 12 nur eine Schließeinrichtung 28 sichtbar.
- Fig. 2 illustriert bei 30 eine Rückansicht eines exemplarischen Schutzanzuges 12 mit einer reduzierten Anzahl von Nähten und einer nahtlosen Schulterausbildung. Der Schutzanzug 12 umfaßt die erste Körperhälfte 14 und die zweite Körperhälfte 16 (in vertauschten Positionen, da die Ansicht von hinten ist). Die Ärmel 18 und 20 und die Beine 22 und 24 sind ebenfalls in vertauschten Positionen. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind bei einer Rückansicht des Schutzanzuges 12 nur eine vertikale Naht 32 und eine Hinternaht 34 sichtbar.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist bei 36 eine nahtlose Materialtafel gezeigt, die verwendet wird zum Formen einer Körperhälfte 14. Die Körperhälfte 14 umfaßt einen Körperbereich 28 mit einem ersten Rand 40, einem zweiten Rand 42 und einem Oberrand 44. Der Oberrand 44 erstreckt sich von der Oberseite des zweiten Randes 42 ungefähr halbwegs über den Körperbereich 38.
- Die Körperhälfte 14 umfaßt einen Ärmelbereich 46 mit einem oberen Ärmelrand 48 und einem unteren Ärmelrand 50, einem Oberrand 52 und einem Segment 54 des zweiten Randes 42 des Körperbereichs 38. Die Körperhälfte 14 schließt auch einen Beinbereich 56 ein, der einen vorderen Beinrand 58 und einen hinteren Beinrand 60 hat.
- Ein Ärmel 18 einer Körperhälfte 14 kann gebildet werden durch Falten des Ärmelbereichs 46 entlang einer Linie 62, wie in Fig. 4 gezeigt. Als nächstes werden der Körperbereich 38 und der Beinbereich 56 entlang einer Linie 64 und wie in Fig. 5 gezeigt, gefaltet.
- Nachdem diese zwei Faltungen gemacht sind, wird der Oberrand 52 des Ärmelbereichs 46 an dem Oberrand 44 des Körperbereiches 38 befestigt unter Herstellen der Hinternaht 34, die in Fig. 2 zu sehen ist. Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 5 wird der Ärmelbereich 46 zu einem Ärmel 18 vervollständigt durch Befestigen des oberen Ärmelrandes 48 an dem unteren Ärmelrand 50 unter Herstellen einer Ärmelnaht 66, die von einem Punkt 68 zu einem Punkt 70 verläuft.
- Allgemein gesprochen würde diese Operation auch an der anderen Körperhälfte 16 unter Vollziehen der exakt gleichen Prozedur ausgeführt, wie es der spiegelbildlichen Gestalt gerecht wird. Unter Bezugnahme nun auf Fig. 6 wird die Körperhälfte 14 an der Körperhälfte 16 befestigt (d. h., an dem Spiegelbild der Körperhälfte 14). Die Körperhälften werden miteinander verbunden, indem die jeweiligen zweiten Ränder 42 und 42 der Körperbereiche 38 und 38' aneinander festgelegt werden. An den jeweiligen ersten Rändern 40, 40' wird eine Verschließeinrichtung 28 angebracht (z. B. ein Reißverschluß, Knopfbefestigungselemente, Klips-Befestigungselemente, Schnapp-Befestigungselemente, Haken und Ösen-Befestigungselemente, und dergleichen). Die Beinbereiche werden geschlossen durch Festlegen des vorderen Beinrandes 58 an dem hinteren Beinrand 60 und des vorderen Beinrandes 58' an dem hinteren Beinrand 60, und zwar an jeder Körperhälfte.
- An diesem Punkt können weitere Merkmale hinzugefügt werden wie z. B. ein Kragen, eine Haube oder Kapuze, Stiefel bzw. Füßlinge und/oder elastische Manschetten oder Stulpen an den Handgelenks- und/oder Fußgelenks-Bereichen des Schutzanzugs.
- Wenn dieses Verfahren der Herstellung angewandt wird, dann umfaßt die Ausbildung des Schutzanzuges cirka acht Nähte und einen Verschluß. Insbesondere werden die Körperhälften im Schutzanzug vereinigt durch: 1) einen Verschluß, der die ersten Ränder jedes Körperbereiches in jeder Körperhälfte verbindet; 2) eine Naht, die die zweiten Ränder des Körperbereiches miteinander verbindet, einschließlich der Segmente der zweiten Ränder in den Ärmelbereichen und in ihrer Körperhälfte; 3) Ärmelnähte, die die oberen Ärmelränder mit den unteren Ärmelrändern in jeder Körperhälfte verbinden; 4) Innennähte, die die vorderen Beinränder mit den hinteren Beinrändern in jeder Körper hälfte verbinden; und 5) Hinternähte, die jeden Oberrand eines Ärmelbereiches mit dem Oberrand seines jeweiligen Körperbereiches in jeder Körperhälfte verbindet.
- In einer Schulterlinie umfaßt der Schutzanzug oben eine Halsöffnung. Die Halsöffnung kann mit einem Kragen und/oder einer Kapuze oder Haube ausgestattet werden. Von dem Körperbereich ausgehende Ärmel- und Beinbereiche können ausgestattet werden mit elastischen Stulpen oder Manschetten und/oder anderen elastischen Einrichtungen, die sicherstellen, daß diese Bereiche an einen Träger enganliegend angepaßt sind.
- Allgemein gesprochen kann die Herstellung solcher Schutzanzüge in Übereinstimmung mit automatischen, halbautomatischen oder Handzusammensetz-Verfahren erfolgen. Zum Beispiel kann die Verbindung der unterschiedlichen Bereiche des Kleidungsstückes erzielt werden durch Anwenden von Nähen oder Steppen, Ultraschall-Haften, Solvent-Schweißen, Klebstoffe, thermisches Haften und ähnliche Techniken. Die obenerwähnte Ablauffolge von Herstellungsschritten ist geeignet, einen effizienten Prozeß für die Fabrikation solcher Schutzanzüge bereitzustellen. Es ist jedoch durchaus möglich, daß im Ablauf dieser Schritte Veränderungen vorgenommen werden, ohne den Grundgedanken und den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Jede nahtlose Materialtafel, die für die Herstellung des Schutzanzuges eingesetzt wird, kann eine oder mehrere gehaftete kardierte Bahnen, Bahnen aus spunbonded Filamenten, Bahnen aus schmelzgeblasenen Fasern umfassen. Das nahtlose Tafelmaterial kann auch eines oder mehrere gestrickte oder gewebte Materialien umfassen. Ferner ist es beabsichtigt, daß das nahtlose Tafelmaterial aus einem oder mehreren Filmen besteht.
- Das nahtlose Tafelmaterial (z. B. Nonwoven-Bahnen, gewebte Materialien, gestrickte Materialien oder Filme), kann hergestellt sein aus Polymeren wie, z. B., Polyamiden, Polyolefinen, Polyestern, Polyvinylalkoholen, Polyurethanen, Polyvinylchloriden, Polyfluor- Kohlenstoffen, Polystyrolen, Caprolactamen, Poly(ethylenvinylacetaten), Ethylenn-Butylacrylaten, und cellulosischen und acrylischen Harzen. Falls die Nonwoven-Bahn hergestellt ist aus einem Polyolefin, dann kann das Polyolefin Polyethylen, Polypropylen, Polybuten, Ehtylen-Copolymere, Propylen-Copolymere und Butyl- bzw. Buten-Copolymere umfassen.
- Das nahtlose Tafelmaterial (z. B. die Nonwoven-Bahnen, gewebten Materialien, gestrickten Materialien oder Filme) können ein Basisgewicht haben, das in einem Bereich von ca. 15 gsm bis ca. 300 gsm liegt. Zum Beispiel kann das nahtlose Tafelmaterial ein Grundgewicht haben, das in einem Bereich zwischen ca. 25 gsm bis ca. 100 gsm liegt. Vorzugsweise kann das nahtlose Tafelmaterial ein Grundgewicht zwischen ca. 20 gsm bis ca. 75 gsm haben.
- Ein exemplarisches nahtloses Tafelmaterial, das für die Herstellung des Schutzanzuges der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, ist eine kontinuierliche Filament- Bahn aus Spunbond-Polypropylen. Dieses Material kann hergestellt werden unter Anwendung eines konventionellen Spunbonding-Prozesses und ist erhältlich von der Kimberly-Clark Corporation, Neenah, Wisconsin.
- Ein anderes exemplarisches Material für die nahtlose Tafel ist ein kontinuierliches Spunbond Filament-Composite-Material mit hohem Pulpe-Gehalt. Ein solches Material kann einen weiten Bereich von Grundgewichten haben und kann zusammengesetzt sein aus ungefähr 84 Gew.-% Pulpe und ca. 16 Gew.-% einer kontinuierlichen Filament-Bahn aus Spunbond-Polypropylen. Dieses Material kann insbesondere hergestellt sein wie beschrieben in US-A-5,284,703 für C. H. Everhart, et al., betitelt "High Pulp Content Nonwoven Composite Fabric".
- Noch ein anderes exemplarisches Material für die nahtlose Tafel kann eine durchluftgehaftete kardierte Bahn wie z. B. eine durchluftgehaftete kardierte Bahn sein, zusammengesetzt aus ca. 60 Gew.-% Polyester-Stapelfasern und ca. 40 Gew.-% Zwei-Komponenten Polyethylen/Polyester Stapelfasern. Die Bahn kann hergestellt werden unter Verwendung einer konventionellen Kardierausstattung und ihre Fasern können gehaftet werden unter Anwendung einer konventionellen erhitzten Durchluft-Behandlung, die das thermische Aneinanderhaften der Fasern bewirkt.
- Allgemein gesprochen können die nahtlosen Tafelmaterialien behandelt werden, um ihren Widerstand gegen Flüssigkeiten zu verbessern und den Aufbau von statischer Auf ladung zu reduzieren. Zum Beispiel können diese Materialien behandelt werden mit Zusammensetzungen wie Zepel® und Zelec®, erhältlich von E. I. du Pont De Nemours.
- Mehrere Lagen des nahtlosen Tafelmaterials können vereinigt werden in ein nahtloses Laminat und können dann benutzt werden zum Herstellen der Schutzanzüge, die wünschenswerte Abweiseigenschaften haben. Die Laminate können hergestellt werden durch Kombinieren von Schichten aus nahtlosen Tafelmaterialien miteinander und/oder durch Formen oder Ablagern von Schichten solcher Materialien aufeinander.
- Zum Beispiel können zweckmäßige mehrlagige Materialien hergestellt werden durch Verbinden zumindest einer Bahn aus schmelzgeblasenen Fasern (die schmelzgeblasene Mikrofasern umfassen kann) mit wenigstens einer spunbonded kontinuierlichen Filament-Bahn. Ein exemplarisches mehrlagiges nahtloses Material, das zweckmäßig ist zum Herstellen der Schutzanzüge der vorliegenden Erfindung ist ein laminiertes Nonwoven-Gewebe hergestellt durch Aneinanderhaften von Lagen von spunbonded kontinuierlichen Filament-Bahnen und Bahnen aus schmelzgeblasenen Fasern (die schmelzgeblasene Mikrofasern enthalten können) und kann auch umfassen eine gehaftete kardierte Bahn oder andere Nonwoven-Gewebe. Dieses Material ist so preiswert herzustellen, daß es als ein Wegwerfmaterial angesehen werden kann.
- Ein exemplarisches dreilagiges Gewebe mit einer ersten äußeren Lage einer spunbonded Bahn, einer Mittellage aus einer schmelzgeblasenen Bahn, und einer zweiten Außenlage aus einer spunbonded Bahn kann in stenographischer Schreibweise als SMS angesprochen werden. Die Fasern und/oder Filamente in solchen Geweben können aus Polyolefinen, Polyestern, und Polyamiden bestehen. Wenn Polyolefine verwendet werden für die Fasern und/oder Filamente, dann sollten diese zweckmäßige Polyolefine, umfassen: Polyethylen, Polypropylen, Polybutyl, Ethylen-Copolymere, Polypropylen- Copolymere und Butyl-Copolymere umfassen, wie auch Verschnitte und Copolymere einschließlich der vorhergehenden. Zweckmäßigerweise kann das Polyolefin ein willkürliches Block-Copolymer aus Propylen und Ethylen sein, das ca. 3 Gew.-% oder mehr Ethylen enthält. Die Fasern und/oder Filamente können auch aus Verschnitten hergestellt werden, die unterschiedliche Pigmente, Additive, Stärkungszusätze, Fließmodifizierer und dergleichen enthalten. Solche Gewebe werden beschrieben in US-A-4,04,203, 4,374,888 und 4,753,843. Diese Patente sind übertragen auf die Kimberly-Clark Corporation, die Inhaberin der vorliegenden Erfindung.
- Das mehrlagige nahtlose Tafelmaterial kann ein Gesamtgrundgewicht von zwischen ca. 15 gsm bis ca. 300 gsm haben. Zum Beispiel kann das mehrlagige nahtlose Tafelmaterial ein Grundgewicht haben, das innerhalb eines Bereiches von ca. 40 gsm bis ca. 175 gsm liegt. Zweckmäßigerweise kann das mehrlagige nahtlose Tafelmaterial ein Grundgewicht in einem Bereich zwischen 50 gsm bis ca. 150 gsm haben.
- Zum Beispiel kann das mehrlagige nahtlose Tafelmaterial eine mehrlagige Nonwoven- Bahn einer spunbond-schmelzgeblasenen-spunbond (SMS)-Konstruktion sein, in der jede Lage ein Basisgewicht von ca. 9 gsm bis ca. 70 gsm hat. Zweckmäßigerweise kann jede Lage ein Basisgewicht von ca. 12 gsm bis ca. 34 gsm haben. Besonders vorteilhaft kann jede Lage ein Basisgewicht zwischen ca. 14 gsm bis ca. 27 gsm haben. Um den Widerstand gegen Flüssigkeiten zu verbessern und den Aufbau von statischer Aufladung zu reduzieren kann das Material auch behandelt werden mit Zusammensetzungen wie Zepel® und Zelec®, erhältlich von E. I. du Pont De Nemours.
- Exemplarische mehrlagige nahtlose Tafelmaterialien, die für die Herstellung der Schutzanzüge der vorliegenden Erfindung verwendet werden können umfassen Gewebe, die von Kimberly-Clark Corporation unter der Handelsbezeichnung KLEENGUARD® erhältlich sind und diese Gewebe sind laminierte Nonwoven-Gewebe, hergestellt durch Anhaften von Lagen von spunbonded kontinuierlichen Filament-Bahnen und Bahnen aus schmelzgeblasenen Fasern (einschließlich schmelzgeblasener Mikrofasern). Die Gewebe können auch eine gehaftete kardierte Bahn oder anderes Nonwoven-Material umfassen. Die KLEENGUARD®-Gewebe sind typischerweise zusammengesetzt aus einer ersten Außenlage einer kontinuierlichen Filament-Bahn aus Spunbond-Propylen, einer Mittellage aus einer schmelzgeblasenen Polypropylen-Bahn, und einer zweiten Außenlage aus einer kontinuierlichen Filament-Bahn aus Spunbond-Polypropylen. Diese Lagen sind miteinander verbunden durch konventionelle thermische Haft-Techniken unter Anwendung von Hitze und Druck. Solche Gewebe sind beschrieben in US-A-4,041,203, 4,374,888 und 4,753,843.
- Vorzugsweise umfaßt das nahtlose Tafelmaterial (z. B. Nonwoven-Bahnen, gewebte Materialien oder gestrickte Materialien) zumindest eine Filmlage. Allgemein gesprochen wird der Film eine Dicke haben, die rangiert zwischen ca. 0,25 mil (0,006 mm) bis ca. 5,0 mil (0,127 mm). Zum Beispiel wird der Film eine Dicke haben, die rangiert zwischen ca. 0,5 mil (0,0127 mm) bis ca. 3,0 mil (0,076 mm). Vorzugweise wird der Film eine Dicke haben, die rangiert von ca. 1,0 mil (0,025 mm) bis ca. 2,5 mil (0,063 mm).
- Ein exemplarisches Material, das für die Herstellung von wegwerfbaren Schutzanzügen der vorliegenden Erfindung verwendet werden könnte, ist ein laminiertes Gewebe, das gebildet ist durch Zusammenhaften wenigstens einer Lage einer Nonwoven-Bahn mit wenigstens einer Lage eines Films. Allgemein gesprochen kann dieses Laminat ein Basisgewicht haben, das rangiert von ca. 15 gsm bis ca. 300 gsm. Zum Beispiel kann dieses Laminat ein Basisgewicht haben, das rangiert von ca. 20 gsm bis ca. 150 gsm.
- Als ein weiteres Beispiel kann das Laminat ein Grundgewicht haben, das rangiert zwischen ca. 20 gsm bis ca. 75 gsm. Obwohl das Basisgewicht des Laminates variieren wird in Abhängigkeit von den eingesetzten Materialien, sind niedrigere Basisgewicht- Materialien wünschenswert für die Bequemlichkeit und die Konformabilität, während Materialien mit höheren Basisgewichten wünschenswert sind im Hinblick auf Zähigkeit und Dauerfestigkeit. Die Film-Nonwoven-Bahn-Laminatkonstruktion gestattet Kombinationen von Materialien, die hohe Festigkeit bei relativ niedrigen Basisgewichten mit sich bringen, und das Design der Schutzanzüge gestattet es, derartig starke und relativ unnachgiebige Materialien zu verwenden in einem bequemen Kleidungsstück.
- Die Filme können aufgebracht werden durch Extrusions-Beschichten der Substrate und nachfolgendes Durchführen der übereinandergefügten Materialien durch den Spalt von glatten Kalander-Walzen. Die Filme können so hergestellt werden, daß sie eine Lage auf dem Substrat schaffen würden, die eine gewünschte Dicke (ausgeschlossen das Substrat) haben. Zweckmäßigerweise können die Filme hergestellt werden aus einem Polymer, ausgewählt aus Polyamiden, Polyolefinen, Polyestern, Polyvinylalkoholen, Polyurethanen, Polyvinylchloriden, Polyfluor-Kohlenstoffen, Polystyrolen, Caprolactamen, Poly(ethylenvinylacetaten), Ethylen n-Butylacrylaten und cellulosischen und acrylischen Harzen. Falls der Film hergestellt wird aus einem Polyolefin, dann kann dieses Polyolefin z. B. Polyethylen, Polypropylen, Polybutyl, Ethylen-Copolymer, Propylen-Copolymere und Butyl-Copolymere umfassen.
- Obwohl die vorliegende Erfindung beschrieben worden ist in Verbindung mit bestimmten Ausführungsformen, ist anzumerken, daß der subjektive Inhalt, der umfaßt sein soll durch die vorliegende Erfindung, nicht beschränkt ist auf diese spezifischen Ausführungsformen. Im Gegenteil ist es beabsichtigt, mit dem subjektiven Inhalt der Erfindung alle Alternativen, Modifikationen und Äquivalente zu umfassen, die inkludiert werden können innerhalb des Schutzbereiches der nachfolgenden Patentansprüche.
Claims (20)
1. Schutzanzug (12) umfassend:
eine erste Körperhälfte (14) und eine zweite Körperhälfte (16), jede gebildet aus
einer nahtlosen Materialtafel, wobei die zweite Körperhälfte (16) im wesentlichen
ein Spiegelbild der ersten Körperhälfte (14) ist, und jede Körperhälfte aufweist:
einen Körperbereich (38, 38') mit einem ersten und einem zweiten Rand (40, 42;
40', 42') und einem Oberrand (44, 44'), der sich von oberhalb des zweiten
Randes (42, 42') annähernd halbwegs über den Körperbereich erstreckt;
einen Ärmelbereich (46, 46') mit einem oberen und unteren Ärmelrand (48, 50;
48', 50'), einem Oberrand (52, 52') und einem Segment (54, 54') des zweiten
Randes (42, 42') des Körperbereichs; und
einen Beinbereich (56, 56') mit einem vorderen und hinteren Beinrand (58, 60;
58', 60'); einer Schließeinrichtung (28), die die ersten Ränder (40, 40') jedes
Körperbereichs (38, 38') in jeder Körperhälfte verbindet;
eine Naht (32), die die zweiten Ränder (42, 42') des Körperbereiches verbindet,
einschließlich des Segmentes (54, 54') der zweiten Ränder in den
Ärmelbereichen (46, 46') in jeder Körperhälfte;
Ärmelnähte (66), die die oberen Ärmelränder (48, 48') mit den unteren
Ärmelrändern (50, 50') in jeder Körperhälfte verbinden;
Innennähte, die die vorderen Beinränder (58, 58') mit den hinteren Beinrändern
(60, 60') in jeder Körperhälfte verbinden; und
Hinternähte (34), die jeden Oberrand (52, 52') eines Ärmelbereiches (46, 46') mit
dem Oberrand (44, 44') seines jeweiligen Körperbereiches in jeder Körperhälfte
verbinden.
2. Wegwerfbarer Schutzanzug nach Anspruch 1, bei dem die Schließeinrichtung
ausgewählt ist aus Reißverschlüssen, Knopfbefestigungselementen, Klips-
Befestigungselementen, Schnapp-Befestigungselementen und Haken- und
Ösen-Befestigungselementen.
3. Wegwerfbarer Schutzanzug nach Anspruch 1, bei dem die nahtlose Materialtafel
flüssigkeitsresistent ist.
4. Wegwerfbarer Schutzanzug nach Anspruch 1, bei dem die nahtlose Materialtafel
atmungsfähig ist.
5. Wegwerfbarer Schutzanzug nach Anspruch 1, bei dem die nahtlose Materialtafel
gewählt ist aus einer gehafteten kardierten Bahn, einer Bahn aus spunbondierten
Fasern, einer Bahn aus schmelzgeblasenen Fasern und einem Film.
6. Wegwerfbarer Schutzanzug nach Anspruch 5, bei dem die nahtlose Materialtafel
geformt ist aus einem Polymer ausgewählt aus Polyamiden, Polyolefinen,
Polyestern, Polyvinylalkoholen, Polyurethanen, Polyvinylchloriden,
Polyfluor-Kohlenstoffen, Polystyrolen, Caprolactamen, Copolymeren von Ethylen und wenigstens
einem Vinylmonomer, Copolymeren von Ethylen und n-Butylacrylat, und
cellusosischen und acrylischen Harzen, und Mischungen und Verschnitten derselben.
7. Wegwerfbarer Schutzanzug nach Anspruch 6, bei dem das Polyolefin selektiert
ist aus Polyethylen, Polypropylen, Polybutyl, Ethylen-Copolymer, Propylen-
Copolymeren und Butyl-Copolymeren.
8. Wegwerfbarer Schutzanzug nach Anspruch 1, bei dem die nahtlose Materialtafel
ein Laminat aufweist.
9. Wegwerfbarer Schutzanzug nach Anspruch 8, bei dem das Laminat gewählt ist
von einem Laminat wenigstens einer Bahn aus spunbondierten Fasern und
wenigstens einer Bahn aus schmelzgeblasenen Fasern und Mischungen davon.
10. Wegwerfbarer Schutzanzug nach Anspruch 8, bei dem das Laminat
zusammengesetzt ist aus wenigstens einer Nonwoven-Bahn und wenigstens einer Filmlage.
11. Wegwerfbarer Schutzanzug nach Anspruch 10, bei dem die nahtlose
Materialtafel wenigstens eine Filmschicht aufweist, hergestellt aus einem Polymer gewählt
unter Polyamiden, Polyolefinen, Polyestern, Polyvinylalkoholen, Polyurethanen,
Polyvinylchloriden, Polyfluor-Kohlenstoffen, Polystyrofen, Caprolactamen,
Copolymeren von Ethylen und wenigstens einem Vinylmonomer, Copolymeren von
ethylen und n-Butylacrylat und cellulosischen und acrylischen Harzen.
12. Wegwerfbarer Schutzanzug nach Anspruch 11, bei dem die Filmschicht ein
Polyolefin ist ausgewählt aus Polyethylen, Polypropylen, Polybutyl, Ethylen-
Copolymeren; Propylen-Copolymeren und Butyl-Copolymeren.
13. Wegwerfbarer Schutzanzug nach Anspruch 11, bei dem das Laminat eine
Filmlage aufweist mit einer Dicke rangierend zwischen ca. 0,25 mil (0,006 mm)
bis ca. 5,0 mil (0,127 mm).
14. Wegwerfbarer Schutzanzug nach Anspruch 1, bei dem die nahtlose Materialtafel
ein Basisgewicht rangierend von ca. 15 gsm bis 300 gsm hat.
15. Wegwerfbarer Schutzanzug nach Anspruch 14, bei dem die nahtlose
Materialtafel ein Basisgewicht hat rangierend zwischen 20 gsm bis ca. 75 gsm.
16. Wegwerfbarer Schutzanzug nach Anspruch 1, weiterhin umfassend elastisch
machende Einrichtungen an Bereichen des Schutzanzugs bei Handgelenks- und
Fußgelenks-Abschnitten für einen Träger.
17. Wegwerfbarer Schutzanzug nach Anspruch 1, bei dem die Nähte ausgewählt
sind aus genähten Nähten, gesteppten Nähten, ultraschall-gehafteten Nähten,
solventgeschweißten Nähten, mit Klebstoffen gehafteten Nähten, thermisch
gehafteten Nähten.
18. Verfahren zum Herstellen von wegwerfbaren Schutzanzügen jeweils mit einer
reduzierten Anzahl von Nähten und einem nahtlosen Schulterbereich, umfassend:
Bereitstellen einer ersten Körperhälfte und einer zweiten Körperhälfte, deren jede
hergestellt ist aus einer nahtlosen Materialtafel, wobei die zweite Körperhälfte im
wesentlichen ein Spiegelbild der ersten Körperhälfte ist und jede Körperhälfte
aufweist:
einen Körperbereich mit ersten und zweiten Rändern und einem Oberrand, der
sich von oberhalb des zweiten Randes annähernd halbwegs quer über den
Körperbereich erstreckt;
einen Ärmelbereich mit einem oberen und einem unteren Ärmelrand, einem
Oberrand, und einem Segment des zweiten Randes des Körperbereichs; und
einen Beinbereich mit einem vorderen und hinteren Beinrand;
Falten jedes Ärmelbereiches substantiell über die Hälfte nach unten über seine
Länge;
Falten jedes Körperbereichs und Beinbereichs substantiell über die Hälfte ihrer
Längen nach unten;
Befestigen des Oberrandes eines Ärmelbereiches an dem Oberrand seines
jeweiligen Körperbereiches in jeder Körperhälfte;
Befestigen des oberen Ärmelrandes an einem jeweiligen unteren Ärmelrand bei
einem Ärmelbereich in jeder Körperhälfte;
Befestigen der zweiten Ränder der jeweiligen Körperbereiche in jeder
Körperhälfte;
Befestigen eines Verschlusses an jeweiligen ersten Rändern in jeder
Körperhälfte; und
Befestigen des vorderen Beinrandes an dem hinteren Beinrand der jeweiligen
Beinbereiche in jeder Körperhälfte.
19. Verfahren zum Herstellen wegwerfbarer Schutzanzüge gemäß Anspruch 18,
weiterhin umfassend die Schritte des Befestigens von zusätzlichen Merkmalen
ausgewählt aus einem Kragen, einer Haube oder Kapuze, Stiefeln oder
Füßlingen, und elastischen Manschetten oder Stulpen.
20. Verfahren zum Herstellen wegwerfbarer Schutzanzüge gemäß Anspruch 18, bei
dem die Verbindungstechnik gewählt ist aus Nähen, Steppen, Ultraschall-Haften,
Solvent-Schweißen, Klebstoff-Haften und thermischem Haften.
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