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DE69936426T2 - Sensor für das Ermitteln des Zündungstromes und des Ionenstromes im Zündungssekundärstromkreis - Google Patents

Sensor für das Ermitteln des Zündungstromes und des Ionenstromes im Zündungssekundärstromkreis Download PDF

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DE69936426T2
DE69936426T2 DE69936426T DE69936426T DE69936426T2 DE 69936426 T2 DE69936426 T2 DE 69936426T2 DE 69936426 T DE69936426 T DE 69936426T DE 69936426 T DE69936426 T DE 69936426T DE 69936426 T2 DE69936426 T2 DE 69936426T2
Authority
DE
Germany
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ignition
path
current
detection
spark plug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69936426T
Other languages
English (en)
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DE69936426D1 (de
Inventor
Hiroyuki Kameda
Yoshihiro Matsubara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Niterra Co Ltd
Original Assignee
NGK Spark Plug Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NGK Spark Plug Co Ltd filed Critical NGK Spark Plug Co Ltd
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Application granted granted Critical
Publication of DE69936426T2 publication Critical patent/DE69936426T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Zündsysteme für Brennkraftmaschinen und insbesondere auf einen Zündungs- Sekundärkreis- Sensor zur Erfassung sowohl des Zündstroms, der zur Zeit der Funkenabgabe einer Zündkerze eines Zündsystems durch die Zündkerze fließt, als auch des Ionenstroms, der zur Zeit der Verbrennung von Kraftstoff in einem Zylinder des Motors durch die Zündkerze fließt Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Erfassung eines Zündzeitpunkts und eines Verbrennungszeitpunkts einer Brennkraftmaschine mit Hilfe des genannten Zündungs- Sekundärkreis- Sensors. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Erfassung der Vorzündung einer Brennkraftmaschine auf der Grundlage eines Zündzeitpunkts und eines Verbennungszeitpunkts, die von der oben beschriebenen Vorrichtung zur Erfassung eines Zündzeitpunkts und eines Verbrennungszeitpunkts erfaßt wurden.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Stands der Technik
  • Der oben beschriebene Zündungs- Sekundärkreis- Sensor ist zum Beispiel aus der Vorläufigen Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 4-308362 bekannt Der Sensor weist einen Erfassungspfad auf, der mit einer Erfassungsschaltung verbunden ist Der Erfassungspfad ist mit einem Hochspannungspfad eines Zündsystems kapazitiv gekoppelt, so daß der Sensor den Zündstrom erfassen kann, der zusätzlich zu einem Ionenstrom durch den Hochspannungspfad fließt Aufgrund dessen wird nach der Funkenabgabe einer Zündkerze der in entgegengesetzter Richtung zu dem Zündstrom durch den Hochspannungspfad fließende Rückstrom veranlaßt, über einen Abschnitt mit kapazitiver Kopplung in die Erfassungsschaltung zu fließen, so daß das Problem auftritt, daß die Erfassungsschaltung den Rückstrom irrtümlich als Ionenstrom bestimmt.
  • Zur Zeit der Funkenabgabe der Zündkerze fließt nämlich der Zündstrom in einer Richtung durch den Hochspannungspfad, d. h. von der Zündkerze zu einer Seite des Zündschaltkreises. Danach wird durch eine Energie, die in einer zweiten Wicklung (Sekundärwicklung) einer Zündspule gespeichert ist, ein Rückstrom veranlaßt, in entgegengesetzter Richtung zu dem Zündstrom durch den Hochspannungspfad zu fließen. Dann fließen Ströme wechselweise in der einen und der anderen Richtung durch den Hochspannungspfad, bis die in der Sekundärwicklung der Zündspule gespeicherte Energie vollständig abgeleitet worden ist. Die Erfassungsschaltung bestimmt den in entgegengesetzter Richtung zu dem Zündstrom durch den Hochspannungspfad fließenden Strom irrtümlich als Ionenstrom.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, daß eine irrtümliche Erfassung eines Zündzeitpunkts und eines Ionenstroms durch Rauschen oder dergleichen hervorgerufen wird, da das Rauschen, das an der Seite des Zündungs- Sekundärkreises des Zündsystems verursacht wird, über den Abschnitt mit kapazitiver Kopplung in die Erfassungsschaltung eingegeben wird.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Dementsprechend soll die vorliegende Erfindung die genannten Probleme, die mit dem bekannten Zündungs- Sekundärkreis- Sensor auftreten, ausschließen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen neuartigen und verbesserten Zündungs- Sekundärkreis- Sensor eines Typs zu liefern, der so funktioniert, daß er selbständig sowohl den Zündstrom zur Zeit der Funkenabgabe einer Zündkerze als auch den Ionenstrom zur Zeit der Kraftstoffverbrennung erfaßt, und der den Zündstrom und den Ionenstrom genau erfassen kann, ohne von Rauschen, das in einem Zündungs- Sekundärkreis verursacht wird, und von Rückstrom beeinflußt zu werden, der nach der Funkenabgabe der Zündkerze durch den Zündungs- Sekundärkreis fließt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Erfassung eines Zündzeitpunkts und eines Verbrennungszeitpunkts einer Brennkraftmaschine mit Hilfe des Zündungs- Sekundärkreis- Sensors der genannten Art zu liefern, die den Zündzeitpunkt und den Verbrennungszeitpunkt genau erfassen kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Erfassung der Vorzündung einer Brennkraftmaschine mit Hilfe der Vorrichtung zur Zündzeitpunkt- und Verbrennungszeipunkt- Erfassung der genannten Art zu liefern, die die Vorzündung genau erfassen kann.
  • Diese Ziele werden mit den in den Ansprüchen 1, 12 und 13 angeführten Merkmalen erreicht.
  • Um die genannten Ziele zu erreichen, wird nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ein Sensor für die Erfassung des Zündstroms, der zur Zeit der Funkenabgabe einer Zündkerze durch die Zündkerze einer Brennkraftmaschine fließt, und des Ionenstroms, der zur Zeit der Kraftstoffverbrennung in einem Zylinder des Motors durch die Zündkerze fließt, vorgesehen. Der Motor weist ein Zündsystem auf, das einen Hochspannungspfad enthält der eine Zündspule mit der Zündkerze verbindet. Der Sensor weist einen Zündpfad auf, der mit dem Hochspannungspfad in Reihe verbunden ist und mindestens zwei Rückstrom- Verhinderungsdioden besitzt, die so in Reihe mitein ander verbunden sind, daß eine jede Kathode an der Seite der Zündspule positioniert ist und eine jede Anode an der Seite der Zündkerze positioniert ist, so daß dem Strom nur in einer Richtung ermöglicht wird, durch den Hochspannungspfad zu fließen, und einen Erfassungspfad, der mindestens eine Stromerfassungsdiode besitzt, die an einer Elektrode mit der Elektrode (derselben Polarität) einer der Rückstrom- Verhinderungsdioden verbunden ist, die der Zündkerze näher ist, (z.B.: Eine Anode der Stromerfassungsdiode ist mit einer Anode der Rückstrom- Verhinderungsdiode verbunden, oder eine Kathode der Stromerfassungsdiode ist mit einer Kathode der Rückstrom- Verhinderungsdiode verbunden), um den Zündstrom und den Ionenstrom mit Hilfe der Stromerfassungsdiode zu erfassen, wobei ein Pfadabschnitt des Erfassungspfades auf der Seite der Stromerfassungsdiode gegenüber dem Zündpfad und ein Pfadabschnitt des Zündpfades, der die Rückstrom- Verhinderungsdioden verbindet, kapazitiv gekoppelt sind.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Erfassung eines Zündzeitpunkts, zu dem ein Zündstrom durch eine Zündkerze eines Zündsystems einer Brennkraftmaschine fließt, und eines Verbrennungszeitpunkts vorgesehen, zu dem ein Ionenstrom durch die die Zündkerze fließt. Die Vorrichtung weist einen Sensor zur Erfassung des Zündstroms und des Ionenstroms auf, die durch die Zündkerze fließen, der im wesentlichen genauso aufgebaut ist wie der oben beschriebene. Die Vorrichtung weist weiterhin einen Kondensator auf, der an einem seiner gegenüberliegenden Enden mit einem Ende des Pfadabschnitts des Erfassungspfades verbunden ist, der auf der Seite des Kopplungsabschnitts gegenüber der Stromerfassungsdiode angeordnet ist, einen Ladungsschaltkreis für die Versorgung des Kondensators über den Erfassungspfad mit einer elektrischen Ladung, um den Ionenstrom zu veranlassen, durch die Zündkerze zu fließen, ein Paar von Erfassungsschaltkreisdioden, die an einer Anode bzw. an einer Kathode mit dem anderen Ende des Kondensators verbunden sind, und einen Zündstrom- Erfassungsschaltkreis und einen Ionenstrom- Erfassungsschaltkreis, die mit den jeweils anderen Elektroden der Erfassungsschaltkreisdioden als denn obengenannten Anode bzw. Kathode zur Erfassung des Zündstroms bzw. des Ionenstroms verbunden sind.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Erfassung der Vorzündung einer Brennkraftmaschine vorgesehe. Die Vorrichtung weist eine Vorrichtung zur Erfassung eines Zündzeipunkts und eines Verbrennungszeipunkts auf, wie oben beschrieben. Des werteren weist die Vorrichtung einen Bestimmungsschalkreis auf, der auf ein Signal von dem Zündstrom- Erfassungsschaltkreis und auf ein Signal von dem Ionenstrom- Erfassungsschaltkreis reagiert, um in zeit licher Beziehung zu einem Zündzeitpunkt, bei dem der Zündstrom durch den Zündstrom- Erfassungsschaltkreis erfaßt wird, zu bestimmen, ob der Ionenstrom vor dem Zündzeitpunkt durch den Ionenstrom- Erfassungsschaltkreis erfaßt wird. Der Bestimmungsschaltkreis gibt zu der Zeit, zu der er bestimmt, daß der Ionenstrom vor dem Zündzeitpunkt erfaßt wird, ein Signal aus, das das Auftreten von Vorzündung im Motor anzeigt Weitere Ausführungsbeispiele werden in den Unteransprüchen dargestellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Zündsystems für eine Sechszylinder- Brennkraftmaschine, das eine Vorrichtung zur Erfassung der Vorzündung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält;
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines Zündungs- Sekundärkreis- Sensors und der Erfassungsschaltung der Vorrichtung zur Erfassung der Vorzündung aus 1;
  • 3 ist ein Zeitverlaufsdiagramm zur Verdeutlichung der Funktionsweise der Erfassungsschaltung aus 2; und
  • die 4A bis 4C sind schematische Darstellungen von Varianten des Zündungs- Sekundärkreis- Sensors aus 2.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Zuerst ist unter Bezug auf 1 zu bemerken, daß ein Zündsystem, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, zum doppelseitigen verteilerlosen Typ für den Einsatz in einer Sechszylinder- Viertakt- Brennkraftmaschine gehört.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das Zündsystem, da es zum doppelseitigen verteilerlosen Typ gehört, mit drei Zündspulen ausgerüstet, d. h., eine Zündspule 21 für die Zündkerzen 11 und 12, Zündspule 22 für die Zündkerzen 13 und 14 und Zündspule 23 für die Zündkerzen 15 und 16. Die Paare der Zündkerzen 11 und 12, 13 und 14,15 und 16 sind für die entsprechenden Sätze der Zylinder #1 und #6, #5 und #2, #3 und #4 vorgesehen. Die Zylinder eines jeden Satzes unterscheiden sich im Zündzeitpunkt um eine Umdrehung des Motors EG, d. h., um einen Winkel von 360 Grad. Die Zündspulen 21, 22 und 23 sind so angeordnet, daß sie an jeden der Sätze der Zündkerzen 11 und 12, 13 und 14, 15 und 16 jeweils und gleiachzeitig eine positive Zündhochspannung und eine negative Zündhochspannung anlegen.
  • Die Zündspulen 21, 22 und 23 haben Primärwicklungen M11, M12 und M13, die an den jeweiligen ersten Enden mit der positiven Klemme einer Batterie BT verbunden sind, deren negative Klemme geerdet ist Die Primärwicklungen M11, M12 bzw. M13 sind an den zweiten Enden mit Kollektoren der Leistungstransistoren TR1, TR2 bzw. TR3 verbunden. Jeder Leistungstransistor besteht aus einem NPN- Transistor und ist an seinem Emitter geerdet Die Leistungstransistoren TR1, TR2 und TR3 werden als Reaktion auf ein Signal ein- oder ausgeschaltet, das von einer Motor- Steuereinheit (ECU) 10 in zeitlicher Beziehung zur Umdrehung des Motors EG erzeugt wird.
  • Die zweiten Wicklungen (Sekundärwicklungen) M21, M22 und M23 der Zündspulen 21, 22 und 23 sind jeweils an gegenüberliegenden Enden mit zentralen Elektroden der entsprechenden Paare der Zündkerzen 1116 mit Hilfe von Hochspannungsleitungen 31, 32, 33, 34, 35 und 36 verbunden, die als Hochspannungspfade für die Zündung eines jeden Zylinders dienen. Die Hochspannungsleitungen 3136 sind mit den Zündungs- Sekundärkreis- Sensoren S1, S2, S3, S4, S5 bzw. S6 ausgerüstet.
  • Die Zündungs- Sekundärkreis- Sensoren S1–S6 sind für die Erfassung des Zündstroms und des Ionenstroms ausgelegt, die durch die Zündkerzen 1116 fließen, und besitzen Anschlüsse, die mit einer Vorzündungs- Prüfeinheit 40 verbunden sind.
  • Die Vorzündungs- Prüfeinheit 40 ist dafür ausgelegt, eine Vorzündung, die in den jeweiligen Zylindern #1–6# zur Zeit der Einstellung des Motors EG oder dergleichen verursacht wird, mit Hilfe der Zündungs- Sekundärkreis- Sensoren S1–S6 zu erfassen. Das durch die Vorzündungs- Prüfeinheit 40 ermittelte Erfassungsergebnis wird zur Einstellung der Leistungskenngrößen des Motors EG mit Hilfe einer Motor- Steuereinheit (ECU) 10 oder dergleichen verwendet, so daß keine Vorzündung verursacht wird.
  • Im Folgenden werden der Aufbau der Zündungs- Sekundärkreis- Sensoren S1– S6 und der Vorzündungs- Prüfeinheit 40 beschrieben. Um die Beschreibung kurz zu hatten, werden der Zündungs- Sekundärkreis- Sensor (der im Folgenden einfach als Sensor bezeichnet wird) S1 und eine Erfassungsschaltung 41 (für den Zylinder Nr. 1) der Vorzündungs- Prüfeinheit 40 zur Erfassung einer im Nr.-1- Zylinder #1 verursachten Vorzündung als Beispiel zur Verdeutlichung verwendet. Der Sensor S1 ist für die Nochspannungsleitung 31 vorgesehen, um eine negative Hochspannung, die an einem Anschluß der Sekundärwicklung M21 der Zündspule 21 zu der Zeit erzeugt wird, wenn der Leistungstransistor TR1 abgeschaltet wird, an die zentrale Elektrode der Zündkerze 11 des Nr.-1- Zylinders #1 anzulegen und dadurch die Zündkerze 11 zum Zünden zu veranlassen.
  • Wie in 2 gezeigt, besteht der Sensor S1 aus einem Zündpfad 52, der in Reihe mit der Hochspannungsleitung (oder dem Hochspannungspfad) 31 verbunden ist, um dadurch dem Zündstrom au ermöglichen, durch ihn hindurch zu fließen, und einem Erfassungspfad 54, der an einem Ende mit einem Ende des Zündpfades 52 auf der Seite der Zündkerze 11 und am anderen Ende mit der Erfassungsschaltung 41 für den Zylinder Nr. 1 verbunden ist.
  • Der Zündpfad 52 ist mit zwei Rückstrom- Verhinderungsdioden 52a und 52b versehen, um dem Zündstrom aufgrund einer in der Zündspule 21 induzierten negativen Hochspannung zu ermöglichen, in der Richtung von der Zündkerze 11 zu der Zündspule 21 zu fließen, und zu verhindern, daß ein Strom in der entgegengesetzten Richtung zu diesem Zündstrom fließt Die Dioden 52a und 52b sind so miteinander in Reihe verbunden, daß jede Kathode an der Seite der Zündspule 21 und jede Anode an der Seite der Zündkerze 11 positioniert ist.
  • Der Zündpfad 52 weist einen Pfadabschnitt auf, der die Dioden 52a und 52b miteinander verbindet, und der Erfassungspfad 54 weist einen Pfadabschnitt auf, der näher an der Erfassungsschaltung 41 für den Zylinder Nr. 1 positioniert ist als die Dioden 54a und 54b. Die Pfadabschnitte sind jeweils mit Metallplatten 52c bzw. 54c ausgerüstet und dadurch kapazitiv gekoppelt, daß die Platten 52c und 54c nebeneinander und parallel zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise ist der Sensor S1 mit einem Abschnitt 56 mit kapazitiver Kopplung versehen. Der Abschnitt 56 mit kapazitiver Kupplung und die Pfade 52 bzw. 54, die jeweils mit den Dioden 52a und 52b bzw. 54a und 54b versehen sind, sind in einem gegossenen isolierenden Kunststoffblock eingebettet und dadurch zu einer aus einem Stück bestehenden Einheit gestaltet worden. Der isolierende Kunststoffblock besteht vorzugsweise aus Kunstharzmaterial, das eine dielektrische Festigkeit von 15 kV/mm aufweist. Indessen müssen die Dioden 54a und 54b dichter an dem Zündpfad 52 angeordnet werden als der Abschnitt 56 mit kapazitiver Kopplung. Falls nicht, wird ein zur Erfassungsschaltung 41 für den Zylinder Nr. 1 fließender Strom von den Dioden 54a und 54b blockiert, auch wenn der Strom von der Spannung hervorgerufen wird, die in dem Abschnitt 56 mit kapazitiver Kopplung induziert wird, wenn ein Zündstrom durch dem Zündpfad 52 fließt.
  • Die Erfassungsschaltung 41 für den Zylinder Nr. 1 ist mit einem Kondensator C1 ausgestattet, der an einem Ende mit dem Erfassungspfad 54 des Sensors S1 verbunden ist Mit der Verbindungsstelle zwischen dem Kondensator C1 und dem Erfassungspfad 54 ist über einen Widerstand R1 ein Ladungsschaltkreis 62 verbunde, um eine negative Hochspannung für das Erfassen von Ionenstrom (z.B. 300 V auf der Basis des Erdpotentials) an den Kondensator C1 anzulegen und ihn damit aufzuladen.
  • Mit dem anderen Ende des Kondensators C1 sind eine Anode einer Diode D1, deren Kathode über einen Widerstand R2 geerdet ist, und eine Kathode einer Diode D2 verbunden, deren Anode über einen Widerstand R3 geerdet ist Die Dioden D1 und D2 sind vorgesehen, um den Zündstrom und den Ionenstrom durch Ausnutzung des Umstands zu erfassen, daß das elektrische Potential an dem Punkt „a", der auf der Seite des Kondensators C1 mit dem Sensor S1 liegt, sich verändert, wenn der Zündstrom oder der Ionenstrom durch die Zündkerze 11 fließt.
  • Wie in 3 gezeigt, erhöht sich nämlich das Potential bei „a" auf der Seite des Kondensators C1 mit dem Sensor S1, wenn ein Ionenstrom durch die Zündkerze 11 fließt, und nimmt ab, wenn ein Zündstrom durch die Zündkerze 11 fließt, was dazu führt, daß sich das Potential an der Seite des Kondensators C1, an der die Dioden D1 und D2 liegen, entsprechend verändert
  • Als Reaktion auf eine solche Potentialveränderung fließt ein Strom durch die Diode D1, wenn ein Ionenstrom durch die Zündkerze 11 fließt, und durch die Diode D2, wenn ein Zündstrom durch die Zündkerze 11 fließt. Aus diesem Grunde verändern sich die elektrischen Potentiale an den ersten Seiten der Dioden D1 bzw. D2, die dem Kondensator C1 gegenüberliegen, in Abhängigkeit von den Veränderungen des Ionenstroms bzw. des Zündstroms. Es ist somit möglich, den Ionenstrom und den Zündstrom auf der Grundtage von Veränderungen der Potentiale an den ersten Seiten der Dioden D1 und D2, die dem Kondensator C1 gegenüberliegen, zu erfassen.
  • Zur Erfassung des Zündstroms in der oben beschriebenen Weise ist die Anode der Diode D2 über den Kondensator C2 mit einer Eingangsklemme an der Seite der positiven Polarität (+) eines Komparators 64 verbunden, an die eine Vorspannung V1 (z.B. 10 V) angelegt wird. Als Ergebnis dessen wird an der Eingangsklemme an der Seite der positiven Polarität (+) des Komparators 64 ein Zündsignal „b" eingegeben, das normalerweise eine Spannung hat, die der Vorspannung V1 gleich ist und nur dann plötzlich von der Vorspannung abfällt, wenn ein Zündstrom durch die Zündkerze 11 fließt (siehe
  • 3).
  • An die Eingangsklemme an der Seite der negativen Polarität (–) des Komparators 64 wird eine Bestimmungsspannung VT1 (z.B. 5 V) aus einem die Bestimmungsspannung erzeugenden Schaltkeis 66 zur Bestimmung einer Eingabe des Zündsignals „b" angelegt Aufgrund dessen wird von der Ausgangsklemme des Komparators 64 ein Zündungs- Erfassungssignal „c" ausgesandt, das zeitweise auf einen niedrigen Wert absinkt, wenn ein Zündstrom durch die Zündkerze 11 fließt, um die Zündkerze 11 zum Zünden zu veranlassen (siehe 3).
  • Das vom Komparator 64 ausgegebene Zündungs- Erfassungssignal „C" wird in einen Maskierungsschaltkreis 68 eingegeben. Der Maskierungsschaltkreis 68 ist dafür ausgelegt, einen Zyklus der Funkenabgabe der Zündkerze 11 auf der Grundlage der Zeitspanne von der Eingabe des letzten Zündungs- Erfassungssignals bis zur Eingabe des nächsten Zündungs- Erfassungssignals zu finden und ein Maskierungssignal auszugeben, um auf der Grundlage des genannten gefundenen Zyklus einen Bestimmungsbereich für die Beurteilung festzulegen, ob während der Zeitspanne von der Eingabe des letzten Zündungs- Erfassungssignals bis zur Eingabe des nächsten Zündungs- Erfassungssignals ein Ionenstrom fließt (das heißt, ob Vorzündung verursacht wird).
  • Da das Zündsystem dieses Ausführungsbeispiels zum doppelseitigen verteilerlosen Typ gehört, erfolgt die Verbrennung von Kraftstoff im Nr.-1- Zylinder #1 einmal pro zwei Male einer Funkenabgabe der Zündkerze 11, wodurch ein Ionenstrom veranlaßt wird, durch die Zündkerze 11 zu fließen. Zur Erfassung der Vorzündung ist es jedoch nicht erforderlich, den Ionenstrom zu erfassen, nachdem der Zündstrom durch die Zündkerze 11 geflossen ist, sondern es reicht aus, den Ionenstrom zu erfassen, bevor der Zündstrom durch die Zündkerze 11 fließt
  • Somit wird in diesem Ausführungsbeispiel der Maskierungsschaltkreis 68 verwendet, um innerhalb der Zeitspanne von der Eingabe eines letzten Zündungs- Erfassungssignals bis zur Eingabe eines nächsten Zündungs- Erfassungssignals eine Zeitdauerzone festzulegen, während der eine Vorzündung auf der Grundlage eines Ionenstroms erfaßt werden sollte, und ein Maskierungssignal „d" zu erzeugen, um zu verhindern, daß ein Ionenstrom- Erfassungssignal bis zu der Zeit innerhalb der Zeitdauerzone abgerufen wird (siehe 3).
  • Auf der anderen Seite ist mit der Kathode der Diode D1 ein Ionenstrom- Verarbeitungsschaltkreis 70 zur Erfassung eines Ionenstroms verbunden. Wenn ein Strom durch die Diode D1 fließt, um das Potential der Kathodenseite ansteigen zu lassen, erzeugt der Ionenstrom- Verarbeitungsschaltkreis 70 ein Signal mit einer Spannung, die gleich der Summe eines erhöhten Anteils des Potentials und einer Vorspannung V2 (z.B. 6 V) ist, zur Verwendung als ein Ionenstrom- Erfassungssignal „e" (siehe 3). Mittlerweile wird, obwohl der Ionenstrom- Verarbeitungsschaltkreis 70 von einem sogenannten Addieren gebildet wird, die obere Grenze seines Ausgangssignals von einem Begrenzer auf eine Grenzspannung beschränkt
  • Des weiteren wird das Ionenstrom- Erfassungssignal „e" aus dem Ionenstrom-Verarbeitungsschalkreis 70 zusammen mit dem von dem Maskierungsschaltkreis 68 erzeugten Maskierungssignal „d" in einen Wellenform- Gestaltungsschaltkreis 72 eingegeben. Der Wellenform- Gestaltungsschaltkreis 72 erzeugt ein Signal „f", das das gleiche ist wie das Ionenstrom- Erfassungssignal „e" aus dem Ionenstrom- Verarbeitungsschaltkreis 70, wenn das von dem Maskierungsschaltkreis 68 erzeugte Maskierungssignal „d" nicht dazu eingegeben wird (d. h., wenn das Maskieungssignal „d" ein niedriges Niveau hat). Der Wellenform- Gestaltungsschaltkreis 72 hält sein Ausgangssignal auf dem Erdpotential, wenn das von dem Maskierungsschaltkreis 68 erzeugte Maskieungssignal dazu eingegeben wird, um dadurch die Ausgabe des Erfassungssignals „e" zu stoppen (d. h., das Maskieungssignal hat ein hohes Niveau).
  • Im Ergebnis gibt der Wellenform- Gestaltungsschaltkreis 72 das Erfassungssignal „f", das das gleiche Spannungsniveau wie das Erfassungssignal „e" hat, nur während einer vorbestimmten Zeitspanne aus, bevor ein Zündstrom durch die Zündkerze 11 fließt Das Ausgangssignal „f" ist eine Rechteckwelle mit einem Signalpegel, der der Vorspannung V2 entspricht, wenn es keinen Ionenstrom gibt, der durch die Zündkerze 11 geflossen ist, bevor der Zündstrom durch die Zündkerze 11 fließt Das Ausgangssignal „f" hat eine solche Wellenform, wie sie sich aus der Addition einer Spannung, die dem Ionenstrom entspricht, zu der Reatteckwelle ergibt, wenn es einen Ionenstrom gibt, der durch die Zündkerze 11 geflossen ist, bevor der Zündstrom durch die Zündkerze 11 fließt (d. h., wenn Vorzündung verursacht wird). Das Ausgangssignal „f" aus dem Wellenform-Gestaltungsschaltkreis 72 wird durch einen Wellenform- Ausgabeschaltkreis 74 an einen äußeren Monitor, z.B. ein Oszilloskop, und an einen Vorzündungs- Bestimmungsschaltkreis 76 gesandt.
  • Der Vorzündungs- Bestimmungsschaltkreis 76 ist dafür ausgelegt, das Ausgangssignal „f" aus dem Wellenform- Gestaltungsschaltkreis 72 mit einer Bestimmungsspannung VT2 zur Bestimmung der Vorzündung, die vorher höher als die Vorspannung V2 festgesetzt wird, zu vergleichen. Wenn das Ionenstrom- Erfassungssignal „e" die Bestimmungsspannung VT2 überschreitet, stellt der Vorzündungs- Bestimmungsschaltkreis 76 fest, daß im Nr.-1- Zylinder #1 Vorzündung verursacht wird, und gibt ein Vorzündungs- Erfassungssignal an einen Summer 78 und einen Zähler 79 aus.
  • Im Ergebnis dessen erzeugt der Summer 78, wenn in dem Nr.-1- Zylinder #1 Vorzündung verursacht wird, ein akustisches Warnsignal, um das Auftreten von Vorzündung anzuzeigen, und der Zähler 79 zählt, wieviel Male Vorzündung auftritt Beim Vorhergehenden ist zu beachten, daß der Zündungs- Sekundärkreis S1 aus dem Zündpfad 52 mit dem Paar von Rückstrom- Verhinderungsdioden 52a und 52b und dem Erfassungspfad 54 mit den Stromerfassungsdioden 54a und 54b besteht. Die Rückstrom- Verhinderungsdioden 52a und 52b sind so angeordnet, daß ein Ionenstrom in der gleichen Richtung wie ein Zündstrom durch die Zündkerze 11 fließt. Des weiteren sind der Pfadabschhnitt des Zündpfades 52 zwischen den Rückstrom- Verhinderungsdioden 52a und 52b und der Pfadabschnitt an der Seite des offenen Endes des Erfassungspfades 54 (d. h., der Pfadabschnitt des Erfassungspfades 54 auf der Seite der Stromerfassungsdioden 54a und 54b gegenüber dem Zündpfad 52) kapazitiv gekoppelt. Auf diese Weise kann die Erfassungsschaltung 41 für den Zylinder Nr. 1 einen Zündstrom auf der Grundlage des Stroms, der von der Erfassungsschaltung 41 für den Zylinder Nr. 1 in die Sensor- S1- Seite fließt, und einen Ionenstrom auf der Grundlage des Stroms erfassen, der von der Sensor- S1- Seite in die Erfassungsschaltung 41 für den Zylinder Nr. 1 fließt Das heißt, die Richtung des Ionenstroms durch den Erfassungspfad 54 und die Richtung des Stroms durch den Erfassungspfad 54 aufgrund der Spannung, die in dem Kopplungsabschnitt 56 induziert wird, sind verschieden. Genauer gesagt, da von der Erfassungsschaltung 41 für den Zylinder Nr. 1 an den Erfassungspfad 54 eine Hochspannung angelegt wird, fließt zur Zeit der Kraftstoffverbrennung ein Ionenstrom durch die Zündkerze 11 und daher durch den Erfassungspfad 54. Durch Erfassung des Ionenstroms mit Hilfe der Erfassungsschaltung 41 für den Zylinder Nr. 1 kann der Verbrennungszustand im Nr.-1- Zylinder #1 erfaßt werden. Ferner wird zur Zeit der Funkenabgabe der Zündkerze 11 eine Spannung in dem Erfassungspfad 54 induziert. Somit kann durch Erfassung des Stroms, der aus der Erfassungsschaltung 41 für den Zylinder Nr. 1 aufgrund der Spannung fließt, die in dem Abschnitt 56 mit kapazitiver Kopplung induziert wird, der Zündzeitpunkt erfaßt werden.
  • Die Erfassungsschaltung 41 für den Zylinder Nr. 1 kann also mit Hilfe des Paars von Dioden D1 und D2 den Zündstrom und den Ionenstrom erfassen, die durch die Zündkerze 11 geflossen sind, und es wird möglich, auf der Grundlage der Zeit, zu der der Zündstrom erfaßt wird, und der Zeit, zu der der Ionenstrom erfaßt wird, ohne weiteres eine Entscheidung über das Auftreten von Vorzündung zu treffen.
  • Insbesondere sind in diesem Ausführungsbeispiel die Rückstrom- Verhinderungsdioden 52a und 52b an den gegenüberliegenden Seiten des Abschnitts 56 mit kapazitiver Kopplung angeordnet, um zu verhindern, daß ein Strom in umgekehrter Richtung zu dem Zündstrom durch den Zündpfad 52 fließt, d. h., um dem Strom nur in einer Richtung zu erlauben, durch den Zündpfad 52 zu fließen. Dadurch wird es möglich, zu verhindern, daß ein Strom in der gleichen Richtung wie ein Ionenstrom durch Rückstrom hervorgerufen wird und vom Sensor S1 in die Seite der Erfassungsschaltung 41 für den Zylinder Nr. 1 fließt Auf diese Weise wird es möglich, eine irrtümliche Erfassung von Ionenstrom an der Seite der Erfassungsschaltung 41 für den Zylinder Nr.1 und damit auch eine irrtümliche Erfassung der Verbrennung von Kraftstoff in dem Zylinder Nr. 1 zu verhindern und die Genauigkeit der Erfassung von Ionenstrom zu erhöhen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist beschrieben und oben anhand eines Beispiels dargestellt worden, und zwar unter Bezug auf den Zündungs-Sekundärkreis- Sensor S1, der für den Hochspannungspfad (oder die Hochspannungsleitung) 31 zum Anlegen einer negativen Zündhochspannung, die in der Sekundärwicklung M21 erzeugt wird, an die Zündkerze 11 des Nr.-1- Zylinders #1 und für die Erfassungsschaltung 41 für den Zylinder Nr. 1 zur Erfassung einer Vorzündung in dem Nr.-1- Zylinder #1 unter Verwendung des Sensors S1 vorgesehen ist Die anderen Zündungs-Sekundäkreise S2–S6 und ihre entsprechenden jeweiligen Zylinder- Erfassungsschal tungen innerhalb der Vorzündungs- Prüfeinheit 40 können nahezu in der gleichen Weise wie der oben beschriebene Sensor S1 und die Erfassungsschaltung 41 für den Zylinder Nr. 1 aufgebaut sein.
  • Die Zündungs- Sekundärkreis- Sensoren S3 und S5, die für die Hochspannungsleitungen 33 und 35 vorgesehen sind, um eine negative Zündhochspannung, die in den Sekundärwicklungen M22 und M23 der Zündspulen 22 und 23 erzeugt wird, an die Zündkerzen 13 und 15 des Nr.- 5- Zylinders #5 und des Nr.- 3- Zylinders #3 anzulegen, und die Erfassungsschaltungen innerhalb der Vorzündungs- Prüfeinheit 40 zur Erfassung von Vorzündung des Nr.- 5- Zylinders #5 und des Nr.- 3- Zylinders #3 können nämlich genau in der gleichen Weise wie der oben beschriebene Sensor S1 und die Erfassungsschaltung 41 für den Zylinder Nr. 1 aufgebaut sein.
  • Auf der anderen Seite ist in den Zündungs- Sekundärkreis- Sensoren S2, S4 und S6, die für die Hochspannungsleitungen 32, 34 und 36 vorgesehen sind, um eine positive Zündhochspannung, die in den Sekundärwicklungen M21 – M23 der Zündspulen 2123 erzeugt wird, an die Zündkerzen 12, 14 und 16 des Nr.- 6- Zylinders #6, des Nr.- 2-Zylinders #2 und des Nr.- 4- Zylinders #4 anzulegen, die Fließrichtung des Zündstroms durch die Hochspannungsleitungen 32, 34 und 36 der des Zündstroms durch die Hochspannungsleitung 31 entgegengesetzt. Um einer derartigen Richtung des Stroms zu entsprechen, sind daher die Dioden 52a, 52b, 54a bzw. 54b innerhalb der Sensoren S2, S4 und S6, wie in 4A gezeigt, in den entgegengesetzten Richtungen zu den Dioden 52a, 52b, 54a bzw. 54b innerhalb des Sensors S1 in 2 angeordnet.
  • Weiterhin sind die Vorzündungs- Erfassungsschaltkreise innerhalb der Vorzündungs- Prüfeinheit 40 zur Erfassung von Vorzündung in den oben beschriebenen Zylindem #6, #2 und #4 unter Verwendung der jeweiligen Sensoren S2, S4 und S6 so aufgebaut, daß die Verbindung der Dioden D1 und D2 entgegengesetzt zu derjenigen der in 2 gezeigten Erfassungsschaltung 41 für den Zylinder Nr. 1 ist und der Ladungsschaltkreis 62 eine positive Hochspannung (z.B. +300 V) erzeugt.
  • Aus dem bisher Gesagten leuchtet ein, daß die Erfassungsschaltung 41 für den Zylinder Nr. 1 und andere Erfassungsschaltungen für andere Zylinder innerhalb der Vorzündungs- Prüfeinheit 40 mit den Sensoren S1 – S6 zusammenwirken, so daß sie eine Vorrichtung zur Erfassung von Vorzündung des Motors EG darstellen.
  • Es leuchtet weiterhin ein, daß der Kondensator C1, der Ladungsschaltkreis 62, die Dioden D1 und D2, die Widerstände R1–R3, der Komparator 64, der die Bestimmungsspannung erzeugende Schaltkreis 66 und der Ionenstrom- Verarbeitungsscchaltkreis 70 mit dem Sensor S1 zusammenwirken, so daß sie eine Vorrichtung zur Erfas sung eines Zündzeitpunkts und eines Verbrennungszeitpunkts des Nr.-1- Zylinders #1 des Motor EG darstellen.
  • Es leuchtet weiterhin ein, daß der Komparator 64 bzw. der Ionenstrom- Verarbeitungsschaltkreis 70 einen Zündstrom- Erfassungsschalkreis bzw. einen Ionenstrom-Erfassungsschaltkreis der oben beschriebenen Vorrichtung zur Erfassung eines Zündzeitpunkts und eines Verbrennungszeitpunkts darstellen.
  • Es leuchtet weiterhin ein, daß der Maskierungsschaltkreis 68, der Wellenform-Gestaltungsschaltkreis 72 und der Vorzündungs- Bestimmungsschaltkreis 76 einen Bestimmungsschaltkreis der oben beschriebenen Vorrichtung zur Erfassung von Vorzündung darstellen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezug auf ein bestimmtes Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt Den Fachleuten auf dem Gebiet werden angesichts der obigen Darlegungen Modifikationen und Veränderungen des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels einfallen.
  • Während zum Beispiel in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Abschnitt 56 mit kapazitiver Kopplung für die kapazitive Kopplung des Zündpfades 52 und des Erfassungspfades 54 in dem Zündungs- Sekundärkreis- Sensor S1 aus den flachen Metallplatten 52c und 54c besteht, die mit den Leitern verbunden sind, die die jeweiligen Pfade 52 und 54 darstellen, und die parallel zueinander angeordnet sind, ist es nicht notwendig, daß die flachen Metallplatten 52c und 54c genau parallel zueinander angeordnet sind, sondern sie können annähernd parallel zueinander angeordnet sein, da es ausreicht, daß die Pfade 52 und 54 kapazitiv gekoppelt sind. Des werteren wird der Abstand zwischen den Platten so festgesetzt, daß der Abschnitt 56 mit kapazitiver Kopplung eine Kapazität von 0,2 pF oder mehr und eine dielektrische Festigkeit von 30 kV oder mehr hat
  • Wenn der Abschnitt 56 mit kapazitiver Kopplung die Kapazität von 0,2 pF oder mehr und die dielektrische Festigkeit von 30 kV oder mehr beibehalten kann, ist es des weiteren nicht erforderlich, die flachen Metallplatten 52c und 54c für die entsprechenden Pfade 52 und 54 vorzusehen, sondern es wird genügen, nur die Leiter, die die Pfade 52 und 54 darstellen, parallel zueinander anzuordnen, wie es in den 4B und 4C gezeigt wird.

Claims (13)

  1. Sensor (S1) zum Erfassen des Zündstroms, der durch eine Zündkerze (11) einer Brennkraftmaschine (EG) zu der Zeit der Funkenabgabe der Zündkerze (11) fließt und eines Ionenstromes, der durch die Zündkerze (11) zu der Zeit der Verbrennung des Kraftstoffes in einem Zylinder (#1) des Motors (EG) fließt, wobei der Motor ein Zündsystem mit einem Hochspannungspfad (31) zwischen einer Zündspule (21) und einer Zündkerze (11) hat, wobei der Sensor (S1) aufweist: einen Zündpfad (52) zum Verbinden in Reihe mit dem Hochspannungspfad (31) und der zumindest zwei Rückstrom- Verhinderungsdioden (52a, 52b) hat, die in Reihe in solch einer Weise verbunden sind, dass jede Kathode auf der Seite der Zündkerze (11) positioniert ist, und jede Anode auf der Seite der Zündkerze (11) angeordnet ist, um dem Strom zu gestatten, durch den Hochspannungspfad (31) nur in einer Richtung zu fließen; und einen Erfassungspfad (54), der zumindest eine Stromerfassungsdiode (54a) hat, verbunden an einer Elektrode mit der Elektrode derselben Polarität von einer (52a) der Rückstrom- Verhinderungsdioden, die näher zu der Zündkerze (11) ist, um den Zündstrom und den Ionenstrom mittels der Stromerfassungsdiode (54a) zu erfassen; wobei ein Pfadabschnitt des Erfassungspfades (54) auf der Seite der Stromerfassungsdiode (54a) gegenüberliegend zu dem Zündpfad (52) und ein Pfadabschnitt des Zündpfades (54), der zwischen den Rückstrom- Verhinderungsdioden (52a, 52b) verbindet, nur kapazitiv gekoppelt sind.
  2. Sensor nach Anspruch 1, außerdem aufweisend einen gegossenen, isolierenden Kunststoffblock, in dem der Pfadabschnitt des Erfassungspfades (54) und der Pfadabschnitt des Zündpfades (52) eingebettet sind.
  3. Sensor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Pfadabschnitt des Erfassungspfades (54) und der Pfadabschnitt des Zündpfades (52) jeweilige Leiter aufweisen, die zueinander benachbart angeordnet sind.
  4. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Pfadabschnitt des Erfassungspfades (52) und der Pfadabschnitt des Zündpfades (52), Leiter und parallele flache Metallplatten (54c, 52c), verbunden jeweils mit den Leitern, aufweisen.
  5. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Erfassungspfad (54) außerdem eine Stromerfassungsdiode (54b) aufweist, angeordnet zwischen der zuerst erwähnten Stromerfassungsdiode (54a) und dem Pfadabschnitt des Erfassungspfades (54), wobei die zuerst erwähnte Stromerfassungsdiode (54a) und die als zweites erwähnte Stromerfassungsdiode (54b) miteinander in Reihe an Elektroden von unterschiedlicher Polarität verbunden sind.
  6. Zündsystem für eine Brennkraftmaschine (EG), das eine Zündspule (21), eine Zündkerze (11) und einen Hochspannungspfad (31), der zwischen der Zündspule (21) und der Zündkerze (11) verbindet, hat, und einen Sensor (S1) zum Erfassen des Zündstromes, der durch die Zündkerze (11) des Motors (EG) zu der Zeit der Funkenabgabe der Zündkerze (11) fließt, und ein Ionenstrom, der durch die Zündkerze (11) zu der Zeit der Kraftstoffverbrennung in einem Zylinder (#1) des Motors (EG) fließt, wobei der Sensor (S1) aufweist: einen Zündpfad (52), in Reihe verbunden mit dem Hochspannungspfad (31), und der zumindest zwei Rückstrom- Verhinderungsdioden (52a, 52b) hat, die in Reihe in solch einer Weise verbunden sind, dass jede Kathode auf der Seite der Zündspule (21) positioniert ist und jede Anode auf der Seite der Zündkerze (11) positioniert ist, um dem Strom zu gestatten, durch den Hochspannungspfad (31) nur in einer Richtung zu fließen; und einen Erfassungspfad (54), der zumindest eine Stromerfassungsdiode (54a) hat, verbunden an einer Elektrode mit der Elektrode derselben Polarität von einer (52a) der Rückstrom- Verhinderungsdioden, die zu der Zündkerze (11) näher ist, um den Zündstrom und den Ionenstrom mittels der Stromerfassungsdiode (54a) zu erfassen; wobei ein Pfadabschnitt des Erfassungspfades (54) auf der Seite der Stromerfassungsdiode (54a), gegenüberliegend zu dem Zündpfad (52) und einem Pfadabschnitt des Zündpfades (52), der zwischen den Rückstrom- Verhinderungsdioden (52a, 52b) verbindet, kapazitiv gekuppelt sind.
  7. Zündsystem nach Anspruch 6, außerdem aufweisend einen gegossenen isolierenden Kunststoffblock, in dem der Pfadabschnitt des Erfassungspfades (54) und der Pfadabschnitt des Zündpfades (52) eingebettet sind.
  8. Zündsystem nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei der Pfadabschnitt des Erfassungspfades (54) und der Pfadabschnitt des Zündpfades (52) jeweils Leiter aufweisen, die zueinander benachbart angeordnet sind.
  9. Zündsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei der Pfadabschnitt des Erfassungspfades (54) und der Pfadabschnitt des Zündpfades (52) Leiter und parallele, flache Metallplatten (54c, 52c), jeweils verbunden mit den Leitern, aufweisen.
  10. Zündsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei der Erfassungspfad (54) außerdem eine Stromerfassungsdiode (54b) aufweist, angeordnet zwischen der ersten vorerwähnten Stromerfassungsdiode (52a) und dem Pfadabschnitt des Erfassungspfades (54), wobei die zuerst erwähnte Stromerfassungsdiode (54a) und die als zweites erwähnte Stromerfassungsdiode (54b) miteinander in Reihe an Elektroden von unterschiedlichen Polaritäten verbunden sind.
  11. Zündsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei die Zündspule (21) eine zweite Wicklung (M21) hat, der Hochspannungspfad (31) zwischen der zweiten Wicklung (M21) und der Zündkerze (11) verbindet, und eine Erfassungsschaltung (41), verbunden mit dem Erfassungspfad (54), vorgesehen ist, um den Zündstrom und den Ionenstrom auf der Grundlage des Stromes, der durch den Erfassungspfad (54) fließt, zu erfassen.
  12. Vorrichtung zum Erfassen eines Zündzeitpunktes, bei dem ein Zündstrom durch die Zündkerze (11) des Zündsystems einer Brennkraftmaschine (EG) fließt, und eines Verbrennungszeitpunktes, bei dem ein Ionenstrom durch die Zündkerze (11) fließt, wobei das Zündsystem einen Hochspannungspfad (31) hat, der zwi schen einer Zündspule (21) und der Zündkerze (11) verbindet, wobei die Vorrichtung aufweist: einen Sensor nach Anspruch 1; einen Kondensator (C1), verbunden an einem der entgegengesetzten Enden desselben mit einem Ende des Pfadabschnittes des Erfassungspfades (54), der auf der Seite des Kopplungsabschnittes (56), gegenüberliegend zu der Stromerfassungsdiode (54a), angeordnet ist; einen Ladungsschaltkreis (62) zum Versorgen des Kondensators (C1) durch den Erfassungspfad (54) mit einer elektrischen Ladung, um den Ionenstrom zu veranlassen, durch die Zündkerze (11) zu fließen; ein Paar von Erfassungsschaltkreisdioden (D1, D2), jeweils verbunden an einer Anode und Kathode mit den jeweils anderen Enden des Kondensators (C1); und einen Zündstrom- Erfassungsschaltkreis (64) und einen Ionenstrom- Erfassungsschaltkreis (70), verbunden mit Elektroden des Erfassungsschaltkreises (D1, D2), die jeweils andere als dessen Anode und die Kathode für die jeweilige Erfassung des Zündstromes und des Ionenstromes sind.
  13. Vorrichtung zum Erfassen der Vorzündung einer Brennkraftmaschine (EG), wobei die Vorrichtung aufweist: eine Vorrichtung nach Anspruch 12; und einen Bestimmungsschaltkreis (68, 72, 76), reagierend auf ein Signal von dem Zündstrom- Erfassungsschaltkreis (64) und ein Signal von dem Ionenstrom- Erfassungsschaltkreis (70) zum Bestimmen in einer zeitlichen Beziehung zu einem Zündzeitpunkt, bei dem der Zündstrom durch den Zündstrom- Erfassungsschaltkreis (64) erfasst wird, ob der Ionenstrom durch den Ionenstrom- Erfassungsschaltkreis (70) vor dem Zündzeitpunkt erfasst wird; wobei der Bestimmungsschaltkreis (68, 72, 76) ein Signal ausgibt, das das Auftreten von Vorzündung in dem Motor (EG) zu der Zeit anzeigt, bei der er bestimmt, dass der Ionenstrom vor dem Zündzeitpunkt erfasst wird.
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