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DE699274C - Vorrichtung zum Bestimmen des mechanischen Verlustwinkels und der Elastizitaet von Werkstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Bestimmen des mechanischen Verlustwinkels und der Elastizitaet von Werkstoffen

Info

Publication number
DE699274C
DE699274C DE1937S0128404 DES0128404D DE699274C DE 699274 C DE699274 C DE 699274C DE 1937S0128404 DE1937S0128404 DE 1937S0128404 DE S0128404 D DES0128404 D DE S0128404D DE 699274 C DE699274 C DE 699274C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compensation circuit
loss angle
test body
branch
zero
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937S0128404
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Georg Keinath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens Corp filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DE1937S0128404 priority Critical patent/DE699274C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE699274C publication Critical patent/DE699274C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/32Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying repeated or pulsating forces
    • G01N3/38Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying repeated or pulsating forces generated by electromagnetic means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bestimmen des mechanischen Verlustwinkels und der Elastizität von Werkstoffen Für die Beurteilung der technischen Eigenschaften eines Werkstoffes ist die Kenntnis der Dämpfungsfähigkeit von grundlegender Bedeutung. Baustoffe mit großer Dämpfung sind unempfindlich gegen Kerbwirkung, und Resonanzschwingungen erreichen nioht so hohe Werte als bei Werkstoffen geringer Dämpfung. Zur Beurteilung der Dämpfungsfähigkeit wird zweckmäßig ein Faktor k=DIA angegeben, wobei D die in dem Prüfkörper während eines Belastungswechsels vernichtete Arbeit und A die zum Erreichen des Höchstwertes der Auslenkung erforderliche Formänderungsarbeit ist. k ist gleich dem 2 z-fachen Wert des sogenannten mechanischen Verlustwinkels. Dieser kennzeichnet das Verhalten eines Werkstoffes unter periodischer mechanischer Belastung in ähnlicher Weise wie der Phasenverschiebungswinkel der Elektrotechnik das Verhalten eines Werkstoffes unter elektrischer Wechsellast.
  • Verwendet man Prüfkörper gleichen, z. B. kreisförmigen Querschnitts, so ist k eine Materialkonstante, die unabhängig von den Abmessungen des Prüfkörpers und auch, wie Versuche gezeigt haben, unabhängig ist von der Belastungsfrequenz. Der Faktor k ist vielmehr nur abhängig von der Größe der Verformung, d. h. von dem Höchstwert der Auslenkung undider Art der Belastung, z. B. auf Verdrehung, Zug, Druck oder Biegung.
  • Bisher wurde der Dämpfungsfaktor k bzw. der mechanische Verlustwinkel 6 zumeist rechnerisch ermittelt. Man kann z. B. bei Verwendung von Resonanzmaschinen zur Schwingungsprüfung die Ausschwingkurve aufzeichnen un,d den Faktor k aus dem log arithmischen Dekrement ermitteln. Man k auch die -Hysteresisschleife über eine Spiels anordnung aufzeichnen und den Faktor k -. dem Flächeninhalt der Schleife und der Bésg anspruchung des Prüfkörpers errechnen. Da der Prüfkörper sich bei der Schwingungsprüfung infolge der Verlustarbeit erwärmt, kann man auch die beim Dauerversuch auftretende Temperaturänderung messen und aus dieser und der Beanspruchung des Prüfkörpers' den Dämpfungsfaktor errechnen. Eine weitere Möglichkeit der Dämpfungsbestimmung beruht darauf, daß die in dem Prüf--körper vernichtete Leistung von dem Antriebsmotor der Prüfmaschine aufgebracht werden muß. Man ermittelt nun die Leistung des Antriebsmotors sowie die Spannungsbeanspruchung des Prüfkörpers und errechnet daraus den Faktor k.
  • Diese bekannten Verfahren der Dämpfungsbestimmung sind recht umständlich und ergehen wegen der unvermeidlichen Ungenauigkeiten beim Messen der einzelnen Größen und bei der Berechnung unsichere Resultate. Zur Vermeidung dieser Fehler hat man bereits vorgeschlagen, einen langgestreckten Prüfkörper in Schwingungen zu versetzen und mit Hilfe einer phasenempfindlichen elektrischen Meßanordnung den Phasenunterschied zwischen zwei elektrischen Spannungen oder strömen zu messen, die in ihrer Phase von den Schwingungen zweier Prüflingsquerschnitte abhängen. Dabei hat man den Stromkreis der einen Spannung über einen von der anderen Spannung phasenabhängig gesteuerten Synchronschalter und die eine Spule eines Quotientenmeßwerkes geschlossen. Dessen zweite Spule wird mit einer dritten Spannung gespeist, die sich proportional der Schwingungsamplitude des Prüfstabes ändert. Als Synchronschalter dient ein Schwingkontaktgleichrichter. Synchronscbalter dieser Art haben aber die bekannten Nachteile, die mit der Verwendung von Kontakten verbunden sind. Schon die geringste zeitlicheUngenauigkeit des Synchronschalters kann den an sich kleinen Verlustwinkel vollständig überdecken oder beträchtlich verfälschen. Es kommt hinzu, daß ein Quotientenmeßwerk für die Aufnahme des gesamten Änderungsverlaufes des Verlustwinkels mit der Belastung denkbar ungeeignet ist, weil in der Nähe des Belastungsnullpunktes die betreffenden Drehmomente viel zu schwach sind, um eine fehlerfreie Anzeige zu ermöglichen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung des mechanischen Verlustwinkels, die von den vorerwähnten Nachteilen frei ist und gleichzeitig die Messung der Elastizität erlaubt.
  • Es hat sich nämlich gezeigt, daß gerade aus oder gleichzeitigen Messung dieser beiden ;rößen, insbesondere bei selbsttätiger Aufzeichnung, sehr wertvolle Schlüsse auf die fVerwendbarkeit-des des untersuchten Werkstoffes gezogen werden können. In vielen Fällen kann die Frage nach der dynamischen lSelastbarkeit der Werkstoffe erst durch die gleichzeitig einsetzenden Änderungen von Dämpfung und Elastizität vollkommen geklärt werden. Insbesondere tritt häufig bei der Untersuchung eine Gefügeänderung auf, die sich je nach der Natur des betreffenden Werkstoffes und der Art der Beanspruchung in verschiedener Weise auf die genannten beiden Größen auswirkt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe der gleichzeitigen Bestimmung des mechanischen Verlustwinkels und der Elastizität von Werkstoffen dadurch gelöst, daß sowohl ein Prüfkörper als auch - ein praktisch verlustfreier Vergleichskörper, der zusammen mit j enem in Schwingungen zu versetzen ist, mit Mitteln verbunden wird, die der Erzeugung je einer von der Verformungsgeschwindigkeit abhängigen Wechselspannung dienen, und daß diese Wechselspannungen in einer in dem einen Zweige einen Wirkwiderstand und in dem anderen Zweige einen Blindwiderstand enthaltenden Kompensationsschaltung durch Regeln von in den beiden Zweigen angeordneten Widerständen mit Hilfe eines Nullindikators so gegeneinander abgeglichen werden, daß die Einstellung des einen Regelwiderstandes dem Verlustwinkel und die Einstellung des anderen Regelwi derstandes der Elastizität des Prüfkörpers entspricht.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Dabei zeigt Fig. 3 eine Anordnung, die nach der in Fig. ii wiedergegebenen Schaltung arbeitet und die fortlaufende selbsttätige Anzeige oder Aufzeichnung des Verlustwinkels und'der Elastizität ermöglicht.
  • Es ist angenommen, daß mit dem Prüfstab I ein praktisch verlustfreier Vergleichsstab Io gekuppelt ist, wobei beide Stäbe von einem nicht besonders dargestellten Motor in Schwingungen versetzt werden. Mit den schwingenden Enden beider Stäbe sind Wechselstromerzeuger gekuppelt, die in der Zeichnung durch mit den schwingenden Enden der Stäbe verbundene Magnete 4 bzw. 4' und entsprechende feste Spulen 5 bzw. 5' angedeutet sind.
  • Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die in der Spule 5 erzeugte Wechselspannung der Verformungsgeschwindigkeit des Prüfstabes I und die in der Spule 5' erzeugte Spannung der Verformungsgeschwindigkeit des praktisch verlustlosen Vergleichsstabes 10 entspricht. Da diese Spannung von der Differenz der Schwingungen der beiden Stabenden abhängt, wird die Spule 5' von dem Ende des Stabes 10 getragen, während der zugehörige Magnet 4- mit dem Ende des Stabes I verbunden- ist.
  • In Fig. I sind die Spulen 5 und 5' in je einem Zweige einer Kompensationsschaltung angeordnet. In Reihe mit der Spule 5 liegt ein Kondensator C2 und ein regelbarer Widerstand R2. In Reihe mit der Spule 5' liegt ein regelbarer Kondensator Ct. Im Nullzweig ist als Nullinstrument ein Vibrationsgalvanometer im angedeutet.
  • Die Wirkungsweise ist leicht zu übersehen, wenn man die erzeugten Wechselspannungen mit E0 und E0 = E1 + jE2 ansetzt. Dabei bezieht sich E0 auf den Vergleichs- und Ea auf den Prüfkörper. In dem Ansatz kommt zum Ausdruck, daß infolge der Werkstoffdämpfung die Spannung Ea der Spannung E0 nacheilt, und zwar mit dem Verlustwinkel E2 tg # = .
  • E1 Nun ist bei abgeglichener Schaltung nach Fig. 2 offensichtlich oder C1 Ec . j . #C1R2 + E0 . = E1 + j E2 C2 oder, in die Gleichungen der reellen und imaginären Bestandteile aufgelöst, C1 E1 = E0 . , E2 = E0 . # C1 R2; C2 hieraus folgt: E2 tg # = = # C2R2, (1) E1 d. h. bei konstantem # und konstantem C2 bildet also in der Tat die Einstellung von R2 ein Maß für den mechanischen Verlustwinkel, und E1 C1 = (2) E0 C2 oder wegen der Kleinheit von E2 Ea C1 Eo - C2 d. h. bei konstantem C2 kann an C1 das Verhältnis der Verformungen und damit der Elastizitätsmoduln abgelesen werden.
  • Fig. 2 zeigt eine Abänderung der Kompensationsschaltung nach Fig. 1 in der Weise, daß in Reihe mit der Spule 5 ein regelbarer Widerstand R1 und in Reihe mit der Spule 5' ein Widerstand R2 liegt, dem ein regelbarer Kondensator C parallel geschaltet ist. In diesem Falle gelten für den Nullabgleich folgende Beziehungen: E2 R1 g # = = #C . R2 und E1 = E0 .
  • E1 R2 oder wegen der Kleinheit von Es Ea = R1 .
  • E0 R2 Man kann den regelbaren Kondensator C mit einer Skala versehen, die den Verlustwinkel (3 anzeigt. An F1 kann bei bekanntem Elastizitätsmodul des Vergleichskörpers der Elastizitätsmodul des Prüfkörpers abgelesen werden.
  • Wenn die Meßgrößen fortlaufend angezeigt oder aufgezeichnet werden sollen, kann die Anordnung so getroffen werden, daß das Nullinstrument in an sich bekannter Weise über eine bolometrische, induktive oder lichtelektrische Verstärkeranordnung den selbsttätigen Abgleich der Kompensationsschaltung bewirkt. Vorzugsweise kann dazu aber eine Anordnung benutzt werden, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist.
  • In Fig. 3 ist mit dem Motor 2, der mittels des Exzenters 3 die Stäbe I und 10 in Schwingungen versetzt, ein Generator 12 gekuppelt, der zwei Wicklungen zum Erzeugen von Zweiphasenstrom trägt, so daß an den Klemmen I3 bzw. 14 Wechselspannungen ab--genommen werden können, deren Frequenz mit der der Schwingungen des Prüfkörpers übereinstimmt und deren Phasen um - go° gegeneinander verschoben sind. Diese Spannungen speisen die Ankerwicklungen I5 bzw.
  • I6 je eines Induktionszählermeßwerkes 17 bzw. 18, die über Getriebe 19 bzw. 20 einerseits mit dem Abgriffkontakt des regelbaren Widerstandes R1 und andererseits mit den beweglichen Elektroden des regelbaren Kondensators C gekuppelt sind. Die Kompensationsschaltung entspricht im übrigen der in Fig. 2 dargestellten Anordnung, wobei in dem Nullzweig ein Röhrenverstärker 21 angeordnet ist, in dessen Ausgangskreis die Erregerwicklungen 22 und 23 der Induktionszählermeßwerke I7, IS eingeschaltet sind.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Anordnung bildet so einen Kompensator mit selbsttätigem Abgleich durch zwei Nullmotoren, d. h. als phasenabhängige Nullinstrumente wirkende und gleichzeitig die Abgleichwiderstände verstellende Umkehrmotoren. Dadurch ist es möglich, an der Einstellung des Kondensators C den Verlustwinkel und gleichzeitig an der Einstellung ,des Widerstandes R, den Elastizitätsmodul an entsprechend geeichten Skalen abzulesen. Gegebenenfalls können die Regelglieder der Widerstände C und R, mit Schreibvorrichtungen verbunden werden, um die betreffenden Größen fortlaufend selbsttätig aufzuzeichnen.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Vorrichtung zum Bestimmten des mechanischen Verlustwinkels und der Elastizität von Werkstoffen mittels eines in Schwingungen zu versetzenden Prüfkörpers und eines aus einem praktisch verlustfreien Werkstoff hergestellten, zusammen mit dem Prüfkörper in Schwingungen zu versetzenden Vergleichskörpers, gekennzeichnet durch mit den beiden Körpern (I, I0) verbundene Mittel (4, 5 bzw.
    4', 5') zum Erzeugen je einer von der Verformungsgeschwindigkeit abhängigen Wechselspannung, die in einer in dem einen Zweige einen Wirlkwiderstand und in dem anderen Zweige einen Blxndwiderstand enthaltenden Kompensationsschaltung durch Regeln von in den beiden Zweigen angeordneten Widerständen mit Hilfe eines Nullindikators so gegeneinander abgeglichen werden, daß die Einstellung des einen Regelwiderstandes dem Verlustwinkel und die Einstellung des anderen Regelwiderstandes der Elastizität des Prüfkörpers entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bestimmen des Verlustwinkels in einem Zweige der Kompensationsschaltung in Reihe mit der dem Vergleichskörper (Io) zugeordneten Erzeugerwicklung (5') ein regelbarer Kondensator (C1) und in dem anderen Zweige der Kompensationsschaltung in Reihe mit der dem Prüfkörper (I) zugeordneten Erzeugerwicklung (5) ein Kondensator (C2) und ein regelbarer Widerstand (R2) angeordnet sind, dessen Betrag beim Abgleichen der Kompensationsschaltung dem Verlustwinkel des Prüfkörpers entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bestimmen des Verlustwinkels in einem Zweige der Kompensationsschaltung in Reihe mit der dem Prüfkörper (I) zugeordneten Erzeugerwicklung (5) ein regelbarer Widerstand (R) und in dem anderen Zweige der Kompensationsschaltung in Reihe mit der dem Vergleichskörper (I0) zugeordneten Erzeugerwicklung (5') ein Widerstand (R2) und parallel dazu ein regelbarer Kondensator (C) angeordnet sind, dessen Betrag beim Abgleichen der Kompensationsschaltung dem Verlustwinkel des Prüfkörpers entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nullinstrument (11) über eine bolometrische, induktive oder lichtelel:trische Verstärkeranordnung den selbsttätigen Abgleich der Kompensationsschaltung bewirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullspannung über einen Röhrenverstärker (2I) die Erregerwicklungen (22, 23) zweier phasenabhängiger Nullmotoren (17, I8) speist, die mit regellbaren Widerständen in den Kompensationskreisen gekuppelt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gel'ennzeichnet, daß die Ankerwicklungen (I5, I6) zweier als Nullmotoren dienender Induktionszählermeßwerke (i 7, I8) an zwei Wechselspannungen (I3, I4) angeschlossen sind, deren Frequenz mit der Frequenz der Schwingungen des Prüfkörpers iibereinstimmt und deren Phasen um go0 gegeneinander verschoben sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerwioklungen (I5, I6) der Induktionszählermeßwerke an die beiden Phasen eines mit dem Schwingungserreger (2) des Prüfkörpers (1) gekuppelten- Zweiphasengenerators (12) angeschlossen sind.
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