-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
1. Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Überstrom-Unterbrechungsaufbau, der in der Lage
ist, einen mit einer Last verbundenen elektrischen Stromweg mit
hohem Ansprechvermögen
und hoher Zuverlässigkeit
zu unterbrechen, wenn der Stromweg in einen Zustand gesetzt wird,
in welchem darin ein Überstrom
fließt,
und im Einzelnen auf einen Überstrom-Unterbrechungsaufbau,
welcher ausgebildet ist, indem als durch einen Überstrom Wärme erzeugender leitfähiger Draht
ein Draht, beispielsweise ein feiner Golddraht, ein Kupferdraht
oder ein Aluminiumdraht, bei welchen gute Leiter, Gold, Kupfer und
Aluminium eingeschlossen, als Draht verhältnismäßig hohen Widerstands gehandhabt
werden können,
wobei ein Umfang dieses leitfähigen
Drahts mit Harz bedeckt ist, und welcher so eingerichtet ist, dass
der elektrische Stromweg, in welchem ein Überstrom fließt, vollständig unterbrochen
werden kann, verwendet wird.
-
2. Beschreibung des Standes
der Technik
-
Bei
einem bekannten mit einer Last verbundenen elektrischen Stromweg
ist eine Sicherung eingesetzt, wobei, wenn der Stromweg in einen
Zustand gesetzt wird, in welchem in ihm ein Überstrom fließt, die
Sicherung schmilzt und den elektrischen Stromweg unterbricht. Wie
es bekannt ist, verwendet diese Sicherung den Aufbau einer Patronensicherung 101, wie
sie in 16 gezeigt ist, in beispielsweise
einer Spannungsversorgungsleitung für die Last, in welcher ein
Fehlerstrom groß ist,
um so die Leitung zu schützen,
und einen Aufbau einer Röhrensicherung 102,
wie er in 17 gezeigt ist, bei einer elektronischen
Maschine und einem Werkzeug, in welchen ein Fehlerstrom klein ist,
um so die Maschine und das Werkzeug zu schützen. Bei diesen Sicherungen
bestehen jedoch die folgenden Probleme:
- (1)
Die Patronensicherung 101 hat einen komplizierten Aufbau,
ein hohes Maß an
Schwierigkeit bei der Herstellung und einen hohen Preis, so dass
sie starke Kostensteigerungen beim Überlastschutz in einer Spannungsversorgungsleitung für die Last
verursacht.
- (2) Sowohl die Patronensicherung 101 als auch die Röhrensicherung 102 benutzen
einen Sicherungshalter, so dass, wenn sie in einer Maschine und
einem Werkzeug enthalten sind, ein davon eingenommener Raum zunimmt.
-
Wiederholte
Diskussionen und Experimente an einem Überstrom-Unterbrechungsaufbau, die die solche
Probleme aufweisenden Sicherungen ablöst, laufen auf einen Vorschlag
für einen
neuen Überstrom-Unterbrechungsaufbau
hinaus. Dieser neue Überstrom-Unterbrechungsaufbau
benützt
als Kern einen leitfähigen
Draht, der durch einen Überstrom Wärme erzeugt,
wie beispielsweise einen feinen Golddraht und einen feinen Kupferdraht,
bei welchem gute Leiter, Gold, Kupfer und Aluminium eingeschlossen,
fähig gemacht
werden, als Drähte
verhältnismäßig hohen
Widerstands gehandhabt zu werden, und wird dabei in einen Aufbau
gebracht, bei welchem ein Umfang dieses leitfähigen Drahts mit einem Harz
beschichtet ist. Daher lassen sich die die Sicherstellung der Fähigkeit
eines elektrischen Stromwegs (Wärmestrahlung
an die Umgebung des Wegs) und die Anbringung eines Paares von elektrischen
Leitern (beispielsweise Anschlüssen),
die durch einen leitfähigen
Drahtstab verbunden sind, erreichen. Außerdem ist dieser Aufbau im
Hinblick auf seine einfache Handhabung, seine Umgebungsfestigkeit
und seine Isolationseigenschaften in Bezug auf umgebende Teile vorteilhaft.
-
Im
Falle eines Aufbaus jedoch, bei welchem ein Umfang eines leitfähigen Drahts
mit einem Harz beschichtet ist, sollte beachtet werden, dass die
Karbonisierung des Harzes um den leitfähigen Drahtstab herum in einem
Zustand fortschreitet, in welchem der leitfähige Draht durch einen Überstrom
zum Schmelzen gebracht wird, wobei dieser karbonisierte Abschnitt
einen Umgehungsstromweg (karbonisierten Weg) bildet. Das heißt, auch
wenn der leitfähige Draht
durch einen Überstrom
zum Schmelzen gebracht wird, verbleibt der durch den karbonisierten Abschnitt
gebildete Umgehungsstromweg, so dass zwangsläufig der Last weiterhin ein Überstrom
zugeführt
wird. Daher fehlt es einem verwandten Aufbau, bei welchem ein Umfang
eines leitfähigen
Drahts mit einem Harz beschichtet ist, an Praktikabilität.
-
Ein Überstrom-Unterbrechungsaufbau
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 ist aus
US
5 583 740 A bekannt.
-
ÜBERBLICK ÜBER DIE
ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung wurde mit Blick auf die oben erwähnten Probleme
des Standes der Technik gemacht und zielt darauf ab, einen praktischen Überstrom-Unterbrechungsaufbau
zu schaffen, bei welchem ein Umfang eines leitfähigen Drahts mit einem Harz
beschichtet ist, und der in der Lage ist, einen elektrischen Stromweg,
in dem ein Überstrom
fließt,
mit hohem Ansprechvermögen
und hoher Zuverlässigkeit
zu unterbrechen.
-
Die
Erfindung ist wie in Anspruch 1 definiert.
-
Bei
der Erfindung konzentriert sich, wenn der zwischen einem Paar von
elektrischen Leitern angeschlossene Leitungsdraht(stab) durch einen Überstrom
Wärme erzeugt
und damit einen Temperaturanstieg desselben bewirkt, wobei die Harzschicht gleichzeitig
Wärme erzeugt
und einen Temperaturanstieg derselben bewirkt, der Temperaturanstieg
in der Harzschicht in dem Abschnitt derselben, in welchem der dünne beschichtete
Abschnitt ausgebildet ist. Infolgedessen treten thermische Spannung
und eine große
Menge an Gas in einem Zustand der Verkohlung des Harzes in dem Abschnitt
der Harzschicht auf, in dem der dünne beschichtete Abschnitt
ausgebildet ist, und nicht in dem Abschnitt derselben, der in der
Dicke der Harzschicht verbleibt. Anders ausgedrückt wird die Zunahme der thermischen
Spannung und des Gasdrucks in dem Abschnitt der Harzschicht, in
dem der dünne
beschichtete Abschnitt ausgebildet ist, schärfer als diejenige der thermischen
Spannung und des Gasdrucks in dem Abschnitt derselben, welcher in
der Dicke der Harzschicht verbleibt.
-
Wenn
thermische Spannung und Gasdruck in einem Zustand noch weit weg
von demjenigen, in welchem thermische Spannung und Gasdruck ein kritischer
Berstdruck in dem Abschnitt, welcher in der Dicke der Harzschicht
verbleibt, werden, in einem Stadium sind, in welchem ein durch einen Überstrom im
leitfähigen
Draht bewirkter karbonisierter Weg, der auf die Karbonisierung des
Harzes um den leitfähigen
Draht herum zurückgeht,
ausgebildet wird, erreichen thermische Spannung und Gasdruck in
dem Abschnitt, in welchem der dünne
beschichtete Abschnitt ausgebildet ist, bereits einen kritischen
Berstdruck, wodurch der Abschnitt in kleinem Maßstab birst. Folglich wird
der Abschnitt, in welchem der dünne
beschichtete Abschnitt ausgebildet ist, mit dem verkohlten Weg augenblicklich
zerstört,
als ob Risse bei einem Fehler aufgetreten wären, unabhängig davon, ob der leitfähige Draht
durch den Überstrom schmilzt
oder nicht. Dadurch kann, wenn ein Laststrom, der in dem Stromweg
zwischen dem Paar von elektrischen Leitern fließt, ein Überstrom geworden ist, der
Stromweg in dem Abschnitt, in dem der dünne beschichtete Abschnitt
ausgebildet ist, mit hohem Ansprechvermögen und hoher Zuverlässigkeit
unterbrochen werden, während
der Abschnitt, der die Dicke der Harzschicht hat, unzerstört bleibt.
Wenn die Dicke der dünnen
Abdeckungsbeschichtungsschicht entsprechend eingestellt wird, erhält man einen
Konstruktionsfreiheitsgrad, mit dem die Unterbrechungszeit für den Stromweg
feinreguliert werden kann.
-
In
einer Ausgestaltung des Überstrom-Unterbrechungsaufbaus
gemäß der Erfindung
ist der leitfähige
Draht ein Leitungsdraht verminderten Durchmessers, der ein Metall
hoher elektrischer Leitfähigkeit
aufweist.
-
Dadurch
gewinnt man ein Maß an
Gestaltungsfreiheit, einen Leitungsdraht, der durch einen Überstrom
Wärme erzeugt,
einzurichten.
-
In
einer weiteren Ausgestaltung des Überstrom-Unterbrechungsaufbaus
gemäß der Erfindung ist
der Leitungsdraht mehrfach zwischen dem Paar von elektrischen Leitern
angeschlossen.
-
Dadurch
wird es möglich
einen Wärmequellenbereich
auszuweiten, der auftritt, wenn ein Überstrom zwischen dem Paar
von elektrischen Leitern fließt,
und einen Zerstörungsstartpunkt
auszuweiten. Dies kann dadurch bewirkt werden, dass der Durchmesser
des elektrischen Drahts umgekehrt proportional zu seiner Anzahl
vermindert wird.
-
In
einer dritten Ausgestaltung des Überstrom-Unterbrechungsaufbaus
gemäß der Erfindung ist
das Paar von elektrischen Leitern beruhend auf Material und Volumen
desselben ausgebildet, die so ausgewählt sind, dass sich die Wärmeerzeugung durch
einen Überstrom
auf den leitfähigen
Draht konzentriert.
-
Dadurch
erzeugt der leitfähige
Draht Wärme mit
hohem Ansprechvermögen,
wenn ein Überstrom in
dem Stromweg fließt.
-
In
einer vierten Ausgestaltung des Überstrom-Unterbrechungsaufbaus
gemäß der Erfindung hat
das Paar von elektrischen Leitern eine Form gemäß Oberflächenanbringungsspezifikationen.
-
Dadurch
können
die elektrischen Leiter ohne Schwierigkeit auf einer Leiterplatte
unter Anwendung einer Oberflächenbestückungstechnik
angebracht werden.
-
In
einer fünften
Ausgestaltung des Überstrom-Unterbrechungsaufbaus
gemäß der Erfindung ist
die dünne
abdeckende Beschichtungsschicht durch Pressspritzen unter Verwendung
einer Metallform ausgebildet.
-
Dadurch
wird die abdeckende dünne
Beschichtungsschicht ausgebildet, wenn der zwischen den elektrischen
Leitern angeschlossene leitfähige Draht
ausgebildet wird, durch Pressspritzen unter Verwendung einer Metallform
ausgebildet, so dass der Herstellungsvorgang vereinfacht ist.
-
In
einer sechsten Ausgestaltung des Überstrom-Unterbrechungsaufbaus
gemäß der Erfindung ist
die abdeckende dünne
Beschichtungsschicht mit Annomaliefeststellungsmitteln darin, wie
einer Temperaturfühlsubstanz
und einer Kraftfühlsubstanz,
versehen.
-
Dadurch
lässt sich,
wenn die thermische Zerstörung
der abdeckenden dünnen
Beschichtungsschicht nicht visuell von außen festgestellt werden kann,
das Auftreten der Zerstörung
durch eine Änderung
eines Farbtons beruhend auf der mit der Temperaturabfühlsubstanz
abgefühlten
Temperatur, feststellen.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die den Aufbau einer
ersten Ausführungsform
des Überstrom-Unterbrechungsaufbaus
gemäß der Erfindung
zeigt.
-
2 ist eine Zeichnung, die den Aufbau einer
ersten Ausgestaltung zeigt, die durch Hinzufügen eines Merkmals zum Aufbau
der ersten Ausführungsform
des Überstrom-Unterbrechungsaufbaus
gemäß der Erfindung
gebildet ist.
-
3 ist
eine Zeichnung, die den Aufbau eines abgewandelten Beispiels der
ersten Ausgestaltung beschreibt, das durch Hinzufügen eines Merkmals
zum Aufbau der ersten Ausführungsform
des Überstrom-Unterbrechungsaufbaus
gemäß der Erfindung
gebildet ist.
-
4 ist eine Zeichnung, die den Aufbau einer
zweiten Ausgestaltung beschreibt, die durch Hinzufügen eines
Merkmals zum Aufbau der ersten Ausführungsform des Überstrom-Unterbrechungsaufbaus
gemäß der Erfindung
gebildet ist.
-
5 ist eine Zeichnung, die den Aufbau einer
dritten Ausgestaltung beschreibt, die durch Hinzufügen eines
Merkmals zum Aufbau der ersten Ausführungsform des Überstrom-Unterbrechungsaufbaus
gemäß der Erfindung
gebildet ist.
-
6 ist eine Zeichnung, die den Aufbau einer
vierten Ausgestaltung beschreibt, die durch Hinzufügen eines
Merkmals zum Aufbau der ersten Ausführungsform des Überstrom-Unterbrechungsaufbaus
gemäß der Erfindung
gebildet ist.
-
7 ist
eine Zeichnung, die den Aufbau eines abgewandelten Beispiels der
vierten Ausgestaltung beschreibt, die durch Hinzufügen eines
Merkmals zum Aufbau der ersten Ausführungsform des Überstrom-Unterbrechungsaufbaus
gemäß der Erfindung
gebildet ist.
-
8 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die den Aufbau der zweiten
Ausführungsform
des Überstrom-Unterbrechungsaufbaus
gemäß der Erfindung
zeigt.
-
9 ist eine Zeichnung, die Herstellungsstufen
zur Gewinnung des Aufbaus der zweiten Ausführungsform des Überstrom-Unterbrechungsaufbaus
gemäß der Erfindung
beschreibt.
-
10 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die den Aufbau einer
dritten Ausführungsform
des Überstrom-Unterbrechungsaufbaus gemäß der Erfindung
zeigt.
-
11 ist eine Zeichnung, die Herstellungsstufen
zur Gewinnung des Aufbaus der dritten Ausführungsform des Überstrom-Unterbrechungs-aufbaus
gemäß der Erfindung
beschreibt.
-
12 ist eine Zeichnung, die den Aufbau einer
vierten Ausführungsform
des Überstrom-Unterbrechungsaufbaus
gemäß der Erfindung
zeigt.
-
13 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die den Aufbau einer
fünften
Ausführungsform
des Überstrom-Unterbrechungsaufbaus gemäß der Erfindung
zeigt.
-
14 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die den Aufbau einer
sechsten Ausführungsform
des Überstrom-Unterbrechungsaufbaus gemäß der Erfindung
zeigt.
-
15 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die den Aufbau einer
siebten Ausführungsform
des Überstrom-Unterbrechungsaufbaus gemäß der Erfindung
zeigt.
-
16 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer bekannten Patronensicherung zeigt.
-
17 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer bekannten Röhrensicherung
zeigt.
-
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung werden nun auf der Grundlage der Zeichnungen beschrieben.
-
Die
schematische perspektivische Ansicht der 1 zeigt
den Aufbau einer ersten Ausführungsform
des Überstrom-Unterbrechungsaufbaus gemäß der Erfindung.
Unter Bezug auf die Zeichnung bezeichnen 1 und 2 Elektrodenstücke eines
Anschlussaufbaus, die ein Paar von elektrischen Leitern bilden,
und 3 einen Leitungsdraht eines sehr kleinen Durchmessers,
der ein Metall hoher elektrischer Leitfähigkeit, wie beispielsweise
Gold, Kupfer und Aluminium, ausgebildet zu einem verhältnismäßig hohen Widerstand
und eingerichtet zur Erzeugung von Wärme durch einen Überstrom,
aufweist. Bei dieser Ausführungsform
war der Durchmesser des hierfür
angewandten Leitungsdrahts auf 50 Mikron, bei Verwendung von Golddraht,
und auf 300 Mikron, bei Verwendung von Aluminiumdraht, eingestellt.
Ferner bezeichnet 4 eine Harzschicht und 5 eine
abdeckende dünne
Beschichtungslage.
-
Bei
dem Überstrom-Unterbrechungsaufbau gemäß dieser
Ausführungsform
ist der durch einen Überstrom
Wärme erzeugende
Leitungsdraht 3 zwischen einem Paar von Elektrodenstücken 1, 2 durch Drahtbondierung
angeschlossen, wobei die Harzschicht 4 dann durch Beschichten
eines Umfangs des Leitungsdrahts 3 mit einem Formharz,
wie beispielsweise einem Epoxidharz, durch Pressspritzen unter Verwendung
einer Metallform ausgebildet wird. Wenn die Harzschicht 4 gebildet
wird, wird gleichzeitig die abdeckende dünne Beschichtungslage 5 durch
kreisförmiges
Ausnehmen des Abschnitts in der Nachbarschaft eines Wegs des Leitungsdrahts 3 ausgebildet.
Die Ausnehmungstiefe zur Ausbildung der abdeckenden dünnen Beschichtungslage 5 ist eine
Tiefe, bei der der Leitungsdraht 3 nicht freiliegt und,
konkret gesprochen, wird diese Tiefe so eingestellt, dass eine Abmessung
eines Abschnitts zwischen einer Außenfläche der abdeckenden dünnen Beschichtungslage 5 und
dem oberen Abschnitt des Leitungsdrahts 3 ungefähr 0,5 mm
wird.
-
Ein
Material, dessen Art und Menge so ausgewählt werden, dass sein Leitungswiderstand
vermindert und seine Wärmekapazität erhöht sind,
wird als Paar von Elektrodenstücken 1, 2 verwendet,
so dass, wenn ein Überstrom
zwischen dem Paar von Elektrodenstücken 1, 2 fließt, die
Erzeugung von Wärme
sich im Leitungsdraht 3. Dementsprechend erzeugt der Leitungsdraht 3 dabei
mit hohem Ansprechvermögen
Wärme.
-
Wenn
der zwischen den Elektrodenstücken 1, 2 angeschlossene
Leitungsdraht 3 Wärme
erzeugt und seine Temperatur durch die Verwendung eines Aufbaus
steigt, bei welchem die abdeckende dünne Beschichtungslage 5 durch
Ausnehmen des Abschnitts in der Nachbarschaft des Wegs des Leiters 3 ausgebildet
ist, in dem die Erzeugung von Wärme sich
bei Fließen
eines Überstroms
konzentriert, wird die Erzeugung von Wärme in der Harzschicht 4 infolge
dieses Temperaturanstiegs auf die abdeckende dünne Beschichtungslage 5 konzentriert.
Während dieser
Zeit treten im Verkohlungsstadium des Harzes thermische Spannung
und große
Mengen an Gas im Abschnitt der Harzschicht 4, speziell
dem Abschnitt derselben, in welchem die abdeckende dünne Beschichtungslage 5 ausgebildet
ist, auf.
-
Wenn
thermische Spannung und Gasdruck noch in einem Zustand weit weg
von demjenigen, in welchem thermische Spannung und Gasdruck ein kritischer
Berstdruck in dem auf der Dicke der Harzschicht 4 verbleibenden
Abschnitt werden, in einem Stadium sind, in welchem ein Verkohlungsweg,
der der durch einen Überstrom
im Leitungsdraht bewirkten Verkohlung des Harzes um den Leitungsdraht 3 herum
zugeschrieben wird, ausgebildet wird, erreichen thermische Spannung
und Gasdruck in dem Abschnitt, in welchem der abdeckende dünne Beschichtungsabschnitt 5 ausgebildet
ist, bereits einen kritischen Berstdruck, und der Abschnitt birst
in kleinem Maßstab.
Folglich wird der Abschnitt, in welchem der dünne Beschichtungsabschnitt 5 ausgebildet
ist, augenblicklich zerstört,
mit einem Verkohlungsweg als ob Risse bei einem Fehler aufgetreten wären, unabhängig davon,
ob der leitfähige
Leitungsdraht durch den Überstrom
schmilzt oder nicht. Wenn ein im Stromweg zwischen dem Paar von
elektrischen Leitern fließender
Laststrom ein Überstrom wird,
kann daher der Stromweg in dem Abschnitt, in welchem der abdeckende
dünne Beschichtungsabschnitt
ausgebildet ist, mit hohem Ansprechvermögen und hoher Zuverlässigkeit
dank des Nicht-Zerstörungszustands
des Abschnitts, der mit der Dicke der Harzschicht 4 verbleibt,
unterbrochen werden. Außerdem
ergeben sich die unten angegebenen Vorteile.
- (1)
Ein Maß an
Gestaltungsfreiheit zur Feinregulierung der Stromweg-Unterbrechungszeit
wird durch Einstellen der Dicke der abdeckenden dünnen Beschichtungslage 5 gewonnen.
- (2) Ein Maß an
Gestaltungsfreiheit zu Anschluss und Anordnung des leitfähigen Drahts,
der durch einen Überstrom
Wärme erzeugt.
- (3) Die Harzschicht ist vorteilhaft im Hinblick auf die Leichtigkeit
der Handhabung, Umgebungsfestigkeit und die Isolationseigenschaften
in Bezug auf periphere Teile.
- (4) Da die die abdeckende dünne
Beschichtungslage 5 enthaltende Harzschicht 4 durch
Pressspritzen unter Verwendung einer Metallform ausgebildet wird,
wenn der zwischen den elektrischen Leitern angeschlossene Leitungsdraht
ausgebildet wird, ist der Herstellungsvorgang vereinfacht. Da der Überstrom-Unterbrechungsaufbau
unter Ausnutzung einer allgemeinen Halbleitergehäuse-Herstellungslinie hergestellt
werden kann, lässt
sich deren Herstellungskapazität
verbessern und eine Kostenreduktion bewirken.
-
Wenn
die Form der abdeckenden dünnen Beschichtungsschicht 5 im
Aufbau dieser Ausführungsform
in mannigfacher Weise, wie bei den in den 2 bis 7 gezeigten
Ausführungsformen,
ausgedacht wird, wird das Ansprechvermögen mit dem der Abschnitt,
in welchem die abdeckende dünne
Beschichtungslage 5 ausgebildet ist, infolge der Erzeugung
von Wärme
in dem Leitungsdraht 3 durch einen Überstrom zerstört wird,
gefördert.
-
Bei
der in 2(a) in der Draufsicht und in 2(b) im Schnitt gezeigten Ausführungsform ist in einer Harzschicht 4 eine
abdeckende dünne
Beschichtungslage 5a ausgebildet, bei der die äußere Oberfläche in Übereinstimmung
mit der Form eines gebondeten Leitungsdrahts 3 gebogen
ist. In diesem Fall neigen Risse dazu in der Richtung aufzutreten, welche
den Leitungsdraht 3 kreuzt, wenn in diesem ein Überstrom
fließt,
und das Ansprechvermögen, mit
welchem ein Abschnitt zerstört
wird, in welchem die abdeckende dünne Beschichtungslage 5a ausgebildet
ist, wird gefördert.
-
Die
in 3 im Schnitt gezeigte Ausführungsform ist ein abgewandeltes
Beispiel der in 2 gezeigten Ausführungsform,
bei welchem eine die Dicke einer Harzabdeckung für einen Leitungsdraht 3 vermindernden
Ausnehmung 6 in einer Bodenfläche an einer Stelle, an der
die abdeckende dünne
Beschichtungslage 5a ausgebildet wird, ausgebildet ist.
In diesem Fall neigen Risse dazu, mehr in der den Leitungsdraht 3 kreuzenden
Richtung aufzutreten, wenn ein Überstrom
in diesem fließt,
und das Ansprechvermögen
mit dem ein Abschnitt, in welchem die abdeckende dünne Beschichtungslage 5a ausgebildet
ist, zerstört
wird, wird gefördert.
-
Bei
der in 4(a) in der Draufsicht und in 4(b) im Schnitt gezeigten Ausführungsform ist in einer Harzschicht 4 eine
gekerbte abdeckende dünne
Beschichtungslage 5b ausgebildet, bei der eine Außenfläche derselben
eine Nut 7 längs
der Achse des Leitungsdrahts 3 und eine Nut 8 quer
zu obiger Nut aufweist. In diesem Fall bilden die Nuten 7, 8 Schwachstellen,
wenn ein Überstrom
fließt,
und Risse neigen aufzutreten, so dass das Ansprechvermögen, mit
welchem ein Abschnitt zerstört
wird, in welchem die abdeckende dünne Beschichtungslage 5b ausgebildet
ist, gefördert
wird.
-
Bei
der in 5(a) in der Draufsicht und in 5(b) im Schnitt gezeigten Ausführungsform ist in einer Harzschicht 4 eine
gekerbte abdeckende dünne
Beschichtungslage 5c ausgebildet, bei der eine Außenfläche derselben
eine kreisförmige
Nut mit einem zentralen Punkt der Achse eines leitfähigen Drahts 3 als
Mitte aufweist. In diesem Fall bildet die Nut 9 eine Schwachstelle,
wenn ein Überstrom
fließt, und
Risse neigen dazu aufzutreten, so dass das Ansprechvermögen, mit
welchem ein Abschnitt zerstört wird,
in welchem die abdeckende dünne
Beschichtungslage 5c ausgebildet ist, gefördert wird.
-
Bei
der in 6(a) in der Draufsicht und in 6(b) im Schnitt gezeigten Ausführungsform ist in einer Harzschicht 4 eine
abdeckende dünne
Beschichtungslage 5d ausgebildet, bei der eine Außenfläche eine
Nut 10 aufweist, die so eingerichtet ist, dass sie sich
in einer Richtung erstreckt, die einen zentralen Punkt auf der Achse
eines Leitungsdrahts 3 kreuzt. In diesem Fall bildet die
Nut 10 eine Schwachstelle, wenn ein Überstrom auftritt, und Risse
neigen dazu aufzutreten, so dass das Ansprechvermögen, mit
welchem ein Abschnitt zerstört
wird, in welchem die abdeckende dünne Beschichtungslage 5d ausgebildet
ist, gefördert
wird. Wie in 7 in der Draufsicht gezeigt,
kann die Zerstörung
einer abdeckenden dünnen
Beschichtungslage 5e gefördert werden, indem eine Nut 11 ausgebildet
wird, die sich in einer Richtung erstreckt, die auf die Achse eines Leitungsdrahts 3 ausgerichtet
ist.
-
Eine
schematische perspektivische Ansicht der 8 zeigt
den Aufbau einer zweiten Ausführungsform
des Überstrom-Unterbrechungsaufbaus gemäß der Erfindung.
Bei dieser Ausführungsform werden
Elektrodenstücke 1A, 2A mit
SMD-Spezifikation als Paar von elektrischen Leitern verwendet, wie dies
in der gleichen Zeichnung gezeigt ist, wobei ein Leitungsdraht 3 zwischen
dem Paar von Elektrodenstücken 1A, 2A durch
Drahtbondung angeschlossen ist, wobei diese Teile dann zur Ausbildung
eines Überstrom-Unterbrechungsaufbaus
harzgesiegelt werden, der gemäß der oben
erwähnten
ersten Ausführungsform
funktioniert.
-
Auch
bei dem Überstrom-Unterbrechungsaufbau
dieser Ausführungsform
wird eine abdeckende dünne
Beschichtungslage 5 gleichzeitig in einem Abschnitt in
der Nachbarschaft eines Wegs des Leitungsdrahts 3 ausgebildet,
wenn die Harzschicht 4 ausgebildet wird, derart, dass der
Abschnitt, in welchem die abdeckende dünne Beschichtungslage 5 ausgebildet
ist, augenblicklich mit einem verkohlten Weg, als ob Risse bei einem
Fehler aufträten,
infolge von thermischer Spannung und Gas, die durch einen im Leitungsdraht 3 fließenden Überstrom
auftreten, unabhängig
davon zerstört
wird, ob der zwischen dem Paar von Elektroden anschlussstücken 1A, 2A angeschlossene
Leitungsdraht 3 durch den Überstrom schmilzt oder nicht.
Daher werden Wirkungen erzielt, die identisch mit denjenigen der
ersten Ausführungsform
sind. Außerdem
kann dieser Aufbau leicht auf einem Leitermuster durch Verwenden
einer O-berflächenbestückungstechnik
angebracht werden.
-
Zur
Herstellung des Überstrom-Unterbrechungsaufbaus
dieser Ausführungsform
werden nacheinander ausgeführt
eine Elektrodenstückformierungsstufe
(1) eine Drahtbondierungsstufe (2) und eine Harzformungsstufe (3),
die durch Anordnung derselben von einer laufoberhalbseitigen Seite einer
Produktionslinie zu einer laufunterseitigen Seite derselben in Bezug
auf einen Leitungsrahmen 12, wie in 9 gezeigt,
eingerichtet sind, wobei nach Abschluss des Harzformungsschritts
(3) das Rahmenstanzen zur Gewinnung des Überstrom-Unterbrechungsaufbaus
der 8 erfolgt.
-
Eine
perspektivische Ansicht der 10 zeigt
den Aufbau einer dritten Ausführungsform
des Überstrom-Unterbrechungsaufbaus
gemäß der Erfindung.
Bei dieser Ausführungsform
werden Elektrodenstücke 1B, 2B als
Paare von elektrischen Leitern, wie in der gleichen Zeichnung gezeigt,
verwendet, wobei der eine von ihnen ein Elektrodenstück 1B eines
Anschlussaufbaus, bei welchem ein elektrischer Leiter mit einer
geeignet gewählten
Länge herausgeführt ist,
und der andere ein keinen Anschluss tragendes Elektrodenstück 2B ist,
und wobei ein Leitungsdraht 3 zwischen dem Paar von Elektrodenstücken 1B, 2B durch
Drahtbonden und nachfolgendes Harzsiegeln zur Ausbildung eines Überstrom-Unterbrechungsaufbaus
angeschlossen ist, der gemäß der oben
erwähnten
ersten Ausführungsform
funktioniert.
-
Auch
bei diesem Überstrom-Unterbrechungsaufbau
dieser Ausführungsform
wird eine abdeckende dünne
Beschichtungslage 5 gleichzeitig in einem Abschnitt in
der Nähe
eines Wegs des Leitungsdrahts 3 ausgebildet, wenn die Harzschicht 4 ausgebildet
wird, derart, dass der Ab schnitt, in dem die abdeckende dünne Beschichtungslage 5 ausgebildet
ist, augenblicklich mit einem Verkohlungsweg, als ob Risse bei einem
Fehler aufträten,
infolge von thermischer Spannung und Gas, die durch einen Überstrom
im Leitungsdraht 3 auftreten, unabhängig davon zerstört wird,
ob der zwischen dem Paar von Elektrodenstücken 1B, 2B angeschlossene
Leitungsdraht durch den Überstrom
schmilzt oder nicht. Daher werden Wirkungen, die identisch mit denjenigen der
ersten Ausführungsform
sind, erzielt.
-
Zur
Herstellung des Überstrom-Unterbrechungsaufbaus
dieser Ausführungsform
werden nacheinander eine Elektrodenstückformierungsstufe (1), eine
Anschlussaufbauverarbeitungsstufe (2), eine Drahtbondierungsstufe
(3) und eine Harzformungsstufe (4) ausgeführt, die durch Anordnen derselben
von einer laufoberhalbseitigen Seite einer Produktionslinie zu einer
laufunterseitigen Seite derselben in Bezug auf einen Leitungsrahmen 13 eingerichtet
werden, wobei, nachdem die Harzformungsstufe (4) abgeschlossen ist,
ein Rahmenstanzen zur Gewinnung des Überstrom-Unterbrechungsaufbaus der 10 durchgeführt wird.
-
Bei
den Überstrom-Unterbrechungsaufbauten
der oben erwähnten
Ausführungsformen
sind die elektrischen Leiter miteinander durch den Leitungsdraht 3 eines
gekrümmten
Querschnitts verbunden, der für
einen drahtzubondierenden Leitungsdraht typisch ist, bei dem Überstrom-Unterbrechungsaufbau einer
vierten Ausführungsform
jedoch, wie er in der Draufsicht in 12(a) und
im Schnitt in 12(b) gezeigt ist, ist ein Paar
von Elektrodenstücken 1, 2 durch
einen Leitungsdraht 3A linearer Form, der dann harzgesiegelt
ist, zur Ausbildung eines Überstrom-Unterbrechungsaufbaus
gemäß der oben
erwähnten
Ausführungsform
verbunden. Leitungsstab und Leiterfolie, die mit denjenigen des
oben erwähnten
Leitungsdrahts 3 identisch sind, können auf den Leitungsdrahtstab 3A angewandt
werden.
-
Auch
bei dem Überstrom-Unterbrechungsaufbau
dieser Ausführungsform
wird die abdeckende dünne
Lage 5 gleichzeitig in einem Abschnitt in der Nachbarschaft
des Wegs des Leitungsdrahtstabs 3A ausgebildet, wenn die
Harzschicht 4 ausgebildet wird, derart, dass der Abschnitt,
in welchem die abdeckende dünne
Lage 5 ausgebildet ist, augenblicklich mit dem Verkohlungsweg,
als ob Risse in einem Fehler aufträten, durch thermische Spannung
und Gas, die infolge eines Überstroms
im Leitungsdrahtstab 3A auftreten, unabhängig davon
zerstört
wird, ob der zwischen dem Paar von Elektrodenstücken 1, 2 angeschlossene
Leitungsdraht 3A durch den Überstrom schmilzt oder nicht.
Daher können
Wirkungen, die identisch mit denjenigen der oben erwähnten Ausführungsform
sind, erzielt werden. Außerdem kann,
da ein geradliniger Leitungsdrahtstab 3A verwendet wird,
der Aufbau insgesamt kompakter gehalten werden.
-
Wie
bei dem Überstrom-Unterbrechungsaufbau
einer fünften
Ausführungsform
wie sie in 13 gezeigt ist, ist es möglich, eine
Wärmequelle,
die auftritt, wenn ein Überstrom
fließt,
zu erweitern und einen Zerstörungsstartpunkt
zu erweitern, indem mehrere Leitungsdrähte 3a–3c zwischen
dem Paar von Elektrodenstücken 1, 2 ausgebildet
werden.
-
In
diesem Fall kann der Erweiterungsvorgang bewirkt werden, indem der
Durchmesser der Leitungsdrähte
umgekehrt proportional zur Anzahl, in der sie angeschlossen sind,
vermindert wird.
-
Wie
bei dem Überstrom-Unterbrechungsaufbau
einer sechsten Ausführungsform
wie sie in 14 gezeigt ist, kann ein Aufbau,
bei welchem eine Temperaturabfühlsubstanz 14,
wie etwa ein Wärmeband,
auf eine Außenfläche einer
abdeckenden dünnen
Beschichtungslage 5 gestrichen ist, verwendet werden. Bei
diesem Aufbau kann, wenn die thermische Zerstörung eines Abschnitts, in welchem die
abdeckende dünne
Beschichtungslage 5 ausgebildet ist, nicht visuell von
außen
erkannt werden kann, das Auftreten der Zerstörung durch eine Farbtonänderung
der Temperaturabfühlsubstanz 14 infolge
des Abfühlens
einer Temperatur festgestellt werden. Die Temperaturabfühlsubstanz
kann auch in einer eingebetteten Struktur ausgebildet sein.
-
Wie
bei dem Überstrom-Unterbrechungsaufbau
einer siebten Ausführungsform,
wie sie in 15 gezeigt ist, kann ein Aufbau,
bei welchem eine Kraftfühlsubstanz 15,
wie etwa ein kraftempfindliches Papier, auf eine Außenfläche einer
abdeckenden dünnen
Beschichtungslage 5 geklebt ist, verwendet werden. Bei
diesem Aufbau kann, wenn die thermische Zerstörung eines Abschnitts, in welchem
die abdeckende dünne
Beschichtungslage 5 ausgebildet ist, nicht visuell von
außen
erkannt werden kann, das Auftreten der Zerstörung durch eine Farbtonänderung
infolge des Abfühlens
einer Kraft mit der Kraftabfühlsubstanz 15 festgestellt
werden. Die Kraftabfühlsubstanz
kann auch in einer eingebetteten Struktur ausgebildet sein.
-
Da
der Überstrom-Unterbrechungsaufbau gemäß der vorliegenden
Erfindung den Aufbau obiger Ausführungsformen
hat, kann er als Schaltkreisteil verwendet und, wenn ein Überstrom
in einem elektrischen Weg fließt,
an den der Überstrom-Unterbrechungsaufbau
angeschlossen ist, der elektrische Weg mit hohem Ansprechvermögen unterbrochen werden.
-
Wie
aus obiger Beschreibung deutlich wird, kann die Erfindung einen
praktischen Überstrom-Unterbrechungsaufbau
liefern, bei welchem ein Umfang eines leitfähigen Drahtstabs mit einem
Harz abgedeckt ist und der in der Lage ist, einen elektrischen Weg,
in dem ein Überstrom
fließt,
mit hohem Ansprechvermögen
und hoher Zuverlässigkeit
zu unterbrechen.