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DE69926214T2 - Tastschaltermechanismus und mit solchen Mechanismen ausgerüstete Uhr - Google Patents

Tastschaltermechanismus und mit solchen Mechanismen ausgerüstete Uhr Download PDF

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DE69926214T2
DE69926214T2 DE69926214T DE69926214T DE69926214T2 DE 69926214 T2 DE69926214 T2 DE 69926214T2 DE 69926214 T DE69926214 T DE 69926214T DE 69926214 T DE69926214 T DE 69926214T DE 69926214 T2 DE69926214 T2 DE 69926214T2
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DE
Germany
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arm
mechanism according
rocker
force
rigid
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Application number
DE69926214T
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DE69926214D1 (de
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Alphonse Bron
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ETA SA Manufacture Horlogere Suisse
Original Assignee
ETA SA Manufacture Horlogere Suisse
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B27/00Mechanical devices for setting the time indicating means
    • G04B27/02Mechanical devices for setting the time indicating means by making use of the winding means
    • G04B27/04Mechanical devices for setting the time indicating means by making use of the winding means with clutch wheel
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B3/00Normal winding of clockworks by hand or mechanically; Winding up several mainsprings or driving weights simultaneously
    • G04B3/04Rigidly-mounted keys, knobs or crowns
    • G04B3/048Operation exclusively by axial movement of a push-button, e.g. for chronographs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat einen Knopfdrückermechanismus zum Gegenstand, der eine Klickwirkung erzeugt, um dem Benutzer eine taktile oder auditive Angabe über das korrekte Funktionieren zu geben, und der auch ermöglicht, während seinem Anbringen auf einem Gerät die Kraft einzustellen, die auf den Drücker ausgeübt werden muss, um gegen die Rückwirkungskraft eines mechanischen Steuerorgans zu wirken oder um einen elektrischen Kontakt zu schliessen.
  • Die Erfindung ist besonders geeignet für ein Zeitmessgerät, und insbesondere für eine Chronographenuhr, in der Knopfdrücker, die mit einem solchen Mechanismus versehen sind, ermöglichen, die drei herkömmlichen Funktionen eines
  • Chronographen zu steuern, nämlich das Starten/Stoppen und die Nullrückstellung.
  • Ein Knopfdrücker ist ein sehr einfaches Steuermittel, das schematisch aus einer in einem hindurchführenden Durchgang des Gestells eines Geräts gleitenden Welle und/oder einem an einem Ende geschlossenen kleinen hohlen Zylinder besteht, wobei es durch elastische Mittel, die den Kopf der Welle nach aussen stossen, in der Ruhestellung gehalten wird und durch einen auf den Kopf ausgeübten Druck in die Funktionsstellung gebracht wird. Die elastischen Mittel sind hauptsächlich entweder durch eine in dem hindurchführenden Durchgang angeordnete und sich am Gestell abstützende zylindrische Schraubenfeder oder durch eine über wenigstens eines ihrer Enden mit dem Gestell fest verbundene und sich direkt und/oder indirekt an dem dem Kopf entgegengesetzten Ende der Welle abstützende Blattfeder oder Drahtfeder gebildet.
  • In den Anwendungen, in denen das korrekte Funktionieren des Geräts leicht wahrnehmbar ist, wie die Beleuchtung eines Geräts oder das Ingangsetzten einer Schallquelle, kann dieses Steuermittel in seiner einfachsten Ausführungsform zufriedenstellend sein, wenn auch zahlreiche mögliche Varianten bezüglich der Wahl der Werkstoffe und bezüglich der Fügetechniken bestehen.
  • In anderen Fällen ist es nötig, dass der Benutzer, der einen Druck auf einen Knopfdrücker ausübt, auf sichere Weise spürt, dass die gewählte Funktion auch wirklich aktiviert worden ist, auch wenn er diesbezüglich keine Sichtprüfung ausüben kann. Es verhält sich besonders so in einer Chronographenuhr, ob sie mechanisch oder elektronisch ist, in der die Zählbeginn/Zählende-Steuerung durch einen Druck auf einen geeigneten Knopfdrücker mit einem Ereignis synchronisiert werden muss, das der Benutzer beobachten muss, was ihm nicht mehr ermöglicht, eine Sichtprüfung des korrekten Funktionierens des Chronographen auszuüben.
  • Um diesen Nachteil zu beheben sind verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen worden, um eine Klickwirkung zu erzeugen, die durch den Benutzer wahrnehmbar ist, wenn er einen Druck ausübt. Im Dokument US 4,451,719 gleitet eine Welle in einem Rohr entgegen der Rückstellkraft einer zylindrischen Schraubenfeder, wobei die Welle mit einem elastischen Organ versehen ist, das eine Verengung des Rohrs passieren muss, um unmittelbar vor dem Aktivieren einer Funktion eine Klickwirkung zu erzeugen. Eine solche Vorrichtung weist den Nachteil auf, dass sie einen Klickeffekt hat, der je nach Abnutzung des elastischen Organs nachlässt, und sie ermöglicht eine Einstellung des auszuübenden Drucks nur dadurch, dass die Kompressibilität der Feder gewählt wird.
  • In der Gebrauchsmusteranmeldung JP 54-7812 ist das elastische Mittel durch ein Metallblatt gebildet, dessen eines Ende am Boden eines Gehäuse befestigt ist und dessen freies Ende, welches dazu dient, den Knopfdrücker in der Ruhefunktion zu halten, durch ein Teil verlängert ist, das merklich in der Achse des Drückers U-förmig umgebogen ist. Der freie Zweig, der ebenfalls elastisch ist, stützt sich an einem in die Platine eingetriebenen Stift ab und weist an seinem Ende eine Verdickung auf, die der Stift beim Ausüben eines Drucks passieren muss, wobei er eine Klickwirkung erzeugt. In dieser Konstruktion beobachtet man, dass der auszuübende Druck schliesslich die Resultante von zwei Kräften ist, die von dem Blatt selbst bis zum Drücker, vom freien Teil der U-förmigen Verlängerung und von der Positionierung der Befestigungspunkte des Blattes bzw. des Stifts abhängen, so dass die unvermeidbaren Herstellungs- und Montagetoleranzen Schwankungen, die von einem Gerät zum anderen nicht kontrollierbar sind, bezüglich der Kraft, die auf den Kopf des Drückers ausgeübt werden muss, zur Folge haben.
  • Im Fall eines Knopfdrückers, der als Steuerung für eine komplexe kinematische Kette verwendet wird, beobachtet man schliesslich, dass der auszuübende Drück derart sein kann, dass man die Klickwirkung nicht mehr in zufriedenstellender Weise wahrnimmt.
  • Die Erfindung zielt darauf hin, die Nachteile dieses Standes der Technik zu vermeiden, indem sie einen Klickwirkungsknopfdrückermechanismus liefert, dessen elastische Rückstellmittel in die Ruhestellung vom Blattfedertyp sind und in dem die auf den Kopf des Drückers ausgeübte Kraft leicht eingestellt werden kann.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung einen Drückermechanismus für die Aktivierung einer mechanischen oder elektrischen Funktion zum Gegenstand, der ein erstes und ein zweites Element umfasst, die relativ zueinander in Ebenen, die zu einem ebenen Träger parallel sind, beweglich sind, um ein Rückstellmittel zu bilden und um unter der Wirkung einer mittels des Drückers ausgeübten Kraft F → eine Klickwirkung zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element durch eine Wippe gebildet ist, die an einem ihrer Enden um einen mit dem Träger fest verbundenen Stift gedreht wird, wobei die Wippe zwei weitere Wellen aufweist, die in Bezug auf den Stift in einem Dreieck angeordnet sind, und dass das zweite Element mit einer im allgemeinen länglichen Form einen merklich U-förmigen Ausschnitt aufweist, der eine Basis begrenzt, die einen ersten und einen zweiten Arm verbindet, wobei die Basis ein Führungsmittel, das dazu bestimmt ist, längs einer mit dem Träger fest verbundenen Führungsrampe zu gleiten, und wenigstens ein Mittel zum Steuern einer zu aktivierenden Funktion aufweist, wobei der erste Arm des zweiten Elements starr ist und mit seinem freien Ende an einer ersten Welle der Wippe drehbar angebracht ist und der zweite Arm biegsam ist, wobei er an seinem freien Ende eine Kerbe aufweist, an der sich die zweite Welle der Wippe in der Ruhestellung abstützt, wobei die Kerbe durch einen Schnabel verlängert ist, der eine Aussenkante besitzt, die zur äusseren Umgebung des U-förmigen Ausschnitts orientiert ist und an der die zweite Welle der Wippe gleitet, wenn auf den starren Arm über den Drücker eine Kraft ausgeübt wird, indem der biegsame Arm zusammengedrückt wird und durch Übergehen von einer Position in die andere eine Klickwirkung erzeugt wird.
  • Im vorausgehenden bezeichnet natürlich die Konfiguration des zweiten Elements, das eine längliche Form mit einem U-förmigen Ausschnitt aufweist, allgemeiner jedes Element, dessen Ränder jedes Arms allein wegen den Problemen des Fügens mit anderen Bestandteilen des Geräts nicht alle parallel wären.
  • In einer Ausführungsform, in der man eine verkleinerte Konstruktionshöhe anstrebt, wie dies in einem Zeitmessgerät der Fall ist, werden die beiden Elemente, die den Mechanismus bilden, in einer Platte von gleichmässiger Dicke ausgestanzt, wobei die Wippe dann eine merklich dreieckige Form aufweist und das U-förmig ausgebildete Element einen Arm, der genügend breit ist, um starr zu sein, sowie einen Arm, der genügend schmal ist, um biegsam zu sein, aufweist. Der diese beiden Elemente bildende Werkstoff kann beliebig sein, soweit er eine gewisse Biegsamkeit aufweist, aber man wählt vorzugsweise ein Metall oder eine Metalllegierung, wie zum Beispiel Federstahl, in den Anwendungen, in denen eine grosse Lebensdauer gewünscht wird, wie dies für die Zeitmessgeräte der Fall ist.
  • Die Kraft, die nötig ist, um von der Ruhestellung in die aktive Stellung überzugehen, kann im Stadium der Konzeption der Geometrie der beiden Elemente, wie die Positionen der beiden Wellen bzw. des Stifts auf der Wippe, die Länge des biegsamen Arms des zweiten Elements oder die Neigung der Aussenkante des am Ende des biegsamen Arms angeordneten Schnabels, vorgesehen werden. Diese letzte Lösung, nämlich die Neigung der Aussenkante des Schnabels, weist den Vorteil auf, dass man ausgehend von gleichen Vorprodukten einfach durch eine geeignete Bearbeitung dieser Kante des Schnabels Mechanismen ausführen kann, die unterschiedliche Druckkräfte benötigen.
  • Gemäss einem weiteren Aspekt der Erfindung kann die Kraft, die nötig ist, um von der Ruhestellung in die aktive Position überzugehen, am Ende der Montage des Mechanismus in einem Gerät eingestellt werden. Zu diesem Zweck umfasst der Mechanismus ein Mittel zum Einstellen der Kraft F, die auf den Knopfdrücker ausgeübt werden muss, wobei dieses Mittel zwischen den gegenüberliegenden Rändern des Ausschnitts derart angeordnet ist, dass es den Biegungspunkt des biegsamen Arms oder sein anfänglicher Abstand zu dem starren Arm abwandelt. Gemäss einer ersten Ausführungsform ist dieses Einstellmittel durch einen Sperrstift mit zylindrischem Körper gebildet, der mehrere Positionen zwischen gegenüberliegenden Kerben, die in parallelen Rändern des starren Arms und des biegsamen Arms ausgespart sind, einnehmen kann, um den Biegungspunkt dieses letzteren abzuwandeln. Gemäss einer weiteren Ausführungsform weist der Sperrstift einen gerillten ovalen Körper auf, und er ist zwischen zwei gegenüberliegenden gerillten Kerben, die in den Rändern des biegsamen Arms und des starren Arms ausgespart sind, angeordnet, um als Exzenter zu wirken, wobei er entsprechend seiner Orientierung eine einstellbare zusätzliche Rückwirkungskraft erzeugt. Dieser Sperrstift kann entweder durch einfache Verklemmung zwischen den beiden Armen des zweiten Elements oder durch Verleimung oder Schweissung festgehalten werden. Diese Konstruktion ist besonders vorteilhaft, um trotz einer Rückwirkungskraft, die wegen den unvermeidbaren Herstellungstoleranzen von einem Mechanismus zum anderen variieren kann, für alle von einer gleichen Fertigungskette abstammenden Geräte eine gleiche Drückerbetätigungskraft zu haben, insbesondere wenn dieser Mechanismus dazu bestimmt ist, auf eine komplexe kinematische Kette einzuwirken. Diese Konstruktion ist ebenfalls vorteilhaft, wenn ein gleiches Gerät mehrere Knopfdrücker umfasst, derart, dass die auszuübende Kraft für alle die gleiche ist, auch wenn die Mechanismen, auf welche sie einwirken, wesensmässig unterschiedliche Rückwirkungskräfte gegenüberstellen, was in Chronographenuhren der Fall ist, die im allgemeinen einen Start/Stopp-Knopfdrücker und einen Nullrückstell-Knopfdrücker umfassen, die getrennt auf verschiedene Mechanismen einwirken.
  • Das Steuermittel, das sich im Bereich der Basis des U-förmigen zweiten Elements des Mechanismus befindet, kann mit dem Führungsmittel zusammenfallend sein und in der einfachsten Ausführungsform durch einen Stift gebildet sein, der in die Basis des zweiten Elements eingetrieben ist und zum Träger orientiert ist. Auf gleiche Weise kann dieses einzige Steuer- und Führungsmittel durch eine Verlängerung der Basis gebildet sein, die in einer Ebene, die senkrecht zur allgemeinen Ebene des zweiten Elements ist, umgebogen ist. Wenn man über den Knopfdrücker direkt oder indirekt einen Druck auf den starren Arm ausübt, gleitet der Stift längs der Führungsrampe, um einen elektrischen Kontakt zu schliessen oder um ein mechanisches Organ zu verlagern. Die Führungsrampe kann durch ein Langloch, das im Träger oder in einem damit verbundenen Element ausgespart ist, gebildet sein, um den Ausschlag des Stifts zwischen zwei Extrempositionen zu begrenzen und um zu ermöglichen, beispielsweise einen Zahnkranz um einen Schritt voranzutreiben, wie dies in der folgenden ausführlichen Beschreibung zu erkennen ist.
  • Gemäss einer weiteren Ausführungsform umfasst der Mechanismus ein Steuer- und Führungsmittel, wie zuvor angezeigt, und ein zweites Steuermittel, das zum Beispiel durch einen die Basis verlängernden Arm gebildet ist, um zwei Funktionen gleichzeitig oder nacheinander aktivieren zu können.
  • Ferner kann man beobachten, dass der Mechanismus gemäss der Erfindung bei einem Einwirken auf die Geometrie des ersten und des zweiten Elements im Vergleich zum Knopfdrücker, der aus technischen oder ästhetischen Gründen nicht irgendwo auf dem Gehäusemittelteil angeordnet werden kann, eine grosse Freiheit für die Positionierung des zu aktivierenden Organs gibt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von verschiedenen Ausführungsbeispielen, die nicht als Beschränkungen zu verstehen sind und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben sind, in denen:
  • 1 eine perspektivische schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Mechanismus gemäss der Erfindung in der Ruhestellung ist;
  • 2 eine perspektivische schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Mechanismus gemäss der Erfindung ist, wenn eine Kraft auf den Knopfdrücker ausgeübt wird;
  • die 3A und 3B vergrösserte perspektivische Darstellungen von zwei Einstellsperrstifttypen sind;
  • 4 eine Draufsicht eines Teils der kinematischen Kette einer Chronographenuhr in ausgekoppelter Position ist, die zwei Mechanismen gemäss der Erfindung umfasst, und
  • 5 die Position des Mechanismus der 4 darstellt, wenn der Start/Stopp-Drücker eingedrückt worden ist.
  • Auf 1 hat man einen insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichneten Mechanismus dargestellt, der auf einem ebenen Träger 2 montiert ist, der der Boden irgendeines Gehäuses oder ein daran angesetztes Montageelement, wie die Platine eines Uhrwerks, sein kann. Der Mechanismus ist in der Ruhestellung dargestellt, d.h.
  • wenn keine Kraft auf den Knopfdrücker 4 ausgeübt wird. Auf dem Träger 2 hat man durch einen Hebel 5 ein mechanisches Steuerorgan, das durch den Mechanismus 1 betätigt wird, und durch eine Kontaktplatte 6 den elektrischen Kontakt, der geschlossen wird, schematisch dargestellt, wobei präzisiert werden soll, dass es möglich ist, je nach Konzeption des Geräts, das wenigstens einen Mechanismus gemäss der Erfindung enthält, nur eine einzige oder mehr als zwei mechanische/elektrische Funktionen zu haben. Der Mechanismus 1 umfasst im wesentlichen zwei Elemente 10, 20, die parallel zum ebenen Träger 2 relativ zueinander beweglich sind.
  • Ein erstes Element 10 wird von einer Wippe 11 gebildet, die um einen mit dem Träger 2 fest verbundenen Stift 12 gedreht wird. Diese Wippe 11 umfasst zwei weitere Wellen 14 und 16, die in einem Dreieck angeordnet sind. Für ein besseres Verständnis der 1 sind die nützlichen Teile der beiden mit der Wippe 11 fest verbundenen Wellen 14 und 16 oberhalb der Fläche dieser Wippe 11 dargestellt; in gleicher Weise können diese Wellen zum ebenen Träger 2 orientiert sein, d.h. in der gleichen Richtung wie der Schwenkstift 12. Dieses erste Element 10 hat also global eine dreieckige Form, deren genauer Umriss von den anderen Bestandteilen der Baugruppe, in der dieser Mechanismus angeordnet wird, abhängt.
  • Das insgesamt mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnete zweite Element ist länglich und umfasst in seinem Mittelteil einen U-förmigen Ausschnitt 21, der eine Basis 22, einen ersten starren Arm 28 und einen zweiten biegsamen Arm 32 begrenzt. Der freie Teil 29 des starren Arms 28 ist um eine erste Welle 14 der Wippe 11 drehbar angebracht. Der freie Teil 33 des biegsamen Arms 32 umfasst eine Kerbe 34, die durch einen Schnabel 36 verlänger ist, dessen Aussenkante 38 zur äusseren Umgebung des U-förmigen Ausschnitts 21 orientiert ist. Wenn der Mechanismus in der Ruhestellung ist, wie auf 1 dargestellt, ist die mit der Wippe 11 fest verbundene zweite Welle 16 derart positioniert, dass sie durch ein leichtes Klemmen der beiden Arme 28 und 32 in einer auf dem Boden der Kerbe 34 abgestützten Position gehalten wird. Die Basis 22 umfasst senkrecht zum Mechanismusträger ein Führungsmittel 23, das in Form eines in die Basis 22 eingetriebenen Stiftes 25 dargestellt ist. In gleicher Weise kann dieses Führungsmittel 23 durch Umbiegen einer Verlängerung der Basis 22 gebildet sein. Dieses Führungsmittel 23 ist vorgesehen, um längs einer Führungsrampe 3 zu gleiten, die mit dem Träger 2 fest verbunden ist und durch einen mit zwei Füssen am Träger 2 befestigten Stab schematisch dargestellt ist. Das Mittel 24 zum Steuern einer mechanischen oder elektrischen Funktion kann durch eine Verlängerung 26 der Basis 22 oder durch das Führungsmittel selbst, wie den Stift 25, gebildet sein.
  • Die Starrheits- bzw. Biegsamkeitseigenschaft der Arme kann durch jedes dem Fachmann bekannte Verfahren erhalten werden, und insbesondere durch Einwirken auf die entsprechenden Abschnitte jedes Arms. In einer wirtschaftlichsten Ausführungsform wird das zweite Element 20 in einer Platte von gleichmässiger Dicke, zum Beispiel in einer Metallfolie, ausgestanzt, wobei man die entsprechenden Breiten der beiden Arme derart wählt, dass man einen starren Arm 28 und einen biegsamen Arm 32 hat.
  • Es wird nun auf 2 Bezug genommen, in der man eine weitere Ausführungsform des soeben beschriebenen Mechanismus dargestellt hat, wenn über den Knopfdrücker 4 eine Kraft F auf den starren Arm 22 ausgeübt wird. Dieser Mechanismus unterscheidet sich von demjenigen, der auf 1 dargestellt ist, darin, dass er ein Einstellmittel 40 umfasst, das ermöglicht, den Biegungspunkt des biegsamen Arms 32 variieren zu lassen. Dieses Einstellmittel ist durch einen Sperrstift 41 mit zwei durch einen zylindrischen Körper 43 verbundenen Köpfen 42, 44, wie auf 3A dargestellt, gebildet, wobei der Sperrstift 41 zwischen Kerben 28a, 32a, die in den gegenüberliegenden Rändern des starren Arms 28 und des biegsamen Arms 32 ausgespart sind, mehrere Positionen einnehmen kann. Beispielshalber hat man einen Mechanismus von diesem Typ mit vier Positionierungskerben ausgeführt, und man hat die Rückwirkungskraft in Abhängigkeit von der Position des Sperrstifts gemessen.
  • Figure 00070001
    • * Position, in der der Sperrstift entfernt ist
  • Wie man dies erkennen kann, ist es möglich, eine Veränderung der Rückwirkungskraft von ungefähr 10 % zu erhalten, wenn man von einer Position in die andere übergeht.
  • Gemäss einer anderen Ausführungsform, die nicht dargestellt ist, können die gegenüberliegenden Ränder des starren Arms 28 und des biegsamen Arms 32 jeweils nur eine einzige Kerbe mit vorzugsweise gerillter Wand umfassen, in die ein Sperrstift 45 eingeführt wird, dessen beiden Köpfe 46, 48 durch einen Körper 47 verbunden sind, der einen ovalen Querschnitt aufweist und Rillen (siehe 3B) gemäss seiner Achse besitzt. Dieser Sperrstift 45 wirkt als Exzenter und erzeugt je nach Ausrichtung, die man ihm zwischen zwei gegenüberliegenden Kerben gibt, auf dem biegsamen Arm eine mechanische Vorspannung, die ermöglicht, die Rückwirkungskraft variieren zu lassen. Wie angezeigt, stellt 2 die andere Position dar, die durch den Mechanismus oberhalb des Trägers 2 eingenommen wird, wenn über den Knopfdrücker 4 eine Kraft F → ausgeübt wird. Die Wippe 11 führt eine Drehbewegung um ihre Welle 12 aus, wobei sie das zweite Element 20 antreibt. Da die Basis 22 dieses zweiten Elements 20 ein Führungsmittel 23 umfasst, das durch die Führungsrampe 3 gezwungen wird, eine geradlinige Verlagerung auszuführen, führt der starre Arm 28 eine Drehung um die Welle 14 aus, die die Welle 16 dazu bringt, unter Erzeugung einer Klickwirkung aus ihrer Kerbe 34 herauszuspringen und längs der Aussenkante 38 des Schnabels 36 zu gleiten. Je nach anfänglicher Neigung des Randes 38 des Schnabels 36 ist die auszuübende Kraft F mehr oder weniger gross. Wenn diese Bewegung ausgeführt wird, verlagert der Stift 25, der als Führungsmittel 23 dient, das durch einen Hebel dargestellte mechanische Steuermittel 5, und die Verlängerung 26 der Basis 2 schliesst einen elektrischen Kontakt 6. Wie dies leicht verständlich ist, können diese Schritte je nach Anordnung der Elemente 5 bzw. 6 gleichzeitig oder aufeinanderfolgend sein. Wenn man den Knopfdrücker loslässt, wird der Mechanismus durch die elastische Rückstellkraft des biegsamen Arms 32 in die anfängliche Position (1) zurückgebracht.
  • Nun wird auf die 4 und 5 Bezug genommen, in denen ohne die Räderwerke und all die zugeordneten Steuerungen eine Chronographenuhr dargestellt ist, die beiderseits der Achse 7 der Aufzugwelle zwei Mechanismen 1a und 1b gemäss der Erfindung umfasst, die Rückseite an Rückseite angeordnet sind und dazu dienen, mittels der Knopfdrücker 4a, 4b die "Start/Stopp"-Funktion bzw. die "Nullrückstell"-Funktion des Chronographen zu betätigen.
  • Die kinematische Kette, die als Beispiel gegeben ist und auf die diese beiden Mechanismen einwirken, ist vom gleichen Typ wie diejenige, die im Patent US 5,113,382 im Detail beschrieben ist, und umfasst insbesondere zwei überlagerte ringförmige Steuerkurvenscheiben 50, 60, die in dem Abschnitt, der die Mechanismen 1a, 1b umfasst, für mehr Klarheit nicht dargestellt sind.
  • Der Mechanismus 1a wirkt einerseits auf eine ringförmige Kurvenscheibe 50 und andererseits auf eine Baugruppe von Hebeln 55, 57 ein. Der äussere Teil der Kurvenscheibe 50 ist mit Zähnen 51 versehen, die ermöglichen, sie mittels des Stiftes 25 bei jedem Druck auf den Knopfdrücker um einen Schritt zu drehen. Der innere Teil der Kurvenscheibe 50 ist mit einer regelmässigen Folge von Kerben 52 und Klötzchen 53 versehen, deren jeweilige Anzahl der Hälfte der Anzahl Zähne 51 entspricht. Ausgehend von der Ruhestellung (4) erkennt man auf 5, dass sich der Stift 25a bei einem Ausüben einer Kraft auf den Knopfdrücker 4a in einem Langloch 8, das als Führungsrampe 3 dient, verlagert, wobei er die Kurvenscheibe 50 um einen Schritt vorantreibt, die dann den Blockierhebel 59 auf die zweite Kurvenscheibe 60 kippen lässt, um eine Nullrückstellung zu verhindern, und wobei er mittels der Verlängerung 27 der Basis, welche über eine Wippe 55 auf die Bremse 57 einwirkt, um sie zu heben, das Chronographenrad 58 freimacht. Der Mechanismus 1a ermöglicht also, zwei koordinierte Funktionen zu steuern, wie auch die Kurvenscheibe.
  • Der Nullrückstell-Mechanismus 1b entspricht dem gleichen Prinzip, aber die entsprechende Kurvenscheibe 60 besitzt auf ihrem äusseren Teil eine einzige Antriebskerbe 61, in die sich der Stift 25 einfügt, und ein Mittel (nicht dargestellt) zum Rückstellen in ihre anfängliche Position. Der innere Teil der Kurvenscheibe umfasst Kerben 63, die den Hämmern, welche auf dem Umfang des Zifferblatts verteilt sind, ermöglichen, auf die Nullrückstellherzen der Zähler zu fallen, wobei die Herzen und Hämmer auf den Figuren nicht dargestellt sind.

Claims (15)

  1. Drückermechanismus, um eine mechanische oder elektrische Funktion zu aktivieren, der ein erstes und ein zweites Element (10, 20) umfasst, die relativ zueinander in Ebenen, die zu einem ebenen Träger (2) parallel sind, beweglich sind, um ein Rückstellmittel zu bilden und um unter der Wirkung einer mittels des Drückers (4) ausgeübten Kraft (F) eine Klickwirkung zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (10) durch eine Wippe (11) gebildet ist, die an einem ihrer Enden um einen mit dem ebenen Träger (2) fest verbundenen Stift (12) gedreht wird, wobei die Wippe (11) zwei weitere Wellen (14, 16) aufweist, die in Bezug auf den Stift (12) in einem Dreieck angeordnet sind, und dass das zweite Element (20) mit einer im allgemeinen länglichen Form einen merklich U-förmigen Ausschnitt (21) aufweist, der eine Basis (22) begrenzt, die einen ersten und einen zweiten Arm (28, 32) verbindet, wobei die Basis (22) ein Führungsmittel (23), das dazu bestimmt ist, längs einer mit dem ebenen Träger (2) fest verbundenen Führungsrampe (3) zu gleiten, und wenigstens ein Mittel (24) zum Steuern einer zu aktivierenden Funktion (5, 6) aufweist, wobei der erste Arm (28) des zweiten Elements (20) starr ist und mit seinem freien Ende (29) an einer ersten Welle (14) der Wippe (11) drehbar angebracht ist und der zweite Arm (32) biegsam ist, wobei er an seinem freien Ende (33) eine Kerbe (34) aufweist, an der sich die zweite Welle (16) der Wippe (11) in der Ruhestellung abstützt, wobei die Kerbe (34) durch einen Schnabel (36) verlängert ist, der eine Aussenkante (38) besitzt, die zur äusseren Umgebung des U-förmigen Ausschnitts (21) orientiert ist und an der die zweite Welle (16) der Wippe (11) gleitet, wenn auf den starren Arm (28) über den Drücker (4) eine Kraft (F) ausgeübt wird, indem der biegsame Arm (32) zusammengedrückt wird und durch Übergehen von einer Position in die andere eine Klickwirkung erzeugt wird.
  2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Aussenkante des Schnabels (36) ermöglicht, die Kraft (F), die auf den starren Arm (28) des Mechanismus ausgeübt werden muss, variieren zu lassen.
  3. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ausserdem Mittel (40) zum Einstellen der Kraft (F), die auf den Knopfdrücker (4) ausgeübt werden muss, umfasst, wobei das Einstellmittel (40) zwischen parallelen Rändern der Kerbe (21) in der Weise angeordnet ist, dass der Biegungspunkt des biegsamen Arms (32) oder sein anfänglicher Abstand zu dem starren Arm (28) abgewandelt wird.
  4. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellmittel (40) durch einen Sperrstift (41) mit zylindrischem Körper gebildet ist, der zwischen gegenüberliegenden Kerben (28a, 32a), die in den parallelen Rändern des starren Arms (28) und des biegsamen Arms (32) ausgespart sind, mehrere Positionen einnehmen kann.
  5. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerben (28a, 32a) für die Positionierung des Sperrstifts (41) in der Weise angeordnet und beabstandet sind, dass von einer Position zur folgenden eine Veränderung von ungefähr 10 % der Kraft (F), die über den Drücker (4) ausgeübt werden muss, erhalten wird.
  6. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellmittel durch einen Sperrstift (45) mit gerilltem ovalem Korper gebildet ist, der zwischen zwei gegenüberliegenden gerillten Kerben, die in den Rändern des starren Arms (28) und des biegsamen Arms (32) ausgespart sind, angeordnet ist, um als Exzenter zu wirken.
  7. Mechanismus nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrstift (41, 45) in einer bestimmten Position zwischen den zwei gegenüberliegenden Rändern des starren Arms (28) und des biegsamen Arms (32) durch Verlöten gehalten wird.
  8. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (23) durch einen Stift (25) gebildet ist, der in die Basis (22) des zweiten Elements (20) eingetrieben ist.
  9. Mechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (25) ausserdem ein Mittel (24) zum Steuern einer elektrischen oder mechanischen Funktion bildet.
  10. Mechanismus nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Basis (22) selbst oder durch eine Verlängerung dieser letzteren in Form eines Arms (27) ein Steuermittel (24) gebildet ist.
  11. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrampe (3) durch ein Langloch (8) in der Platine oder in einem damit verbundenen Element gebildet ist, um zu ermöglichen, den Ausschlag des Mechanismus zwischen zwei Extrempositionen zu begrenzen.
  12. Mechanismus nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger auf den Drücker ausgeübter Druck ermöglicht, ein Zahnrad um einen Schritt voranzutreiben.
  13. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Element (10, 20) in einer Platte ausgestanzt werden, wobei die Wippe (10) eine merklich dreieckige Form hat und das ausgestanzte Element einen breiten Arm (28), der starr ist, und einen schmalen Arm (32), der biegsam ist, besitzt.
  14. Mechanismus nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte, in der die zwei Elemente (10, 20) ausgestanzt sind, aus Metall oder aus einer Metalllegierung besteht.
  15. Uhrenchronograph, der zwei Mechanismen nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst, wobei die Mechanismen Rückseite an Rückseite beiderseits der Aufzugwelle angeordnet sind und ermöglichen, die Star/Stopp-Funktion bzw. die Nullrückstell-Funktion eines Chronographen zu steuern.
DE69926214T 1999-04-22 1999-04-22 Tastschaltermechanismus und mit solchen Mechanismen ausgerüstete Uhr Expired - Lifetime DE69926214T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP19990107966 EP1046963B1 (de) 1999-04-22 1999-04-22 Tastschaltermechanismus und mit solchen Mechanismen ausgerüstete Uhr

Publications (2)

Publication Number Publication Date
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