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Bereich des
Stands der Technik
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Diese
Erfindung betrifft einen Tisch gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1.
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Technologischer
Hintergrund
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Herkömmlicherweise
sind Tische auf dem Markt, wie in der Druckschrift
JP 36009439Y offenbart ist,
im Wesentlichen zur Annehmlichkeit von sowohl den Herstellern als
auch den Anwendern standardisiert. Obwohl die Tische standardisiert
sind, existiert eine Vielzahl von unterschiedlichen Standards oder
variiert der Standard in den Ländern.
Das wird ein Hindernis für
die Vereinheitlichung der Herstellungslinie der Tische. Zusätzlich zu
dieser Situation wurden die Büromaschinen,
die an einer oberen Platte eines Tischs angeordnet werden, aufgrund
eines raschen Fortschreitens der Büroautomatisierung merklich
vermehrt. Obere Platten waren herkömmlicherweise rechteckig, jedoch
sind obere Platten mit verschiedenen Gestalten in der Vergangenheit
in Erscheinung getreten, um mit einer vorausgehenden Büroautomatisierung
zusammen zu wirken. Des Weiteren kann eine ungleichmäßig gestaltete
obere Platte zum Verbinden von oberen Platten von zusammengefügten Tischen
erforderlich sein, um eine Mobilität eines Büros zu verbessern oder um einer
Umgebung eines Büros
zu genügen.
Wie vorstehend beschrieben ist, wird erwartet, dass eine Spezifikation eines
herzustellenden Tisches in der Zukunft immer mehr diversifiziert
wird.
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An
einem Rahmen, der eine obere Platte stützt, unterscheidet sich eine
geeignete Position, an der die obere Platte gestützt ist, gemäß einer
Spezifikation der oberen Platte. Für ein optionales Bauteil, wie
z.B. ein Regal, eine elektrische Dose oder ein Telefonständer, variiert
eine Position, an der das Bauteil montiert wird, oder eine Anordnung
zum Montieren des Bauteils gemäß einer
Spezifikation der oberen Platte. Im Hinblick auf die vorstehend
genannte Situation wurde der Rahmen, der die obere Platte stützt, einzeln
ausgelegt und hergestellt, um einen Bedarf zu erfüllen. Wenn
jedoch bei der vorstehend beschriebenen oberen Platte der Rahmen
auf herkömmliche
Weise hergestellt wird, wird die Produktivität immer schlechter und wird
die Handhabung beim Verpacken oder beim Vertrieb problematisch.
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Offenbarung
der Erfindung
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tisch zu schaffen,
bei dem ein Rahmen zum Montieren von oberen Platten von verschiedenen
unterschiedlichen Spezifikationen oder verschiedenartigen optionalen
Bauteilen gemeinsam verwendet werden kann.
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Die
Aufgabe wird durch einen Tisch mit der Kombination der Merkmale
von Anspruch 1 gelöst. Weitere
vorteilhafte Weiterentwicklungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
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Der
Tisch der Erfindung ist so angeordnet, dass ein Rahmen, der eine
obere Platte stützt,
eine Vielzahl von Rahmenelementen aufweist, wobei zumindest ein
Teil der Rahmenelemente mit einem in Längsrichtung kontinuierlichen
Montierabschnitt versehen ist, wobei eine bestimmte Position an
dem Montierabschnitt ausgewählt
wird und ein Montierelement zum Montieren eines Bauteils, wie z.B.
optionaler Bauteile oder einer oberen Platte, an der Position gehalten
werden kann.
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Ein
Montierabschnitt kann so ausgebildet sein, dass eine Schienenvertiefung
sich kontinuierlich an einer aufrechten Wand des Rahmens öffnet, wobei
in diesem Fall ein Basisende des Montierelements einen Eingriff
mit der Schienenvertiefung vornehmen kann.
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In
diesem Fall kann ein Montierelement einen Träger mit einer Montierfläche, ein
Einlasselement, das an einem Basisende des Trägers angeordnet ist, und eine
Schraube aufweisen, die schraubenförmig mit dem Einsatzelement
verbunden wird, nachdem sie durch den Träger getreten ist, wobei in diesem
Fall das Montierelement fixiert werden kann durch die Schritte des
Anordnens des Basisendes des Trägers,
das an der äußeren Fläche der
aufrechten Wand fixiert ist, des Anordnens des Einsatzelements,
das an einer inneren Fläche
der aufrechten Wand in der Schienenvertiefung fixiert ist, und,
wobei diese Bedingung beibehalten wird, des schraubenförmigen Verbindens
der Schraube, die durch den Träger
getreten ist, mit dem Einsatzelement, so dass die aufrechte Wand
zwischen dem Träger
und dem Einsatzelement gehalten werden kann.
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Um
es einfach zu machen, das Einsatzelement in der Schienenvertiefung
einzusetzen, ist es vorzuziehen, dass das Einsatzelement einen Anstoßkontakt
mit einer Position bewirken kann, die sich über die inneren Flächen der
aufrechten Wände
erstreckt, nachdem es über
die Schienenvertiefung tritt, durch die Schritte des Hindurchführens durch
eine Öffnung
der Schienenvertiefung und dann durch Drehen um einem vorbestimmten
Winkel.
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Zum
Montieren eines optionalen Bauteils, wie z.B. eines Telefonständers oder
eines PC-Ständers,
das über
einer oberen Platte geeignet angeordnet wird, ist es vorzuziehen,
dass ein Raum zwischen der oberen Platte und dem Rahmen ausgebildet
ist, und kann ein Teil des Montierelements auf eine Position in
der Nähe
eines Rands der oberen Platte erweitert werden, bei der das optionale
Bauteil montiert ist.
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Zum
Montieren eines optionalen Bauteils, wie z.B. einer elektrischen
Dose, die unter einer oberen Platte geeignet angeordnet ist, ist
es vorzuziehen, dass ein Paar Montierelemente vorgesehen ist, und
kann das optionale Bauteil zwischen den Montierelementen gehalten
werden.
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Ein
Rahmen kann rechte und linke Seitenrahmenelemente, ein vorderes
Rahmenelement, das vordere Enden jedes Seitenrahmenelements verbindet,
und ein Verstärkungsrahmenelement,
das Mitten jedes rechten und linken Seitenrahmenelements und zumindest
die Seitenrahmenelemente verbindet, aufweisen, wobei das vordere
Rahmenelement aus einem Material besteht, das extrudiert ist, so
dass es einen isometrischen Querschnitt hat, und wobei eine Schienenvertiefung
sich nach innen an einer aufrechten Wand öffnet.
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In
diesem Fall ist es vorzuziehen, dass eine Schienenvertiefung sich
an einer aufrechten Wand beider Seiten des Verstärkungsrahmenelements öffnet.
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Es
ist insbesondere vorzuziehen, dass beide Enden des Verstärkungsrahmenelements
einen Eingriff mit der entsprechenden Schienenvertiefung der Seitenrahmenelemente
vornehmen können,
um daran montiert zu werden.
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Wie
vorstehend erwähnt
ist, ist der Tisch der Erfindung so angeordnet, dass zumindest ein
Teil der Rahmenelemente mit dem in Längsrichtung kontinuierlichen
Montierabschnitt versehen ist, die bestimmte Position des Montierabschnitts
ausgewählt
wird und das Montierelement zum Montieren eines Bauteils, wie z.B.
optionaler Bauteile oder einer oberen Platte, an der Position gehalten
werden kann.
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Gemäß der Anordnung
wird in einem Fall, dass eine Position, an der die obere Platte
gestützt wird,
oder eine Position, an der ein optionales Bauteil montiert wird,
auf Grund einer Abweichung einer Spezifikation einer oberen Platte
gemäß einem
Standard diversifiziert wird, oder im Fall einer Erscheinung einer
ungleichmäßig geformten
oberen Platte, die einen herkömmlichen
Standard nicht erfüllt,
die Möglichkeit
verbessert, diesen Fall zu bewältigen, wenn
eine Position, an der das Montierelement montiert wird, optional
aus dem längs
gerichteten kontinuierlichen Montierabschnitt des Rahmens ausgewählt werden
kann und das Montierelement zum Montieren eines Bauteils, wie z.B.
optionaler Bauteile oder einer oberen Platte, an der Position gehalten
werden kann. Als Ergebnis wird die Produktivität im Vergleich mit einem Fall,
in dem der Rahmen einzeln zum Erfüllen einer Spezifikation einer
oberen Platte ausgelegt und hergestellt wird, weit verbessert.
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Wenn
zusätzlich
zu der Anordnung der Montierabschnitt so ausgebildet wird, dass
die Schienenvertiefung sich kontinuierlich an einer aufrechten Wand
es Rahmens öffnet
und ein Basisende des Montierelements Eingriff mit der Schienenvertiefung bewirken
kann, kann der Montierabschnitt einfach durch Extrudieren des Rahmens
ausgebildet werden und kann eine Montierbedingung des Montierelements
extrem stabil gemacht werden.
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Wenn
das Montierelement einen Träger,
ein Einsatzelement und eine Schraube aufweist und fixiert werden
kann durch die Schritte des Anordnens des Basisendes des Trägers, der an
der äußeren Fläche der
aufrechten Wand fixiert ist, des Anordnens des Einsatzelements,
das an einer inneren Fläche der
aufrechten Wand in der Schienenvertiefung fixiert ist, und, wobei
diese Bedingung gehalten wird, des schraubenförmigen Verbindens der Schraube,
die durch den Träger
getreten ist, mit dem Einsatzelement, kann das Montierelement einfach
montiert oder demontiert werden und kann eine Position, an der die
Montierelemente montiert werden, optional ausgewählt werden.
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Wenn
des Weiteren das Einsatzelement so angeordnet ist, dass es einen
Anstoßkontakt
mit einer Position bewirken kann, die sich über die inneren Flächen der
stehenden Wände
erstreckt, nachdem es über
die Schienenvertiefung tritt, durch die Schritte des Hindurchtretens
durch eine Öffnung
der Schienenvertiefung und dann durch Drehen mit einem vorbestimmten
Winkel, wird es einfach, das Einsatzelement in die Schienenvertiefung
einzusetzen.
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Wenn
ein Raum zwischen der oberen Platte und dem Rahmen ausgebildet ist,
so dass ein Teil des Montierelements auf eine Position in der Nähe eines
Rands der oberen Platte erweitert werden kann, können ein Ständer, wie z.B. ein Telefonständer oder ein
PC-Ständer
und eine obere Hilfsplatte über
oder in der Nähe
der oberen Platte einfach montiert werden, wobei der Rahmen als
Fußhalter
verwendet wird.
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Wenn
des Weiteren ein Paar Montierelemente montiert wird, kann ein optionales
Bauteil, wie z.B. eine elektrische Dose, einfach zwischen den Montierelementen
gehalten werden, auch wenn die Position, an der das optionale Bauteil
montiert ist, unter der oberen Platte gelegen ist. Des Weiteren
ist es möglich,
dass die Montierelemente ein optionales Bauteil verschiedenartiger
Abmessungen halten.
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Wenn
zusätzlich
der Rahmen Seitenrahmenelemente, ein vorderes Rahmenelement und
ein Verstärkungsrahmenelement
aufweist, wobei eine Schienenvertiefung für jedes des Rahmenelemente ausgebildet
ist, ist es möglich,
die Produktivität
zu verbessern, da diese Rahmenelemente hergestellt werden können, so
dass sie einen isometrischen oder im Allgemeinen isometrischen Querschnitt
haben, nämlich
durch Extrudieren, und ist es ebenso möglich, den Freiheitsgrad beim
Auswählen
eines Abschnitts zum Montieren der Montierelemente weitgehend zu
erhöhen.
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Wenn
zusätzlich
beide Enden des Verstärkungsrahmenelements
einen Eingriff mit der Schienenvertiefung bewirken können, um
daran montiert zu werden, gibt es keinen Bedarf nach einer anderen komplizierten
Montieranordnung und wird es relativ einfach, die Position zu ändern, an
der das Verstärkungsrahmenelement
montiert ist.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Gesamtansicht, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, wobei eine obere Platte des Ausführungsbeispiels
bei der Zeichnung weggelassen ist.
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3 ist
eine Draufsicht, die die obere Platte an einer gedachten Linie zeigt.
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4 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines prinzipiellen Abschnitts eines Seitenrahmenelements.
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5 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines prinzipiellen Abschnitts eines vorderen Rahmenelements.
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6 ist
eine perspektivische teilweise Explosionsschnittansicht, die eine
Anordnung zum Montieren eines Montierelements für eine obere Platte zeigt.
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7 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie VII-VII in 4.
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8 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Anordnung zum Montieren
des Verstärkungsrahmenelements
zeigt.
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9 ist
eine Querschnittsansicht, die eine Anordnung zum Montieren eines
Montierelements als Option zeigt.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Art und Weise zum Montieren
eines Ständers als
Option zeigt.
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11 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Art und Weise zum Montieren
einer oberen Hilfsplatte als Option zeigt.
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12 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Art und Weise zum Montieren
einer elektrischen Dose als Option zeigt.
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13 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Art und Weise zum Montieren
einer Informationsdose als Option zeigt.
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14 ist
eine schematische Querschnittsansicht, die eine Art und Weise zum
Montieren eines Kabelkanals als Option zeigt.
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15 ist
eine Draufsicht, die einen Tisch zeigt, wobei eine obere Platte,
die eine unterschiedliche Spezifikation hat, an dem Rahmen des Ausführungsbeispiels
montiert ist und die 3 entspricht.
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16 ist
eine Draufsicht, die einen Tisch zeigt, wobei eine obere Platte,
die eine unterschiedliche Spezifikation hat, an dem Rahmen des Ausführungsbeispiels
montiert ist und die 3 entspricht.
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17 ist
eine Draufsicht, die einen Tisch zeigt, wobei eine obere Platte,
die eine unterschiedliche Spezifikation hat, an dem Rahmen des Ausführungsbeispiels
montiert ist und die 3 entspricht.
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18 ist
eine Draufsicht, die einen Tisch zeigt, wobei eine obere Platte,
eine unterschiedliche Spezifikation hat, an dem Rahmen des Ausführungsbeispiels
montiert ist und die 3 entspricht.
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19 ist
eine Draufsicht, die eine abgewandelte Form des Rahmens zeigt und
die 3 entspricht.
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20 ist
eine Draufsicht, die eine abgewandelte Form des Rahmens zeigt und
die 3 entspricht.
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21 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt, das auf eine abgewandelte Form einer elektrischen Dose
angewendet ist.
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22 ist
eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels, wobei eine
obere Platte in der Zeichnung weggelassen ist.
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23 ist
eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels,
wobei die obere Platte als gedachte Linien gezeichnet ist.
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24 ist
eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht
des Seitenrahmenelements (vorderen Rahmenelements) des Ausführungsbeispiels.
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25 ist
eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht
des Verstärkungsrahmenelements des
Ausführungsbeispiels.
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26 ist
eine teilweise herausgeschnittene perspektivische Ansicht der Dosenaufnahme.
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27 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der Dosenaufnahme.
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28 ist
eine teilweise herausgeschnittene perspektivische Ansicht der Anordnung
zum Montieren der Aufnahme der elektrischen Dose des Ausführungsbeispiels.
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29 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I in 24.
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30 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Bedingung zeigt, bei der
die Informationsdose an der Dosenaufnahme montiert ist.
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31 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Bedingung zeigt, bei der
die obere Hilfsplatte an dem Tisch des Ausführungsbeispiels montiert ist.
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32 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Bedingung zeigt, bei der
der Kabelschacht an dem Tisch des Ausführungsbeispiels montiert ist.
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33 ist
eine Draufsicht, die eine Bedingung zeigt, bei der die Dosenaufnahme
an einem Tisch montiert ist, der eine ungleichmäßig gestaltete obere Platte
hat.
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34 ist
eine Draufsicht, ein weiteres Verfahren zum Anwenden der Dosenaufnahme
zeigt.
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35 ist
eine abgewandelte Ansicht der oberen Platte.
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Beste Art Zur Ausführung der
Erfindung
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Die
Erfindung wird genau unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel
derselben beschrieben, das in den beigefügten Zeichnungen gezeigt ist.
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Der
Tisch hat eine Anordnung, wie in den 1 bis 3 gezeigt
ist, bei der jeder von vier Beinstützpfosten 1 mit seinem
oberen Ende durch einen Rahmen 2 verbunden ist und eine
obere Platte 3 durch den Rahmen 2 gestützt ist.
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Jeder
der Beinstützpfosten 1 ist
ein viereckiges Rohr und ist an vier Ecken oder in der Nähe der Ecken
der rechteckigen oberen Platte 4 angeordnet, wobei ein
oberes Ende des Beinstützpfostens 1 zu
einer Unterseite der oberen Platte 3 weist. Der Rahmen 2 weist
ein Paar Seitenrahmenelemente 21, die die Beinstützpfosten 1,
die an einer Vorderseite und an einer Anwenderseite angeordnet sind,
in der Nähe des
oberen Endes der inneren Flächen
der Beinstützpfosten 1 verbinden,
die zueinander in die Richtung der Tiefe weisen, ein vorderes Rahmenelement 22, das
die Seitenbeinstützpfosten,
die an der Vorderseite in Angrenzung an das obere Ende der inneren
Flächen
angeordnet sind, die zueinander in die Richtung der Breite weisen,
verbindet, und ein Verstärkungsrahmenelement 23 auf,
das die Seitenrahmenelemente 21 an einer kleinen Vorderseite
der Mitte der inneren Flächen
verbindet, die zueinander weisen. Dieser Rahmen 2 bildet
einen selbst stehenden Aufbau zusammen mit jedem der Beinstützpfosten 1 durch
Unterbinden, dass sie sich voneinander trennen.
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Jedes
der Seitenrahmenelemente 21 und das vordere Rahmenelement 22 besteht
aus einer extrudierten Form eines Werkstoffs, der eine Steifigkeit
hat, wie z.B. Aluminium, das auf eine erforderliche Länge geschnitten
ist, und hat einen isometrischen Querschnitt, wie in 4 gezeigt
ist. Wie in dem Querschnitt gezeigt ist, hat jedes der Seitenrahmenelemente 21 und
die vorderen Rahmenelemente 22 eine obere Wand 2a,
eine untere Wand 2b, Seitenwände 2c und zwei innere
Wände 2d,
die die Seitenwände 2c teilen,
um ein viereckiges Rohr zu bilden. Ein hohler Abschnitt 2e,
der durch die obere Wand 2a, die untere Wand 2b und
die Seitenwände 2c umgeben
ist, ist ein Raum zum Montieren der Rahmenelemente 21, 22 an
dem Beinstützpfosten 1. Die
Rahmenelemente 21, 22 und die Beinstützpfosten 1 sind
durch einen Arm 2x verbunden, der an gedachten Linien in 2 gezeigt
ist, durch Einsetzen des Arms 2x, der vorhergehend an einer
Wandfläche des
Beinstützpfostens 1 montiert
wurde, in den hohlen Abschnitt 2e, um die Gesamtheit der
Rahmenelemente 21, 22 über den Arm 2x zu
passen, und durch Festziehen einer Schraube an einer erforderlichen Position.
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Das
Verstärkungsrahmenelement 23 besteht,
wie in 5 gezeigt ist, ebenso aus einer extrudierten Form
eines Werkstoffs, der eine Steifigkeit hat, wie z.B. Aluminium,
der auf eine erforderliche Länge
geschnitten ist, und hat im Wesentlichen die gleiche obere Wand 2a,
eine untere Wand 2b, Seitenwände 2c und innere
Wände 2d.
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Zusätzlich ist
in diesem Ausführungsbeispiel an
der Mitte von einer der Seitenwände 2c der
Rahmenelemente 21, 22 eine Schienenvertiefung 21a, 22a vorgesehen,
die eine Öffnung
hat, die sich in Längsrichtung
und kontinuierlich erstreckt, und ist an der Mitte von beiden Seitenwänden 2c des
Rahmenelements 23 eine Schienenvertiefung 23a vorgesehen,
die eine Öffnung
hat, die sich in Längsrichtung und
kontinuierlich erstreckt. Durch Verwenden einer geeigneten Position
dieser Schienenvertiefungen 21a, 22a, 23a können eine
obere Platte 3 und verschiedenartige optionale Bauteile,
wie z.B. ein Telefonständer,
wie in 10 gezeigt ist, eine obere Hilfsplatte 200,
wie in 11 gezeigt ist, eine elektrische
Dose 300, wie in 12 gezeigt
ist, eine Informationsdose 400, wie in 13 gezeigt
ist, ein Kabelkanal 500, wie in 14 gezeigt
ist, oder Ähnliches
durch ein Montierelement 4 bis 7 montiert werden.
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Das
Montierelement 4 ist zum Montieren der oberen Platte 3 vorgesehen
und weist einen Träger 41,
ein Einsatzelement 42 und eine Schraube 43 auf, wie
in den 3, 4, 6 und 7 gezeigt
ist. Das Montierelement 4 wird an zumindest zwei Positionen
montiert, nämlich
der Vorderseite und der Anwenderseite von jedem der Seitenrahmenelemente 21.
Der Träger 41 besteht
aus einem steifen Werkstoff, wie z.B. einem Gusswerkstoff und weist
einen Basiswandabschnitt 41a auf, der einen Anstoßkontakt
mit der Seitenwand 2c des Seitenrahmenelements 21 bewirkt
und eine Montierfläche 4a,
die nach oben weisend von dem Basiswandabschnitt 41a mit einem
Eingriffsvorsprung 41c ausgebildet ist, dessen vertikale
Abmessung ein wenig kleiner als diejenige einer Öffnung der Schienenvertiefung 21a des
vorgesehenen Seitenrahmenelements 21 ist, und ein rechteckiges
Passloch 41d, das an dem Eingriffsvorsprung 41c und
dem Basiswandabschnitt 41a ausgebildet ist.
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Das
Einsatzelement 41 hat im Allgemeinen die Gestalt eines
Parallelogramms und ist an seiner Mitte mit einem Passvorsprung 42a,
der über
das Passloch 41d des Trägers 41 passt,
versehen und ein Gewindeloch 42b ist an der Mitte des Passvorsprungs 42a geschnitten,
so dass eine Schraube 43 schraubenförmig damit verbunden werden
kann. Der geringste Abstand zwischen der oberen Seite 42c und
der Basisseite 42d des Einsatzelements 42 entspricht
im Allgemeinen der inneren Abmessung zwischen der oberen Wand 2a und
der Basiswand 2b und die obere rechte Hälfte der oberen Seite 42c und die
untere linke Hälfte
der Basisseite 42d sind ausgebildet, so dass sie eine Radiusfläche 42e haben,
deren Achse mit derjenigen des Gewindelochs 42b übereinstimmt.
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Insbesondere
können
die gesamten Montierelemente 4 fixiert werden durch die
Schritte des Anordnens der Basiswand 41a, die an der äußeren Fläche der
Seitenwand 2c fixiert ist, die aufrecht steht, und des
Einsatzelements 42, das an der inneren Fläche an der
Seitenwand 2c fixiert ist, in der Schienenvertiefung 21a mit
dem Eingriffsvorsprung 41c des Trägers 41, der im Eingriff
mit den Öffnungsrändern der
Schienenvertiefung 21a im Eingriff ist, und wobei diese
Bedingung beibehalten wird, schraubenförmiges Verbinden der Schraube 43,
die durch den Träger 41 getreten
ist, mit dem Einsatzelement 42, während des Ziehens des Einsatzelements 42 näher an den
Träger 41,
so dass die Seitewand 2c zwischen dem Träger 41 und
dem Einsatzelement 42 gehalten werden kann. Das Einsetzelement 42 hat
eine Anordnung, so dass es durch eine Öffnung der Schienenvertiefung 21a in
der Bedingung treten kann, wie durch gedachte Linien in 7 gezeigt
ist, kann dann um einen vorbestimmten Winkel gedreht werden, um
einen Anstoßkontakt
mit einer Position zu bewirken, die sich über die inneren Flächen der
oberen und unteren Seitenwände 2c erstreckt,
nachdem es über
die Schienenvertiefung 21a und die obere Seite 42c tritt,
und kann die Basisseite 42d einen Anstoßkontakt mit jeder der inneren
Flächen
der oberen Wand 2a und der Basiswand 2b der Seitenrahmenelemente 21 an
einer vorbestimmten Position bewirken. Die Radiusfläche 42e ist
vorgesehen, um eine Störung
zu vermeiden, wenn das Einsatzelement 42 gedreht wird.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
wird zum Stützen
der Mitte der unteren Fläche
der oberen Platte 3 das Montierelement 4 an der
längs gerichteten Mitte
der Schienenvertiefung 23a des Verstärkungsrahmenelements 23 montiert.
Die Anordnung zum Monieren des Trägers 41, der das Montierelement 4 bildet,
an der Schienenvertiefung 23a ist die gleiche wie diejenige
der Schienenvertiefung 21a.
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Wie
vorstehend erwähnt
ist, kann die obere Platte 3 des Ausführungsbeispiels an den Rahmenelementen 21, 23 fixiert
werden durch die Schritte des Fixierens von 5 Stücken der Montierelemente 5 an den
vorderen und hinteren Positionen von jedem der Seitenrahmenelemente 21 und
der Mitte des Verstärkungsrahmenelements 23,
des Anordnens der oberen Platte 2 an der Montierfläche 4a der
Montierelemente 4 und des Schraubens einer Schraube von
einer Unterseite der oberen Platte 3 durch ein Durchgangsloch 4x,
das an der Montierfläche 4a vorgesehen
ist.
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Die
obere Platte 3 des Ausführungsbeispiels hat
eine Anordnung, bei der eine Vielzahl von Werkstoffen für eine obere
Platte entlang einer Richtung einer Tiefe überlappt sind, um eine Maserung
von Holz entlang einer Richtung einer Breite zu zeigen. Mit dieser
Anordnung erzeugt die obere Platte 3 eine hohe Festigkeit
gegenüber
einer Last, die durch Anordnen von etwas aufgebracht wird, auch
wenn die obere Platte 3 durch die Träger 4 an nur vier
Ecken und ihrer Mitte gestützt
ist.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
wird das Verstärkungsrahmenelement 23 ebenso
an den Seitenrahmenelementen 21 durch die Schienenvertiefung 21a montiert.
Genauer gesagt wird zum Montieren des Verstärkungsrahmenelements 23 an
dem Seitenrahmenelement 21, wie in 8 gezeigt
ist, ein Arm 20, dessen Querschnittsansicht eine Gestalt
von einem "I" hat, an dem Seitenrahmenelement 21 montiert,
wobei der hohle Abschnitt 2e des Verstärkungsrahmenelements 23 über den
Arm 20 gepasst wird und eine Schraube, die in den Zeichnungen
nicht gezeigt ist, in das Gewindeloch 20d des Arms 20 durch die
innere Wand 2e des Verstärkungselements 23 eingesetzt
wird. Der Arm 20 ist mit einem Durchgangsloch 20a,
das an einer Position ausgebildet ist, die von der Endfläche zur
Seite versetzt ist, und mit abgeschrägten Vorsprüngen 20x versehen,
die an den oberen und unteren Positionen seiner Endfläche ausgebildet
sind. Der Arm 20 kann an der Seitenwand 2c des
Seitenrahmenelements 21 in einer Bedingung, in der er fest
daran angebracht ist, fixiert werden durch die Schritte des Einsetzens
einer Plattenmutter 40, die äquivalent zu dem Einsatzelement 42 ist,
die ein Gewindeloch 40a an einer Position hat, die dem
Durchgangsloch 20a entspricht, in eine Schienenvertiefung 21a des
Seitenrahmenselements 21, so dass die Plattenmutter 40 an
der inneren Fläche
der Schienenvertiefung 21a fixiert ist, des schraubenförmigen Verbindens
einer Schraube, die in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, die durch
das Durchgangsloch 20a von einer Richtung des Arms 20 hindurch
tritt, mit dem Gewindeloch 40a, so dass die Seitenwand 2c zwischen
dem Arm 20 und der Plattenmutter 40 gehalten wird.
An der Seitenwand 2c des Seitenrahmenelements 21 sind
Eingriffslöcher 21x vorgesehen,
die einen abgeschrägten
Eingriff mit dem abgeschrägten
Vorsprung 20x des Arms 20 bewirken.
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Das
Montierelement 5 ist zum Montieren der optionalen Bauteile,
wie z.B. eines Telefonständers oder
eines PC-Ständers unter
Anwendung des vorderen Rahmenelements 22 vorgesehen. Das
Montierelement 5 weist einen Träger 51, der äquivalent
zu dem Träger 41 ist,
ein Einsatzelement 52, das äquivalent zu dem Einsatzelement 42 ist,
und eine Schraube 53 auf, die äquivalent zu der Schraube 43 ist,
wie in 9 gezeigt ist. Genauer gesagt ist die Anordnung
zum Montieren des Montierelements 5 an dem vorderen Rahmenelement 22 die
gleiche wie diejenige des Montierelements 4. Die Montierelemente 5 können an
den vorderen Rahmenelementen 22 fixiert werden durch die
Schritte des Einsetzens eines Teils einer Basisseite des Trägers 51 des
Montierelements 5 in die Schienenvertiefung 22a und
des Anordnens ihrer umgebenden Fläche, die an der aufrecht stehenden
Seitenwand 2c fixiert sind, während des Einsetzens des Einsatzelements 52 in
die Schienenvertiefung 22a, und des schraubenförmigen Verbindens
der Schraube 53, die durch den Träger 51 hindurch getreten
ist, mit dem Einsatzelement 52, so dass die Seitenwand 2c des
vorderen Rahmenelements 22 zwischen dem Träger 51 und
dem Einsatzelement 52 gehalten werden kann. Die Gestalt
des Trägers 51 ist
von derjenigen des Trägers 41 in
der Hinsicht unterschiedlich, dass eine Montierfläche 5a des
Trägers 51 vor
dem vorderen Ende 3a der oberen Platte 3 durch
einen Raum S überhängen kann, der
zwischen dem vorderen Rahmenelement 22 und der oberen Platte 3 ausgebildet
ist. Ein Rohrelement 50 kann aufrecht an der Montierfläche 5a angeordnet sein,
die vor dem vorderen Ende 3a überhängt. Genauer gesagt ist zum
Anbringen eines Ständers 100, der
als Telefonständer
oder als PC-Ständer
verwendet werden kann, an dem Tisch, wie in 10 gezeigt
ist, einem Bein 100a an der unteren Fläche des Ständers 100 senkrecht
dazu und davon hängend angeordnet
und das Bein 100a über
das Rohrelement 50 eingesetzt, so dass der Ständer 100 an
der Grenze des vorderen Endes 3a der oberen Platte 3 montiert
werden kann. Zum Anbringen einer oberen Hilfsplatte 200 an
dem Tisch, wie in 11 gezeigt ist, werden die Beine 200a an
zwei Positionen an der unteren Fläche der oberen Hilfsplatte 200 senkrecht dazu
und davon hängend
angeordnet und werden die Beine 200a über das Rohrelement 50 eingesetzt,
so dass die obere Hilfsplatte 200 an der Grenze des vorderen
Endes 3a der oberen Platte 3 montiert werden kann.
Unter der oberen Hilfsplatte 200 ist an der Anwenderseite
ein Hilfsbein 200b angeordnet, das weich an der oberen
Platte 3 auslädt.
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Das
Montierelement 6 ist zum Montieren einer elektrischen Dose 300,
wie in 12 gezeigt ist, oder einer Informationsdose 400,
wie in 13 gezeigt ist, vorgesehen und
ein Träger 61,
der ein Hauptbauteil des Montierelements 6 ist, ist wie
jeder der Träger 41 und 51 an
dem vorderen Rahmenelement 52 durch Halten der aufrechten
Seitenwand 2c montiert, was die Oberseite und die Unterseite
der Schienenvertiefung 22a des vorderen Rahmenelements 22 durch
Anwenden eines Einsatzelements und einer Schraube anordnend, die
nicht in den Zeichnungen gezeigt sind. Der Träger 61 weist einen konkaven
Abschnitt 61a, der sich in Richtung auf die Seite und die
Anwenderseite öffnet,
und ein Klemmelement 61b auf, das aus Harz oder Gummi besteht, das
an einem Ende davon vorsteht. Zum Montieren der Informationsdose 400,
wie in 13 gezeigt ist, schiebt sich
die Informationsdose 400 in den konkaven Abschnitt 61a,
so dass er an einer Position gehalten werden kann, in die die Informationsdose 400 geschoben
wird. Zum Montieren der elektrischen Dose 300, wie in 12 gezeigt
ist, wird ein Paar Montierelemente 6 an der Schienenvertiefung 22a montiert
und halten diese die elektrische Dose 300 zwischen den
Klemmelementen 61b der Montierelemente 6. Das
Klemmelement 61b ist mit einer abgeschrägten Fläche 61c versehen,
die eine Haltekraft in eine Kraft umwandelt die die elektrische
Dose 300 gegen das vordere Rahmenelement 22 schiebt,
um eine Montierbedingung zu stabilisieren.
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Des
Weiteren weist das Montierelement 7 hauptsächlich einen
Träger 71 auf,
der an der Schienenvertiefung 22a des vorderen Rahmenelements 22 im
Wesentlichen auf die gleiche Art und Weise wie die Montierelemente 4 bis 6 zu
montieren ist.
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Ein
Kabelschacht 500 wird durch den Träger 71 durch ein Gelenk 70 angelenkt.
Der Kabelschacht 500 wird um das Gelenk 70 als
Drehpunkt gedreht, so dass eine Eingriffsklaue 500a, die
an dem hinteren Ende des Kabelschachts 500 angeordnet ist,
einen Eingriff mit der Schienenvertiefung 23a des Verstärkungsrahmenelements 23 bewirken
kann.
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Wie
vorstehend erwähnt
ist, bildet bei dem Tisch des Ausführungsbeispiels die Schienenvertiefung 21a, 22a, 23a,
einen in Längsrichtung
kontinuierlichen Montierabschnitt, wird eine bestimmte Position
des Montierabschnitts ausgewählt,
um das Montierelement 4 bis 7 und die obere Platte 3 zu
halten, und werden verschiedenartige optionale Bauteile, wie z.B.
der Ständer 100,
die obere Hilfsplatte 200, die elektrische Dose 300,
die Informationsdose 400, der Kabelschacht 500 oder ähnliches
an dem Montierelement 4 bis 7 montiert werden.
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Gemäß der Anordnung
wird es in dem Fall, dass eine Position, an der die obere Platte 3 gestützt ist,
oder eine Position, an der ein optionales Bauteil montiert wird,
auf Grund einer Variation einer Spezifikation einer oberen Platte 3 gemäß einem
Standard oder einer Erscheinung einer ungleichmäßigen oberen Platte, die einen
herkömmlichen
Standard nicht erfüllt,
verändert
wird, möglich,
diesen Fall einfach zu bewältigen,
wenn eine Position, an der das Montierelement 4 bis 7 montiert
wird, optional von dem längs gerichteten
durchgehenden Montierabschnitts des Rahmens ausgewählt werden
kann, und das Montierelement 4 bis 7 zum Montieren
eines Bauteils, wie z.B. optionaler Bauteile oder einer oberen Platte 3,
an der Position gehalten werden kann.
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Konkrete
Beispiele des vorstehend genannten sind in den 15 bis 18 gezeigt.
In 15 ist eine ungleichmäßige obere Platte 103B angrenzend
an eine obere Hauptplatte 103A montiert, wobei eine Seite
davon ein wenig von dem Rahmen 3 überhängt. Eine Breite der oberen
Hauptplatte 103A ist ein wenig schmaler als diejenige der
oberen Platte 3. Zwei Paare Montierelemente 4 sind
an geeigneten Positionen gehalten, die optional an beiden Seiten der
Schienenvertiefung 23a des Verstärkungsrahmenelements 23 ausgewählt werden,
eine obere Plattenstützplatte 103C ist
an diesen Montierelementen 4 montiert, wobei jede Seite
der oberen Hauptplatte 103A und der ungleichmäßigen oberen
Platte 103B an der oberen Plattenstützplatte 103C fixiert
ist und die andere Seite von jeder der oberen Hauptplatte 103A und
der ungleichmäßigen oberen
Platte 103B durch die Montierelemente 4 gestützt wird,
die an den Seitenrahmenelementen 21 montiert ist. Diese
Anordnung macht es möglich,
einen Bereich einer oberen Platte ohne Ändern des Rahmens 2 zu
erweitern.
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In 16 sind
zwei Rahmen 2 verbunden, sind zwei obere Hauptplatten 203A,
deren Breite ein wenig kleiner als ein Abstand zwischen den Seitenrahmenelementen 21 ist,
wie die obere Hauptplatte 103A an Positionen angeordnet,
die zur Seite in Richtung auf die Seitenrahmenelemente 21 versetzt sind,
die an der entgegen gesetzten Seite zum Verbinden der Rahmen 2 gelegen
sind, und ist eine ungleichmäßige obere
Platte 203B, die ziemlich in Richtung auf eine Anwenderseite überhängt, zum
Ausbilden einer Krümmung
in einem Raum zwischen den oberen Hauptplatten 203A angeordnet,
um eine Fläche
einer oberen Platte zu erweiten. In diesem Fall sind ebenso zwei
Paare Montierelemente 4 durch das Verstärkungsrahmenelement 23 des
Rahmens 2 gehalten, ist eine obere Plattenstützplatte 203C,
die der oberen Plattenstützplatte 103C ähnlich ist,
an diesen Montierelemente 4 montiert und sind eine Seite
der oberen Hauptplatten 203A und beide Seiten der ungleichmäßigen oberen
Platte 203B durch die oberen Plattenstützplatten 203C gestützt. Diese
Anordnung macht es möglich,
eine Fläche
einer oberen Platte ohne Ändern
des Rahmens 2 zu erweitern.
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In 17 sind
zwei Rahmen 2 verbunden, wobei eine Richtung umgekehrt
ist, sind zwei obere Hauptplatte 303A, deren Breite geringfügig kürzer als ein
Abstand zwischen den Seitenrahmenelementen 21 ist, wie
die obere Hauptplatte 103A oder 203A an Positionen
angeordnet, die jeweils zur Seite in Richtung auf das Seitenrahmenelement 21 versetzt
sind, die an der entgegen gesetzten Seite zum Verbinden der Rahmen 2 gelegen
sind, und ist eine ungleichmäßige obere
Platte 303B, die ziemlich sowohl in Richtung einer Anwenderseite
als auch nach vorne zum Ausbilden einer Krümmung überhängt, in einem Raum zwischen
den oberen Hauptplatten 303A angeordnet, um eine Fläche der
oberen Platte zu erweitern. In diesem Fall werden ebenso zwei Paare
Montierelemente 4 durch das Verstärkungsrahmenelement 23 gehalten,
ist eine obere Plattenstützplatte 303C,
die der oberen Plattenstützplatte 103C oder 203C ähnlich ist,
an diesen Montierelementen 4 montiert und sind eine Seite
der oberen Hauptplatten 303A und beide Seiten der ungleichmäßigen oberen Platte 303B durch
die oberen Plattenstützplatten 303C gestützt. Diese
Anordnung macht es möglich, eine
Fläche
einer oberen Platte ohne Ändern
des Rahmens 2 zu erweitern.
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In 18 sind
zwei Rahmen 2 senkrecht verbunden, sind zwei obere Hauptplatten 403A ähnlich dem
vorstehend genannten angeordnet, um einen Raum dazwischen auszubilden,
und ist eine ungleichmäßige obere
Platte 403B, deren Draufsicht ein Sechseck ist, in dem
Raum angeordnet, um eine Fläche
der oberen Platte zu erweitern. In diesem Fall sind ebenso die oberen
Plattenstützplatten 403C,
die den vorstehend genannten ähnlich
sind, durch diese Montierelemente 4 montiert. Diese Anordnung
macht es möglich,
eine Fläche
einer oberen Platte ohne Ändern
des Rahmens 2 zu erweitern.
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Wie
vorstehend erwähnt
ist, kann in diesem Ausführungsbeispiel
mit einer Vielzahl von oberen Platten, deren Gestalt der Spezifikationen
variiert, einfach mit einem gemeinsamen Rahmen 2 bewältigt werden,
so dass es keinen Bedarf gibt, den Rahmen 2 einzeln auszulegen
oder herzustellen, um eine Spezifikation wie bei dem Stand der Technik
zu erfüllen,
um dadurch eine Effizienz beim Herstellen des Rahmens 2 zu
verbessern, was eine Verbesserung einer Effizienz bei der Herstellung
eines Tisches ergibt.
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Eine
Position, an der die optionalen Bauteile, wie z.B. der Ständer 100,
die obere Hilfsplatte 200, die elektrische Dose 300,
die Informationsdose 400 oder der Kabelschacht 500 montiert
werden, kann optional geändert
werden, auch wenn eine Position, an der die Montierelemente 5, 6 oder 7 montiert
sind, gemäß der Spezifikation
der vorstehend genannten oberen Platte geändert wird. Als Ergebnis wird
eine Effizienz beim Herstellen eines Tisches im Vergleich mit einem
herkömmlichen
Tisch weitgehend verbessert, bei dem eine Position, an der diese
optionalen Bauteile montiert werden, oder eine Anordnung dieser
optionalen Bauteile gemäß einer
Spezifikation der oberen Platte variiert, montiert werden.
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Insbesondere
ist in diesem Ausführungsbeispiel
die Position, an der die Montierelemente 4 bis 7 montiert
werden, durchgehend an der aufrechten Seitenwand 2c der
Rahmenelemente 21, 22, 23 mit der Schienenvertiefung 21a, 22a, 23a ausgebildet, die
sich öffnet,
und kann das Basisende der Montierelemente 4 bis 7 einen
Eingriff mit der Schienenvertiefung 21a, 22a, 23a vornehmen,
so dass die Position, an der die Montierelemente 4 bis 7 vorgesehen sind,
einfach durch Extrudieren ausgebildet werden kann, und die Montierelemente 4 bis 7 in
einer ziemlich guten Bedingung montiert werden können.
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Da
das Montierelement 4 den Träger 41 mit der Montierfläche 4a aufweist,
kann das Einsatzelement 42, das an der Basisseite des Trägers angeordnet
ist, und die Schraube 43, die schraubenförmig mit dem
Einsatzelement 42 verbunden wird, die durch den Träger 41 tritt,
und die Gesamtheit des Montierelements 4 durch die Schritte
des Anordnens des Basisendes des Trägers 41, der an der äußeren Fläche der
Seitenwand 2c fixiert ist, die aufrecht steht, Anordnen
des Einsatzelements 42, das an der inneren Fläche der
Seitenwand 2c in der Schienenvertiefung 21a fixiert
ist, und wobei diese Bedingung gehalten wird, schraubenförmiges Verbinden
der Schraube 43, die durch den Träger 41 getreten ist,
mit dem Einsatzelement 42 fixiert werden, so dass die Seitenwand 2c zwischen
dem Träger 41 und
dem Einsatzelement 42 gehalten werden kann, und haben die
anderen Montierelemente 5 bis 7 eine ähnliche
Anordnung, wobei die Montierelemente 4 bis 7 einfach
an einer Position montiert oder demontiert werden können, an
der die Montierelemente 4 bis 7 montiert werden,
die optional ausgewählt
werden kann.
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Da
zusätzlich
bei dem Montierelement 4 beispielsweise das Einsatzelement 42 so
ausgeführt
ist, dass es durch eine Öffnung
der Schienenvertiefung 21a treten kann, dann mit einem
vorbestimmten Winkel gedreht werden kann, um einen Anstoßkontakt mit
einer Position zu bewirken, die sich über die inneren Flächen der
oberen und unteren Seitenwände 2c erstreckt,
nachdem des über
die Schienenvertiefung 21a tritt, kann das Einsatzelement 42 an
einer vorbestimmten Position durch Einsetzen in eine Schienenvertiefung 21a einfach
angeordnet werden. Diese Wirkung kann ebenso für die anderen Montierelemente 5, 6 und 7 erhalten
werden.
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Da
des Weiteren der Raum S zwischen der oberen Platte 3 und
dem Rahmen 2 ausgebildet ist und ein Teil des Montierelements 5 zu
der Position, an der die optionalen Bauteile zu montieren sind,
in der Nähe
des Rands der oberen Platte 3 durch den Raum S überhängen kann,
kann der Ständer 100, wie
z.B. der Telefonständer
oder der PC-Ständer, oder
die obere Hilfsplatte 200 über oder in der Nähe von der
oberen Platte 3 montiert werden, wobei der Rahmen 2 als
Fußhalter
verwendet wird.
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Da
zusätzlich
Montierelemente 6 als Paare an dem Rahmen 2 montiert
werden und die elektrische Dose 300 als das optionale Bauteil
zwischen den Montierelementen 6 gehalten werden kann, kann die
elektrische Dose 300 einfach montiert werden, auch wenn
die Position, an der die elektrische Dose 300 montiert
wird, sich unter der oberen Platte 3 befindet. Da des Weiteren
ein Abstand zwischen den Montierelementen 6 variiert werden
kann, ist es möglich,
dass die Montierelemente 6 die elektrische Dose 300 von
verschiedenen Abmessungen montieren. Die Montierelemente 6 sind
mit der abgeschrägten Fläche 61c versehen,
die die elektrische Dose 300 gegen das vordere Rahmenelement 22 schiebt,
so dass eine Bedingung, in der die elektrische Dose 300 montiert
ist, stabiler wird.
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Da
zusätzlich
zu den vorstehend genannten Wirkungen der Rahmen 2 des
Ausführungsbeispiels die
rechten und linken Seitenrahmenelemente 21, das vordere
Rahmenelement 22, das die Seitenrahmenelemente 21 an
dem vordere Ende davon bindet, und das Verstärkungsrahmenelement 23 aufweist,
das die Seitenrahmenelemente 21 an der Mitte davon verbindet,
wobei die Rahmenelemente 21, 22, 23 mit
den Schienenvertiefungen 21a, 22a, 23a versehen
sind, die einen isometrischen oder im Allgemeinen isometrischen
Querschnitt haben, kann der Rahmen 2 einfach durch Extrudieren
hergestellt werden und kann der Freiheitsgrad beim Auswählen eines
Abschnitts zum Montieren der Montierelemente 4 bis 7 weitgehend
erhöht
werden. Insbesondere ist das Verstärkungsrahmenelement 23 mit
der Schienenvertiefung 23a an beiden Seiten versehen, um dadurch
den Freiheitsgrad beim Auswählen
eines Abschnitts zum Montieren der Montierelemente 4 bis 7 weitergehend
zu erhöhen.
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Da
in diesem Ausführungsbeispiel
das Verstärkungsrahmenelement 23 an
dem Seitenrahmenelement 21 durch einen Eingriff mit der
Schienenvertiefung 23a montiert wird, gibt es keinen Bedarf
nach einer weiteren komplizierten Montieranordnung und kann die
Position, an der das Verstärkungsrahmenelement 23 montiert
wird, einfach lediglich durch Ändern
einer Position des Eingriffslochs 21x geändert werden,
das an dem Seitenrahmenelement 21 angeordnet ist.
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Die
Bauelemente sind nicht auf die dargestellten Konstruktionen beschränkt, sondern
es kann verschiedenartig Abwandlungen und Änderungen ohne Abweichung von
dem Anwendungsbereich der Erfindung geben. Wenn beispielsweise ein
Rahmen 1000 rechte und linke Seitenrahmenelemente 1021 und
drei Verstärkungsrahmenelemente 1023 aufweist,
die dazwischen angeordnet sind, sind 2 obere Platten 1003 an
dem Rahmen 1000 angeordnet, wobei ein vorbestimmtes Intervall
vorgesehen ist, und können
die Montierelemente 4 an den Rahmenelementen 1021, 1023 als
ein Option durch Verwenden der Schienenvertiefungen montiert werden,
wie in 19 gezeigt ist, wobei die gleiche
Wirkung bei dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel erhalten werden
kann. 20 zeigt ein Beispiel als eine
abgewandelte Form, bei der zwei Paare ungleichmäßiger oberer Platten 2003A, 2003B an
dem Rahmen 1000 montiert sind, um einen Kreistisch auszubilden.
Des Weiteren umfasst der in dieser Beschreibung beschriebene Tisch
ebenso ein Konzept von sozusagen einer Tafel.
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Als
nächstes
wird ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines Tisches, auf den eine elektrische Dosenmontiereinheit als
abgewandelte Form eines Montierelements zum Montieren einer elektrischen Dose
angewendet wird, gezeigt.
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Herkömmliche
elektrische Dosen auf dem Markt sind im Wesentlichen zum Nutzen
von sowohl den Herstellern als auch den Anwendern standardisiert.
Obwohl die elektrischen Dosen standardisiert sind, existiert eine
Vielzahl von unterschiedlichen Standards oder variiert der Standard
in den Ländern. Zusätzlich zu
dieser Situation vermehren Büromaschinen,
die an einer oberen Platte eines Tisches angeordnet sind, auf Grund
eines Raschen Fortschritts bei der Büroautomatisierung oder einer
Internationalisierung, die eine Vielzahl von Dosen erfordert und was
eine Verwendungsform der Dose ändert.
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Im
Hinblick auf den vorstehend genannten Trend ist es jedoch herkömmlicherweise
unvermeidbar, dass ein Dosenhalter neu individuell entwickelt wird,
um die vorstehend genannte Spezifikation oder eine Anforderung hinsichtlich
einer Vielzahl von Abmessungen auf Grund der produzierenden Länder zu erfüllen. Es
besteht die Gefahr, dass der vorstehend erwähnte Dosenhalter unfähig ist,
flexibel mit der Dose zusammenzuwirken, die immer mehr verändert wird.
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Zum
Lösen der
vorstehend genannten Probleme soll das Ausführungsbeispiel einen Tisch schaffen,
auf den eine elektrische Dosenmontiereinheit angewendet wird, was
es möglich
macht, eine elektrische Dose einer Vielzahl von Abmessungen zu montieren.
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Insbesondere
wird in diesem Ausführungsbeispiel
eine elektrische Dosenmontiereinheit, die eine Basis, die mit einem
Montierabschnitt entlang einer gewissen Richtung versehen ist, und
ein Paar Dosenhalter aufweist, die an einer Position an dem Montierabschnitt
der Basis montiert werden können, wobei
ein relativer Abstand zwischen den Dosenhaltern variabel ist, und
die so angeordnet ist, dass sie eine elektrische Dose zwischen den
Dosenhaltern halten kann, auf den Tisch angewendet.
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Wenn
gemäß dieser
Anordnung ein Abstand zwischen den Dosenhaltern gemäß einer
Breite der elektrischen Dose variiert wird, kann eine elektrische Dose
mit einer Vielzahl von Abmessungen wirksam bewältigt werden. Als Folge kann
der Dosenhalter eine Dose von unterschiedlichen Abmessungen montieren,
die eine Vielzahl von Spezifikationen hat oder in verschiedenen
Ländern
hergestellt wird, was die Möglichkeit
vergrößern wird,
dass der Dosenhalter die Dose bewältigen kann, die wahrscheinlich
in der Zukunft immer mehr variiert wird.
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In
diesem Fall ist es vorzuziehen, dass beide Dosenhalter eine elastisch
verformbare Klemmfläche zum
Halten von Dosen an der Position haben, die zueinander weisen.
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Der
Dosenhalter kann einen Träger
und ein Harzelement aufweisen, das durch den Träger gehalten ist wobei eine
Fläche
zum Klemmen einer Dose an einem Teil des Harzelements angeordnet
ist.
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In
diesem Fall ist es zum sicheren Montieren der Dose an der Basis
vorzuziehen, dass die Fläche zum
Klemmen der Dose abgeschrägt
ist, um die Dose gegen die Basis zu schieben.
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Der
Montierabschnitt kann eine Schienenvertiefung sein, die an der Basis
vorgesehen ist, und die sich durchgehend öffnet, wobei die Basisseite des
Dosenhalters einen Eingriff mit der Schienenvertiefung bewirkt.
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Bei
der vorzuziehenden Anordnung zum Montieren des Dosenhalters kann
der Dosenhalter so angeordnet sein, dass er unter Verwendung eines Einsatzelements,
das an einem Basisende der Dosenhalters angeordnet ist, und einer
Schraube, die durch den Dosenhalter tritt, die schraubenförmig mit dem
Einsatzelement verbunden wird montiert werden kann, wobei der Dosenhalter
durch die Schritte des Anordnens des Basisendes des Dosenhalters, der
an der äußeren Fläche der
Basis fixiert ist, durch Anordnen des Einsatzelements, das an einer
inneren Fläche
der Basis in der Schienenvertiefung fixiert ist, und wobei diese
Bedingung gehalten wird, durch schraubenförmiges Verbinden der Schraube,
die durch den Dosenhalter mit dem Einsatzelement tritt, so dass
ein Teil der Basis zwischen dem Dosenhalter und dem Einsatzelement
gehalten werden kann, fixiert.
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Um
es einfach zu machen, das Einsatzelement in die Schienenvertiefung
einzusetzen, ist es vorzuziehen, dass das Einsetzelement so angeordnet
ist, dass es durch die Schienenvertiefung treten kann, und dass
es mit einem vorbestimmten Winkel gedreht werden kann, um einen
Anstoßkontakt
mit zwei Positionen zu bewirken, die jeweils an den inneren Flächen der
oberen bzw. unteren Basis liegen, nachdem es über die Schienenvertiefung
tritt.
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Die
Basis kann dadurch dargestellt werden, dass die Basis ein Konstruktionselement
eines Möbelstücks mit
einer oberen Platte ist.
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Zusätzlich kann
das Konstruktionselement des Möbelstücks mit
einer oberen Platte vorzugsweise ein Rahmen sein, der ein oberes
Plattenstützelement
bildet.
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Ein
konkreterer Fall wird beschrieben, bei dem eine elektrische Dosenmontiereinheit
A auf einen Tische T angewendet wird, wie in den 21 bis 23 gezeigt
ist.
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Der
Tisch T hat eine Anordnung, bei dem jeder von vier Beinstützpfosten 3001 an
dem oberen Ende davon durch einen Rahmen 3002 gebunden
ist und eine obere Platte 3003 durch den Rahmen 3002 gestützt ist.
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Jeder
der Beinstützpfosten 3001 ist
ein quadratisches Rohr und ist an vier Ecken oder an der Nähe der vier
Ecken der rechteckigen oberen Platte 3003 angeordnet, wobei
ein oberes Ende des Beinstützpfostens 3001 zu
einer Unterseite der oberen Platte 3003 weist. Der Rahmen 3002 weist
ein Paar Seitenrahmenelemente 3021, der die vorderen und hinteren
Beinstützpfosten 3001 an
der Grenze des oberen Endes der inneren Flächen verbindet, die zueinander
entlang einer Richtung einer Tiefe weisen, ein vorderes Rahmenelement 3022,
das die Seitenbeinstützpfosten 3001,
die an einer vorderen Seite an einer Grenze des oberen Endes der
inneren Flächen angeordnet
sind, die zueinander entlang einer Richtung einer Breite weisen,
verbindet und ein Verstärkungsrahmenelement 3023 auf,
das die Seitenrahmenelemente 3021 und eine kleine Vorderseite der
Mitte der inneren Flächen
verbindet, die zueinander weisen. Dieser Rahmen 3002 bildet
einen selbst stehenden Aufbau gemeinsam mit jedem der Beinstützpfosten 3001 durch
Unterbinden, dass sie sich voneinander trennen.
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Jedes
der Seitenrahmenelemente 3021 und des vorderen Rahmenelements 3022 besteht
aus einer extrudierten Form eines Werkstoffs, der eine Steifigkeit
hat, wie z.B. Aluminium, das auf eine erforderliche Länge geschnitten
wird und einen isometrischen Querschnitt hat, wie in 24 gezeigt
ist. Wie in dem Querschnitt gezeigt ist, hat jedes der Seitenrahmenelemente 3021 und
der vorderen Rahmenelemente 3022 eine obere Wand 3002a,
eine untere Wand 3002b, Seitenwände 3002c und zwei
innere Wände 2d,
die die Seitenwände 3002c teilen,
um ein quadratisches Rohr zu bilden. Ein hohler Abschnitt 3002e,
der durch die obere Wand 3002a, die untere Wand 3002b und
die Seitenwände 3002c umgeben ist,
ist ein Raum, um die Rahmenelemente 3021, 3022 an
dem Beinstützpfosten 3001 zu
montieren. Die Rahmenelemente 3021, 3022 und die
Beinstützpfosten 3001 sind
durch einen Arm 3002x gestützt, der an gedachten Linien
in 22 gezeigt ist, nämlich durch die Schritte des
vorhergehenden Montieren des Arms 3002x an einer Wandfläche des
Beinstützpfostens 3001,
durch Stützen
der gesamten Rahmenelemente 3021, 3022 über den
Arm 3002x durch Einsetzen des Arms 3002x in den
hohlen Abschnitt 3002e und durch Festziehen einer Schraube an
einer erforderlichen Position.
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Das
Rahmenverstärkungselement 3023 besteht
ebenso, wie in 25 gezeigt ist, aus einer extrudierten
Form eines Werkstoffs, der eine Steifigkeit hat, wie z.B. Aluminium,
das auf einer erforderliche Länge
geschnitten wird und im Wesentlichen die gleiche obere Wand 3002a,
eine untere Wand 3002b, Seitenwände 3002c und inneren
Wände 3002d hat.
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Wenn
zusätzlich
die Rahmenelemente 3021, 3022 ausgeschlossen werden,
wird eine Schienenvertiefung 3021a, 3022a, die
eine Öffnung
hat, die sich in Längsrichtung
und durchgehend erstreckt, an der Mitte von einer der Seitenwände 3001c der
Rahmenelemente 3021, 3022 vorgesehen. Das Verstärkungsrahmenelement 3023 ist
mit einer Schienenvertiefung 3023a versehen, die eine Öffnung hat,
die sich in Längsrichtung
und durchgehend erstreckt, an der Mitte von beiden Seitenwänden 3002c hat.
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Die
obere Platte 3003 wird an den Seitenrahmenelementen 3021 und
dem Verstärkungsrahmenelement 3023 durch
die Schritte des Fixierens von 5 Stücken der Montierelemente 3007 an
den vorderen und hinteren Positionen von jedem der Seitenrahmenelemente 3021 und
der Mitte des Verstärkungsrahmenelements 3023,
durch Anordnen der oberen Platte 3003 an der Montierfläche 3007a der Montierelemente 3007 und
durch Schrauben einer Schraube von einer Unterseite der oberen Platte 3003 durch
ein Durchgangsloch 3007x fixiert, das an der Montierfläche 3007a vorgesehen
ist.
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Bei
der vorstehend genannten Anordnung ist die elektrische Dosenmontiereinheit
A dieses Ausführungsbeispiels,
wie in 22 gezeigt ist, so aufgebaut,
dass die Schienenvertiefungen 3021a, 3022a, 3023a der
Seitenrahmenelemente 3021, des vorderen Rahmenelements 3022 und
des Verstärkungsrahmenelements 3023 als
ein durchgehender Montierabschnitt P dienen, wobei ein Paar Dosenhalter 3004 montiert
wird, wie in 26 gezeigt ist, und die elektrische
Dose C zwischen den Dosenhaltern 3004 gehalten werden kann.
Ein Fall, bei dem die Dosenhalter 3004 an dem vorderen
Rahmenelement 3022 montiert sind, wird nun unter Bezugnahme
auf 24 und die 26 bis 29 erklärt. 28 und 29 zeigen
eine Anordnung des Dosenhalters 3004, der an dem Montierabschnitt
P montiert ist, jedoch ist ein Harzelement 3006 in der
Zeichnung weggelassen, um die Anordnung klarzustellen.
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Der
Dosenhalter 3004 weist einen Träger 3005, das Harzelement 3006,
das durch den Träger 3005 gehalten
wird und an dem vorderen Rahmenelement 3022 durch das Einsatzelement 3042,
das an einer Basisseite des Träger 3005 angeordnet
ist, und eine Schraube 3042 montiert werden kann, die schraubenförmig das
Einsatzelement 3042 nachdem Hindurchtreten durch den Träger 3005 verbindet,
auf.
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Der
Träger 3005 besteht
aus einem steifen Werkstoff, wie z.B. Aluminium, der durch Extrudieren ausgebildet
wird, und weist, wie in 24 und
den 27 und 28 gezeigt
ist, Basisendwandabschnitte 3051, die vertikal in Paaren
angeordnet sind und die einen Anstoßkontakt mit der Seitenwand 3002c bewirken,
obere und untere Halteabschnitte 3052, 3053, die
das Harzelement 3006 durch Vorstehen aus der äußeren Seitenfläche des
Basisendwandabschnitts 3051 halten, eine Mittelwand 3054,
die ein Durchgangsloch 3054a hat und die die oberen und
unteren Halteabschnitte 3052, 3053 verbindet,
erste Eingriffsvorsprünge 3055,
die von der inneren Seitenfläche
des Basisendwandabschnitts 3051 vorstehen und die vertikal
in Paaren angeordnet sind, zweite Eingriffsvorsprünge 3056 auf,
die von der inneren Seitenfläche
der Mittelwand 3054 vorstehen und die horizontal in Paaren
nach rechts und links angeordnet sind.
-
Der
obere Halteabschnitt 3052 ist im Allgemeinen eine Kanalform
im Längsschnitt
und weist eine Unterniveauwand 3052a, die horizontal von
einer Grenze des unteren Endes des oberen Basisendwandabschnitts 3051 vorsteht,
eine aufrechte Wand 3052b, die vertikal von einem vorstehenden
Ende der Unterniveauwand 3052a vorsteht, und eine Oberniveauwand 3052c auf,
die sich von dem oberen Ende der aufrechten Wand 3052b in
Richtung auf den Basisendwandabschnitt 3051 horizontal
zu einer Position ein wenig über
die längs
gerichtete Mitte der Unterniveauwand 3052a erstreckt. Der
untere Halteabschnitt 3053 ist im Allgemeinen eine Kanalgestalt
im Längsschnitt
und weist eine Oberniveauwand 3053a, die horizontal von
einer Grenze des oberen Endes des unteren Basisendwandabschnitts 3051 vorsteht, eine
hängende
Wand 3053b, die vertikal von einem vorstehenden Ende der
Oberniveauwand 3053a herunterhängt, und eine Unterniveauwand 3053c auf, die
sich von dem unteren Ende der hängenden
Wand 3053b in Richtung auf den Basisendwandabschnitt 3051 horizontal
zu einer Position ein wenig über
die längs
gerichtete Mitte der Oberniveauwand 3ß53a erstreckt. Der Träger 3005 ist
mit einem konkaven Abschnitt 3005a versehen, um eine Öffnung in
Richtung auf eine Seite und die Anwenderseite zwischen den oberen
und unteren Halteabschnitten 3052 und 3053 zu
haben.
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Der
erste Eingriffvorsprung 3055 ist so ausgebildet, dass er
in eine Öffnung
der Schienenvertiefung 3022a der vorderen Rahmenelements 3022 eingesetzt
werden kann und dass er über
den Passvorsprung 3042a, der von dem Einsatzelement 3042 vorsteht,
durch die ersten Eingriffsvorsprünge 3055 und
die zweiten Eingriffsvorsprünge 3056 passen kann.
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Die
Harzelemente 3006 sind in Paaren angeordnet und bestehen
aus einem synthetischen Harz, wie z.B. Elastomeren, und jedes der
Harzelemente 3006 wird durch den oberen und unteren Halteabschnitt 3052, 3053 des
Trägers 3005 gehalten.
Die Harzelemente 3006 weisen einen Körper 3061 und einen
vorstehenden Abschnitt 3062 auf, deren Draufsicht ein Dreieck
ist und der von dem Körper 3061 vorsteht.
Die Harzelemente 3006 werden an dem Träger 3005 montiert,
wobei der Basisendwandabschnitt 3051 des Trägers 3005 im
Eingriff mit einer in den Zeichnungen nicht gezeigten konkaven Vertiefung
ist, und der an einer Fläche
angeordnet ist, die zu dem Träger 3005 weist,
und wobei der konkave Abschnitt 3061a im Eingriff mit der
Oberniveauwand 3052c oder der Unterniveauwand 3053c ist,
in dem Verwendung von dem konkaven und dem konvexen Abschnitt gemacht
wird, und die obere Fläche des
Harzelements 3006 steht an der Oberseite ein wenig von
dem oberen Halteabschnitt 3052 vor und die untere Fläche des
Harzelements 3006 steht nach unten ein wenig von dem unteren
Halteabschnitt 3053 vor. An der Fläche des Körpers 3061, die zu dem
Träger 3005 weist,
ist eine Vielzahl von Rippen 3061b vorgesehen, die sich
elastisch verformen, wenn der Körper 3061 in
die oberen und unteren Halteabschnitte 3052, 3053 eingesetzt
wird, um es dadurch sanft vorzunehmen, dass der konkave Abschnitt 3061a einen
konkaven und konvexen Eingriff mit der Oberniveauwand 3052c oder
der Unterniveauwand 3053c bewirkt. An dem Harzelement 3006 ist
ein konkaver Abschnitt 3062b, dessen Draufsicht ein Dreieck
ist, an den oberen und unteren Flächen des vorstehenden Abschnitts 3062 vorgesehen
und des Weiteren ist eine abgeschrägte Fläche 3062a als eine
Dosenklemmfläche
vorgesehen, die einen Teil einer Klemmkraft beim Klemmen einer elektrischen Dose
C in eine Kraft umformt, die die elektrische Dose C gegen das vordere
Rahmenelement 3022 schiebt.
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Das
Einsatzelement 3042 hat eine Gestalt eines allgemeinen
Parallelogramms und an seiner Mitte ist ein Passvorsprung 3042a vorgesehen,
der in einem Raum zwischen den ersten und zweiten Eingriffsvorsprüngen 3055, 3056 des
Trägers 3005 passt,
und ein Gewindeloch 3042b ist an der Mitte des Passvorsprungs 3042a so
geschnitten, dass eine Schraube 3043 schraubenförmig damit
verbunden werden kann. Der Mindestabstand zwischen der oberen Seite 3042c und
der Basisseite 3042d des Einsatzelements 3042 entspricht
im Allgemeinen dem Innenmaß zwischen
der oberen Wand 3002a und der Basiswand 3002b und
die obere rechte Hälfte
der oberen Seite 3042c und die untere linke Hälfte der
Basisseite 3042d sind so ausgebildet, dass sie eine Radiusfläche 3042e haben,
deren Achse mit derjenigen des Gewindelochs 3042b übereinstimmt. Genauer
gesagt kann der gesamte Dosenhalter 3004 durch die Schritte
des Anordnens der Basiswand 3041a, die an der äußeren Fläche der
Seitewand 3002c fixiert ist, und des Einsatzelements 3042,
das an der inneren Fläche
der Seitenwand 3002c in der Schienenvertiefung 3022a fixiert
ist, wobei der erste Eingriffsvorsprung 3055 des Trägers 3005 mit
der Öffnung
der Schienenvertiefung 3022a im Eingriff ist, während des
Haltens der Bedingung zum Ziehen des Einsatzelements 3042 näher an den
Träger 3005 durch
schraubenförmiges
Verbinden der Schraube 3043 fixiert werden, die durch den
Träger 3005 getreten
ist, mit dem Einsatzelement 3042, um die Seitenwand 2c zwischen
dem Träger 3005 und
dem Einsatzelement 3042 zu halten. Das Einsatzelement 3042 hat
eine Anordnung, so dass es durch eine Öffnung der Schienenvertiefung 3022a unter
einer Bedingung treten kann, wie an gedachten Linien in 29 gezeigt
ist, dann mit einem vorbestimmten Winkel gedreht werden kann, um
einen Anstoßkontakt
mit einer Position zu bewirken, die sich über die inneren Flächen der
oberen und unteren Seitenwände 3002c erstreckt,
nach dem Hinübertreten über die
Schienenvertiefung 3022a und können die obere Seite 3042c und
die Basisseite 3042d einen Anstoßkontakt mit jeder der inneren
Flächen
der oberen Wand 3200a und der Basiswand 3200b der
vorderen Rahmenelemente 3022 an einer vorbestimmten Position
bewirken. Die Radiusfläche 3042e ist
zum Vermeiden einer Störung
ausgebildet, wenn das Einsatzelement 3042 gedreht wird.
Wie vorstehend erwähnt
ist, sind die Dosenhalter 3004 an der Schienenvertiefung 3022a in einem
Paar montiert, um die elektrische Dose C zwischen den Harzelementen 3006 der
Dosenhalter 3004 zu halten. Wie vorstehend erwähnt ist,
ist das Harzelement 3006 mit der abgeschrägten Fläche 3062a versehen,
um eine Bedingung zu stabilisieren, in der die elektrische Dose
C durch Umwandeln eines Teils der Haltekraft in eine Kraft montiert
wird, die die elektrische Dose C gegen das Rahmenelement 3022 schiebt,
wenn die elektrische Dose C gehalten wird.
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Ein
Verfahren zum Montieren des Dosenhalters 3004 an dem vorderen
Rahmenelement 3022 ist vorstehend beschrieben, jedoch kann
der Dosenhalter 3004 an der längs gerichteten Mitte der Schienenvertiefung 3021a, 3023a des
Seitenrahmenelements 3021 und des Verstärkungsrahmenelements 3023 ebenso
auf die gleiche Art und Weise montiert werden, und ist die Anordnung
zum Montieren des Trägers 3005,
der den Dosenhalter 3004 bildet, an der Schienenvertiefung 3021a, 3023a der
gleiche wie derjenige an der Schienenvertiefung 3022a.
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Wenn
gemäß der Anordnung
ein Abstand zwischen Paar Dosenhalter 3004 hinsichtlich
einer Breite der elektrischen Dose C variiert wird, können die
Dosenhalter 3004 eine elektrische Dose C einer Vielzahl
von Abmessungen montieren. Als Folge kann der Dosenhalter die elektrische
Dose C mit unterschiedlichen Abmessungen montieren, die eine Vielzahl
von Spezifikationen hat oder in verschiedenen Ländern hergestellt wird, was
die Möglichkeit vergrößern wird,
dass die Dosenhalter 3004 die elektrische Dose C bewältigen können, die
wahrscheinlich in der Zukunft immer mehr variiert werden wird.
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Da
des Weiteren jeder der Dosenhalter 3004 die abgeschrägte Fläche 3062a aufweist,
die die elektrische Dose C hält,
und der Dosenhalter 3004 elastisch verformbar ist, kann
der Dosenhalter 3004 die elektrische Dose C dadurch halten,
dass Anwendung von einer elastischen Verformung des Dosenhalters 3004 ohne
Verursachen einer Beschädigung an
der elektrischen Dose C gemacht wird.
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Da
der Dosenhalter 3004 den Träger 3005 und das Harzelement 3006 aufweist,
der durch den Träger 3005 gehalten
wird, und da die abgeschrägte Fläche 3062a,
die die elektrische Dose C hält,
an einem Teil des Harzelements 3006 angeordnet ist, kann
eine gewisse Festigkeit beim Montieren der elektrischen Dose C erwartet
werden und kann die elektrische Dose C geeignet dadurch gehalten
werden, dass Anwendung einer elastischen Verformung des Harzelements 3006 ohne
Verursachen einer Beschädigung
an der elektrischen Dose C gemacht wird, wenn der Träger 3005 starr
ist und aus Aluminium in diesem Ausführungsbeispiel besteht.
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Da
zusätzlich
die Fläche,
die die elektrische Dose C hält,
als die abgeschrägte
Fläche 3062a ausgeführt ist,
die zum Schieben der elektrischen Dose C gegen die Rahmenelemente 3021, 3022, 2023 funktioniert,
kann eine Bedingung, in der die elektrische Dose C montiert wird,
weitgehend verbessert und sichergestellt werden.
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Da
insbesondere in diesem Ausführungsbeispiel
der durchgehende Montierabschnitt P zum Montieren des Dosenhalters 3004 an
einer geeigneten Position so ausgebildet ist, dass die Schienenvertiefung 3021a, 3022a, 3023a vorgesehen
ist, so dass sie eine Öffnung
an der Seitenwand 3002C als eine aufrechte Wand der Rahmenelemente 3021, 3022, 3023 hat,
und das Basisende des Dosenhalters 3004 so ausgeführt ist,
dass es einen Eingriff mit der Schienenvertiefung 3021, 3022a, 3023a zum
Montieren des Dosenhalters 3004 bewirken kann, kann der Montierabschnitt
P einfach durch Extrudieren hergestellt werden und kann eine extrem
verbesserte Bedingung, unter der der Dosenhalter 3004 montiert wird,
sichergestellt werden.
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Da
der Dosenhalter 3004 das Einsatzelement 3042,
das an dem Basisende des Trägers 3005 angeordnet
ist, und die Schraube 3043 aufweist, die schraubenförmig mit
dem Einsatzelement 3042 nach dem Hindurchtreten durch den
Träger 3005 verbunden
wird, und der gesamte Dosenhalter 3004 durch die Schritte
des Anordnens des Basisendes des Trägers 3005, der an
der äußeren Fläche der
Seitenwand 3002c fixiert ist, durch Anordnen des Einsatzelements 3042,
das an einer inneren Fläche
der Seitenwand 3002c in der Schienenvertiefung 3021a fixiert
ist, und wobei diese Bedingung gehalten wird, durch schraubenförmiges Verbinden
der Schraube 3043 fixiert wird, die durch den Träger 3005 mit
dem Einsatzelement 3043 getreten ist, so dass die Seitenwand 3002c durch
den Träger 3005 und
das Einsatzelement 3042 gehalten werden kann, kann der
Dosenhalter 3004 einfach an einer Position montiert oder
demontiert werden, an der der Dosenhalter 3004 montiert
wird, wobei sie optional ausgewählt werden
kann.
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Da
des Weiteren das Einsatzelement 3042 einen Anstoßkontakt
mit zwei Positionen bewirkt, die jeweils an der oberen und der unteren
Seitenwand 3002c liegt, nach dem Herübertreten über die Schienenvertiefung 3021a durch
die Schritte des Hindurchtretens durch eine Öffnung der Schienenvertiefung 3021a,
dann Drehen mit einem vorbestimmten Winkel, kann das Einsatzelement 3042 in
die Schienenvertiefung 3021a einfach eingesetzt werden
und kann an einer vorbestimmten Position ohne Fehler fixiert werden,
nachdem es eingesetzt ist.
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Die
elektrische Dose C in dieser Beschreibung ist nicht auf eine elektrische
Dose beschränkt, sondern
sie kann eine Kommunikationsdose aufweisen. Insbesondere ist es
eine Selbstverständlichkeit, dass
eine Kommunikationsdose C1 mit einer kleinen Abmessung zwischen
einem Paar Dosenhalter 3004 gehalten werden kann, wie vorstehend
beschrieben ist, jedoch kann sie, wie in 30 gezeigt
ist, dadurch gehalten werden, dass sie ein wenig in den konkaven
Abschnitt 3005a des Trägers 3005 geschoben
wird. Da in diesem Fall die Flächen,
die zueinander weisen, der oberen und unteren Harzelemente 3006 angeordnet
sind, um von den Ober- und Unterniveauwänden 3032a, 3053a vorzustehen,
kann die Kommunikationsdose C1 durch die oberen und unteren Harzelemente 3006 gehalten
werden. Als Folge kann die Kommunikationsdose C1 montiert werden, ohne
dass verursacht wird, dass sie beschädigt wird.
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Da
zusätzlich
zu dem vorstehend Genannten der Rahmen 3002 dieses Ausführungsbeispiels
die rechten und linken Rahmenelemente 3021, das vordere
Rahmenelement 3022, das die Seitenrahmenelemente 3021 an
dem vorderen Ende davon verbindet, und das Verstärkungsrahmenelement 3023 aufweist,
das die Seitenrahmenelemente 3021 an der Mitte davon verbindet,
wobei die Rahmenelemente 3021, 3022, 3023 mit
den Schienenvertiefungen 3021a, 2022a, 3023a versehen
sind, die einen isometrischen oder im Wesentlichen isometrischen Querschnitt
haben, kann der Rahmen 3002 einfach durch Extrudieren hergestellt
werden und kann der Freiheitsgrad beim Auswählen eines Abschnitts zum Montieren
des Dosenhalters 3004 weitgehend vergrößert werden. Insbesondere ist
das Verstärkungsrahmenelement 3023 mit
der Schienenvertiefung 3023a an beiden Seiten versehen,
um dadurch den Freiheitsgrad beim Auswählen eines Abschnitts zum Montieren
des Dosenhalters 3004 weitergehend zu vergrößern.
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Bei
dem Tisch T dieses Ausführungsbeispiels
werden das Montierelement 3007 für obere Platten und Montierelemente 3008 und 3009 an
den Schienenvertiefungen 3021a, 3022a, 3023a der
Seitenrahmenelemente 3021, des vorderen Rahmenelements 3022 und
des Verstärkungsrahmenelements 3023 montiert
und wird die obere Platte 3003 durch das Montierelement 3007 für die oberen
Platten montiert, wird ein Ständer 3001,
wie z.B. ein Telefonständer,
wie in 21 gezeigt ist, oder eine obere
Hilfsplatte 3200, wie in 31 gezeigt
ist, durch die Montierelemente 3008 montiert, werden verschiedenartige
optionale Bauteile, wie z.B. ein Kabelschacht 3500, wie
in 32 gezeigt ist, durch das Montierelement 3009 montiert
und wird das Verstärkungsrahmenelement 3023 ebenso
dadurch montiert, dass Anwendung von der Schienenvertiefung 3021a des Seitenrahmenelements 3021 gemacht
wird.
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Für einen
Tisch T1, der eine ungleichmäßige obere
Platte 3103 hat, wie in 33 gezeigt
ist, kann eine Position, an der die optionalen Bauteile, wie z.B. der
Ständer 3100,
die obere Hilfsplatte 3200, der Kabelschacht 3500 zu
montieren sind, optional ebenso wie diejenige der elektrischen Dose
C geändert
werden, wenn eine Position, an der der Dosenhalter 3004,
das Montierelement 3007 für obere Platten und die Montierelemente 3008, 3009 montiert
werden, geändert
wird. Als Folge kann auch dann, wenn es notwendig ist, eine Position
zu ändern,
an der die obere Platte gestützt
ist, und es zugehörig
notwendig ist, eine Position zu ändern,
an der die elektrische Dose C oder optionale Bauteile montiert sind,
die dadurch vorgenommen werden, dass eine Position, an der die Montierelemente 3007, 3008, 3009 zum
Montieren des Dosenhalters 3004 oder optionaler Bauteile
montiert werden, geändert
wird. Als Folge gibt es keinen Bedarf, einen Rahmen einzeln auszulegen oder herzustellen,
um eine Spezifikation einer oberen Platte zu erfüllen.
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Die
Anordnung der Bauteile ist nicht auf die dargestellten Konstruktionen
beschränkt.
Beispielsweise ist der Montierabschnitt P nicht auf die Schienenvertiefung 3021a, 3022a, 3023a wie
in diesem Ausführungsbeispiel
beschränkt,
sondern kann einer sein, bei dem eine Vielzahl von Gewindelöchern unterbrochen
an einem Rahmenelement vorgesehen ist und eine Schraube, die durch
den Dosenhalter 3004 hindurch getreten ist, schraubenförmig mit
dem Gewindeloch verbunden wird, um den Dosenhalter 3004 an
dem Rahmenelement zu montieren. Zusätzlich hat in diesem Ausführungsbeispiel
das Harzelement 3006 den Vorsprungabschnitt 3062 an
eine Seite des Körpers 3061,
der von dem Träger 3005 vorsteht,
jedoch kann der Vorsprungabschnitt 3072 an beiden Seiten
des Körpers 3061 vorgesehen
sein und kann verwendet werden, wie in 34 gezeigt
ist. Es kann verschiedenartige Abwandlungen und Änderungen bei einer anderen
Anordnung ohne Abweichen von dem Anwendungsbereich der Erfindung
geben. Des Weiteren umfasst der in dieser Beschreibung beschriebene
Tisch ebenso ein Konzept von sozusagen einer Tafel.
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Es
nicht auf einen Tisch beschränkt,
auf den diese elektrische Dosenmontiereinheit A angewendet wird.
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Die
elektrische Dosenmontiereinheit A dieses Ausführungsbeispiels hat die folgenden
Wirkungen.
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Da
die elektrische Dosenmontiereinheit die Basis aufweist, die mit
dem Montierabschnitt entlang einer gewissen Richtung versehen ist,
und ein Paar Dosenhalter, die an einer vorbestimmten Position an dem
Montierabschnitt der Basis montiert werden können, wobei die elektrische
Dose zwischen den Dosenhaltern gehalten wird, kann eine elektrische Dose
mit einer Vielzahl von Abmessungen bewältigt werden, wie auch die
Position, an der die elektrische Dose angeordnet ist, einfach zum
Erfüllen
der Anforderung der Verwendung geändert werden kann. Als Folge
kann der Dosenhalter eine Dose mit unterschiedlichen Abmessungen
montieren, die eine Vielzahl von Spezifikationen hat oder jeweiligen
Ländern, was
zu einer große
Möglichkeit
führt,
dass der Dosenhalter mit der Dose zusammenwirken kann, die wahrscheinlich
in der Zukunft immer mehr variiert wird.
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Wenn
beide von den Dosenhaltern eine elastisch verformbare Fläche zum
Klemmen der Dose an der Position hat, die zueinander weisen, kann
der Dosenhalter die Dose dadurch halten, dass Verwendung von der
elastischen Verformung des Dosenhalters gemacht wird, ohne dass
verursacht wird, dass die Dose beschädigt wird.
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Wenn
der Dosenhalter einen Träger
und ein Harzelement aufweist, das durch den Träger gehalten wird, wobei eine
Fläche
zum Klemmen der Dose an einem Teil des Harzelements angeordnet ist,
kann der Dosenhalter eine gewisse Festigkeit beim Montieren erhalten,
wenn der Träger
beispielsweise aus Metall besteht, das eine Steifigkeit hat, wie
ebenso der Dosenhalter die Dose dadurch halten kann, dass er Verwendung
einer elastischen Verformung des Harzelements macht, ohne zu verursachen,
dass die Dose beschädigt
wird.
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Wenn
des Weiteren die Fläche
zum Klemmen der Dose eine abschrägte
Fläche
ist, die die Dose gegen die Basis schiebt, ist es möglich, die Dose
sicher an der Basis zu montieren.
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Wenn
zusätzlich
zu dieser Anordnung der durchgehende Montierabschnitt zum Montieren
des Dosenhalters an der geeigneten Position eine Schienenvertiefung
der Basis ist, die sich durchgehend öffnet, wie auch die Basisseite
des Dosenhalters einen Eingriff mit der Schienenvertiefung bewirkt,
kann die Schienenvertiefung einfach beispielsweise durch Extrudieren
ausgebildet werden und kann eine Bedingung, in der der Dosenhalter
montiert wird, extrem befriedigend gemacht werden.
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Wenn
des Weiteren der Dosenhalter durch sowohl das Einsatzelement, das
an der Basisseite des Dosenhalters montiert ist, als auch die Schraube montiert
wird, die schraubenförmig
das Einsatzelement verbindet, nachdem sie durch den Dosenhalter tritt,
und das Basisende des Dosenhalters an der äußeren Fläche der Basis fixiert ist,
das Einsatzelement an der inneren Fläche der Basis in der Schienenvertiefung
fixiert ist, wobei unter Halten dieser Bedingung die Schraube schraubenförmig mit
dem Einsatzelement verbunden wird, ein Teil der Basis zwischen dem
Dosenhalter und dem Einsatzelement zum Fixieren des Dosenhalters
gehalten wird, kann der Dosenhalter einfach montiert oder demontiert
werden, und kann eine Position, an der der Dosenhalter montiert
wird, optional ausgewählt
werden. Wenn das Einsatzelement so angeordnet wird, dass es durch die
Schienenvertiefung treten kann und mit einem vorbestimmten Winkel
gedreht werden kann, um einen Anstoßkontakt mit zwei Abschnitten
zu bewirken, die jeweils an den inneren Seiten der oberen und unteren
Basis liegen, nach dem Herübertreten über die Schienenvertiefung,
kann das Einsatzelement in die Schienenvertiefung einfach eingesetzt
werden und kann an einer vorbestimmten Position ohne Fehler fixiert
werden, nachdem es eingesetzt ist.
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Wenn
die Basis ein Konstruktionselement eines Möbelstücks mit einer oberen Platte
ist und insbesondere das Konstruktionselement des Möbelstücks, das
eine obere Platte hat, ein Rahmen ist, der ein oberes Plattenstützelement
bildet, kann der Rahmen sowohl zum Stützen einer oberen Platte als auch
zum Montieren eines Dosenhalters eingesetzt werden, wie es auch
möglich
ist, vorzugsweise den Dosenhalter von außen durch die obere Platte
zu verbergen.
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Das
Bezugszeichen 4000 in 31 zeigt
einen Ausschnitt zum Ziehen eines Kabels, der an dem vorderen Rand
der oberen Platte vorgesehen ist, und so ist es in den anderen Zeichnungen.
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Insbesondere
hat ein Ausschnitt 4000, der in 35 gezeigt
ist, eine Gestalt eines Rechtecks in der Draufsicht, was sich von
einem Teilbogenausschnitt unterscheidet, der in anderen Zeichnungen gezeigt
ist. Und ein Deckel 4003 kann verschiebbar in den Ausschnitt 4000 durch
einen Schienenmechanismus mit einem Vorsprung 4001 und
einer Vertiefung 4002 eingesetzt werden. Gemäß dieser
Anordnung kann die obere Platte eben gemacht werden, wenn der Deckel 4003 montiert
ist, wohingegen ein Raum des Ausschnitts zum Ziehen eines Kabels
ausreichend erhalten werden kann und wirksam für verschiedenartige optionale
Bauteile eingesetzt werden kann, wenn der Deckel 4003 demontiert
ist.
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Mögliche industrielle Anwendungen
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Wie
vorstehend erwähnt
ist, wird der Tisch gemäß der Erfindung
ideal als ein Tisch verwendet, bei dem eine Vielzahl von oberen
Platten mit unterschiedlichen Spezifikationen durch ein gemeinsames Bauelement
gestützt
werden kann und das gemeinsame Bauelement zum Montieren von verschiedenartigen
optionalen Bauteilen eingesetzt werden kann.