DE69920261T2 - Bohrlochsystem mit einem rohr und einer expandierbaren vorrichtung - Google Patents
Bohrlochsystem mit einem rohr und einer expandierbaren vorrichtung Download PDFInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System, einschließlich einer Leitung mit einer Längsachse, und auf eine Vorrichtung, die relativ zur Leitung radial aus einem zurückgezogenen Modus, in welchem die Vorrichtung von der Leitung radial beabstandet ist, in einen expandierten Modus expandierbar ist, in welchem die Vorrichtung radial gegen die Leitung expandiert ist. Systeme dieser Art werden beispielsweise in der Industrie der Kohlenwasserstoffförderung aus der Erdformation verwendet, wobei die expandierbaren Vorrichtungen, wie expandierbare Dichtungsstücke oder expandierbare Anker, in Bohrlochverrohrungen angewendet werden. Ein häufig auftretendes Problem bei solchen Anwendungen bezieht sich auf die allgemein widersprüchlichen Betriebserfordernisse für expandierbare Vorrichtungen. Im zurückgezogenen Modus muß nämlich die Vorrichtung relativ zur Leitung frei bewegbar sein, um die Vorrichtung an der erwünschten Stelle installieren zu können, und in dem expandierten Modus muß die Vorrichtung ausreichende axiale Haltekraft (z. B. für Bohrlochdichtungsstücke) oder Dichtungskapazität (für Bohrlochdichtungen) haben. Das Problem tritt bei Anwendungen noch stärker auf, bei welchen die Vorrichtung an entfernten Stellen installiert werden muß.
- Ein System gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus dem US-Patent 5,215,145 bekannt. Bei dem bekannten System wird ein keilförmiges Dichtungselement durch ein Form-Memory-Metall betätigt, um es aus einer zusammengezogenen in eine expandierte Form zu bewegen. Das US-Patent 5,253,705 offenbart eine andere expandierbare Dichtungsstückanordnung.
- Es ist ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes expandierbares System zu schaffen, das in adäquater Weise relativ zu einer Leitung radial aus einem zurückgezogenen Modus in einen expandierten Modus expandiert werden kann, selbst an entfernten Stellen, und das eine adäquate axiale Haltekraft und/oder Dichtungskapazität für Hochdruckanwendungen bietet.
- Gemäß der Erfindung wird ein System geschaffen, wie es im Anspruch 1 beansprucht ist.
- Wenn sich die Vorrichtung im zurückgezogenen Modus befindet, gestattet der Abstand zwischen der Vorrichtung und der Leitung während des Installierens der Vorrichtung eine Axialbewegung der Vorrichtung relativ zur Leitung. Durch nachfolgendes Erhitzen oder Abkühlen des Memory-Metallelementes derart, daß die Temperatur des Memory-Metallelementes eine vorbestimmte Temperatur erreicht, transformiert sich das Memory-Metallelement aus der ersten Form in eine zweite Form und expandiert dadurch die Vorrichtung aus dem zurückgezogenen Modus in den expandierten Modus. Außerdem ist keine komplizierte Fernsteuer-Expansionsausrüstung erforderlich, um die Vorrichtung zu expandieren, lediglich eine Heiz- oder Kühlquelle wird angewendet. Das Memory-Metallelement ist befähigt, eine bei einer Transformation große Kraft aufzubringen, so daß eine adäquate Haltekraft erzielt werden kann und/oder, wenn die Vorrichtung und die Leitung aus Metall bestehen, eine verläßliche Metall-gegen-Metall-Abdichtung durch die Expansion der Vorrichtung gegen die Leitung erreicht wird.
- Bei einem attraktiven Ausführungsbeispiel weist das System ferner ein abgezweigtes Bohrlochsystem auf, das in einer Erdformation ausgebildet ist, wobei das abgezweigte Bohrlochsystem ein Hauptbohrloch mit einer Hauptauskleidung aufweist, ein Zweigbohrloch mit einer Zweigauskleidung und ein Auskleidungsverzweigungselement mit einer Hauptbohrung und einer Zweigbohrung in Fluidverbindung mit der Hauptbohrung, wobei die Hauptbohrung eine Verlängerung der Hauptauskleidung ist, die Zweigbohrung eine Verlängerung der Zweigauskleidung, und wobei die innere Leitung durch die Zweigauskleidung und die äußere Leitung durch die Zweigbohrung gebildet ist. Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders attraktiv, weil es eine ad äquate Lösung des Problems der Abdichtung vom Bohrlochverzweigungen von multilateralen Bohrlochsystemen bietet.
- Das US-Patent 5,318,122 offenbart ein Y-förmiges Auskleidungsverzweigungselement, welches eine Auskleidung eines Hauptbohrloches mit einem Futter verbindet, das in einem Zweigbohrloch installiert ist, wobei das Auskleidungsverzweigungselement ein Verzweigungselement hat, in welches sich ein Endteil des Futters mit einer Dichtung zwischen dem Endteil und dem Zweigelement hineinerstreckt. Ein Problem des bekannten Systems besteht jedoch darin, daß eine verläßliche Abdichtung, die befähigt ist, hohen Bohrlochdrücken zu widerstehen, wie sie allgemein angetroffen werden, nicht verfügbar ist. Deshalb muß die bekannte Auskleidungsverzweigung relativ tief in dem Hauptbohrloch angeordnet werden, d. h. in der Lagerzone oder in der Deckgesteinsschicht, welche über der Lagerzone liegt, wo die Fluiddruckdifferenz zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Auskleidung relativ niedrig ist und wo Lecks unwesentlich sind. In dieser Hinsicht sei bemerkt, daß die Deckgesteinsschicht ausreichend geringe Durchlässigkeit hat, um die Wanderung von Fluiden aus der Lagerzone in die Überlagerungsschicht oberhalb der Deckgesteinsschicht zu verhindern.
- Im Gegensatz dazu gestattet das System gemäß der Erfindung, daß das Auskleidungsverzweigungselement irgendwo, und vorzugsweise relativ hoch im Hauptbohrloch, positioniert werden kann, d. h. in der Überlagerungsschicht. Dies ist vorteilhaft, weil das Zweigbohrloch dann relativ hoch in der Erdformation von dem Hauptbohrloch abzuweichen beginnt, derart, daß für eine gegebene maximale Krümmung des Zweigbohrloches das untere Ende des Zweigbohrloches in einem größeren horizontalen Abstand vom Hauptbohrloch als in konventionellen Situationen gebohrt werden kann, wo die Verzweigung zwischen dem Hauptbohrloch und dem Zweigbohrloch in der Lagerzone oder in der Deckgesteins schicht angeordnet ist. Somit wird infolge der großen Abdichtungskapazität, die mit dem System gemäß der Erfindung erreicht wird, die Verzweigung zwischen dem Hauptbohrloch und dem Zweigbohrloch in der Überlagerungsschicht positioniert, wo der Unterschied zwischen dem Porendruck in der Überlagerungsschicht und dem Druck des Kohlenwasserstofffluids, das durch das Bohrlochsystem strömt, groß ist.
- Es wird bevorzugt, daß die Dichtungsvorrichtung in der expandierten Position derselben eine Metall-gegen-Metall-Abdichtung bildet.
- Die Erfindung wird nachfolgend an einem Beispiel detaillierter unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
-
1 schematisch eine Ausführungsform eines Bohrlochsystems gemäß der Erfindung; -
2 schematisch ein Auskleidungsverzweigungsselement des Systems nach1 ; -
2A schematisch einen Querschnitt nach der Linie 2A-2A in2 ; -
2B schematisch einen Querschnitt nach der Linie 2B-2B in2 ; -
3 schematisch das Auskleidungsverzweigungselement nach2 im Abdichtungsmodus; -
4 schematisch ein Detail nach3 . - In
1 ist ein Bohrlochsystem1 , einschließlich eines Hauptbohrloches3 , gezeigt, das sich von einem Bohrlochkopf an der Erdoberfläche7 durch eine Überlagerungsschicht9 und eine Deckgesteinsschicht11 zu einer Lagerzone14 erstreckt, die ein Kohlenwasserstofffluid enthält. Die Deckgesteinsschicht11 ist relativ dicht und verhindert eine Wanderung des Hochdruck-Kohlenwasserstofffluids aus der Lagerzone14 zur Überlagerungsschicht9 . - Das Hauptbohrloch
3 ist mit einer rohrförmigen Stahlhauptauskleidung16 versehen, die in dem Hauptbohrloch3 durch eine Lage Zement fixiert und abgedichtet ist und die ein offenes unteres Ende hat. Ein Zweigbohrloch18 erstreckt sich von einer Bohrlochverzweigung19 , die in der Überlagerungsschicht9 liegt, durch die Überlagerungsschicht9 und die Deckgesteinsschicht11 in die Lagerzone14 . Das Zweigbohrloch18 ist mit einer Zweigauskleidung20 versehen, die ein offenes unteres Ende hat und mit der Hauptauskleidung16 durch ein Auskleidungsverzweigungselement22 in abdichtender Beziehung mit diesem in Verbindung steht, wie dies nachfolgend beschrieben wird. Das Auskleidungsverzweigungselement22 ist an der Bohrlochverzweigung19 , d. h. in der Überlagerungsschicht9 , angeordnet. Die Zweigauskleidung20 ist in dem Zweigbohrloch18 durch eine Lage Zement24 abgedichtet. Alternativ kann die Zweigauskleidung in dem Zweigbohrloch durch irgendwelche anderen geeigneten Mittel, wie Dichtungsstücke, abgedichtet werden. - In den
2 ,2A ,2B und3 hat das Auskleidungsverzweigungselement22 eine rohrförmige Hauptbohrung24 mit einer Längsachse24a , wobei die Hauptbohrung24 mit der Hauptauskleidung16 ausgerichtet ist, und eine rohrförmige Zweigbohrung26 mit einer Längsachse26a . Die Abzweigauskleidung20 erstreckt sich in die Zweigbohrung26 mit einem Ringraum28 dazwischen. Eine ringförmige Dichtungsvorrichtung30 ist in dem Raum28 angeordnet, welche Dichtungsvorrichtung30 zwischen einem radial zurückgezogenen Modus und einem radial expandierten Modus bewegbar ist. In dem zurückgezogenen Modus ist die Dichtungsvorrichtung radial von der Zweigbohrung26 und von der Zweigauskleidung20 beabstandet, wie dies2 zeigt. In dem expandierten Modus ist die Dichtungsvorrichtung30 gegen die Zweigbohrung26 und die Zweigauskleidung20 expandiert, wie dies3 zeigt. - Das Auskleidungsverzweigungselement
22 ist eine monolithische Struktur und hat im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt, wie die2A und2B zeigen. Eine solche Struktur und eine solche Form schaffen eine adäquate Kollabierfestigkeit für das Auskleidungsverzweigungselement22 , die nicht kleiner als die Kollabierfestigkeit der Hauptauskleidung16 sein sollte. - In
4 ist das Detail A von3 gezeigt. Die Dichtungsvorrichtung30 umfaßt einen ringförmigen Metallkörper34 mit zwei Dichtungsringen36a ,36b und einem ringförmigen Keil38 , der zwischen den Dichtungsringen36a ,36b angeordnet ist und mit diesen in Wirkverbindung steht, um den Dichtungsring36a gegen die Zweigbohrung36 und den Dichtungsring36b gegen die Zweigauskleidung20 bei einer Axialbewegung des Keiles38 in den ringförmigen Körper34 radial anzudrücken. Die Kontaktflächen zwischen dem Keil38 und den Dichtungsringen36a ,36b sind gezahnt, so daß der Keil an den Dichtungsringen verriegelt wird, sobald die axiale Einwärtsbewegung stattgefunden hat. Eine Anzahl von umfangsmäßig beabstandeten Stäben40 erstreckt sich durch entsprechende Löcher41 , die im Keil38 vorgesehen sind, wobei jeder Stab ein Gewindeende40a hat, das den Stab mit dem ringförmigen Körper34 verbindet, und einen T-förmigen Kopf40b am anderen Ende. Die Stäbe40 bestehen aus einem Form-Memory-Metall und nehmen eine axial ausgefahrene Form unterhalb einer vorbestimmten Übergangstemperatur und eine axial zurückgezogene Form oberhalb der Übergangstemperatur an. In dem axial ausgefahrenen Zustand ist der Keil38 in seiner Anfangsposition angeordnet, in welcher der Dichtungsring36a von der Oberfläche der Zweigbohrung26 radial beabstandet ist, und der Dichtungsring36b radial von der Außenfläche der Zweigauskleidung20 beabstandet ist. Im axial zurückgezogenen Zustand der Stäbe40 wird der Keil38 durch die Stäbe zwischen die Dichtungsringe36a ,36b gezogen, so daß der Dichtungsring36a gegen die Oberfläche der Zweigbohrung26 und der Dichtungsring36b gegen die Außenfläche der Zweigauskleidung20 gedrückt wird, um eine Metall-gegen-Metall-Abdichtung zwischen der Zweigbohrung26 und der Zweigauskleidung20 herzustellen. Der ringförmige Körper34 ist mit einer Verriegelungsmutter42 über ein Lager44 verbunden, welches eine Drehung der Verriegelungsmutter42 relativ zum Körper34 um die Längsachse26a gestattet. Die Verriegelungsmutter ist mit der Zweigauskleidung20 über eine Schraubverbindung46 verbunden. -
4 zeigt eine Verriegelungs- und Zentralisierungsanordnung48 , die zwischen der Zweigbohrung26 und der Zweigauskleidung20 angeordnet ist, wobei die Anordnung48 einen selbst-expandierenden Verriegelungsring50 aufweist, der auf einem Form-Memory-Metall-Betätigungsring52 abgestützt ist, der seinerseits an einem verjüngten Anschlagring54 abgestützt ist. Der Anschlagring54 ruht auf einer Ringschulter55 , die an der Zweigauskleidung20 vorgesehen ist und hat eine äußere Ringnut56 , in der ein geteilter Betätigungsring58 aus Form-Memory-Metall angeordnet ist. Die Anordnung48 wird zwischen einem ringförmigen Haltering60 und einer ringförmigen Schulter62 gehalten, die an der Außenfläche der Zweigauskleidung20 vorgesehen ist. Der Haltering60 kann auf die Zweigauskleidung20 aufgeschrumpft, aufgeschabt, aufgeschnappt oder aufgeschweißt sein. Der Betätigungsring52 nimmt eine axial zurückgezogene Form unterhalb einer vorbestimmten Übergangstemperatur und eine axial ausgefahrene Form oberhalb der Übergangstemperatur ein. Der geteilte Betätigungsring58 nimmt eine radial zurückgezogene Form unterhalb der ausgewählten Übergangstemperatur und eine radial ausgefahrene Form oberhalb der Übergangstemperatur ein. Eine Ringnut64 ist in der Zweigbohrung26 vorgesehen, in welche die Anordnung48 mit einigem axialen und radialen Spiel paßt, wenn sich die Betätigungsringe52 ,58 unterhalb ihrer Übergangstemperatur befinden. Wenn die Betätigungsringe52 ,58 oberhalb der Übergangstemperatur sind, wird der Verriegelungsring50 durch den axial expandierten Betätigungsring52 gegen die Schulter62 gepreßt, und der Anschlagring54 wird in der Zweigbohrung26 durch den radial expandierten Betätigungsring58 zentralisiert. Die Übergangstemperatur der Betätigungsringe52 ,58 wird geringfügig unterhalb der Übergangstemperatur der Stäbe40 gewählt. - Während des Normalbetriebes des Bohrlochsystems
1 wird das Hauptbohrloch3 gebohrt und die Hauptauskleidung16 mit dem Auskleidungsverzweigungselement22 abgesenkt und in das Hauptbohrloch3 zementiert. Während der Installation und der Zementiervorgänge wird die Zweigbohrung26 an ihrem unteren Ende durch einen Stopfen (nicht gezeigt) verschlossen, der herausgebohrt werden kann. Ein Ablenkkeil (nicht gezeigt) wird dann in der Hauptauskleidung16 und in dem Auskleidungsverzweigungselement22 angeordnet, um den Bohrstrang (nicht gezeigt) in das Zweigbohrloch26 zu leiten. Eine entfernbare Verschleißbüchse (nicht gezeigt) wird temporär in der Zweigbohrung26 angeordnet, um einen Kontakt des Bohrstranges mit der Oberfläche der Zweigbohrung26 zu verhindern. Der Bohrstrang wird dann durch die Hauptauskleidung16 abgesenkt und von dem Ablenkkeil in die Zweigbohrung26 geleitet. Der Bohrstrang wird gedreht, um den Stopfen herauszubohren und das Zweigbohrloch18 zu bohren. Nach dem Vervollständigen des Bohrvorganges wird das Verschleißbüchse aus der Zweigbohrung26 entfernt und die Abzweigauskleidung20 durch die Hauptauskleidung16 abgesenkt und durch den Ablenkkeil (oder durch irgendein anderes geeignetes Führungsmittel) in das Zweigbohrloch18 geleitet, bis der selbst-expandierende Verriegelungsring50 in die Ringnut64 einrastet. Die Abzweigauskleidung wird vom Anschlagring54 und der Schulter55 abgestützt. - Die Dichtvorrichtung
30 wird durch die Hauptauskleidung16 abgesenkt und in die Zweigbohrung26 geführt, so daß der ringförmige Körper34 in den Ringraum28 eintritt, bis die Verriegelungsnut42 am oberen Ende der Zweigauskleidung20 anlangt. Die Verriegelungsnut42 wird dann auf die Zweigauskleidung unter Verwendung eines geeigneten Einstellwerkzeuges (nicht gezeigt) geschraubt, so daß das Lager44 es dem ringförmigen Körper34 gestattet, drehfest zu liegen, während die Verriegelungsnut gedreht wird. Infolge der Ausbildung der Dichtungsvorrichtung30 , des Keiles38 und der Dichtungsringe36a ,36b werden letztere genau in dem Ringraum28 positioniert. Eine Umkehr der vorstehenden Prozedur unter Verwendung des Einstellwerkzeuges gestattet es, die Dichtungsvorrichtung30 aus dem Ringraum28 zurückzuziehen, beispielsweise um eine neue Dichtung zu installieren. - Eine Heizvorrichtung (nicht gezeigt) wird durch die Hauptauskleidung
16 abgesenkt und in die Zweigbohrung26 geführt. Hitze wird von der Heizvorrichtung auf die Form-Memory-Metallelemente52 ,58 und40 übertragen. Bei Erreichen ihrer entsprechenden Übergangstemperatur expandiert der Betätigungsring52 axial, und der Betätigungsring58 expandiert radial, wodurch die Zweigauskleidung20 in der Zweigbohrung26 axial verriegelt und zentralisiert wird. Die Stäbe40 ziehen sich bei Erreichen ihrer entsprechenden Übergangstemperatur axial zurück und ziehen dadurch den Keil38 zwischen die Dichtungsringe36a ,36 , so daß der Dichtungsring36a gegen die Oberfläche der Zweigbohrung26 und der Ring36b gegen die Außenfläche der Zweigauskleidung20 gedrückt wird, um eine Metall-gegen-Metall-Abdichtung zwischen der Zweigbohrung26 und der Zweigauskleidung20 herzustellen. Der Keil38 wird an den Ringen36a ,36 infolge der gezahnten Kontaktflächen zwischen dem Keil38 und den Ringen36a ,36b verriegelt. Wenn die Heizvorrichtung abgedreht wird und die Temperatur der Stäbe40 unterhalb der Übergangstemperatur derselben fällt, expandieren die Stäbe axial durch die entsprechenden Löcher41 des Keiles38 , während der Keil zwischen den Dichtungsringen verriegelt bleibt. Zement wird durch die Abzweigauskleidung20 und das Zweigbohrloch18 gepumpt, um eine Zementschicht24 zu formen, welche die Zweigauskleidung im Zweigbohrloch18 abdichtet. - Nach dem Vervollständigen des Bohrlochsystems
1 wird mit der Förderung von Kohlenwasserstofffluid, z. B. Hochdruck-Erdgas, aus der Lagerzone14 begonnen. Das Fluid strömt aus der Lagerzone14 in die Hauptauskleidung16 und die Zweigauskleidung20 und durch diese Auskleidungen zum Bohrlochkopf5 , wo das Fluid zu einer geeigneten Verarbeitungsstätte (nicht gezeigt) weitertransportiert wird. Die Metall-gegen-Metall-Abdichtung, die durch die Dichtungsvorrichtung30 erzeugt wird, verhindert ein Lecken des Fluids durch den Ringraum28 in die Überlagerungsschicht9 . Die Zementschichten17 und24 dichten die Hauptauskleidung16 und die Zweigauskleidung20 in ihren entsprechenden Bohrlöchern ab, so daß das Lecken von Gas aus der Lagerzone14 entlang der Auskleidungen16 ,20 zur Überlagerungsschicht9 verhindert wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß Gas durch die Auskleidungen16 ,20 gefördert wird, ohne das Erfordernis für konventionelle Förderverrohrungen, und ohne Gefahr eines Gasleckens aus der Lagerzone14 in die Überlagerungsschicht9 . - Ein anderer Vorteil des Systems gemäß der Erfindung besteht in der Möglichkeit, eine Sekundärleitung vorzusehen, die sich vom Bohrlochkopf (der mit einem Ausbruchspreventer versehen ist) durch die Hauptauskleidung und in die Zweigbohrung des Verzweigungselementes in abdichtender Beziehung zur Zweigbohrung erstreckt. Die Sekundärleitung kann beispielsweise eine Kohlenwasserstofffluid-Förderleitung für die gesonderte Förderung von Kohlenwasserstofffluid aus dem Zweigbohrloch und dem Hauptbohrloch sein, z. B. im Falle einer hohen Fluiddruckdifferenz zwischen dem Hauptbohrloch und dem Zweigbohrloch. Alternativ kann die Sekundärleitung ein Servicefutter zur Führung eines Bohrlochwerkzeuges von der Erdoberfläche in das Zweigbohrloch sein, wie eines Bohrstranges zum weiteren Bohren des Zweigbohrloches. Ein Vorteil der Anwendung eines solchen Servicefutters besteht darin, daß die Fluidförderung durch das Hauptbohrloch fortgesetzt werden kann, während Bohrlochoperationen in dem Zweigbohrloch durch das Servicefutter vorgenommen werden, welches solche Operationen vom Rest des Hauptbohrloches und von irgendeinem anderen Zweigbohrloch isoliert. Die Sekundärleitung ist vorzugsweise mit einem Verriegelungsmechanismus versehen, der sie in der Zweigbohrung verriegelt.
- Gegebenenfalls kann die Zweigauskleidung an ihrem oberen Endteil mit einem Strömungssteuerungsventil versehen sein, das durch eine Drahtleitung oder ein gewickeltes Rohr zur Oberfläche rückholbar ist. Das Strömungssteuerungsventil kontrolliert die Strömung des Kohlenwasserstofffluids durch die Zweigauskleidung und wird durch Telemetrie oder durch eine vorbestimmte Eigenschaft des gesteuerten Fluids betätigt.
- Außerdem kann ein Sicherheitsventil im fernen Endteil der Zweigauskleidung installiert werden, welches durch Telemetrie oder durch eine Eigenschaft des gesteuerten Fluids betätigt wird, beispielsweise eine vorbestimmte Fluiddruckdifferenz über das Sicherheitsventil.
- Das Strömungssteuerungsventil und das Sicherheitsventil haben je einen Umkehrströmungs-Bypass, der es gestattet, eine Umkehrströmung des Fluids bei Auftreten einer vorbestimmten Umkehrfluiddifferenz über das Ventil vorzunehmen.
- Unter Bezugnahme auf die
1 bis4 können statt der Tatsache, daß das Hauptbohrloch und das Zweigbohrloch aus einer einzigen Lagerzone fördern, diese Bohrlöcher aus beabstandeten Lagerzonen fördern. - Die vorstehend detaillierte Beschreibung bezieht sich der Einfachheit halber auf ein Hauptbohrloch und ein Zweigbohrloch. Es ist klar, daß die Erfindung auch bei einer Vielzahl von Zweigbohrlöchern angewendet werden kann.
- Statt des Auskleidungsverzweigungselementes als monolithische Struktur kann dieses auch aus verschiedenen Teilen zusammengebaut werden. Ferner kann die Querschnittsform des Verzweigungselementes elliptisch oder polygonal statt kreisförmig sein.
- Außerdem können statt der Verwendung von Memory-Metallelementen, die erhitzt werden, um die Übergangstemperatur zu erreichen, Memory-Metallelemente angewendet werden, die gekühlt werden, um ihre entsprechenden Übergangstemperaturen zu erreichen. In diesem Fall wird in das Bohrlochsystem eine Kühlvorrichtung statt einer Heizvorrichtung abgesenkt.
Claims (8)
- System mit einer äußeren Leitung (
22 ), die eine Längsachse aufweist, einer inneren Leitung (20 ), die sich koaxial in die äußere Leitung (22 ) erstreckt, und einer Dichtungsvorrichtung (30 ), die radial expandierbar in einem Ringraum (28 ) zwischen den Leitungen (20 ,22 ) derart angeordnet ist, daß die Vorrichtung aus einem zurückgezogenen Modus, in welchem die Vorrichtung (30 ) radial von den Leitungen (20 ,22 ) beabstandet ist, in einen expandierten Modus expandierbar ist, in welchem die Vorrichtung (30 ) radial gegen die Leitungen (20 ,22 ) expandiert ist, wobei die Vorrichtung (30 ) ein Form-Memory-Metallelement (40 ) aufweist, das aus einer ersten Form bei Erreichen einer vorbestimmten Temperatur in eine zweite Form transformierbar ist, wobei das Form-Memory-Metallelement (40 ) so ausgebildet ist, daß es die Vorrichtung (30 ) bei Transformation des Memory-Metallelementes (40 ) aus der ersten Form in die zweite Form aus dem zurückgezogenen Modus in den expandierten Modus expandiert; dadurch gekennzeichnet, daß das System ferner eine Zentralisiervorrichtung (48 ) aufweist, die in dem Ringraum (28 ) zum Zentralisieren der inneren Leitung (20 ) innerhalb der äußeren Leitung (22 ) angeordnet ist, welche Zentralisiervorrichtung (48 ) aus einem zurückgezogenen Modus, in welchem die Zentralisiervorrichtung radial von zumindest einer der äußeren und inneren Leitungen (20 ,22 ) beabstandet ist, in einen expandierten Modus radial expandierbar ist, in welchem die Zentralisiervorrichtung radial gegen die innere Leitung (20 ) und gegen die äußere Leitung (22 ) expandiert ist, um die innere Leitung (20 ) innerhalb der äußeren Leitung (22 ) zu zentralisieren, wobei die Zentralisiervorrichtung ein zweites Form-Memory-Metallelement (52 ,58 ) aufweist, das bei Erreichen einer vorbestimmten Übergangstemperatur aus einer dritten Form in eine vierte Form transformierbar und so ausgebildet ist, daß es bei Transformation von der dritten in die vierte Form die Zentralisiervorrichtung (48 ) aus dem zurückgezogenen Modus in den expandierten Modus derselben expandiert. - System nach Anspruch 1, das ferner ein abgezweigtes Bohrlochsystem
1 aufweist, das in der Erdformation ausgebildet ist, wobei das abgezweigte Bohrlochsystem ein Hauptbohrloch (3 ) mit einer Hauptauskleidung (16 ), ein Zweigbohrloch (18 ) mit einer Zweigauskleidung (20 ) und ein Auskleidungsverzweigungselement (22 ) aufweist, das eine Hauptbohrung (24 ) und eine Zweigbohrung (26 ) in Fluidverbindung mit der Hauptbohrung hat, wobei die Hauptbohrung (24 ) eine Verlängerung der Hauptauskleidung und die Zweigbohrung (26 ) eine Verlängerung der Zweigauskleidung (20 ) ist, und wobei die innere Leitung durch die Zweigauskleidung (20 ) und die äußere Leitung durch die Zweigbohrung (26 ) gebildet ist. - System nach Anspruch 2, bei welchem die Erdformation eine Kohlenwasserstofffluid-Lagerzone (
14 ) aufweist, eine Überlagerungsschicht (9 ), die oberhalb der Lagerzone (14 ) angeordnet ist, und eine Deckgesteinsschicht (11 ), die zwischen der Lagerzone (14 ) und der Überlagerungsschicht (9 ) liegt, und wobei das Auskleidungsverzweigungselement (22 ) in der Überlagerungsschicht (9 ) angeordnet ist. - System nach Anspruch 2 oder 3, das ferner eine Sekundärleitung aufweist, die sich durch die Hauptauskleidung und in die Zweigbohrung in abdichtender Beziehung mit der Zweigbohrung erstreckt.
- System nach Anspruch 4, bei welchem die Sekundärleitung eine Kohlenwasserstofffluid-Förderleitung oder eine Serviceleitung ist, in welche sich ein Bohrlochwerkzeug zum Durchführen einer Operation in dem Zweigbohrloch erstreckt.
- System nach Anspruch 5, bei welchem die Sekundärleitung eine Serviceleitung ist, durch welche sich ein Bohrstrang erstreckt, um das Zweigbohrloch weiter zu bohren.
- System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem die Abdichtungsvorrichtung (
30 ) im expandierten Modus derselben eine Metall-gegen-Metall-Abdichtung zwischen der inneren Leitung (20 ) und der äußeren Leitung (22 ) ergibt. - System nach einem Ansprüche 1 bis 7, bei welchem die Dichtungsvorrichtung (
30 ) einen keilförmigen Expandierer (38 ) aufweist, der so angeordnet ist, daß er die Vorrichtung bei einer vorbestimmten Axialbewegung des Expandierers (38 ) radial expandiert, und wobei das Memory-Metallelement (40 ) so angeordnet ist, daß es die vorbestimmte Axialbewegung des Expandierers bei Transformation des Memory-Metallelementes (40 ) aus der ersten Form in die zweite Form hervorruft.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP98710015 | 1998-11-04 | ||
EP98710015 | 1998-11-04 | ||
PCT/EP1999/008689 WO2000026501A1 (en) | 1998-11-04 | 1999-11-01 | Wellbore system including a conduit and an expandable device |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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