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DE69919486T2 - Luftdämpfer - Google Patents

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DE69919486T2
DE69919486T2 DE69919486T DE69919486T DE69919486T2 DE 69919486 T2 DE69919486 T2 DE 69919486T2 DE 69919486 T DE69919486 T DE 69919486T DE 69919486 T DE69919486 T DE 69919486T DE 69919486 T2 DE69919486 T2 DE 69919486T2
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DE
Germany
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piston
cylinder
air damper
hook
damper according
Prior art date
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DE69919486T
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Inventor
Kiichiro Yokohama-shi Ito
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Piolax Inc
Original Assignee
Piolax Inc
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Publication date
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Publication of DE69919486T2 publication Critical patent/DE69919486T2/de
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    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftdämpfer, und im Besonderen, aber nicht ausschließlich, einen Luftdämpfer der Zylinderart, der als Dämpfer für ein Handschuhfach und ähnliches in einem Kraftwagens geigneterweise verwendet werden kann.
  • Wie in 8 gezeigt, umfasst ein herkömmlicher Luftdämpfer 20 dieser Art einen zylindrischen Zylinder 21, dessen gegenüberliegende Seiten geöffnet sind, einen Kolben 22, mit dem ein Fußende einer Schnur 23 zum Bewegen innerhalb des Zylinders 21 verbunden ist, eine Endkappe 26, die ein Ventil 25 zum Öffnen und Schließen eines Verbindungsloches 24, das an einer Endöffnung des Zylinders 21 geöffnet ist, eine Führungskappe 27, zum Führen der Bewegung der Schnur 23 an der anderen Endöffnungsseite des Zylinders 21, und eine Druckschraubenfeder 28, die zwischen der Führungskappe 27 und dem Kolben 22 im Zylinder 21 angeordnet ist.
  • Wenn dieser Luftdämpfer für ein Handschuhfach eines Kraftwagens verwendet ist, ist der Zylinder 21 auf der Seite eines Armaturenbretts befestigt, und ein Kopfende 23b der Schnur 23, die sich von der Führungskappe 27 des Zylinders 21 zur Außenseite erstreckt, ist auf der Seite des Handschuhfachs befestigt. Bewegt man eine Abdeckung des Handschuhfachs in ihrer Öffnungsrichtung, wird die Schnur 23 allmählich aus dem Zylinder 21 herausgezogen, und der Kolben 22 bewegt sich in derselben Richtung gegen den Federdruck einer Druckschraubenfeder 28. Bei diesem Vorgang wird eine Dämpfungswirkung durch einen Strömungswiderstand von Luft, die durch eine Öffnung (nicht abgebildet), die sich gegen den Kolben 22 öffnet, strömt, erzielt, wodurch sichergestellt ist, dass sich das Handschuhfach langsam in seine geöffnete Stellung bewegt.
  • Bewegt man die Abdeckung des Handschuhfachs in ihre Schließrichtung, wird der Kolben 22 gemeinsam mit der Schnur 23 durch den Federdruck der Druckschraubenfeder 28 unweigerlich zurück in den Zylinder 21 gedrückt, und Luft, die sich im Zylinder 21 angesammelt hat, wird von der Endkappe 26 durch das Verbindungsloch 24, das durch das Ventil 25 geöffnet wird, nach außen abgegeben. Daher bewegt sich der Kolben 22 rasch innerhalb des Zylinders 21, was den Schließvorgang des Handschuhfachs erleichtert.
  • Untersucht man den Dämpfer jedoch genauer, ist im herkömmlichen Luftdämpfer, wenn das Fußende 23a der Schnur 23 mit dem Kolben 22 verbunder. ist, wie in 9 abgebildet, eine Seite des Kolbens 22, die auch als Befestigungssitz der Druckschraubenfeder 28 dient, aus einem Stück mit einem Verbindungszylinder 29 gebildet, und der Verbindungszylinder 29 ist mit einem Paar elastischer Schließklauen 30 ausgestattet. Andererseits ist eine getrennte Klemme 31, die mit einem Schlitz 31a gebildet ist, am Fußende 23a der Schnur 23 befestigt. Die Klemme 31 ist in den Verbindungszylinder 29 eingepasst, die elastischen Schließklauen 30 sind verschlossen, wodurch das Fußende 23a der Schnur 23 mit dem Kolben 22 verbunden ist.
  • Somit ist überflüssig zu sagen, dass im Fall des herkömmlichen Luftdämpfers die Anzahl der Bauteile um den Klemmkörper 31 erhöht ist. Wenn des Weiteren das Fußende 23a der Schnur 23 mit dem Kolben 22 verbunden ist, ist das Fußende 23a der Schnur 23 durch den Schlitz 31a an der Klemme 31 befestigt, und danach muss die Klemme 31 an den Verbindungszylinder 29 des Kolbens 22 angeschlossen werden. Somit stellt der Verbindungsvorgang eine aufwendige Arbeit dar.
  • EP-A-0 562 284 offenbart einen Luftdämpfer gemäß dem nachstehenden Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es ist wünschenswert, das Problem des herkömmlichen Luftdämpfers zu lösen und einen Luftdämpfer bereitzustellen, der die Anzahl der Bauteile verringert und den Zusammenbauvorgang wirksam erleichtert.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Luftdämpfer, umfassend
    einen Zylinder, der ein geschlossenes und ein offenes Ende aufweist;
    einen Kolben, der innerhalb des Zylinders in einer Axialrichtung des Zylinders beweglich ist, wobei der Kolben ein Paar von Flanschen aufweist, die eine vertiefte Nut, die in einer Umfangsoberfläche des Kolbens gebildet ist, definieren, und einen Haken, der an einem der beiden Flansche bereitgestellt ist;
    eine Schnur, die ein Ende, das mit dem Haken verbunden ist, aufweist; und
    eine Schraubenfeder, die gegen den genannten der beiden Flansche stößt, um den Kolben gegen das geschlossene Ende vorzuspannen;
    dadurch gekennzeichnet, dass ein O-Ring für eine Axialbewegung in der Nut zum Abdichten zwischen dem Zylinder und dem Kolben angeordnet ist; und
    dass gegenüberliegend angeordnete Kerben durch eingekerbte Abschnitte des Paares von Flanschen entsprechend den jeweils gegenüberliegenden Seiten des Hakens gebildet sind.
  • Andere bevorzugte Aspekte der Erfindung sind in den beiliegenden Ansprüchen definiert.
  • Wie aus den Ausführungsformen, die im Folgenden ausführlicher beschrieben sind, ersichtlich ist, erlauben die Ausführungsformen einem Bediener, seinen oder ihren Finger, eine Spannvorrichtung oder ähnliches in die Zwischenräume der Kerben hinein zu stecken, um das Ende der Schnur problemlos am Haken einzuhaken, wodurch er oder sie die Schnur am Kolben befestigen kann. Somit sind keine zusätzlichen Bauteile erforderlich und eine hervorragende Zusammenbaubedienbarkeit ist erreicht worden. Da darüber hinaus der Haken selbst klein ist, ist es möglich, einen Luftdämpfer zu erhalten, der einen kleinen und stabilen Kolben aufweist.
  • Für den Zusammenbauvorgang ist vorzuziehen, dass jede der Kerben so gebildet ist, dass sich die Kerbe in einer Durchmesserrichtung des Zylinders verbreitert.
  • Wenn des Weiteren einer der Flansche mit einer sich von ihm erhebenden Wand geschaffen ist, um einen Sitzwindungsabschnitt der Schraubenfeder zu unterstützen, ist die Schraubenfeder verlässlich und problemlos befestigt.
  • Dabei ist vorzuziehen, dass eine Mehrzahl solcher Wände so angeordnet ist, dass sie in einer Richtung, die im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Richtung, entlang der die gegenüberliegenden Kerben bereitgestellt sind, gegenüberliegen, so dass sie innerhalb der Schraubenfeder angeordnet sind.
  • Bei einer solchen Konstruktion ist der Zusammenbauvorgang verlässlich verbessert, da die Wände und der Haken in einer geraden Linie angeordnet sind, während sie die Kerben umgehen. Des Weiteren kann die Schraubenfeder verlässlicher befestigt werden, da die Breite und die Höhe der Wand erhöht werden kann.
  • In der vertieften Nut des Kolbens kann ein Loch in einer Durchmesserrichtung des Kolbens geschaffen sein.
  • In einem solchen Fall ist vorzuziehen, dass eine Vertiefung an einem Rand einer der gegenüberliegenden Seiten des Loches geschaffen ist, die sich außerhalb in der Durchmesserrichtung des Zylinders befindet, da vermieden wird, dass sich Fremdstoffe, wie zum Beispiel Faserstücke und ähnliches, die durch Kontakt mit der Schnur zum Zeitpunkt des Zusammenbaus eingeschlossen werden, festsetzen.
  • Des Weiteren kann im Kolben in einer Richtung, die im Wesentlichen parallel zur Axialrichtung des Kolbens angeordnet ist, ein Loch geschaffen werden.
  • Wenn in einem solchen Fall ein Rand rund um eine Öffnung des Lochs zurückgesetzt ist, kann vermieden werden, dass sich Fremdstoffe, wie zum Beispiel Faserstücke und ähnliches, die durch Kontakt mit der Schnur zum Zeitpunkt des Zusammenbaus eingeschlossen werden, festsetzen.
  • Des Weiteren ist in einem solchen Fall vorzuziehen, dass das Loch in einem mittigen Abschnitt des einen Flansches des Kolbens angeordnet ist, da dadurch mit einer einfachen Konstruktion eine Dämpfungskraft erzeugt wird.
  • Wenn das Loch in einer Richtung im Wesentlichen parallel zur Axialrichtung des Kolbens geschaffen ist, ist vorzuziehen, dass das Loch an einer Stelle angeordnet ist, in der ein beweglicher Grenzpunkt, der durch eine Umfangslänge des Endes der Schnur bestimmt ist, das Loch nicht behindert, so dass vermieden wird, dass sich Fremdstoffe, wie zum Beispiel Faserstücke und ähnliches, die durch Kontakt mit der Schnur zum Zeitpunkt des Zusammenbaus eingeschlossen werden, festsetzen.
  • Vorzugsweise weist der Haken ein Kopfende auf, das in einer Durchmesserrichtung des Zylinders nach innen geneigt ist, so dass die Schnur verlässlich befestigt werden kann.
  • Des Weiteren ist der eine Flansch vorzugsweise mit einer Wand versehen, die den Sitzwindungsabschnitt der Schraubenfeder in aufrechter Stellung unterstützt, und eine Rippe ist zwischen dem Haken und der Wand bereitgestellt, wodurch die Steifigkeit des Hakens gesichert werden kann.
  • Des Weiteren weist jeder der beiden Flansche, welche die vertiefte Nut des Kolbens definieren, vorzugsweise einen Abschnitt mit verringertem Durchmesser auf, so dass ein Grat, der sich möglicherweise während dem Formen bilden könnte, den Lauf des Kolbens nicht beeinträchtigt.
  • Um die vorliegende Erfindung gut verständlich zu machen, werden im Folgenden drei ausschließlich als Beispiel dienende Ausführungsformen davon beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine auseinander gezogene, sichtgerechte Darstellung eines Luftdämpfers einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine vergrößerte, sichtgerechte Darstellung, die eine Schnur und einen Kolben der Ausführungsform vor dem Zusammenbau zeigt, ist;
  • 3A eine Vorderansicht des Kolbens der Ausführungsform ist, 3B eine Schnittansicht des Kolbens entlang der Linie A-A in 3A ist, 3C eine Draufsicht des Kolbens der Ausführungsform ist, und 3D eine Ansicht des Kolbens der Ausführungsform von unten. ist;
  • 4 eine vergrößerte, sichtgerechte Ansicht, welche die Schnur und den Kolben der Ausführungsform zum Zeitpunkt des Zusammenbauens zeigt, ist;
  • 5 eine Teilschnittansicht des Luftdämpfers der Ausführungsform ist;
  • 6 eine Teilschnittansicht eines Kolbens in einem Zylinder eines Luftdämpfers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 7 eine teilweise aufgeschnittene Vorderansicht eines Kolbens eines Luftdämpfers gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 8 eine Teilschnittansicht eines herkömmlichen Luftdämpfers ist; und
  • 9 eine vergrößerte, sichtgerechte Ansicht, die eine Schnur und einen Kolben zeigt, bevor der herkömmliche Luftdämpfer zusammengebaut wird, ist.
  • Im Folgenden sind Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Zunächst ist ein Luftdämpfer einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in 1 bis 5 gezeigt, umfasst ein Luftdämpfer 100 einen zylindrischen Zylinder 1, der ein geschlossenes Ende und ein offenes Ende aufweist, einen Kolben 2, der sich im Zylinder 1 bewegt und der mit einem ringförmigen Fußende 3a einer Schnur 3 verbunden ist, eine Führungskappe 4 zum Führen der Bewegung der Schnur 3 an der Öffnung am anderen Ende des Zylinders 1, und eine Druckschraubenfeder 5, die zwischen der Führungskappe 4 und dem Kolben 2 angeordnet ist, um den Kolben 2 federnd gegen das eine Ende des Zylinders 1 vorzuspannen.
  • Wie in 2 und 3A bis 3D gezeigt, ist am Kolben 2 eine breite, ringförmige, vertiefte Nut 7, an die ein O-Ring 6 zur Axialbewegung angepasst ist, gebildet, und die vertiefte Nut 7 ist durch ein Paar von Flanschwänden 8A und 8B definiert. Die Flanschwand 8A, die auch als Befestigungssitz der Druckschraubenfeder 5 dient, ist in ihrem mittleren Abschnitt aus einem Stück mit einem umkehrten, J-förmigen Haken 9 zum Einhaken des ringförmigen Fußendes 3a der Schnur 3 gebildet. An gegenüberliegenden Seiten angeordnete Abschnitte des Hakens 9 der Flanschwand 8A sind in einer fächerartigen Form eingekerbt, so dass sich die gegenüberliegenden Seiten in einer Durchmesserrichtung des Zylinders 1 öffnen, und die vertiefte Nut 7 ist an ihrer Unterseite entsprechend den fächerartigen eingekerbten Abschnitten 10 mit einem Paar von Verbindungsnuten 11 ausgebildet. Ein Loch 12 ist in einer Seitenoberfläche einer der Verbindungsnuten 11 in der Durchmesserrichtung des Zylinders 1 geöffnet.
  • Ein Führungsstück 13, das als Führung dient, wenn das ringförmige Fußende 3a der Schnur 3 in den Haken 9 eingehakt ist, erstreckt sich durchgehend von einer oberen Oberfläche des Hakens 9. Nur eine innere Oberflächenseite eines Kopfendes 9a des Hakens 9 selbst ist gewölbt und nach innen geneigt, und Fugen L1 und L2 einer Führungswand 14, die später beschrieben ist, sind so beschaffen, dass sich eine Beziehung L1<L2 ergibt. Diese Konstruktion führt dazu, dass beim schwierigsten Vorgang, dem Durchführen des ringförmigen Fußendes 3a der Schnur 3 durch das Kopfende 9a des Hakens 9, ein Finger eines Bedieners automatisch von den gegenüberliegenden Führungswänden 14 getrennt ist, so dass das ringförmige Fußende 3a einwandfrei durch das Kopfende 9a durchgehen kann. Somit ist der Einhakvorgang auch durch die Hilfe des Führungsstücks 13 vereinfacht, und es kann vermieden werden, dass sich das Fußende 3a der Schnur 3 vom Haken 9 löst.
  • Des Weiteren erhebt sich das Paar von Führungswänden 14 zum Unterstützen eines Sitzwindungsabschnitts der Druckschraubenfeder 5 in einer solcher Weise, dass sie einander gegenüberliegend im rechten Winkel zum eingekerbten Abschnitt 10 der einen Flanschwand 8A, die auch als Befestigungssitz der Druckschraubenfeder 5 dient, angeordnet sind, und sowohl die Führungswände 14 als auch der Haken 9 sind in einer geraden Linie angeordnet, wobei sie den eingekerbten Abschnitt umgehen. Durch diese Konstruktion ist Einhakfähigkeit des Fußendes 3a der Schnur 3 in Bezug auf den Haken 9 nicht beeinträchtigt, und jede der Führungswände 14 ist so breit und hoch wie möglich eingerichtet, und der Sitzwindungsabschnitt der Druckschraubenfeder 5 kann stabil unterstützt werden. Dadurch, dass eine der Führungswände 14 des Weiteren durch eine Rippenwand 15 mit dem Haken 9 verbunden ist, ist es möglich, durch die Rippenwand 15 und einen Einbauzustand der Druckschraubenfeder 5 über den Führungswänden 14 wirksam zu vermeiden, dass sich der Haken verbiegt, sogar wenn eine Kraft der Schnur 3 den Haken zum Verbiegen bringen würde.
  • Umfangskanten der Flanschwand 8B, die nicht als Befestigungssitz der Druckschraubenfeder 5 dient, sind entsprechend den Verbindungsnuten 11 ausgeschnitten, um Schnittabschnitte 16, die den Durchmesser des Flansches verringern, zu bilden. Im Zylinder 1 angesammelte Luft wird von den Schnittabschnitten 16 direkt in Richtung der Verbindungsnuten 11 geleitet. Umfangskanten, die den Führungswänden 14 entsprechen, sind ebenfalls ausgeschnitten, so dass ein Grat, der durch das Trennen in den Schnittabschnitten 17 entstehen könnte, nicht mit einer Innenrandoberfläche des Zylinders 1 in Berührung kommt. Der Grat, der durch das Trennen entstanden ist, ist von Bedeutung an der Seite der Flanschwand 8A, die auch als Befestigungssitz der Druckschraubenfeder 5 dient. Darum sind Umfangskanten, die den Führungswänden 14 entsprechen, gleichermaßen ausgeschnitten, um Schnittabschnitte 18 zu bilden.
  • Wenn der Luftdämpfer, der die oben beschriebene Konstruktion aufweist, zusammengebaut wird, wird zuerst das ringförmige Fußende 3a der Schnur 3 am Haken 9 des Kolbens 2 eingehakt. In diesem Fall sind bei der ersten Ausführungsform wie oben beschrieben Abschnitte der Flanschwand 8A, die an gegenüberliegenden Seiten des Hakens 9 angeordnet sind, eingekerbt. Wie in 4 gezeigt, werden Abstände, die an den gegenüberliegenden Seiten des Hakens 9 erzeugt sind, durch Einführen eines Fingers (oder einer Spannvorrichtung) dazu genützt, eine Führung durch das Führungsstück 13 zu erhalten, wodurch es möglich ist, das ringförmige Fußende 3a der Schnur 3 mühelos am Haken 9 einzuhaken. Das bedeutet, dass der Verbindungsvorgang im Vergleich zum herkömmlichen Luftdämpfer stark verbessert werden kann. Da des Weiteren jeder der eingekerbten Abschnitte 10 der Flanschwand 8A in eine Fächerform geschnitten ist, die sich zu ihrer Außenkante hin erweitert, kann der Finger des Bedieners mühelos eingeführt werden und sollte nicht verletzt werden. Da der Einhakvorgang einfacher wird, kann der Haken 9 selbst kleiner gemacht werden, wodurch es möglich ist, die Größe des Kolbens 2 zu verringern und seine Steifigkeit zu erhöhen.
  • Danach geht das Kopfende 3b der Schnur, die am Haken 9 eingehakt ist, durch die Innenseite der Druckschraubenfeder 5, der Sitzwindungsabschnitt der Druckschraubenfeder 5 ist durch das Paar von Führungswänden 14 unterstützt, und der Kolben 2 und die Druckschraubenfeder 5 werden von der Öffnung am anderen Ende in den Zylinder 1 geschoben. Schließlich kann der Einrichtungsluftdämpfer mühelos zusammengebaut werden, wenn die Führungskappe 4 an der Öffnung am anderen Ende des Zylinders 1 befestigt wird, wie in 5 gezeigt.
  • Wenn der Luftdämpfer tatsächlich für das Handschuhfach verwendet wird, was allerdings nicht in der Zeichnung abgebildet ist, wird der Zylinder 1 wie beim herkömmlichen Luftdämpfer mit dem Befestigungsstück 19 auf der Seite des Armaturenbretts befestigt, und das Kopfende 3b der Schnur 3, die sich von der Führungskappe 4 des Zylinders 1 zur Außenseite erstreckt, wird auf der Seite des Handschuhfachs befestigt. Wenn die Handschuhfachseite in ihrer Öffnungsrichtung bewegt wird, wird die Schnur 3 allmählich aus dem Zylinder 1 gezogen, und der Kolben 2 bewegt sich gegen den Federdruck der Druckschraubenfeder 5 in dieselbe Richtung. Mit diesem Vorgang wird ein Dämpfungseffekt durch den Strömungswiderstand der Luft, die durch das Loch 12, das in den Verbindungsnuten 11 des Kolbens 2 geöffnet ist, strömt, erzielt, wodurch sichergestellt ist, dass sich das Handschuhfach langsam in seine geöffnete Stellung bewegt. Da sich in diesem Fall der O-Ring 6 in die vertiefte Nut 7 bewegt, ist jede der Verbindungsnuten 11 geschlossen.
  • Wenn die Handschuhfachseite in ihre Schließrichtung bewegt wird, wird der Kolben 2 zusammen mit der Schnur 3 durch den Federdruck der Druckschraubenfeder 5 unweigerlich zurück in den Zylinder 1 gedrückt. In Übereinstimmung mit dieser Bewegung bewegt sich der O-Ring 6 innerhalb der vertieften Nut 7 in die entgegen gesetzte Richtung, um jede der Verbindungsnuten 11 zu öffnen, wodurch die im Zylinder 1 angesammelte Luft von den Schnittabschnitten 16 der Flanschwand 8B durch die Verbindungsnuten 11 nach außen strömen kann. Bei diesem Vorgang bewegt sich der Kolben 2 rasch im Zylinder 1, was das Schließen des Handschuhfachs erleichtert.
  • Des Weiteren strömt in einem solchen Zustand die im Zylinder 1 angesammelte Luft direkt von den Schnittabschnitten 16 der Flanschwand 8B durch die vertiefte Nut 7 in jede der Verbindungsnuten 11. Des Weiteren ist jede der Verbindungsnuten 11 schmäler ausgebildet, als der Innendurchmesser der Druckschraubenfeder 5. Daher sollte die Luft weder gegen die Druckfeder 5 stoßen, noch nach außen strömen und in den Spalt zwischen dem Zylinder 1 und die Druckschraubenfeder 5 gelangen. Daher ist die Luftfreisetzungsleistung hervorragend, und durch den Zusammenstoß von Luft verursachte Geräusche können wirksam vermieden werden.
  • Als nächstes ist ein Luftdämpfer gemäß einer zweiten Ausführungsform beschrieben. Die zweite Ausführungsform entspricht grundsätzlich der ersten Ausführungsform. Wie in 6 gezeigt, bestehen die Unterschiede darin, dass sich ein Loch 32 parallel zur Axialrichtung des Zylinders 1 in einem mittleren Abschnitt der Flanschwand 8A, die auch als Befestigungssitz der Druckschraubenfeder dient, öffnet, und ein Rand rund um eine Öffnung des Lochs 32 um Δ gegen die vertiefte Nut 7 zurückgesetzt ist. Bei der zweiten Ausführungsform ist an der Achse des Zylinders 1 ein Loch 22 geschaffen. Nur eine Außenwand eines Abschnitts des Zylinders 1 ist abgebildet.
  • Darum werden wie bei der ersten Ausführungsform auch bei der zweiten Ausführungsform Abstände, die an den gegenüberliegenden Seiten des Hakens 9 erzeugt sind, durch Einführen eines Fingers dazu genützt, eine Führung durch das Führungsstück 13 zu erhalten, wodurch es möglich ist, das ringförmige Fußende 3a der Schnur 3 absolut mühelos am Haken 9 einzuhaken. Darüber hinaus kommt das ringförmige Fußende 3a der Schnur 3, insbesondere wenn die Schnur 3 am Haken 9 eingehakt ist, durch den Abstand Δ nicht direkt in Berührung mit der Öffnungskante des Lochs 32. Daher ist es möglich, wirksam zu verhindern, dass ein Abschnitt der Schnur 3 ein- oder abgeschnitten wird, beziehungsweise dass deren Faserstücke das Loch 32 verstopfen.
  • Zuletzt wird noch ein Luftdämpfer einer dritten Ausführungsform erklärt. Die dritte Ausführungsform basiert auf der zweiten Ausführungsform und entspricht grundsätzlich der ersten Ausführungsform. Merkmale der dritten Ausführungsform sind, dass ein Loch 42, das sich im mittleren Abschnitt der Flanschwand 8A öffnet, in einem Abstand von einem beweglichen Grenzpunkt X, der durch eine Umfangslänge des ringförmigen Fußendes 3a der Schnur 3 bestimmt ist, angeordnet ist, um sich nicht mit dem Loch 2 zu überdecken. Obwohl die Öffnung des Lochs 42 in der Zeichnung gegen die vertiefte Nut 7 zurück gesetzt ist, ist bei der dritten Ausführungsform die Öffnung des Lochs 42 nicht notwendigerweise zurück gesetzt, da nur wesentlich ist, dass die Öffnung des Lochs 42 in einem Abstand vom beweglichen Grenzpunkt X des ringförmigen Fußendes 3a der Schnur 3 angeordnet ist.
  • Darum werden auch bei der dritten Ausführungsform Abstände, die an den gegenüberliegenden Seiten des Hakens 9 erzeugt sind, durch Einführen eines Fingers dazu genützt, eine Führung durch das Führungsstücks 13 zu erhalten, wodurch es möglich ist, das ringförmige Fußende 3a der Schnur 3 absolut mühelos am Haken 9 einzuhaken. Darüber hinaus kommt das ringförmige Fußende 3a der Schnur 3, insbesondere wenn die Schnur 3 am Haken 9 eingehakt ist, nicht in Berührung mit Loch 42, da die Öffnung des Lochs in einem Abstand vom beweglichen Grenzpunkt X angeordnet ist. Daher sollte wie bei der zweiten Ausführungsform ein Abschnitt der Schnur 3 nicht ein- oder abgeschnitten wird, und deren Faserstücke das Loch 42 nicht verstopfen.

Claims (12)

  1. Luftdämpfer (100) umfassend: einen Zylinder (1), der ein offenes Ende und ein geschlossenes Ende aufweist; einen Kolben (2), der im Zylinder entlang einer Achsenrichtung des Zylinders beweglich ist, wobei der Kolben ein Paar von Flanschen (8A, 8B) aufweist, die eine vertiefte Nut (7), die in einer peripheren Oberfläche des Kolbens gebildet ist, und einen Haken (9), der an einer der beiden Flansche (8A) angeordnet ist, definieren; eine Schnur (3), die ein Ende, das mit dem Haken verbunden ist, aufweist; und eine Schraubenfeder (5), die gegen den genannten der beiden Flansche stößt, um den Kolben gegen die geschlossene Seite auszurichten; dadurch gekennzeichnet, dass ein O-Ring (6) für eine axiale Bewegung zur Abdichtung zwischen dem Zylinder und dem Kolben in der Nut angeordnet ist; und dass einander gegenüberliegende Kerben (10) entsprechend jeweiliger gegenüberliegender Seiten des Hakens durch eingekerbte Abschnitte des Paars von Flanschen gebildet sind.
  2. Luftdämpfer nach Anspruch 1, in dem jede der Kerben (10) so gebildet ist, dass sie sich in einer Durchmesserrichtung des Zylinders (1) erstreckt.
  3. Luftdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, in dem sich eine Wand (14) von dem genannten (8A) der beiden Flansche (8A, 8B) erhebt, um einen Sitzwindungsabschnitt der Schraubenfeder (5) zu stützen.
  4. Luftdämpfer nach Anspruch 3, in dem eine Vielzahl der Wände (14) so geschaffen sind, dass sie in einer Richtung angeordnet sind, die im Wesentlichen rechtwinklig zur Richtung, in der die gegenüberliegenden Kerben (10) angeordnet sind, verläuft, und so, dass sie im Inneren der Schraubenfeder (5) angeordnet sind.
  5. Luftdämpfer nach Anspruch 1, in dem ein Loch (12, 32, 42) in der vertieften Nut (7) des Kolbens (2) in einer Durchmesserrichtung des Kolbens geschaffen ist.
  6. Luftdämpfer nach Anspruch 1, in dem ein Loch (32, 42) im Kolben (2) in einer Richtung im Wesentlichen parallel zur Achsenrichtung des Kolbens geschaffen ist.
  7. Luftdämpfer nach Anspruch 5 oder 6, in dem ein Umfang rund um eine Öffnung des Lochs (32, 42) vertieft ist.
  8. Luftdämpfer nach Anspruch 7, in dem ein Loch (32, 42) in einem mittigen Abschnitt des genannten (8A) der beiden Flansche (8A, 8B) des Kolbens (2) geschaffen ist.
  9. Luftdämpfer nach Anspruch 6, in dem das Loch (42) in einer Stellung angeordnet ist, in der ein beweglicher Grenzpunkt, der durch eine Umfangslänge des Endes der Schnur (3) bestimmt ist, das Loch nicht behindert.
  10. Luftdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem der Haken (9) ein Kopfende, das in einer Durchmesserrichtung des Zylinders (1) nach innen geneigt ist, umfasst.
  11. Luftdämpfer nach einem der Ansprüche 3 bis 10, in dem eine Rippe (15) zwischen dem Haken (9) und der Wand oder den Wänden (14) geschaffen ist, um den Sitzwindungsabschnitt der Schraubenfeder (5) zu stützen.
  12. Luftdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem jeder der beiden Flansche (8A, 8B), die die vertiefte Nut (7) des Kolbens (2) definieren, einen Abschnitt mit verringertem Durchmesser (16) umfasst.
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