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DE69918833T2 - Elektrisches gargerät mit herausnehmbarer wanne - Google Patents

Elektrisches gargerät mit herausnehmbarer wanne Download PDF

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DE69918833T2
DE69918833T2 DE69918833T DE69918833T DE69918833T2 DE 69918833 T2 DE69918833 T2 DE 69918833T2 DE 69918833 T DE69918833 T DE 69918833T DE 69918833 T DE69918833 T DE 69918833T DE 69918833 T2 DE69918833 T2 DE 69918833T2
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housing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J37/1257Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips electrically heated
    • A47J37/1261Details of the heating elements; Fixation of the heating elements to the frying vessel

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Gargerät, das eine abnehmbare Wanne umfasst, die ein abgeschirmtes Heizelement aufweist, das unter der unteren Fläche der Wanne befestigt ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus dem Dokument EP 0 587 300 ist bekannt, eine Friteuse mit einer abnehmbaren Wanne zu realisieren, die ein Gehäuse aufweist, das eine Aufnahme bildet, welche vorgesehen ist, um eine abnehmbare Wanne aufzunehmen. Die abnehmbare Wanne weist ein Heizelement auf, das unter dem Boden der Wanne befestigt ist, wobei die Klemmen des Heizelementes mit einer in der Aufnahme angeordneten elektrischen Steckvorrichtung verbunden werden können, wenn die Wanne in die Aufnahme eingeführt wird. Diese Konstruktion soll ein Gerät bieten, dessen Gebrauch einfach und sicher ist, das eine Wanne aufweist, die mühelos gereinigt werden kann, und bei dem die Heizleistungen gut sind.
  • Die als abgeschirmte Heizelemente ausgebildeten Heizelemente weisen hohe, geometrische Streuungen bzw. Toleranzen auf, die mit dem Zentrieren der Klemmen, mit der Länge des Heizelementes oder mit dem Formen des Heizelementes zusammenhängen. Aufgrund dieser Streuungen bzw. Toleranzen ist man gezwungen, ein gewisses Spiel der Wanne in der Aufnahme vorzusehen, um auf der elektrischen Steckvorrichtung Öffnungen beizubehalten, die zur Einführung der Klemmen des Heizelementes vorgesehen und mit den Normen zur elektrischen Sicherheit vereinbar sind. Für ein Heizelement, das extreme geometrische Toleranzen aufweist, besteht die Gefahr, dass der Benutzer die Klemmen des Heizelementes verformt oder den Stecker beschädigt, wenn die Wanne in die Aufnahme eingesetzt wird, obwohl sich die Klemmen des Heizelementes nicht gegenüber von den Öffnungen des Steckers befinden. Die Folge einer Verformung der Klemmen des Heizelementes kann die Störung der Dichtigkeitsfunktion des Widerstandes sein. Daraus entsteht eine Feuchtigkeitsaufnahme des elektrischen Isolators des Heizelementes und somit eine fehlerhafte Isolierung. Die Folge einer Beschädigung des Steckers kann die Zugänglichkeit zu den elektrischen Teilen sein, die unter Strom stehen können.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die zuvor genannten Probleme zu beseitigen und ein elektrisches Gargerät mit einer abnehmbaren Wanne, unter der ein abgeschirmtes Heizelement befestigt ist, zur Verfügung zu stellen, bei dem der Gebrauch sicher und einfach ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung zielt darauf ab, ein elektrisches Gargerät mit einer abnehmbaren Wanne, unter der ein abgeschirmtes Heizelement befestigt ist, vorzuschlagen, bei dem der Platzverbrauch verringert ist.
  • Die der Erfindung zugewiesenen Aufgaben werden mit einem elektrischen Gargerät erreicht, insbesondere einer Friteuse, umfassend ein Gehäuse, das eine Aufnahme bildet, die vorgesehen ist, um eine abnehmbare Wanne aufzunehmen, wobei die Wanne Seitenwände und einen Boden aufweist, unter dem ein abgeschirmtes Heizelement befestigt ist, das zwei Enden aufweist, die jeweils in eine Klemme enden, einen elektrischen Stecker, der in dem Gehäuse eingebaut ist, wobei der Stecker elektrische Kontakte aufweist, die gegenüber von Öffnungen angeordnet sind, welche vorgesehen sind, um die Klemmen des abgeschirmten Heizelementes aufzunehmen, wenn die Wanne in die Aufnahme eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker in bezug zu dem Boden des Gehäuses seitlich verschiebbar montiert ist und dass die Öffnungen Abschrägungen aufweisen, die vorgesehen sind, um die Klemmen des Heizelementes zu den elektrischen Kontakten zu führen.
  • Somit wird während der Einführung der Wanne in die Aufnahme die Klemme des Heizelementes, die zu dem Kontakt der Abschrägung gelangt, von der Abschrägung in die Öffnung geführt. Wenn die Wanne in seitlichem Anschlag in die Aufnahme gelangt, wird der beweglich montierte Stecker von der mit der Abschrägung zusammenwirkenden Klemme des Heizelementes zurückgedrückt, und die Klemme kann sich in die Öffnung einfügen, so dass die elektrische Verbindung hergestellt wird.
  • Vorteilhafterweise befindet sich jedes Ende des Heizelementes in einer Ebene, die parallel ist zur Einführungsrichtung der Wanne in die Aufnahme, wobei der Stecker in eine Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu den Ebenen ist, beweglich ist.
  • Durch diese Anordnung ist es insbesondere möglich, die Streuungen bzw. Toleranzen bezüglich des Zentrierens der Klemmen des Heizelementes zu beseitigen.
  • Vorzugsweise sind die Enden des Heizelementes im Wesentlichen in ein und derselben Ebene angeordnet, welche parallel zur Einführungsrichtung der Wanne in die Aufnahme ist.
  • Durch diese Anordnung ist es insbesondere möglich, die Streuungen bzw. Toleranzen bezüglich der Länge des Heizelementes zu beseitigen.
  • Vorteilhafterweise sind die Enden des Heizelementes in bezug zur Einführungsrichtung der Wanne in die Aufnahme in einem Winkel von mehr als 30° geneigt.
  • Diese Anordnung begrenzt die Öffnung des Winkels, der zum einen von einer der Klemmen und zum anderen vom Boden der Wanne, auf dem das Heizelement befestigt ist, gebildet ist, und trägt somit dazu bei, die geometrischen Streuungen bzw. Toleranzen der Klemmen zu begrenzen. Diese Anordnung vereinfacht außerdem das Formen des abgeschirmten Heizelementes, da sie rechtwinklige Biegungen vermeidet. Darüber hinaus ist die für die Verbindung erforderliche Höhe begrenzt, wodurch der Platzverbrauch der Vorrichtung und dadurch auch die Abmessungen des Gerätes verringert sind.
  • Vorteilhafterweise weist der Stecker eine obere Fläche und einen seitlichen Umfang auf, wobei jede Öffnung von einem oberen Ausschnitt gebildet wird, der in der oberen Fläche ausgebildet ist, und von einem seitlichen Ausschnitt verlängert wird, der in dem seitlichen Umfang ausgebildet ist.
  • Diese Anordnung ermöglicht einen Platzgewinn, weil sie im Vergleich zu einem Stecker ohne seitliche Ausschnitte eine niedrigere Position der Wanne in dem Gehäuse erlaubt, wenn die Klemmen des Heizelementes in die Öffnungen des Steckers eingeführt werden.
  • Vorteilhafterweise weist die Wanne eine Lasche und der Stecker eine Öffnung und eine Verbindungszunge auf, wobei die Lasche in die Öffnung eingeführt und mit der Verbindungszunge zusammenwirken kann.
  • Diese Lasche kann insbesondere direkt aus der Wanne hervorgehen, wenn diese durch Gießen realisiert wird, oder kann auch angesetzt sein.
  • Vorzugsweise sind die elektrischen Kontakte, die Verbindungszunge, die Klemmen des Heizelementes und die Lasche so angeordnet, dass die Lasche die entsprechende Verbindungszunge berühren kann, bevor die Klemmen des Heizelementes ihre jeweiligen elektrischen Kontakte berühren.
  • Durch diese Anordnung ist es insbesondere möglich, die Wanne zu erden, bevor das Heizelement elektrisch versorgt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Stecker vorzugsweise drei Laschen auf, die in längliche Löcher gleiten können, welche in einem Gestell, das fest mit dem Gehäuse verbunden ist, angebracht sind.
  • Diese einfache Konstruktion ermöglicht es, eine Führung zuverlässig zu gewährleisten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Stecker mittels Rückstellmittel an das Gehäuse angeschlossen.
  • Diese Anordnung, die es dem Stecker ermöglicht, eine stabile Bezugsposition zu haben, verbessert die Leistungen der Vorrichtung. Die Breite der Abschrägungen kann im Vergleich zu einer Konstruktion ohne Rückstellmittel in der Tat verringert werden, wobei die stabile Position des Steckers zum Beispiel die Mittelposition in bezug zu den extremen Positionen sein kann, die von dem Stecker eingenommen werden können.
  • Vorteilhafterweise ist der Stecker in zwei Richtungen beweglich montiert.
  • Der Stecker kann zum Beispiel durch drei Federn gehalten werden, die sternförmig angeordnet sind. Diese Anordnung ist besonders günstig, wenn die Klemmen nicht in ein und derselben Ebene angeordnet sind. Der Stecker kann in der Tat eine Drehbewegung mit kleiner Amplitude ausführen, wenn die Klemmen des Heizelementes auf die Abschrägungen des Steckers anstoßen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird beim Lesen von Ausführungsformen, die nicht einschränkend zu verstehen und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, besser verstanden werden. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Teilansicht im Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels eines elektrischen Gargeräts gemäß der Erfindung,
  • 2 eine schematische Draufsicht eines Elementes des in 1 gezeigten Gerätes,
  • 3 eine schematische Seitenansicht desselben Elementes.
  • BESTE ART, DIE ERFINDUNG ZU REALISIEREN
  • Das in 1 gezeigte elektrische Gargerät, insbesondere eine Friteuse, umfasst ein Gehäuse 1, das eine Aufnahme 2 bildet, die vorgesehen ist, um eine abnehmbare Wanne 3 aufzunehmen. Die Wanne 3 weist Seitenwände 4 und einen Boden 5 auf, unter dem ein abgeschirmtes Heizelement 6 befestigt ist. Dieses Heizelement weist in bekannter Weise zwei Enden 7 auf, die jeweils in eine Klemme 8 enden. Ein elektrischer Stecker 10, der in dem Gehäuse 1 eingebaut ist, weist elektrische Kontakte 12 auf, die gegenüber von Öffnungen 11 angeordnet sind, welche vorgesehen sind, um die Klemmen 8 des abgeschirmten Heizelementes 6 aufzunehmen.
  • Erfindungsgemäß ist der Stecker 10 in bezug zu dem Boden des Gehäuses 1 seitlich verschiebbar montiert, und die Öffnungen 11 weisen Abschrägungen 13 auf, die vorgesehen sind, um die Klemmen 8 des Heizelementes 6 zu den elektrischen Kontakten 12 zu führen.
  • Vorteilhafterweise ist der Stecker in eine Richtung beweglich, die im Wesentlichen senkrecht zu den Ebenen ist, welche zum einen durch die Einführungsrichtung A der Wanne 3 in die Aufnahme 2 und zum anderen durch jedes der Enden 7 des Heizelementes 6 begrenzt sind.
  • Vorzugsweise sind die Enden 7 des Heizelementes 6 und die Einführungsrichtung A der Wanne 3 in die Aufnahme 2 im Wesentlichen in ein und derselben Ebene angeordnet.
  • Vorteilhafterweise sind die Enden 7 des Heizelementes 6 in Bezug zur Einführungsrichtung der Wanne 3 in die Aufnahme 2 in einem Winkel von mehr als 30° geneigt, und zum Beispiel in einem Winkel von etwa 60°, wie dies in 1 dargestellt ist.
  • Vorteilhafterweise weist der Stecker 10 eine obere Fläche 14 und einen seitlichen Umfang 15 auf, wobei jede Öffnung 11 von einem oberen Ausschnitt 16 gebildet wird, der in der oberen Fläche 14 ausgebildet ist, und von einem seitlichen Ausschnitt 17 verlängert wird, der in dem seitlichen Umfang 15 ausgebildet ist, wie dies in 1 dargestellt ist.
  • In einer weiterhin bevorzugten Weise weist die Wanne 3 eine Lasche 18 auf, die sich in eine Öffnung 19 des Steckers 10 einfügen und mit einer Verbindungszunge 20 des Steckers 10 zusammenwirken kann. Die Lasche 18 kann aus der Wanne 3 hervorgehen, wenn die Wanne gegossen wird, oder auch angesetzt sein, wie zum Beispiel an einer tiefgezogenen oder warmgeschweißten Wanne.
  • Vorzugsweise sind die Verbindungszungen 12, 20, die Klemmen 8 des Heizelementes 6 und die Lasche 18 so angeordnet, dass die Lasche 18 die entsprechende Zunge 20 berühren kann, bevor die Klemmen 8 des Heizelementes 6 ihre jeweiligen entsprechenden Zungen 12 berühren.
  • Der in den 2 und 3 gezeigte Stecker 10 weist drei Laschen 21 auf, die in längliche Löcher 22 gleiten können, welche in einem Gestell 25, das fest mit dem Gehäuse 1 verbunden ist, angebracht sind. Jede Lasche 21 weist eine mittlere Bohrung 23 auf. Ein Niet 24, der in jede der Bohrungen 23 eingefügt ist, ermöglicht es, den Stecker 10 fest mit dem Gestell 25 zu verbinden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform, die nicht in den Figuren gezeigt ist, ist der Stecker 10 mittels Rückstellmittel an das Gehäuse angeschlossen. Die Rückstellmittel können zum Beispiel aus zwei antagonistischen Federn bestehen, die vorgesehen sind, um den beweglichen Stecker in eine Richtung zurückzustellen, welche vorzugsweise senkrecht zu der Ebene ist, in der die Klemmen angeordnet sind, wobei der Stecker vorteilhafterweise mindestens ein Führungsloch aufweist, das mit einer mit dem Gehäuse fest verbundenen Lasche zusammenwirkt. Die Rückstellmittel können auch aus drei Federn bestehen, die zum Beispiel sternförmig in einem Winkel von 120° angeordnet sind. Durch diese Anordnung ist es möglich, einen Aufbau zu erhalten, bei dem der Stecker in zwei Richtungen beweglich ist, zum Beispiel in einer Ebene, wenn der Stecker auf einem ebenen Boden des Gehäuse gleitet.
  • Das erfindungsgemäße Gerät wird folgendermaßen verwendet.
  • Der Benutzer setzt die Wanne 3 in die Aufnahme 2 ein. Bei der Verbindung des abgeschirmten Heizelementes 6 mit dem elektrischen Stecker 10 kann/können die Klemme(n) 8 mit den Abschrägungen 13, zum Beispiel die Ausschnitte 16 oder 17, zusammenwirken und den Stecker 10 in bezug zum Gehäuse 1 verlagern.
  • Die Klemmen 8 fügen sich somit auf natürliche Weise in die Öffnungen 11 ein und geraten mit den Verbindungszungen 12 in Berührung.
  • Das Gerät ermöglicht es somit, durch einfache Einführung der Wanne 3 in die Aufnahme 2 des Gehäuses 1 die Verbindung des Heizelementes 6 mit dem Stecker automatisch zu realisieren, ohne dass die Gefahr besteht, dass das Heizelement 6 und/oder der Stecker 10 beschädigt wird.
  • Zahlreiche Verbesserungen können im Rahmen der Ansprüche an diesem Gerät vorgenommen werden.
  • MÖGLICHKEITEN DER INDUSTRIELLEN ANWENDUNG
  • Die Erfindung findet im technischen Bereich der elektrischen Geräte zum Erwärmen oder Garen von Nahrungsmitteln Anwendung.

Claims (10)

  1. Elektrisches Gargerät, insbesondere Friteuse, umfassend ein Gehäuse (1), das eine Aufnahme (2) bildet, die vorgesehen ist, um eine abnehmbare Wanne (3) aufzunehmen, wobei die Wanne Seitenwände (4) und einen Boden (5) aufweist, unter dem ein abgeschirmtes Heizelement (6) befestigt ist, das zwei Enden (7) aufweist, die jeweils in eine Klemme (8) enden, einen elektrischen Stecker (10), der in das Gehäuse (1) eingebaut ist, wobei der Stecker elektrische Kontakte (12) aufweist, die gegenüber von Öffnungen (11) angeordnet sind, welche vorgesehen sind, um die Klemmen (8) des abgeschirmten Heizelementes (6) aufzunehmen, wenn die Wanne (3) in die Aufnahme (2) eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (10) in bezug zu dem Boden des Gehäuses (1) seitlich verschiebbar montiert ist und dass die Öffnungen (11) Abschrägungen (13) aufweisen, die vorgesehen sind, um die Klemmen (8) des Heizelementes (6) zu den elektrischen Kontakten (12) zu führen.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ende (7) des Heizelementes (6) sich in einer Ebene befindet, die parallel ist zur Einführungsrichtung der Wanne (3) in die Aufnahme (2), und dass der Stecker (10) in eine Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu den Ebenen ist, beweglich ist.
  3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (7) des Heizelementes (6) im Wesentlichen in ein und derselben Ebene angeordnet sind, welche parallel zur Einführungsrichtung der Wanne (3) in die Aufnahme (2) ist.
  4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (7) des Heizelementes (6) in bezug zur Einführungsrichtung der Wanne (3) in die Aufnahme (2) geneigt sind.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (10) eine obere Fläche (14) und einen seitlichen Umfang (15) aufweist, wobei jede Öffnung (11) von einem oberen Ausschnitt (16) gebildet wird, der in der oberen Fläche (14) ausgebildet ist, und von einem seitlichen Ausschnitt (17) verlängert wird, der in dem seitlichen Umfang (15) ausgebildet ist.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (3) eine Lasche (18) aufweist und dass der Stecker (10) eine Öffnung (19) und eine Verbindungszunge (20) aufweist, wobei die Lasche (18) in die Öffnung (19) eingeführt und mit der Verbindungszunge (20) zusammenwirken kann.
  7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Kontakte (12), die Verbindungszunge (20), die Klemmen (8) des Heizelementes (6) und die Lasche (18) so angeordnet sind, dass die Lasche (18) die Verbindungszunge (20) berühren kann, bevor die Klemmen (8) des Heizelementes (6) ihre jeweiligen elektrischen Kontakte (12) berühren.
  8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (10) vorzugsweise drei Laschen (21) aufweist, die in längliche Löcher (22) gleiten können, welche in einem Gestell (25), das mit dem Gehäuse (1) fest verbunden ist, angebracht sind.
  9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (10) mittels Rückstellmittel an das Gehäuse (1) angeschlossen ist.
  10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (10) in zwei Richtungen beweglich montiert ist.
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